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andyrx

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Fri Oct 14 17:14:29 CEST 2011    |    andyrx    |    Kommentare (100)    |   Stichworte: Auto, Gewicht, Handling, Leichtbau, Mazda, RX-7, Sicherheit

erinnert an so manches Autoerinnert an so manches Auto

Moin Motortalker,

 

hab mir heute das leichtgewichtige Mazda RX-7 Turbo Coupe für eine kleine Ausfahrt und danach zum TÜV Termin hergenommen.....mein Gott nur 3000km in den letzten 2 Jahren hat er bekommen und natürlich eine neue Plakette.

 

Was aber immer wieder fasziniert ist die Leichtfüssigkeit des nur 1280kg schweren Coupes die man von den modernen Autos gar nicht mehr kennt.

 

Beim TÜV schmökerte ich in der Autobild und neben mir stand ein Opel Corsa neueste Generation und genau diesen hat die Autozeitschrift mit seinem 60PS Motor abgehandelt und das hohe Gewicht von 1150kg zitiert.

 

Mein Gott ein Kleinwagen wie ein Panzer und dann mit 60PS in rasanten 18 Sekunden auf 100km/h....:D:D

 

Klar ist auch,der Corsa steht für ein Problem was viele andere Autos auch betrifft,die Fahrzeuge sind einfach sehr schwer und füllig geworden.....ein VW Phaeton mit rund 2,4 Tonnen ist das Beispiel am anderen Ende.

 

Wann werden die Fahrzeuge endlich mal wieder leichter und leichtfüssiger...intelligenter Leichtbau spart auch Sprit und macht Freude am fahren;)

 

wie seht ihr das...??

 

empfindest Du dein Auto auch als zu schwer oder empfindest Du das als Sicherheitsplus..??

 

mal in die Runde gefragt--> was wiegt Dein Auto..??

 

bei mir sieht es so aus.

 

die beiden RX-7 SA un FB aus BJ 1983 und 1985 bringen je 1040kg auf die Waage:cool:

die beiden RX-7 FC aus BJ 1989 (Cabrio) bring es auf 1320kg und das Coupe aus BJ 91 auf 1250kg

der Jaguar XKR hat 1670kg

der Audi A4 auch 1650kg,dank der großen Räder und Ausstattung sicherlich einiges mehr..:eek:

der BMW E36 Cabrio kommt auf rund 1500kg

der BMW 320i Cabrio E30 dürfte bei 1350kg liegen

das Rover Cabrio 216i hat auch 1150kg

 

 

 

mfg Andy


Ergänzung von andyrx am Fri Oct 14 17:37:58 CEST 2011

mal zum Vergleich was früher die obere Mittelklasse auf die Waage brachte...siehe Link;)

 

http://www.autobild.de/freie_downloads_1247197.html

 

den Lancia Thema hatte ich auch mal...nur 1150kg wog der:cool:

 

mfg Andy

Fri Oct 14 17:52:34 CEST 2011    |    Achsmanschette51801

Daß Kleinwagen heute so schwer sind wie meine eine frühere Oberklasselimousine (OK, die brachte es auf 1170 kg), geht mMn nun wirklich nicht.

 

Da ist es kein Wunder, daß in den letzten 20 Jahren kaum Fortschritte hinsichtlich Sparsamkeit gemacht wurden. Mehr Gewicht braucht ja auch größere Motoren und das frißt jegliche Effizienzsteigerung wieder auf - zumal ja auch der Luftwiderstand in den letzten ca. 20 Jahren zunahm.

Fri Oct 14 17:54:49 CEST 2011    |    Trennschleifer157

Die modernen Autos sind alle, ohne Ausnahme, zu fett;)

Man könnte auch einfach den ganzen überflüssigen Schnickschnack rausschmeißen.

Weniger Kosten, bessere Zuverlässigkeit, niedrigeres Gewicht und verringerter Verbrauch sind die Folge;)

Fri Oct 14 17:55:57 CEST 2011    |    andyrx

...und wenn dann nur asthmatische 60PS am Werk sind wie im Beispiel des Opel Corsa wird die Karre dann auch noch zur Wanderdüne:p

 

mfg Andy

Fri Oct 14 18:00:53 CEST 2011    |    Achsmanschette51801

Die Leistung ist eben nicht das Problem. Unser Daihatsu Cuore geht im unteren Geschwindigkeitsbereich trotz "nur" 56 PS ganz gut nach vorn. Das sind aber eben nicht einmal 800 kg...

