Wed Jul 04 09:15:57 CEST 2012 | andyrx | Kommentare (23) | Stichworte: Artega, Insolvenz, Porsche, Sportwagen, Wirtschaft
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Moin Motortalker,
im Zuge immer höherer Kosten bei der Entwicklung und dem Zwang zur Rationalisierung der Produktion bei den großen Herstellern....sind die kleinen Spezialisten und Nischenhersteller echte Überlebenskünstler und oft fragt man sich wie sich das rechnet....
Artega ist so ein kleiner Paradiesvogel und war so hoffnungsvoll gestartet und nun in die Insolvenz gerutscht
Quelle und ganzer Artikel---> http://auto.t-online.de/.../index
wie seht ihr die Chancen weiterhin für diese kleinen Spezialisten...??
Umweltvorgaben und Kostendruck müssen immens sein....das unternehmerische Risiko ist enorm hoch
Ohne Idealismus geht da gar nix.....
wem gebt ihr gute Chancen weiter zu bestehen,ich habe z.B. so einen neuen Melkus auch noch nie gesehen..einen Gumpert Apollo auch nur auf der Rennstrecke
mfg Andy |
Wed Jul 04 10:10:11 CEST 2012 | Faltenbalg30803
Abgesehen davon, daß es mir um die Mitarbeiter die ihre Arbeitsplätze verloren haben leid tut, ist es mir ziemlich schnurz, ob irgendein winziger Hersteller von exorbitant teuren Sportwagen verschwindet oder nicht. Braucht eh keiner, die Karren.
Wed Jul 04 10:25:20 CEST 2012 | Rostlöser134631
Hallo.
Das Problem sind wie schon geschrieben die Umweltauflagen bzw. vor allen Dingen die Zulassungsbestimmungen (Crashtests usw.).
Da ist jeder "kleine" Autohersteller oder Manufaktur auf solvente Kapitalbringer angewiesen.
Wenn die dann, aus welchen Gründen auch immer, dann kurz vor (wie oben bei Artega) oder während des Serienstarts abspringen, haben allen Hersteller schlechte Karten.
So geht es wahrscheinlich auch früher oder später der Firma Gumpert oder auch Melkus, obwohl es da ja heißt finanzkräftige Kapitalbringer wären schon an Bord.
Schade, ist aber leider so. Gerade beim Artega tut es mir leid. Ich könnte mir so ein Auto zwar nie leisten, aber optisch war es eines der schönsten der sogenannten "Kleinen".
Mfg
Andi
Wed Jul 04 10:30:41 CEST 2012 | doule76
@CaptainSlow: Na, wie sehr das den Leuten nahe zu gehen scheint, sieht man ja an den vielen Antworten hier. Trotzdem etwas seltsame Einstellung für einen, der sich in einem Autoforum rumtreibt, was;-)!? Was fährst Du denn für ne Karre? Die Artegas gabs ja mal eh nur in homöopathischen Stückzahlen, fuhren sicher nur ausgesprochene Liebhaber dieses Wägelchen. Mir hat er nie gefallen. Trotzdem schade, was wieder einer seinen Traum begraben darf. Und exorbitant teuer? Mir fallen da ein Haufen anderer Hersteller ein, die noch ganz andere Preise aufrufen. Für ein mit Hand und Liebe zusammengezimmertes Kfz, war der Artega eher nicht teuer, im Vergleich mit seinen direkten Konkurrenten schon mal gleich gar nicht.
Anyway. Hoffe und wünsche den Machern, dass sie Ihren Traum an anderer Stelle in der Branche weiterleben können..
Wed Jul 04 10:40:40 CEST 2012 | tino27
Ich kann da nur meine Anwort aus der news wiederholen.
Das war abzusehen. Im Grunde könnte man Jogis Spruch abwandeln: Scheich kein Idiot. Da gibt es ganz einfach besseres auf dem Markt. Und kleine exklusive Firmen gibt es jetzt schon genug.
Wiesmann, Yes, Gumpert, Melkus,...
