Tue Nov 22 10:45:45 CET 2011 | andyrx | Kommentare (52) | Stichworte: Bilder, Hobby, Kamera, Photo, Reisen, Urlaub
die Rollei war damals Klasse..!!
Moin Motortalker,
digitale Kameras sind was feines und man möchte diesen Komfort der schnellen und versendbaren Bilder nicht mehr missen....schon seit Jahren mache ich meine Bilder digital;
die erste Kamera hatte nur 1,5 Millonen Pixel aber sie machte gute Bilder nur war sie zu klobig....dann hatte ich eine Rollei DR5 mit nur 2,5 Millionen Pixel...aber die hatte ein exellentes Objektiv und machte perfekt Bilder...eine schöne Kamera ganz in Metall war das,dennoch war sie nach einem Sturz auf eine Mamortreppe leider Schrott....die Casio Exilim EX-Z77 die ich nun nutze hat zwar 7,2 Millionen Pixel,aber bessere Bilder als die Rollei macht sie nicht....allerdings ist das Display viel größer und der Komfort/Ausstattung weit besser...
mal ein Artikel zu dem Thema...
Quelle und ganzer Artikel-->http://digital.t-online.de/.../index
Ich nutze nach wie vor lieber eine eigene Kamera und nicht das Handy/I Phone ist halt irgendwie Gewohnheit
wie seht ihr das bzw. was habt ihr für Erfahrungen gemacht..??
macht ihr eure Bilder mit einer Kamera oder mit dem Handy....??
gespannte Grüße Andy |
Tue Nov 22 10:48:22 CET 2011 | DerMatze
jede 100€ kamera mit optischem zoom ist im moment noch einer handykamera überlegen
Tue Nov 22 10:53:11 CET 2011 | stef 320i
Wobei ich sagen muss dass die Photos vom 3GS sehr gut waren für eine Handycam.
Mein Samsung Omnia 7 macht auch gute Bilder, solang die Lichtverhältnisse gut sind. Video machts in HD, die sehen sehr gut aus, egal wie das Licht ist.
Aber ne einigermaßen gute Digicam ist den Handys einfach meilenweit überlegen.
Tue Nov 22 11:10:52 CET 2011 | Spiralschlauch27979
Ich nutze eine Canon G7 - 10 MP - macht Spitzenbilder....allerdings waren die auch nicht ganz billig...
Tue Nov 22 11:20:03 CET 2011 | Multimeter37665
Das Bauteil, was am meisten über die Bildqualtität aussagt, ist das Objektiv.
Zudem ist die größe des Bildsensors auch wichtig - je größer desto besser. Und zusätzlich gilt: je weniger dicht die Bildpunkte darauf gedrängt sind, desto besser ist das Bild.
Wenn man das weiß, ist es ganz logisch, dass jede 100€ Kamera bessere Bilder macht, als ein Handy (auch wenn die heute erstaunlich gut sind )
Ich nutze eine Canon Powershot S3IS, ist zwar schon älter, macht aber trotzdem gute Bilder (hat ja auch nur 6 MP )
Tue Nov 22 11:23:48 CET 2011 | Duftbaumdeuter712
Gibt es hier eine Unterscheidung ? Ist das iPhone so besonders das man es nicht unter "Handy" zusammenfasst ...
Also ich kann auch nur gutes vom iPhone berichten. Zusammen mit der Vielzahl (auch kostenfreier) Photoapps kann man schöne und auch ausgefallene Fotos machen. Für Nachtaufnahmen oder Aufnahmen in der Dämmerung kann man das Ding allerdings vergessen.
Ansonsten suche ich gerade nach einer guten digitalen Spiegelreflex ...
Tue Nov 22 11:25:57 CET 2011 | andyrx
ich hab das so geschrieben weil ich ein Nokia Handy als auch das IPhone hab und nutze...nur eben so gut wie nie für Bilder
mfg Andy
Tue Nov 22 11:26:39 CET 2011 | Duftbaumdeuter712
War auch nur ein Scherz ...
