Wed Aug 18 20:49:42 CEST 2010 | andyrx | Kommentare (36) | Stichworte: abschleppen, Auto, Mähdrescher, Schicksal, Traktor, Unfall
Moin Motortalker
Ein Fahrzeug abschleppen habe einige User sicherlich noch nie gemacht oder es ist schon lange her.....jedenfalls muss man dabei umsichtig sein und aufpassen um die Fuhre wohlbehalten des Weges zu bringen
dieser Unfall beim abschleppen ist nicht alltäglich und zeigt auf wie erschreckend nahe das Unheil aus heiterem Himmel kommen kann....denn wer rechnet schon mit so etwas
Quelle--> http://nachrichten.t-online.de/.../index
sicher ein tragischer und etwas anderer Fall und sehr selten.....aber eben auch fast schicksalhaft.
mal nebenbei,abschleppen ist bei mir auch schon min. 20 Jahre her.....zumindest was Autos angeht
mfg Andy |
Wed Aug 18 20:55:24 CEST 2010 | hudemcv
deshalb sollte man
a: den gefahrenbereich absperren.
b: das zugseil (wenns denn schon ein seil sein muss) möglichst so lang es nur geht wählen....
c: nach möglichkeit ums eck ziehen (mit umlenkrolle am baum zB)
d: ne seilwinde mit fernbedienung benutzen
wenn man ein stahlseil nimmmt und auf kurze distanz versucht etwas wie einen mähdrescher ausm graben zu zerren, bruacht man kein physiker zu sein, um zu wissen, dass die kupplung das nich hält (die ist ja nur um das mähwerk oder evtl ne ballenpresse zu ziehen)
das so eine kupplung eine enorme energie erfährt beim abreißen der selbigen und das diese womöglich in das führerhaus meines "abschleppenden" treckers knallt, sollte man auch in erwägung ziehen, wenn man gesunden menschenverstand besitzt
also bitte....ich bin fast versucht zu sagen
SELBST SCHULD
es tut mir da eher um die angehörigen und anwesenden leid
Wed Aug 18 20:56:21 CEST 2010 | Kipptransporteur
Mit ner Abschleppstange wäre das nicht passiert!
Da wäre höchstens das Auge abgerissen.
Aber ich weis wies is, man weis es doch selbst wenn man mal im Wald ist. Da nimmt man nen Pressbendel nimmt den 5-6 mal doppelt oder so ne 0-8-15Kette zum Bäume Ziehen.
Und hängt dann den Festgefahrenen Traktorgespann mit voll Beladenem Anhänger mit Weizen an und dann gehts los....
BG würde sich manchmal echt freuen über so manche Aktionen.
Wed Aug 18 20:58:32 CEST 2010 | mark29
Ja, in meinem Lehrbetrieb hats ein Azubi mit nem PKW auch versucht- ohne vorspannen anfahren hat auch zum Verlust der Heckscheibe geführt...
Man sollte sich immer wieder vor Augen führen, was leichtsinniges Handeln für sich und andere für Folgen haben kann. Es gibt an jedem Fahrzeug zum Ziehen vorgeschriebene oder zumindest geeignete Punkte.
Wed Aug 18 21:01:21 CEST 2010 | andyrx
ja das ist schon eine tragische Geschichte wo die Beteiligten wohl eher daran dachten das Seil reisst statt der Öse aus dem angeschleppten Mähdrescher...
Ich dachte auch nicht das diese Öse die schwache Stelle sein könnte
mfg Andy
Wed Aug 18 21:03:02 CEST 2010 | Drahkke
Ich gehe davon aus, daß den Beteiligten die aufzuwendenden Zugkräfte und die maximale Zuglast des Seiles bzw. der Befestigungspunkte nicht bekannt war.
Einen ähnlich kuriosen Fall gab es vor ein paar Jahren, als bei einem Schulausflug ein Massen-Tauziehen mit den Schülern veranstaltet wurde und die Lehrkräfte dazu ein Seil ausgaben, welches der Zugbelastung nicht gewachsen war. Der Verantwortliche erhielt seinerzeit eine recht empfindliche Strafe, da er die erforderliche Sorgfalt nicht walten ließ.
Wed Aug 18 21:29:24 CEST 2010 | Rigero
Ein tragischer Unfall.
An einem PKW sollte die Schleppöse hingegen ausreichend kräftig dimensioniert sein ... (dieses Beispiel-Video hat ja schon nen Bart).
Wed Aug 18 21:40:55 CEST 2010 | Tomy 69
Beim Abschleppen für das Autohaus in welchem ich lange gearbeitet habe musste ich regelmäßig die Herren von der Polizei höflichst bitten den Bereich um den Abschleppwagen großräumig zu verlassen.
Die Schaulustigen waren noch schlimmer.
Wed Aug 18 21:50:13 CEST 2010 | Achsmanschette37179
Ich bezweifle ernsthaft, dass ein längeres Seil dies verhindert hätte. Umso länger ein Seil ist umso größer ist auch ein möglicher Schadensradius.