Nur auf ein paar Sammler und Individualisten zu hoffen, ist zu wenig.
Und in diesem Artikel wird auch verraten, wie der Erfinder tickt. http://www.auto-motor-und-sport.de/.../...us-dieter-frers-1360807.html
Im Grunde war das Auto für ihn keine Herzensangelegenheit. Gut, Geld verdienen muss man schon, aber etwas Emotionen wären auch nicht verkehrt.
Wed Jul 04 10:52:17 CEST 2012 | tomato
Nischenhersteller haben im Prinzip alle die gleichen Probleme.
Einerseits ist der Kuchen, den man sich teilen muss, sehr klein und andererseits steigen EU-bedingt die Entwicklungskosten in für so relativ kleine Firmen ungeahnte Höhen.
Allein der ESP-Zwang, die passiven Crash-Schutz-Vorschriften und die strengen Abgasbestimmungen machen es für Kleinserienhersteller immer schwieriger, Fahrzeuge zu entwickeln, die Individualismus mit Normkonformität vereinen.
Diesem Umstand werden in naher Zukunft einige bekannte und beliebte Fahrzeugtypen zum Opfer fallen, als Beispiel seien nur mal der Landrover Defender, der Caterham Seven (und dessen artverwandte Seven-Nachbauten) und evtl. auch der Morgan Roadster (wobei ich mir bei letzterem nicht so sicher bin) genannt. Warum bei den geringen Stückzahlen Ausnahmen nicht möglich sein sollen, will sich mir nicht wirklich erschließen, zumal die Beliebtheit dieser im Prinzip ja veralteten Fahrzeuge ungebrochen ist.
Ein klein wenig dürfte Artega aber auch am eigenen Anspruch gescheitert sein. Am Markt erschienen sind sie mit einem Prototypen, dessen Gewicht angeblich 1.100kg nicht überschreiten sollte. Am Ende ist man bei knapp 1.300kg gelandet, womit er im Konkurrenzkreis eines Porsche Cayman gelandet ist. Dann wird der Wagen von einer zwar kraftvollen aber irgendwie uninspirierenden VW-Antriebseinheit in Bewegung gesetzt und dann gibt es ihn, der ja auch ein puristischer Sportwagen sein wollte, am Ende nur mit Automatik und zu einem, ich sag´ mal, sportlichen Preis von knapp 90.000,-€.
So hat man meiner Meinung nach an den Bedürfnissen gleich beider Zielgruppen, die ich in Puristen und nicht-Puristen (damit meine ich diejenigen, die sich auch alternativ nach Fahrzeugen wie z.B. einem Porsche Cayman oder BMW Z4 M-Coupé umschauen) unterscheiden möchte, vorbeientwickelt.
Wed Jul 04 12:12:55 CEST 2012 | Duftbaumdeuter26787
@doule76
ich tippe auf corsa 1,3cdti.
bzgl artega:
den kübel finde ich optisch nicht schlecht. vom innenraum einmal abgesehen. dieser wirkt auf mich ein wenig wie ein vorläufig zusammengezimmerter prototyp und daher etwas unpassend für ein relativ hochpreisiges kfz.
die motor- und getriebewahl halte ich ebenfalls für etwas ungeschickt. ein sportlicheres/drehfreudigeres triebwerk mit h-schaltung hätte besser gepasst.
die gewichtsentwicklung hat ja tomato schon angeschnitten.
=> das sind imho zu viele kompromisse.
Wed Jul 04 12:27:45 CEST 2012 | Daemonarch
Sehr schade, jetzt schnappt sich der "abgesprungene asiatische Investor" die Designs und Musterrechte für nen Appel und ein Ei...
Wed Jul 04 13:08:20 CEST 2012 | Antriebswelle48166
Was sind das eigentlich für Manager, die solche Unternehmen in den Ruin treiben?