Tue Nov 22 11:41:11 CET 2011 | Federspanner6553
Heutige Handycams sind gar nicht so übel wenn man gutes Licht hat, wird es dunkler ist klar dass bei den kleinen Chips und Miniobjektiven nicht mehr viel dabei herauskommt.
Erstaunlicher finde ich eher was heute in der 200-300€-Klasse bereits möglkich ist. Hab ne Fuji HS10 - feines Teil für das Geld. Wenn ich dann überlege dass vor x Jahren meine kleine 1MP Kompaktkamera mit im Vergleich bescheidener Bildqualität deutlich mehr gekostet hat, was die konnte kann heute eine Handycam.
Problem ist leider dass viele Pixel gut für die Werbung sind. Eine 10MP und eine 14MP - gekauft wird die 14MP selbst wenn die schlechtere Bilder macht. Befasst sich halt kaum ein Käufer mit der Materie.
Tue Nov 22 11:46:47 CET 2011 | andyrx
ist wie bei den PC's.....da wird auch nur nach der Festplatte und deren Größe geschaut und eventuell noch nach dem Arbeitsspeicher und doch kann das eine echte Gurke sein wenn der Rest nicht passt
mfg Andy
Tue Nov 22 11:57:43 CET 2011 | Roland0815
16 Megapixel ist doch Kinderkram. :-D
Das ist noch eine der kleineren...
Tue Nov 22 12:08:21 CET 2011 | andyrx
bei Hasselblad denke ich komischerweise eher an mechanisch klickende Verschlüsse und echte Handarbeit
mfg Andy
Tue Nov 22 12:12:08 CET 2011 | Erwachsener
Je größer die Linse, desto lichtstärker. Lichtstark und klein geht niemals gleichzeitig, auch durch noch so moderne Technik nicht. Daran hängt alles. Bei heller Beleuchtung lassen sich auch mit sehr kleinen Objektiven und Sensoren immer brauchbare Ergebnisse erzielen, da hier Blende hoch- und Belichtungszeit runtergesetzt werden können. Der Knackpunkt kommt bei abnehmendem Licht.
Tue Nov 22 12:24:07 CET 2011 | mlkzander
ich habe mir gerade ne lumix ft3 von pana geholt, auch recht teuer, aber mit geilen outdoor features und spitzen bildequalität, das handy muss nur herhalten wenn gerade nichts anderes zur hand ist
Tue Nov 22 12:37:43 CET 2011 | JürgenS60D5
Der Pixelwahn geht mir auch auf den Keks. Nicht die Anzahl der Pixel macht gute Bilder, sondern -wie schon gesagt- die Qualität des Objektivs und die Grösse/Qualität des Sensors. (vom hunanoiden Objekt hinter der Kamera abgesehen.
Und: je mahr Pixel auf einem Sensor, desto kleiner und lichtschwächer werden sie. Folge: Bildrauschen. Folge: Bild wirkt unschärfer und verrauscht.
Haben diese Pxel-Fetischisten mal drüber nachgedacht, dass viele Pixel auch eine grosse Bilddatei produzieren? Und: wie viele Pixel hat ein Monitor? korrekt: mein 21er Mac mit 1680 * 1050 pixeln hat gerade: 1,76 mPixel. Sprich, auf die paar mm^2 einer digicam haben 8*so viele.... Pixeldichte: Wahnsinn pur...
Tue Nov 22 12:54:51 CET 2011 | StefanLi
Es gibt doch auch bei Hndys himmelweite Unterschiede. Ich hatte bis vor kurzem ein N95 im Einsatz, dass dank eines halbwegs guten Zeissobjektives und einer mechnaischen Autofocusfunktion ordentliche Bilder machte. Leider war es zu dick und die Nachfolger hatten für die gute Kameraeinheit keinen Platz, also nur noch Fixfocus und billige Linsen.
