• Online: 2.442

Fri Feb 03 00:34:24 CET 2012    |    Andi2011    |    Kommentare (13)    |   Stichworte: Sicht der Dinge

"Der Himmel über dem Kennedy Space Center ist klar, ohne eine einzige Wolke oder eine Brise Wind."

 

Dieser Satz war einer der Letzten, den das Kontrollzentrum der NASA an die landende Raumfähre ATLANTIS schickte bevor diese am 21.07.2011 zu ihrer letzten Landung - und der letzten eines Space-Shuttle überhaupt- ansetzte.

 

Das Space Shuttle begleitete mich dreissig Jahre meines Lebens, seit dem ersten Start am 12.April 1981, den ich als knapp 11 jähriger Junge gebannt im Fernsehen verfolgte und faszinierte mich immer...

Raumfahrt generell, das Weltall, die Unendlichkeit und Dimensionen, die Vorstellung und Fantasien die damit verbunden sind, haben mich bisher ebenfalls seid ich ein kleiner Junge war begleitet.

 

Zeit für eine kleine kurze Retrospektive zu den verschiedenen Space Shutteln, auch Orbiter genannt und deren Geschichte, die letztes Jahr nach 30 Jahren ihr Ende fand:

 

 

ENTERPRISE - und etwas Geschichte:

 

 

Benannt nach dem Raumschiff Enterprise aus der bekannten Fernsehserie sollte die ENTERPRISE zunächst eigentlich CONSTITUTION heissen...schon unglaublich, dass tatsächlich eine Unterschriften-Aktion von Fans der Fernsehserie Star Trek dazu führte, dass die NASA sich publikumswirksam umentschied.

 

Im September 1976 wurde der Orbiter, wie auch alle seine Nachfolger, von Rockwell International in Palmdale, Kalifornien fertiggestellt. Vier Monate später wurde er zum nahegelegenen Dryden Flight Research Center geschleppt, um dort umfassend getestet zu werden. Zu den Tests gehörten 13 Landungen, die die Enterprise mit Hilfe einer umgebauten Boing 747 absolvierte, auf die sie montiert worden war.

 

 

Im Frühjahr 1979 wurde die Enterprise im Kennedy Space Center mit Treibstofftank und Boostern verbunden, um die Startmontage zu erproben.

 

Zur gleichen Zeit befand sich auf der Anlage des Kennedy Space Center bereits das für tatsächliche Einsätze vorgesehene Shuttle COLUMBIA, welches dann am 12. April 1981 seinen Jungfernflug ins All absolvierte. Danach hatte man für die ENTERPRISE keine Verwendung mehr. Lediglich auf Raumfahrtausstellungen wurde sie noch präsentiert. Unter anderem landete das aus der Boeing 747 und der Enterprise bestehende Doppelpack Pfingsten 1983 auch auf dem Kölner Flughafen, wo es von tausenden Besuchern bestaunt wurde und die Fotos der ENTERPRISE die im Huckepack auf der Boing sitzt sind bis heute weltweit bekannt.Im All war sie allerdings nie.

 

 

COLUMBIA:

 

 

Die COLUMBIA ist der älteste Orbiter der Shuttle-Flotte und wurde nach einem Schiff des Amerikaners Robert Gray benannt, der als erste Amerikaner den Globus umsegelte. Das erste US-Marineschiff, das den Globus umkreiste, hiess dann ebenfalls Columbia, ebenso das Kommandomodul von Apollo 11, welches die erste Mondlandung durchführte.

Abgeleitet ist der Name ausserdem von dem bekanntesten Entdecker Christopher Columbus.

1981 war die COLUMBIA das erste Shuttle im Orbit und das erste von weiteren vier Schwesternschiffen und absolvierte unter anderem 2002 den Flug, der das Hubble Teleskop wieder arbeitsfähig machte.

 

 

CHALLENGER:

 

 

Die CHALLENGER absolvierte am 04. April 1983 ihren Erstflug und wurde nach einem U.S.Navy-Forschungsschiff und der Mondlandefähre von Apollo 17 benannt.

Die Geschichte der Challenger ist kurz, denn sie absolvierte nur zehn Flüge, dazu später mehr...

In ihren zehn Flügen verbrachte die Challenger 69 Tage im All und umrundete dabei 987 Mal die Erde. Auf diesen Flügen wurde unter anderem der erste Bahnverfolgungs- und Datenübertragungssatellit ausgesetzt, ausserdem war die CHALENGER das erste Shuttle, dass einen Nachtstart und eine Nachtlandung absolvierte.