Fri Oct 14 18:00:56 CEST 2011    |    tomato

Um die Ausgangsfrage in der Überschrift zu beantworten: JA!

;)

 

Da wir zu Hause drei Fahrzeuge zur Verfügung haben, von denen keines über 1.000kg wiegt, bin ich immer wieder erschrocken, wie schwer (im wahrsten Sinne) sich die verschiedensten Dienstwagen fahren, die ich gelegentlich bewegen darf (oder manchmal vielmehr MUSS). Selbst ein nach heutigen Maßstäben eigentlich als "leicht" bezeichneter Skoda Fabia fühlt sich schwer an und das soll jetzt keine Anspielung auf die Basismotorisierung sein, die die Dienstwagen meistens haben.

Spaß macht sowas nicht! Zugegebenermaßen ist "Spaß machen" aber auch nicht die Aufgabe eines Skoda.

Fri Oct 14 18:02:35 CEST 2011    |    Spurverbreiterung46364

na klar haben die heutigen Autos übergewicht!

Deswegen fahr ich ja ne alte Schleuder

Fri Oct 14 18:03:06 CEST 2011    |    Achsmanschette222

Beim Phaeton sind die 2,4 t ein wesentlicher Bestandteil.

 

Der Wagen ist, selbst als Diesel, unwahrscheinlich leise.

 

peso

Fri Oct 14 18:03:38 CEST 2011    |    Schattenparker50835

Genau wie die vielen Leute die sich einen neuen 3- Zylinder Polo mit 70 PS kaufen und dann über 15,5 Sekunden 0 auf 100 km/H fluchen. Im alten Polo hatte sich 60 PS schneller angefühlt.

 

Ein Phaeton wiegt so viel weil er aus Prestigegründen nicht die Alu- Karosse des A8 haben durfte. Leider scheint das Fahrwerk bei großen Motoren (V10 TDI, W12 ) den Belastungen nicht gewachsen zu sein.

 

Heutige Autos haben schon sehr oft Übergewicht, aber der Kunde ist ganz unschuldig daran.

Fri Oct 14 18:07:29 CEST 2011    |    Multimeter37665

Ja, heutige Autos sind zu schwer... aber Leichtbau kostet halt, die Kunden wollen nicht (noch) mehr Geld für Autos ausgeben und die Firmenchefs wollen nicht ihre Gewinnspanne ein wenig einschränken - ein Teufelskreis.

Fri Oct 14 18:20:02 CEST 2011    |    Goify

Mein Auto C180 von 1996 ist mit seinen 1385 kg nach EG-Norm zu fett. Der Vorgänger war deutlich spritziger und konnte nichts schlechter, weder Komfort noch Sicherheit, eher im Gegenteil.

Die ganze Misere, in der die Automobilindustrie steckt ist das ganze Mehr an Komfort. Mehr Komfort, mehr Gewicht, das bedeutet, dass der Wagen stabiler sein muss, also auch ein kräftigeres Fahrwerk braucht (Bremsen, Radaufhängung, Räder) und natürlich nen größeren Motor. Das alles führt dazu, dass der Wagen noch schwerer wird, muss der Wagen stabiler sein, also auch ein kräftigeres Fahrwerk braucht (Bremsen, Radaufhängung, Räder) und natürlich nen größeren Motor. Das alles führt dazu, dass der Wagen noch schwerer wird, muss der Wagen stabiler sein,.....

 

Ein Teufelskreis aus dem man nur herauskommen kann, wenn man sich auf die wesentlichen Werte besinnt. Ich muss nicht unbedingt bei 200 km/h meine Automatik am Arm ticken hören oder bei 64 km/h einen versetzten Frontalunfall völlig unbeschadet überstehen. Mir reicht auch weniger.

Fri Oct 14 19:11:09 CEST 2011    |    Faltenbalg30803

Wer sich so am Gewicht stört, soll sich doch nen Dacia Sandero kaufen, wiegt leer gerademal ne Tonne. Was? Zu laut? Keine Klima? Zu wenig Airbags? Sitze zu dünn? Keine Servo? Tja, da muss man halt auf was verzichten....:rolleyes:

 

 

Spaß beiseite: Gewicht einsparen ist teuer und aufwendig und "teuer" ist gerade bei Kleinwagen und Brot und Buttermarken nicht das, was der Kunde will. Also auch kein Leichtbau, so einfach ist das.