Auf dem Weg zum guten Bild muss man nur dem Weg des Lichtes folgen: Linseneinheit -> Sensoren -> Prozessor -> Speicher. Ist irgendwo ein Stau oder ein Sieb, kann nicht alles rechtzeitig beim nächsten Punkt ankommen.
Gruß
Stefan
Tue Nov 22 12:59:15 CET 2011 | StefanLi
Na ja, Pixel sind auch für die Darstellung von Details und auch bei Vergrösserungen wichtig. Aber es macht esrt aber einer gewissen Sensorqualität auch Sinn, diese abzurufen. Und wenn ein Rechner keine gute Grafikkarte oder keinen anständigen Bildschirm hat, der Fotograph kein Interesse daran hat, evtl. nur den Teil eines Bildes sehen zu wollen, oder am Ende nie ein vernünftiges Bild (chemischer Prozess, kein Druck) hergestellt werden soll, der ist mit bei der Pixelanzahl doch schon nach 3 Mega am Ende dessen, was er braucht.
Gruß
Stefan
(16 MP übe einen APS-C CMos Sensor)
Tue Nov 22 13:00:04 CET 2011 | Roland0815
@andyrx: Fast alle Mittelformat-Hersteller bieten inzwischen digitale Rückwände an. Einen klickenden Verschluss haben die dann trotzdem noch ;-)
Hasselblad fiel mir jetzt nur als erster ein. Leica und Co sind da auch schon feste bei...
Nur passen auf einenen 6x6 oder 9x12 cm großen Sensor halt 50...350MegaPixel.
*Das* nenne ich dann Pixelwahn...
Alle Sensorgrößen unter "Kleinbild" sind ein Kompromiss. Wenn ich jetzt sehe, dass 16MP auf einen APS-C gequetsch werden... übel. Das kostet viel Lichtstärke.
Tue Nov 22 13:28:29 CET 2011 | oli
Die besten Bilder in unserem Haushalt macht meine uralte digitale Lumix FZ20 mit nur 5 MP, ausserdem haben wir eine FX30 und eine TZ10 wobei besonders letztere ganz gut funktioniert. Neulich haben wir Schwiegermutter eine Nikon P300 gekauft, die mich wirklich überzeugt hat. Sehr starker Prozessor und ein unfassbar lichtstarkes Objektiv, das selbst im Halbdunkeln klasse Bilder macht. Die Megapixelzahl hat mich noch nie affektiert, denn im Grunde geht es bei Bildern nach wie vor um Optik: Je grösser "das Loch vorne in der Box" desto besser. Viel komplizierter ist es gar nicht.
Lieb Gruss
Oli
Tue Nov 22 14:22:15 CET 2011 | Federspanner134937
Tja Andy, ist das nicht wie beim Auto? Da kauft man einen 8 oder 12 Zylinder und beim Fahren werden dann 4 oder 6 Zylinder abgeschaltet. Aber wofür kaufte ich dann den 12 Zylinder?
Nebenbei: eine analoge Rollbildfilmkamera arbeitet mit ca. 44 Mio Bildpunkten. Vielleicht hat es dann doch etwas mit Qualität zu tun?
Tue Nov 22 14:23:29 CET 2011 | Hummerman
Für Fotos benutze ich meine DSLR, für Schnappschüsse mein Handy.
Tue Nov 22 14:50:26 CET 2011 | PS-Schnecke35536
Ich halte es für einen Fehler, Alles was eben gerade "hip" / modern ist, für jeden Zweck zu nutzen und dabei zu vergessen, daß etwas "Altmodischeres" für manche Zwecke besser geeignet ist.
Digitalkameras haben zweifelsohne ihre Vorzüge.
- Klein und handlich, keine Filmentwicklungskosten und gerade dann äußerst praktisch, wenn man Bilder gleich in den PC (zum Beispiel für die eigene Web-Seite oder irgendein Forum) eingeben will.