Wed Jul 04 13:30:01 CEST 2012 | Spurverbreiterung17812
Ich finde es immer schade wenn ein kleiner Hersteller den Weg alles irdischen gehen muss. Das Problem ist, dass die meisten Leute zu feig sind sich ein Auto eines Kleinherstellers zu kaufen, bzw. diese meist gar nicht kennen und dann eben ein langweiliges 0815 Auto ala Porsche kaufen. Wenn man bedenkt was für eine unglaubliche Vielfalt an klein und Kleinstherstellern einst (vor allem in England) leben konnte und heute ist fast nichts übriggeblieben. Autos müssen langweilig und auf den Massengeschmack abgestimmt sein. Individualisten haben da nur wenig Chancen und die durch diverse mehr oder weniger sinnvolle Vorschrichten hochgetriebenen Entwicklungskosten machen es auch nicht leichter.
Das Beste wäre für so einen Kleinserienhersteller, wenn ihn irgend ein schwerreicher Autonarr kauft, dem es egal ist ob die Firma schwarze Zahlen schreibt und das ganze einfach nur als Hobby betrachtet. So ähnlich war es bei TVR als es 1981 von Peter Wheeler übernommen wurde. Dieser achtete laut eigener Aussage in den ersten Jahren nach dem Kauf nie auf die Zahlen und baute einfach Autos, so wie er sich einen guten Sportwagen vorstellte. In den 90ern führte dieses Konzept sogar zu einem ungeahnten Höhenflug von TVR und die Marke entwickelte sich prächtig, bis dann Anfang der 2000er die Entwicklungskosten für die neuen Motoren u.a. durch die vorgeschriebenen Abgasnormen so in die Höhe schnellten, bis es schließlich 2006 zum Untergang dieser grandiosen Sportwagenschmiede kam.
Trotzdem bin ich überzeugt, dass auch heute noch kleine Hersteller eine realistische Überlebenschance haben. TVR hat sich mit der Entwicklung eigener Motoren übernommen (man baute schließlich nur ein paar Huntert Autos pro Jahr!), doch wenn man auf Großserientechnik setzt, und diese etwas verfeinert kann man durchaus Erfolg haben. So machten es Jahrzehntelang Hersteller wie z.B. Bristol, TVR, Marcos, Reliant, Morgan u.v.m. und auch heute gibt es noch solche wie z.b. Königsegg, Noble,...
Ein letztes Beispiel für eine erfolgreiche kleine Sportwagenschmiede die hierzulande auch nicht recht bekannt ist, ist Ginetta. Diese bauen kleine, leichte und sogar relativ leistbare Sportwägen mit Ford Technik, haben eine eigene Rennserie in GB und zeigen, dass man keine 7 stelligen Absatzzahlen haben muss um überleben zu können.
Wed Jul 04 14:21:46 CEST 2012 | wodkaa
Ja die Leute sind zu feige, aber das hat eben auch triftige Gründe. Zum einen ist das Design nicht so atemberaubend anders als bei Porsche. Hier ist ein Gumbert schon auffälliger. Ein weiterer Grund sind auch die Teileverfügbarkeit. Ja die Technikteile bekommt man wohl, aber wenn du mal einen kleinen Rempler machst, dann gehen die Probleme schon los.
Eine Zukunft am Markt hat eben nur, wer wirklich auch als Nischen- und Kleinproduzent eine Nische ausmacht. Ein Auto zu bauen, wie es schon dutzend andere im gleichen Bereich gibt, ist nicht das Gelbe vom Ei. Was kann ein Artega besser als die Konkurrenz?? Nur selten zu sein reicht nicht. Ein Fisker Karma beispielsweise, ebenso ein Nischenprodukt bietet einen 4 -türigen Wagen an, welcher Elektrisch ist. Wieviele Konkurrenzprodukte gibt es dazu momentan? Schon wenige. Dann auch noch mit einer Stromzelle auf dem Dach? Ich kenn kein anderes Fahrzeug. Dann noch einen Innenraum, welchen ich mir mit einer "veganen"-Ausstattung kaufen kann? Keine Konkurrenz. Klar stellt sich die Frage ob es dafür Kunden gibt. Aber wenn jemand dies sucht, so bekommt er es dort. Außerdem noch Product Placement im Fernsehen. Clever dargestellt, dass er ein tolles Auto für ganz erfolgreiche, reiche und ökologische "Macher" ist.