Auf drei Challenger-Raumflügen im Jahr 1985 war das Weltraumlabor SPACELAB im Einsatz, in dem wissenschaftliche Experimente u.a. auch mit mitgeführten Tieren durchgeführt wurden.

 

 

DISCOVERY:

 

 

Die DISCOVERY war der dritte Orbiter, der vom Kennedy Space Center aus startete und wurde nach einem der beiden Schiffe benannt, das der britische Entdecker James Cook um 1770 während seiner Reise durch den Südpazifik nutzte.

Die Discovery profitierte von den Erfahrungen, die man beim Bau und Testen der Enterprise, Columbia und Challenger gelernt hatte. Sie war deutlich leichter als die COLUMBIA.

Am 24. April 1990 setzte die DISCOVERY das weltbekannte Hubble-Teleskop aus, ausserdem führte auch sie zigfache Besuche der ISS durch und die DISCOVERY ist mit ca. 230 Millionen Kilometern die am weitesten gereiste Raumfähre der NASA-Shuttleflotte.

 

 

 

 

ATLANTIS:

 

 

Die ATLANTIS war der vierte einsatzbereite Orbiter im Kennedy Space Center und wurde nach dem Forschungsschiff des Oceanographic Instituts in Massachusetts benannt und in der Erforschung der Ozeane eingesetzt war.

1985 fand ihr Jungfernflug statt. Die ATLANTIS hat unter anderem die Raumsonde "Galileo" im Jahre 1989 ins All gebracht, ebenso wie die "Magellan" Sonde, die MIR hat sie siebenmal besucht, die ISS noch öfter und letztlich führte sie den letzten Shuttle Flug aus und landete am 21. Juli 2011 als letztes Shuttle zum letzten Mal auf der Erde.

 

 

 

 

ENDEAVOUR:

 

 

 

Zu Beginn erdachten Grund- und Oberstufenschüler in einer landesweiten Aktion den Namen des neuen NASA-Orbiters. 1989 gab Präsident George Bush den Namen offiziell bekannt. Die ENDEAVOUR ist wie die DISCOVERY nach dem ersten Schiff des britischen Entdeckers James Cook benannt. Auf der Jungfernfahrt der Endeavour im August 1768 segelte Cook in den Südpazifik und beobachtete den seltenen Flug der Venus über die Sonnenscheibe und zeichnete ihn auf. Die Bestimmung der Dauer des Venus-Vorbeiflugs sollte dabei helfen, die Entfernung zwischen Erde und Sonne zu errechnen, eine der wichtigsten Größen zur Erklärung kosmologischer Fragen. Cooks Reise begründete den Nutzen von wissenschaftlichen Expeditionen, somit war der Name des Shuttles mehr als passend.

 

Auf seiner ersten Mission im Mai 1992 wurde ein gestrandeter Kommunikationssatellit geborgen. Am 7. Mai 1992 führte das Shuttle die Reparatur eines der bekanntesten Kommunikationssateliten -Intelsat VI- durch. Es folgten viele Besuche der ISS Raumstation, jeweils beladen mit Teilen für weitere Module.

 

 

UNGLÜCKE:

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Am 28. Januar 1986 explodierte die CHALLENGER 73 Sekunden nach dem Start. Alle sechs Astronauten und eine Zivilistin an Bord kamen ums Leben. Während eines Raumflugs war zuvor noch nie ein US-Astronaut gestorben.

Richard Scobee, Michael Smith, Judith Resnik, Ellison Onizuka, Ronald McNair, Gregory Jarvis und Christa McAuliffe kamen ums Leben. Weltweit wurde die Nachricht mit tiefer Erschütterung aufgenommen und auch bei der NASA sollte die Challenger-Katastrophe tiefgreifende Konsequenzen haben.

 

Nach der Katastrophe beauftragte Präsident Ronald Reagan eine Kommission mit der lückenlosen Aufklärung des Vorfalls. Poröse Dichtungen am rechten Feststoffbooster waren die Ursache für das Desaster.

Eigentlich hätte die Challenger an diesem Januartag gar nicht starten dürfen, denn am Morgen hatte Frost in Cape Canaveral geherrscht. Aufgrund der Kälte und der plötzlich durch die Triebwerkszündung einsetzenden Erwärmung wurden die Gummidichtungen am Booster poröse und es kam zu einem Leck.

Das Leck erweitert sich kurz  nach dem Start und wenig später schlagen Funken auch auf den Haupttank über, der mit flüssigem Sauerstoff gefüllt ist. Als der Tank Feuer fängt, ist das Schicksal der CHALLENGER und ihrer Besatzung besiegelt.