Jedoch haben sie auch Nachteile*:
Für wirkliche Schnappschüsse sind sie ungeeignet, da vom Zücken der Digi, bis zum "Klick" viel zu viel Zeit vergeht. Denn die Elektronik brauch eben ihre Zeit.
Zudem, sind die meisten Digitalkameras sehr empfindlich bezüglich Feuchtigkeit.
Daher bevorzuge ich in bestimmten Fällen, eben doch meine uralte Kodak-Retina.
*(Viele ignorieren die Nachteile / Mängel einfach hinweg und denken erst gar nicht darüber nach, ob etwas Althergebrachtes, für irgendeinen speziellen Zweck vielleicht besser geeignet sein könnte, denn; "Früher war ja eh Alles schlechter".)
Tue Nov 22 15:01:39 CET 2011 | Sonntagnachtsfahrer
Handykameras sind aktuell ziemlicher Müll. Die Sensoren sind winzig, die Rauschunterdrückung nicht abschaltbar, und zumindest bei Android sind Blende und Belichtungszeit nicht mal über das API anwählbar. Sowas ist nur was für prallen Sonnenschein.
Andererseits ist die beste Kamera die, die man dabei hat, und meine Canon 5D II + Objektive schleppe ich meist nicht mit mir herum.
Der Pixelwahn wiederum ist kein Problem, solange die Kamera Raw-Bilder ausgeben und man die Rauschunterdrückung umgehen kann. Dann wird das Rauschen halt nur genauer gesampelt als bei grober Auflösung. Bei gleicher Ausgabegröße ist das Bildrauschen dann fast gleich.
Allgemein gilt: den größten Qualitätssprung macht man, wenn man Fotografieren lernt, also das Zusammenspiel von Brennweite / Perspektive, Belichtungszeit und Blende. Dann passt jede Kamera, die man manuell einstellen kann (was die Hersteller bei günstigen Knipsen meist absichtlich lahmlegen). Alles andere ist wie Fahren mit Stützrädern.
Tue Nov 22 15:02:53 CET 2011 | Trennschleifer135516
Zum Fotografieren (bzw. was ich dafür halte... ) nutze ich meine Nikon DSLR mit wechselnden Objektiven, zum schnellen Knipsen meine einige Jahre alte Kodak V550 Kompaktkamera die immer noch erstaunlich gut und solide ist, unter bestimmten Verhältnissen aber schnell ihre Grenzen erreicht (was bei Kompakten eher normal ist). Was Auflösungsvermögen angeht haben die handelsüblichen Kameras längst die Grenze überschritten die für Otto Normalverbraucher nützlich ist, jetzt sollte man eher zusehen das die Kameras an Rauscharmut zulegen.
Ciao!
Tue Nov 22 15:02:58 CET 2011 | the_WarLord
Die kleinen Kameras taugen nur für kleine Fotos. Wenn man sich die Bilder auf Pixelebene anschaut, sieht man, dass die schon bei ISO 80 so rauschen, dass die Bilder Flecken haben, die die Unterdrückung rausbügelt...
Nervig...
Tue Nov 22 15:11:40 CET 2011 | Trennschleifer135516
Ist halt nicht jeder ein Pixelpeeper, die meisten Bilder werden selten grösser als A4 ausgedruckt. Auch werden selten kleine Bildausschnitte gross ausgedruckt. Dazu kommt noch der übliche Betrachtungsabstand: sieh Dir mal gedruckte Bilder "auf Dotebene" an: ist genauso wenig sinnvoll wie auf dem Bildschirm auf Pixelebene. Klar kann man Unterschiede erkennen, aber diese sind oft nicht praxisrelevant.
Ciao!
Tue Nov 22 15:17:58 CET 2011 | bstid20
das problem ist doch schon lange bekannt, nun gut, die laien wissen wie immer, nichts davon.