 

PS: Mich stört es nicht groß, in meinen Augen mal wieder typisch Deutsches Gemeckere.

Fri Oct 14 19:14:55 CEST 2011    |    lukasn

Der Markt verlangte nach übergewichtigen Fahrzeugen mit umfangreicher Komfortausstattung und großen Motoren... und der Markt hat bekommen, was er wollte.

 

Der Markt diktiert die Produktpolitik, fertig aus.

 

Grüße!

Fri Oct 14 19:17:22 CEST 2011    |    Goify

Wer ist der "Markt"? Ich glaube, du meinst die Autozeitungen und den unabdingbaren Fortschrittsglaube.

Fri Oct 14 19:20:38 CEST 2011    |    Faltenbalg30803

Ach ich vergaß, Deutschland ist ja mitlerweile das Land, in welchem Technik und Fortschritt leider ganz böse sind: Kernenergie böse, Genfood böse, Genforschung allgemein böse, Kohlestrom böse, Autos böse...neu = böse. ;)

 

Der Markt verlang halt kaum nach Autos, ohne alle Extras die dafür leicht sind. So einfach ist die Geschichte.

Fri Oct 14 19:26:06 CEST 2011    |    _RGTech

Klar hatte ich früher auch mal einen Golf 2, dessen 90 Pferde zwar durch die Automatik drastisch eingebremst wurden, aber trotzdem war der mit deutlich unter einer Tonne noch sehr gut fahrbar. Heute würde ich nicht mal einem Polo "nur" 90 PS wünschen. Und natürlich liegt das am gestiegenen Gewicht. Immerhin ist der Verbrauch wenigstens sogar (minimal, aber trotzdem) gesunken in der Relation, das muss man auch mal betonen. Gibt ja einen 190er, dem man einen aktuellen CDI-Motor nebst fettem Diagnosecomputer im Kofferraum (ohne mochte der Motor nämlich sonst nicht laufen) eingepflanzt hat, und der geht ab wie Schnitz bei em fast unglaublichen Verbrauch; soll mal keiner den Motorenentwicklern vorwerfen sie täten nichts! Nur werden ihre Anstrengungen durch andere Entwicklungen getrübt.

 

Und jetzt mal ganz ehrlich: mit was möchte ich eher das Risiko eingehen, von einem anderen Verkehrsteilnehmer außerorts mal übersehen zu werden... mit einem Golf 2 oder einem aktuellen Polo?

Denkt mal drüber nach.

 

 

 

 

Außerdem sind extreme Leichtbauautos wirklich nicht gefragt - um mal die "Markt"-Diskussion etwas zu beeinflussen. Oder wer sieht heute noch mehr als einen 3L-Lupo am Tag? Eben, die Kombination aus Leichtgewicht und Askese zu einem höheren Preis kommt nämlich auch nicht an. Und Autos, bei denen an anderer Stelle gespart wird als bei Baumaterial und Komfortausstattung, sind erst recht unverkäuflich. Wer ein airbagloses Vehikel ohne lästige Abgasentgiftung oder Seitenaufprallschutzrohre sucht, wird ja im Gebrauchtmarkt fündig und ist dann sicher auch kein Neuwagenkandidat.

Ich möcht also jetzt diejenigen unter euch sehen, die jetzt über das Gewicht lästern und dann einen wirklich abgespeckten Neuwagen einem sehr günstigen Gebrauchten (~15 Jahre alt) vorziehen würden :rolleyes:

Fri Oct 14 19:31:59 CEST 2011    |    lukasn

Der Markt bist du Goify, ich und alle anderen und wir alle wollen mehr Komfort, mehr Leistung, mehr Platz. Einzelne verneinen dies zwar hier, werden aber nichts ändern an der Gesamtsituation. Ich will diesen Komfort und bin bereit, dafür mehr Gewicht in Kauf zu nehmen.

 

Mir ist dieses Dilemma der Entwickler berufsbedingt sehr bekannt, den Kunden UND den Einkäufer/Produktmanager bedienen zu müssen.

 

Grüße!