Was bringt es mir, wenn ich mir einen Artega kaufe, wobei keiner weiß was es ist. Kann ja genausogut eine billige Chinesenkiste sein. Die Leute die individuell sein wollen, wollen auch, dass man es merkt.
Wed Jul 04 14:31:30 CEST 2012 | Batterietester133659
Vor ca. einem Monat gab es hier ja mal einen Erlebnisbericht über den Artega GT:
http://www.motor-talk.de/.../artega-gt-test-im-alltag-t3950336.html
Es gibt also durchaus Leute die sich mal trauen, aber wie man dort lesen kann gibt es einfach zu viele Probleme.
Wed Jul 04 15:53:52 CEST 2012 | Schattenparker50835
War irgendwie klar, die haben sich einfach zu wenig um die marke gekümmert. Artega war nur ein Prestigeprojekt der paragon AG. Leider haben vor allem deren Entwicklungen nie richtig funktioniert.
Das Auto an sich ist nicht so der Brüller, vor allem der Antrieb hätte anders ausschauen dürfen.
Wer kauft schon einen Sportwagen den es nur mit DSG gibt?
Hier wurden fundamentale Fehler gemacht, andere Nischenhersteller haben doch auch Erfolg.
Wed Jul 04 16:34:44 CEST 2012 | Multimeter21659
Artega hatte richtigerweise am Anfang doch großspurige Auftritte.
Die sind aber dem alten Management zu zuordnen.
Nach Übergang(2009) haben sich die derzeitigen Mitarbeiter außerordentlich bemüht das Auto serienreif zu machen.
Was auch ab Mj 2012 gelungen ist.
Leider hat die Marke stark darunter gelitten unter den Verzögerungen und Probleme und der Aufbau und das Marketing einer Marke benötigt ein großzügiges Budget. Was bei einem Kleinserienhersteller leider fehlt.
Richtig ist das in dieser Preisregion oft der Mut fehlt sich für ein Kleinserienhersteller zu entscheiden und überleben tut er vom Verkauf.
Ich möchte richtigerweise noch erwähnen, dass der Bericht auf MotorTalk nicht das aktuelle Modelljahr beschreibt. Da im Mj2012 kein Navi im Innenspiegel ist und auch div. Sotfwareupdates erfolgt sind.
Es ist halt bedauerlich für die Mitarbeiter denn die haben sehr viel Idealismus mitgerbacht und damit meine ich besonders die Basis!
Wed Jul 04 16:51:56 CEST 2012 | Spiralschlauch52127
So stehts auf der Seite....hat wohl nicht geklappt:
Mexikanischer Privatinvestor bietet Perspektive
Die solide Kapitalausstattung des Unternehmens sichert die Serienproduktion des Artega®GT. Dafür steht der mexikanische Privatinvestor Tresalia Capital. Die Komplettübernahme durch Tresalia Capital brachte Artega ausreichend finanzielle Mittel, um den Serienanlauf und den Verkaufsstart mit vollem Engagement voranzutreiben. Auch für die zweite Version des Artega mit Elektroantrieb wird mit Rückendeckung der Investoren vorangetrieben.
Tresalia Capital unterscheidet sich wohltuend von Private Equity Investoren - sogenannten „Heuschrecken“ - die nur an kurzfristigem Erfolg interessiert sind. Vielmehr handelt es sich hier um einen Familieninvestor, der seine Beteiligungen häufig mehr als eine Dekade hält. Tresalia Capital ist einer der Hauptaktionäre der Modelo Brauerei (Markenname „Corona“) und engagiert sich auch in Lifestyleunternehmen, beispielsweise der Modekette Tory Burch.