Tue Nov 22 15:31:38 CET 2011 | andyrx
Eben Fachleute sind wir nur bei Autos...ich hab mich immer nur gewundert das die olle Rollei keinen Deut schlechter war als neuen Kameras
Tue Nov 22 16:15:03 CET 2011 | Trackback
Kommentiert auf: nightwolf2801:
Schwafel-Thread der 2te, hier ist OT erwünscht!!!
[...] und wie toll
es gibt auch nen Blog für Digitalkameras http://www.motor-talk.de/.../...pixelwahnsinn-bringt-nix-t3607058.html
was es nicht alles gibt
[...]
Artikel lesen ...
Tue Nov 22 17:35:15 CET 2011 | the_WarLord
Gedruckte Bilder (egal ob Laser- oder Tintenstrahldrucker sind genauso grausam. Das einzige, was taugt, ist das ausdrucken bei nem Fotoentwickler (müsste Thermosublimationsdruck sein).
Gibt aber unterschiedliche Ansprüche...
Pixelpeeping ist nett zum lernen und die eigenen Ansprüche hoch und höher zu schrauben. Das Qualitätsempfinden wird doch ein ganz anderes.
Tue Nov 22 17:36:16 CET 2011 | grande_cochones
Ich selbst habe gar keine Digitalkamera, ich nutze nur meine Handys.
Darum habe ich aber bei diesen darauf geachtet dass sie sehr gute Fotos machen und das is mMn bei meinem alten Nokia N95 sowie dem jetzigen N8 der Fall.
Natürlich sind es nur Handys aber vglweise finde ich die Bilder super, bei beiden sieht man auch sofort dass sich noch etwas bei der Kamera gedacht wurde, sie benötigen ja deutlich Platz.
Ich habe ungerne mehr dabei als nötig, deshalb verzichte ich auf eine Digicam.
Pxelwahnsinn ist hier auch nicht ausgeblieben, sowohl beim N95 (5MP) als auch beim N8 (12MP)
Tue Nov 22 17:40:12 CET 2011 | StefanLi
Ich finde es überraschend, dass die Meinungen der Fachleute hier im Autoforum doch merklich abweichend davon ist, was renomierte Fachleute in Fachmagazinen schreiben. Aber für manche ist Diesel halt auch eine Antriebsart für Trecker und alles unter 5 l Hubraum mehr ein Mofa als ein Auto.
Gruß
Stefan
Tue Nov 22 17:44:37 CET 2011 | the_WarLord
Ist das denn nicht so?
Tue Nov 22 18:19:57 CET 2011 | Tekas
Eine Gemeinsamkeit von Autos und Kameras besteht darin, dass es bei dem was man daraus machen kann, doch in erster Linie auf den Bediener ankommt und nicht so sehr auf die Technik.
Tue Nov 22 19:00:04 CET 2011 | Trennschleifer135516
Eine eierlegende Wollmilchsau ist halt immer nur ein Kompromiss aus allem: es kann oft alles mögliche, aber nichts davon wirklich gut.
Mit einem Telefon kann man halt am besten telefonieren und wenn man fotografieren will kann das ein guter Fotoapparat am besten, selbst DSLRs können heute in sehr guter Qualität filmen, am besten ist dafür trotzdem eine gute Videokamera geeignet (ich habe diese Funktionalität bei meiner DSLR nichtmal ausprobiert, wüßte gar nicht ob sie überhaupt funktioniert: ich will damit fotografieren und nicht filmen). Ich wüsste auch nicht warum heute jedes Pillepallegerät eine Knipse beinhalten muss.
Ciao!