Fri Oct 14 19:40:45 CEST 2011    |    Goify

Ich will da irgendwie nicht mehr mitmachen. Jedes Produkt entwickelt sich nur noch in eine Richtung. Mit modernen Mitteln könnte man den Komfort einfrieren, denn er ist ausgesprochen gut, und von Modellwechsel zu Modellwechsel nur noch Gewicht reduzieren und Sicherheit steigern. Am Ende kämen wir zu einem Golf, welcher nicht teurer wäre als heute, trotzdem nur eine Tonne wöge und mit dem 0,8er TSI dem heutigen GTI Paroli bieten könnte und natürlich 8 Sterne im Euro-NCAP erhielte. DAS wäre Fortschritt, nicht einfach einen einmal eingeschlagenen Weg gemütlich weiterzutrampeln. Man kann auch mal nachdenken, finde ich.

Fri Oct 14 19:46:01 CEST 2011    |    kappa9

Grundsätzlich stimme iich zu, dass heutige Autos generell zu schwer sind - und das sage ich mit einem Fz von 2,3to Leergewicht.

 

Ich habe aber auch ein spezielles Anforderungsprofil und fahre mit insges. sechs Erwachsenen plus Gepäck jede Woche zwei mal 310km am Stück - und das dann mit ca. 1,5L Diesel pro Person und 100km.

Die sehr gute Sicherheit und nicht zuletzt auch der enorme Reisekomfort u.a. durch Luftfederung und sehr langem Radstand ist für mich und meine Passagiere wichtig.

Aussedem muss ich nach der Fahrt mit oftmals vielen Staus und auch bei Schnee und Eis noch einen 9-10 Stunden Arbeitstag leisten - da habe ich keine Lust bereits erschöpft und gestresst anzukommen, oder die andere Richtung vor Müdigkeit Sekundenschlaf zu bekommen.

 

Wie man also sieht ist alles eine Frage der Anforderungen.

 

Wenn ich schnell heizen wollte wäre mir auch ein alter Polo zu schwer - dann würde ich einen Lotus Elise, oder im Extremfall einen X-Bow nehmen, der fährt auch modernen Sportwagen um die Ohren - das ohne ABS, keine Servo, nichtmal Bremskraftverstärker...kein Restkomfort.

 

Gruß

kappa9

Fri Oct 14 20:05:08 CEST 2011    |    lukasn

Der eine eingeschlagene Weg soll zu einem Ideal-Ziel führen: Perfektion.

Der Kunde (der Markt) bekommt ein Produkt, welches seine Anforderungen und Bedürfnisse zu 100% erfüllt und der Hersteller erwirtschaftet dabei eine 100% Gewinnspanne... wer die überzähligen Äpfel seines heimischen Apfelbaums verkauft, wird da nah heran kommen... ein Automobilhersteller? Utopie!

 

Man muss das alles mal im wirtschaftlichen Verhältnis sehen, außerdem sind irgendwann technisch-physikalische Grenzen erreicht, da kann man soviel entwickeln wie man möchte.

 

Das hohe Gewicht eines modernen Autos ist ein absolut notwendiges Übel.

 

Grüße!

Fri Oct 14 20:06:16 CEST 2011    |    Schattenparker51935

Die Autos werden doch auch immer größer, ein Polo heute ist ne Ecke größer als ein Golf 1, etwa so groß wie ein Golf 3.

Fri Oct 14 20:20:22 CEST 2011    |    124er-Power

Nicht nur, dass die Autos immer schwerer werden, sie werden zudem immer unübersichtlicher!

Ich hatte die Woche mal das Vergnügen, den neuen 5er Touring zu fahren. Der fährt sich wie ein Schiff, kaum Unterschied zum 7er! Ich brauchte erstmal ne halbe ewigkeit, um mich an diese Abmessungen zu gewöhnen, kein Vergleich zum guten alten 124er Kombi!

Fri Oct 14 20:22:28 CEST 2011    |    Duftbaumdeuter52083

Wann liest man heutzutage eigentlich noch, dass ein Nachfolgemodell kleiner/leichter geworden ist als der Vorgänger... NIE!

Fri Oct 14 20:23:57 CEST 2011    |    _RGTech

124er: Genau das Thema habe ich auch schon öfters aufgegriffen. Ganz aktuell ist der neue BMW 3er fast 10 Zentimeter größer geworden!

http://www.motor-talk.de/.../...lt-den-neuen-3er-vor-t3537134.html?...