Wed Jul 04 20:35:51 CEST 2012 | 124er-Power
Naja, wer will schon ein Sportwagen mit VW Technik
Wiesman hat sich ja schon seit Jahren auf dem Markt behauptet.
^
Das sind noch Autos für anspruchsvolle Autofahrer, sollen ja nicht ganz so einfach zu handeln sein.
Wed Jul 04 21:17:44 CEST 2012 | starfishy
Ein paar Nischenhersteller sind seit Jahren erfolgreich. Caterham und Ultima, zum Beispiel. Auch Ariel scheint es nicht schlecht zu gehen. Die haben allerdings alle eins gemeinsam, sie versuchen nicht, Porsche oder Ferrari Konkurrenz zu machen, sondern bauen extrem vereinfachte Autos, die gerade deshalb schnell und exotisch sind, weil sie alles nicht fuer das Fahren notwendige einfach weglassen.
Wed Jul 04 21:31:41 CEST 2012 | Turboschlumpf40521
wie geht's eigentlich wiesmann?
artega hat keine Nische gefunden- wofür stehen die und was wollen sie?
dafür sind sie zu teuer...
auch gumpert hat nur die höherpositionierung beim preis geholfen, schlimmstes abzuwenden...
artega- ein auto, das die Welt def. nicht braucht...leider
ich bin übrigens überrascht, was heute schon ein a1 an Technik bietet- Wahnsinn- da können die
nischeneinfachkisten (s.o.) bereits in der kleinwagenklasse elektronisch nie und nimmer mit...(schafft der r8
bereits nicht!)
Wed Jul 04 22:11:46 CEST 2012 | starfishy
@R8-Racer: Technik ist nicht gleich Fahrspass. Mir waere ein Ultima GTR oder Caterham wesentlich lieber als ein R8 oder Godzilla. Aber jedem das Seine.
Wed Jul 04 22:13:50 CEST 2012 | wolf24
Ich habe die Fahrt im Artega, zusammen mit meinem Sohn, als Gewinner einer MT-Ausschreibung vom Conti-Werk in Hannover, auf den Nürburgring plus ein super Wochenende bei den 24 Stunden in jeder Weise genossen.
Hier nochmal auch an Motortalk vielen Dank für dieses super organisierte Event!
Ich muss immer noch grinsen, wenn ich dran denke, daß mein Sohn typisch für ihn, erst mal die Audio-Anlage testete und einschaltete, als wir losfuhren. Nach ein paar Hundert Meter, waren wir uns einig, der Sound, obwohl "nur" ne VW 3 Liter, 6 Zylinder Maschine verbaut, ist besser als jede Musik egal ob Hard-Rock oder sonstwas.
Es hat einfach Spaß gemacht und wünsche den Artega Leuten, freundlichen Gruß an Herrn Benedikt und die Betreuer-Crew damals, daß es ihnen gelingt, doch noch den Artega in lukratives Fahrwasser zu bekommen.
Wolf
Thu Jul 05 08:02:02 CEST 2012 | Spiralschlauch52127
Naja, wer will schon ein Sportwagen mit VW Technik
Z.B. die Kunden, die sich nen Bugatti, Lambo oder Porsche holen...
Thu Jul 05 09:11:15 CEST 2012 | wodkaa
Viele andere Nischenhersteller die hier genannt werden, vor allem die Englischen, bekommen doch in Deutschland gar keine Zulassung, wenn ich mich nicht irre? Ein Vergleich mit Ihnen hinkt deshalb.
Tue Aug 21 11:26:32 CEST 2012 | andyrx
nun hat es auch Melkus erwischt-->http://www.n-tv.de/.../...egende-Melkus-ist-pleite-article7013596.html
und um Lotus steht es auch nicht viel besser--> Klick
mfg Andy
Wed Sep 05 10:45:04 CEST 2012 | andyrx
der nächste bitte-->Gumpert Apollo insolvent
mfg Andy
Deine Antwort auf "Artega insolvent--> haben kleine Nischenhersteller Zukunft..??"