Die Fernsehbilder von damals sind auch heute noch vielen in Erinnerung...

Erst im März 1986 finden Taucher auch das Cockpit mit einigen sterblichen Überresten der Insassen.

 

Nach dem Unglück wurde ein generelles Startverbot für die Shuttle-Flotte ausgesprochen. Fast zweieinhalb Jahre lang arbeitete man an Verbesserungen.

Im August 1987 wurde der Bau einer Ersatzfähre für die CHALLENGER in Auftrag gegeben und 1991 wurde die ENDEAVOUR fertiggestellt. Am 29. September 1988 startete mit der Discovery zum erstenmal nach dem Unglück wieder ein Space Shuttle ins All.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Am 1. Februar 2003 verunglückte die COLUMBIA bei der Rückkehr von der Forschungsmission STS-107. Beim Wiedereintritt in die Erdatmosphäre brach die Raumfähre in über 60.000 Metern Höhe auseinander. Danach gingen Trümmerteile zur Erde nieder. Alle sieben Astronauten an Bord kamen ums Leben. Am 26. August 2003 veröffentlichte das Columbia Accident Investigation Board (CAIB) ihren finalen Untersuchungsbericht zur Columbia-Katastrophe:

Im Nachhinein zeichnen sich die Vorgänge beim Wiedereintritt als logische Folge der Geschehnisse am Starttag ab. Durch einen beträchtlichen Schaden durch ein abgerissenes Styroporteil beim Start,das gegen einen Flügel prallte, wird die innere und äussere Struktur stark beschädigt, dadurch kann beim Eintritt in die Erdatmosphäre heißes Plasma ins Innere der Struktur eindringen und dort Systeme lahm legen und das Material schmelzen.Gleichzeitig bot sich auch außerhalb ein Angriffspunkt gegen die einzelnen Hitzeschutzkacheln, welche nacheinander der enormen Belastung nachgaben. Hierdurch waren große Teile der Außenhaut ungeschützt dem Druck des Deorbits ausgesetzt. Schließlich zerbrach das Shuttle unter diesem Einfluss...

 

 

 

Die letzte Landung der ATLANTIS:

 

03:29 Uhr MESZ:

  • Die Bodenkontrolle weckte die Besatzung an Bord des Space Shuttles Atlantis ein letztes Mal. Nachdem die Crew ihre Morgenroutine abgeschlossen hatte, begannen die Vorbereitungen für die Landung.

 

08:09 Uhr MESZ:

  • Das „Go“ um ein letztes Mal die Türen der Ladebucht zu schließen erfolgt. Der Wiedereintritt wird in den Computern initialisiert.

 

 

10:12 Uhr MESZ: D

  • Das „Go“ für den Wiedereintritt wird erteilt.

 

10:48 Uhr MESZ:

  • Die Düsen der beiden Orbitalen Manöver Systeme (OMS) werden gezündet, so das die ATLANTIS wieder in die Atmosphäre eintreten kann  

 

11:57 Uhr MESZ:

  • Die ATLANTIS setzt auf der Landebahn 15 des Kennedy Space Centers auf. Es war die 26. Nachtlandung eines Space Shuttles. Nachdem die Räder zum Stillstand gekommen sind, richtete Shuttle Kommandant Ferguson ein paar Worte an die Bodenkontrolle in Houston:

 

 

„Mit dieser Mission hinter uns und im Dienst der Welt für über 30 Jahre, hat das Space Shuttle seinen Platz in den Geschichtsbüchern eingenommen“.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Ich kann hier natürlich nur einen Bruchteil der Space Shuttle Geschichte anklingen lassen, aber für mich wird die Frage nach dem Erfolg der Space Orbiter immer mit einem klaren JA beantwortet sein, trotz der beiden tragischen Unfälle, einiger Fehlschläge und hoher Kosten...es hat sich gelohnt und ich hoffe, die Menscheit nutzt die Chancen die sich hieraus ergeben.

 

Vieleicht erkennen nur wenige, welche Bedeutung dieses Shuttle letztlich für den Schritt der Menschheit ins Weltall haben wird, die Grundsteine die mit den Shuttle-Missionen gesetzt wurden, werden die Grundlage für vieles sein, was Generationen nach uns schaffen und erleben werden...

 

Ich hoffe euch hat dieser kleine Rückblick in die Geschichte des Space Shuttle gefallen und ich danke für`s  lesen!