 

Das wären dann 4 Meter 61 in der Kompaktklasse.:o

 

Was soll denn das?:mad::mad::(

 

 

Dann kommt ja noch dazu, dass sich hinter manchen Designlinien ganze Autos verstecken können:

http://c280.pmneo.de/view.php?pid=7479&gid=266

Fri Oct 14 20:27:30 CEST 2011    |    dodo32

Zitat:

Wann liest man heutzutage eigentlich noch, dass ein Nachfolgemodell kleiner/leichter geworden ist als der Vorgänger... NIE!

Das wird kommen. Und zwar in naher Zukunft. Sag ich schon lange und wurde dafür auch schon belächelt. Aber Verbundwerkstoffe und entsprechende Verbindungs- bzw. Fügetechniken existieren. Es ist nur eine Frage der Zeit und vor allem, höchste Zeit. Das gesparte Gewicht kann dann für entsprechende Akkumulatoren und Generatoren genutzt werden. Hybrid..., das kommt mittelfristig. Das Vollelektrifizierte für Innenstädte. Aber Hybrid ist in Verbindung mit Leichtbau auch für die Mittel- und Kompaktklasse erstmal das Ziel. Zeitfenster: 15 Jahre...., dessen bin ich mir sicher.

Fri Oct 14 20:31:56 CEST 2011    |    andyrx

zum Größenwachstum der Fahrzeuge hab ich letztes Jahr auch ein Thema gehabt--> Klick

 

komisch da hab ich auch den Opel Corsa D als Bezugsfahrzeug gehabt:D:D

 

vorgestern bin ich ins Parkhaus am Ballindamm in Hamburg gefahren....in der gewählten Etage war noch ein Platz frei....der Wagen vor mit seinem Golf Variant (neues Modell) kapitulierte vor der engen Lücke....und fuhr weiter,ich konnte diese mit dem 85er RX-7 wunderbar nutzen...rechts ganz an die Wand und ich konnte noch bequem aussteigen;)

 

mfg Andy

Fri Oct 14 20:33:04 CEST 2011    |    the_WarLord

Warum muss man sich über das Gewicht echauffieren?

 

Klima, Elektrische Fensterheber, elektrische Spiegel, ESP, zweitausend Airbags, dazu noch Sicherheitspaket, höhenverstellbare Sitze, Servo etc.

Drückt halt auf die Waage...

Der Komfortgewinn ist nicht unbeträchtlich...

 

Und Wanderdünen sind ja immer subjektiv...

Fri Oct 14 20:33:18 CEST 2011    |    Christian_13

Korrekt der aktuelle Polo ist genauso erwachsen, wie es seinerzeit der Golf 3 war,

weil er fast sein Format hat.

Ein Polo TSI macht aber IMO schon Fahr-Freude weil er (für heutige Verhältnisse) nur 1,1 t

bei munteren 105Turbo-PS und ein schönes Drehmoment-Plateau hat.

Den "alten" Z4 fand ich ebenfalls sehr zackig und agil und ein schöner Klang

mit den R6ern, diein der leichten Karosse allesamt empfehlenswert waren.

Fri Oct 14 20:37:57 CEST 2011    |    the_WarLord

Naja, an und für sich sind Turbos ja eher was für die Autobahn, da hohe Endleistungen. Beim Kurvenrauben muss man den Lader immer schön mit dem Gaspedal auf Touren halten...

Fri Oct 14 20:38:21 CEST 2011    |    andyrx

Zitat:

Warum muss man sich über das Gewicht echauffieren?

ich hab es ganz einfach mal zur Diskussion gestellt...:cool:

 

da ih heute eben ein sehr leichgewichtiges und flinkes Auto gefahren habe stellt man sich schon mal die Frage was denn den Reiz dieses Youngtimers ausmacht und da gehört das geringe Gewicht ganz eindeutig dazu;)

 

bleibt halt auch die Frage ob es immer die 20 Zoll Felge sein muss und ein 18 Zoll Rad unter Umständen nicht auch ausreicht....speziell bei den kleineren Fahrzeugen ist da so manche Umrüstung fragwürdig wenn dann nur die Basismaschine drin ist:p

 

mfg Andy

Fri Oct 14 20:40:55 CEST 2011    |    dodo32

Zitat:

bleibt halt auch die Frage ob es immer die 20 Zoll Felge sein muss und ein 18 Zoll Rad unter Umständen nicht auch ausreicht....