Tue Nov 22 19:08:30 CET 2011 | andyrx
so mancher erinnert sich an die Zeit als man eine kleine RitschRatsch Kamera im Handschuhfach hatte....so schlecht sind die kleinen Alleskönner also gar nicht wenn man weiss oder bedenkt für was man sie brauchen kann und für was nicht
mfg Andy
Tue Nov 22 20:08:59 CET 2011 | Spurverbreiterung17353
Also ich sach ma, 80 Megapixel mit 6 x 4,5cm Vollformatsensor bringt schon was! Wenn allein der Sensor so groß ist wie ein Handy, sozusagen der Ferrari unter den Digitalrückteilen, alternativ Phase One:
http://www.leaf-photography.com/products.asp
Kostet auch nur schlappe ca. 24.000 EUR ohne Kamera. Unsere Autos sind da wirklich billige Spielzeuge.
Ich nutze derzeit Canon Powershot G11 und bin zufrieden mit der Bildqualität, da ich nicht mehr einen ganz Sack DSLR Gerödel duch die Gegend schleppen will. Canon rulez! Aber eine Fujifilm X10 wäre auch ein nettes Weihnachtsgeschenk...
Tue Nov 22 20:24:52 CET 2011 | andyrx
bei den Profikameras sehe ich den Sinn ja noch ein,aber so eine 08/15 Kamera aus der Media Markt Werbung muss nicht mit zig Millionen Pixel hausieren gehen und man denkt man hätte unter 100.- Euro eine Super Kamera
mfg Andy
Tue Nov 22 20:52:11 CET 2011 | Trennschleifer135516
Wenn man weiß wo die Grenzen des Geräts sind kann man ja damit leben, bei meiner DSLR ist die Grenze eher die Person hinter der Kamera... . Andererseits schleppe ich auch nicht immer alles Gerödel mit, es kommt das (hoffentlich) passende Objektiv drauf und los gehts...
Die Bilder macht letztendlich derjenige der aufs Motiv hält, und wirklich gute Bilder müssen nicht unbedingt technisch perfekt sein. Ist zwar schön wenn das eine mit dem anderen einhergeht, aber so perfekt bin ich dann doch nicht und so exzessiv betreibe ich meine Hobbies im Regelfall nicht das ich nun verbissen versuche dorthin zu kommen wo die Besten mancher Fotoforen schon sind. Ich mache meine Bilder aus Spaß an der Freud' für mich, wenn sie anderen gefallen ist gut, wenn nicht: auch gut...
Dadurch das jedes Stück Plastik heutzutage ein Knipse integriert hat, hat in den letzten Jahren eine unglaubliche Bilderflut eingesetzt die einen völlig übersättigt und u.U. den Blick für wesentliches verstellt.
Gute Fotos geniesse ich trotzdem noch wenn ich im Netz welche entdecke: ich kann ein schönes Bild minutenlang betrachten und mich daran erfreuen.
Wie heißt es so schön: ein gutes Bild wird länger als eine Sekunde betrachtet...
Und Schönheit liegt bekanntlicherweise im Auge des Betrachters.
Ciao!
Tue Nov 22 21:18:49 CET 2011 | olli27721
Habe eine Nikon D7000, eine D60 (Spiegelreflex), eine S640 (Kleinbild) sowie eine Olympus SP565UZ (Bridgekamera) - Benutzung je nachdem, was eben so anliegt.
Achja - und noch eine ältere Samsung S85. Nettes Ding - voll manuell bedienbar, wenn man will, Supermakro und MignonAkkus. Leider ist die ein Stromfresser. Aber mit den 8.2 Mio-Pixeln sehr gute Bilder mit Top-Farben.
Bin der Meinung, dass 10 Mio-Pixel reichen - jedenfalls für Bilder DIN A4 voll ausreichend.
Wert sollte man auf gute Lichtstärke legen, bzw gute Objektive. Ein paar gängige Festbrennweiten (35 und 50mm mit Lichtstärke 1.8) sind immer gut.
Ansonsten den optischen Zoom dem digitalen vorziehen - der digitale taugt nix.
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Und immer dran denken - das Auge macht das Foto - nicht die Kamera.
Deine Antwort auf "Digitalkameras--> der Pixelwahnsinn bringt nix..."