 

 

 

 

Weitere DIES & DAS Artilkel zur Thematik "Weltall" findet ihr hier

 

QUELLEN: The earthbound observer: A personal look at the people of NASA and the space shuttle effort /Raumfahrer.net


Fri Feb 03 08:40:10 CET 2012    |    jackknife

Schöne Zusammenfassung, danke dafür :)

Ist schon schade, dass die Geschichte der Shuttles damit beendet ist, für mich noch trauriger ist allerdings dass die in einigen Punkten überlegenen Buran-Raumtransporter es letztendlich nie in den Einsatz geschafft haben. Wer sich so einen zumindest mal aus der Nähe angucken möchte, der kann das Athmosphären-Testflugmodell sich im Technikmuseum Speyer ansehen. Auf den Bildern wirken Shuttle und Buran immer so klein, aber wenn man dem Ding "live" gegenübersteht ists schon beeindruckend, erst Recht wenn man dann überlegt dass da noch eine großer Tank und Startraketen dazugehören.

Fri Feb 03 17:38:15 CET 2012    |    bronx.1965

Sehr schöner Beitrag. Ich lese so etwas gern.

An beide Unglücke erinnere ich mich bis heute. Das Shuttle war und bleibt eine Meisterleistung, im Gegensatz zur Buran flog es auch.

 

danke, MfG, Bronx

Fri Feb 03 20:07:43 CET 2012    |    Andi2011

Das dieser Blog nicht so riesigen Anklang finden wird war mir schon klar (obwohl es ja auch um riesige Triebwerke geht;)), aber darum geht es mir eh nicht so sehr.

 

Umso mehr freut es mich das der Blog euch beiden so gut gefällt und danke euch für euer Lob:)

 

Mich fasziniert alles um dieses Thema eh sehr und ich hatte als Kind immer den Traum bei einem solchen Start mal live dabei zu sein - für die Orbiter wird das leider schon mal nix mehr werden...

Fri Feb 03 20:57:13 CET 2012    |    bronx.1965

Es ist ein unvergessliches Erlebnis,

im Januar 2003 durfte ich mir das ansehen. Es war die Columbia, damals flog auch ein Israeli mit, glaube ich. Wir waren jedenfalls umgeben von Israelischen Touristen. :p

 

Bronx

Fri Feb 03 21:13:17 CET 2012    |    Andi2011

@Bronx

 

Stark!Darum beneiden dich sicher viele!Hast du nicht mal ein Foto?

Fri Feb 03 21:22:07 CET 2012    |    bronx.1965

Ob du es glaubst oder nicht, ich hatte nicht mal eine Kamera dabei. Ich besuchte einen Kumpel, der für die englische Firma mit den beiden R`s am Namensanfang in UTAH auf`m Höhenprüfstand Triebwerke testet. Der schlug vor, mir das zu zeigen und so flogen wir halt rüber ins Kennedy-SC.

Ich war völlig überrascht..

Fri Feb 03 22:01:39 CET 2012    |    Andi2011

Tolles Erlebnis,da beneide ich dich!

Fri Feb 03 22:21:29 CET 2012    |    bronx.1965

Ich betrachte es als großes Glück, dabeigewesen zu sein. Zumal, wie du ja richtig schreibst, die Zeit vorbei ist. Deshalb sprach mich dein Artikel auch sofort an. Ich interessiere mich, außer für alte Autos, für alles, was sich Triebwerk nennt und fliegen kann. Deswegen damals auch der Besuch drüben.

Ich konnte dem Probelauf des XWB beiwohnen, einem GIGA- mäßigem Teil.

 

Was ich noch gut im Ohr habe, ist dieses Unglaubliche Grollen, welches sich ca 2 sec nach dem Abheben des Shuttles ausbreitete und welches man körperlich spüren konnte. Schall kann auch weh tun.

Eine ganz neue Erfahrung damals.

 

Mir ebenfalls noch gut in Erinnerung sind die euphorischen Amis, welche nach dem klassischen UP

(left off, we have a left off) völlig aus`m Haus waren und sich die Schultern blau klopften...

 

MfG, Bronx

Fri Feb 03 23:03:35 CET 2012    |    Andi2011

....ja so sind`se die Amis:D

 

Auf Youtube gibt es diverse Shuttle videos-teilweise auch mit diesem typischen Donnergrollen!Mich fasziniert auch die Raketentechnik sehr,von der BBC gibt es ein nettes Dokumentarspiel "Space Race,Wettlauf zum Mond" worin die Entwicklung von der V2 Rakete an sehr schön in eine Spielfilmdoku verpackt wurde

 

 

PS: zum Buran Shuttle mit Antonov hab ich hier ein nettes Video

Fri Feb 03 23:14:00 CET 2012    |    bronx.1965

Ich mache jedes Jahr Urlaub auf Usedom. Die Insel ist ja die Wiege der Raketentechnik.