Amen! :cool: Ich fahr auf dem Firmenwagen freiwillig (man glaubt es kaum) 16 Zoll Stahl(!)felgen. Auf dem Golf 6,5 x 15. "Asphaltfräsen", spottet die Dorfjugend. Wenn ich denen davonhopple lacht keiner mehr...;)

Fri Oct 14 20:42:10 CEST 2011    |    Archduchess

Ich hab letztens ja den alten Swift GTi erwähnt... Da kommt einfach heute nix mehr ran.

 

E-Gas, Gewicht, Abgasnorm... snief.

 

 

 

@andy:

muß aber ne alte Zeitschrift sein, den Corsa D 1.0 Halbsechszylinder gibts so schon länger nicht mehr wegen Euro5. Glaube der wurde schon mit MJ11 - also September 2010 eingestellt.

Am schlimmsten soll der aber ganz am Anfang mit dem gaaanz langen Getriebe gewesen sein. :D

Jetzt ist Minimum 1.2 mit 70 PS.

 

 

Wenn jemals einer sagt "Früher in meiner Jugend haben 45 PS gereicht" dann kann man ja mal kg/PS umrechnen. :)

Fri Oct 14 20:44:06 CEST 2011    |    BeXPerimental

Es ist doch so dass das Gewicht eher mit der Ausstattung fällt und sinkt, nicht mit der Fahrzeuggröße. Ich mein wer sich einen Kleinwagen in minimalmotorisierung und maximalausstattung kauft ist länger unterwegs und hat's gemütlicher. ;-)

Und die Sicherheitsausstattung sorgt auch für ein gewisses Gewicht, und da nehm ich mal 100kg mehr in Kauf.

 

Beim durchschnittlichen Autokäufer ist halt die Praktikabililität und alltagstauglichkeit im Vordergrund, auch wenn der Alltag unterschiedlich aussieht. Aber wer 4 vollwertige Sitze in seinem Corsa haben will der darf sich nicht wundern, dass der dann auch die entsprechende Größe erreicht!

Fri Oct 14 20:46:39 CEST 2011    |    Rostlöser38512

Mein erstes Auto war ein 82er Escort mit 55 PS, 820kg Leergewicht und einem Verbrauch von 9,5l in der Stadt. Heute fahre ich einen C-Max mit 150 PS, 1400 kg und einem Stadtverbrauch von 8,5l. Das Plus an Ausstattung und vorallem Sicherheitsfeatures ist gigantisch. Ich möchte heute nicht mehr mit einem 82er Escort in den Urlaub fahren: Es war unkomfortabel, laut und der Motor war schlapp. Heute ist das Autobahnfahren beinahe entspannend...

Fri Oct 14 20:47:20 CEST 2011    |    the_WarLord

Die Dreizylinder sind, zumindest im VW Konzern, die quirligsten Motoren, die man kriegen kann...

Alle anderen kranken irgendwie mit zuviel Gewicht rechts und links der Kurbelwelle rum.

Fri Oct 14 20:49:04 CEST 2011    |    andyrx

das war eine Gebrauchtwagen Beratung zum Opel Corsa D (da hat er übrigens recht gut abgeschnitten) aus der heutigen Autobild;)

 

mfg Andy

Fri Oct 14 20:51:16 CEST 2011    |    andyrx

@Forderer

 

man muss die Frage aber auch andersum gestatten....was könnte an Einsparpotential noch drin sein wenn die gleiche moderne Motorentechnik dieses Auto mit z.B. 200kg weniger zu bewegen hätte;)

 

mfg Andy

Fri Oct 14 20:51:55 CEST 2011    |    124er-Power

Nur mal so zum Vergleich

124er Kombi wog ca. 1,5 Tonnen, der neue 5er Touring bringt mindestens 1,8 Tonnen auf die Waage :eek:

Fri Oct 14 20:59:34 CEST 2011    |    andyrx

....und das 124 T Modell galt damals schon nicht als das Fliegengewicht seiner Zunft:p

 

mfg Andy

Deine Antwort auf "Leicht und Schwergewichte-> haben unsere Autos Übergewicht??"

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