Peenemünde, sag ich nur. Warst du schon einmal dort? DAS ist wirklich beeindruckend.

Mein 12 jähriger Sohn musste in den letzen Sommerferien Material für einen Aufsatz sammeln und so verbrachten wir einen ganzen Tag dort. Mit Erfolg.

 

Die von dir erwähnte BBC-Doku kenne ich. Sehr gelungen..

 

Zu Youtube sei noch gesagt, das Donnergrollen ist zwar hörbar, aber NICHTS im Vergleich vor Ort.

LAUT trifft es nicht ansatzweise, BRÜLLEND zumindest teilweise :D

Fri Feb 03 23:18:51 CET 2012    |    Andi2011

Nein in Penemünde war ich noch nicht, eventuell steht das dieses Jahr mal auf dem Programm wenn wir Kurzurlaub im Norden machen, ist bestimmt interessant mal die "Wiege der V2" zu sehen.

 

 

Zitat:

Zu Youtube sei noch gesagt, das Donnergrollen ist zwar hörbar, aber NICHTS im Vergleich vor Ort.

 

LAUT trifft es nicht ansatzweise, BRÜLLEND zumindest teilweise :D

:D:D:D

Fri Feb 03 23:31:50 CET 2012    |    bronx.1965

Solltest du das dieses Jahr machen, lass mich wissen. Es gibt da ein paar Tipps, die man brauchen kann.

Ich bin schließlich da aufgewachsen ;)

Es wird dir gefallen.

Sat Feb 04 09:02:22 CET 2012    |    Dr Seltsam

Als Buran nach Süddeutschland gebracht wurde war ich mit dabei. Leider sind die Bilder alle beim Festplattencrash verloren gegangen, aber das Video hat auf Youtube überlebt :)

 

http://www.youtube.com/watch?...

Deine Antwort auf "SICHT DER DINGE: The Earthbound Observer"

Countdown bis...

Es ist soweit...

:D

Ex-Winner

Mein Blog hat am 28.06.2011 die Auszeichnung "Blogempfehlung" erhalten.

The Walking Dead

Andi2011 Andi2011

The Walking Dead

Suzuki

Auf MT betreibe ich den "Feel The Difference" Blog und bin Forenpate für ein paar Ford Foren, grundsätzlich bin ich aber in einigen Foren unterwegs und besitze keine Markentreue.

MITWISSER (242)

Neugierige und Wissensdurstige

  • anonym
  • Andi2011
  • CLK352
  • RobNer
  • HeinrichK
  • Escort_GT
  • stadtguerilla
  • lenkhebel
  • Harti54
  • TheGhost1987

Es gibt 1000 gute Gründe...

Gründe warum du dir mal ein anderes Auto gönnen solltest:

 

1. Der Tüv Prüfer holt erst einen Hammer und geht dann erst unter dein Auto

 

2. An der Tankstelle füllst du Öl voll und du kontrollierst nur den Spritstand

 

3 . Ersatzteile für dein Modell gibt`s nicht mehr beim Schrotti sondern nur noch bei "Ebay-Africa"

 

4. "Jetzt helfe ich mir selbst" gibt es für dein Modell nicht mehr zu kaufen

 

5. Du hattest noch nie einen V8

 

6. Von A nach B kommst du nur mit dem ADAC

 

 

Gründe warum ein Auto besser ist als eine Frau

 

1. Autos haben keine Migräne, wenn man mit Ihnen was vor hat

 

2. Autos brauchen nur zwei paar Schuhe, eins für den Winter und eins für den Sommer.

 

3. Autos machen keine Szene, weil man zu spät kommt.

 

4. Im Fahrzeugbrief steht deutlich, wie viel Vorbesitzer ein Auto hatte.

 

5. Wenn man das alte Auto nicht mehr sehen kann, kauft man sich einfach ein Neues, ohne Unterhalt für das alte zu zahlen.

 

6. Autos stehen nicht vor dem Kleiderschrank und jammern, dass sie nichts anzuziehen haben

 

7. Autos jammern nicht, dass sie zu dick sind und wenn sie dick sind, dann bekommst du nur Anerkennung dafür.

 

8. Du kannst bedenkenlos jedem Auto hinterher starren, ohne das dein Auto rumzickt

Blog-Ticker

Artikelübersicht