Zumal die Wahrscheinlichkeit, dass einem Seil eine geschwächte Stelle besitzt wohl mit seiner Länge zunimmt.
Und auch ohne der abgerissenen AHK dran hätte das Seil beim Durchschlagen der Heckscheibe den Traktorfahrer wohl getötet.
Wed Aug 18 21:56:28 CEST 2010 | Drahkke
Hier hätte ein professionelles Bergungsteam mit entsprechendem Gerät eingesetzt werden müssen.
Im vorliegenden Fall wollten die Beteiligten wohl mal wieder um jeden Preis Geld sparen....
Wed Aug 18 22:00:50 CEST 2010 | Volkswagner
Im Gefahrenbereich befanden sich wohl nur die beiden Fahrer.
Weniger geht auch mit Absperrung nicht.
Je länger das Seil ist, umso weiter kann es sich dehnen. Das wiederum führt zu mehr Energie, wenn etwas reisst.
An der Umlenkrolle wirkt die doppelte Kraft. Wie soll der Baum aussehen?
Das "ums Eck ziehen" hilft im Fall eines reissenden Seils wenig.
Das weiß vielleicht ein Maschinenbauer, ein Physiker aber sicher nicht.
Und ich bin fast versucht "selbstgerecht" zu antworten.
Denn Deine Ratschläge sind auch nicht das Gelbe vom Ei.
Ketten sind sicherer als Seile, da sie nicht zurückschnellen, wenn sie reißen.
Wed Aug 18 22:13:49 CEST 2010 | Masterb2k
*Wegeditiert*
Wed Aug 18 22:16:51 CEST 2010 | 124er-Power
Ich glaube nicht, dass es einen großen Unterschied gemacht hätte, wenn eine Kette anstatt eines Seils verwendet worden wäre. Schließlich ist der Abschlephaken abgerissen und bei der Spannung ist doch völlig klar, dass er dann doch die Gegend fliegt, auch mit Kette .
Wed Aug 18 22:22:48 CEST 2010 | andyrx
Moin
das mit dem Baum find ich mitten im Kornfeld (wo der Mähdrescher meist unterwegs sein dürfte) irgendwie orginell...
mfg Andy
Wed Aug 18 22:27:39 CEST 2010 | XJPaul
Entschuldige das ich Dir wiederspreche. Eine Kette baut keine so goße Spannung auf wie ein Drahtseil. Von einer Kette ginge in diesem Fall weit weniger Gefahr aus als von einem Seil. Das Seil wird wie ein Gummi gespannt. Wenn überhaupt ein Seil dann entsprechend dick und so kurtz wie Möglich. Ansonsten nur mit Stange. Sag ich!
Gruß XJPaul
Wed Aug 18 22:28:56 CEST 2010 | Drahkke
An Zugösen sind eigentlich immer maximal zulässige Zuglasten eingeschlagen. Aber da hat wohl mal wieder keiner der Beteiligten drauf geachtet.
Wed Aug 18 22:34:55 CEST 2010 | hudemcv
also bei den bergungen denen ich beiwohnen durfte waren die seil mitunter 50 m lang.... und das war gewollt....
sicher hat ein längeres seil auch einen größeren schadensradius und evtl eine höhere wahrsceinlichkeit eine schadstelle aufzuweisen....nichts destotrotz wäre die wahrscheinlichkeit, das das teil direkt in die kanzel schlägt geringer....
es kommt ja auch auf die geschwindikkeit des seils an (wie schnell gezogen wird)
beim bergen bei der bw war das seil mitunter soooo langsam dass man kaum bewegung sehen konnte aber man konnte extrem schwere lasten bergen.....
was das umlenken angeht....sicher wäre ihm das teil (zugmaul) bei einer umlenkung nicht in den nacken gesprungen sondern an den entsprechenden umlenkpunkt (zB baum) geknallt....wählt man die strecke vom umlenkpunkt zum zugfahrzeug länger als zum bergenden fahrzeug, so könnte das zugmaul umschlagen wie es wollte, es hätte den zugtraktor nicht erreicht.
da bruacht auch kein maschinenbauer zu sein um das zu wissen, dass das zugmaul das nicht hält.....
sie hätten ja auch entsprechnende rundschlingen nehmen und diese am rahmen des mährdreschers befestigen können.....
oder aber in den sauren apfel beißen und bevor ich mich unnötig in gefahr begebe die profis das machen lassen
Wed Aug 18 22:36:59 CEST 2010 | andyrx
wobei man sagen muss dass diese Art der Selbsthilfe auf dem Lande wohl ganz normal ist und in 999 Fällen von 1000 auch meist iregndwie funktioniert
mfg Andy
Wed Aug 18 22:54:14 CEST 2010 | Drahkke
Das jugendliche Alter des Opfers läßt vermuten, daß ihm die entsprechende Erfahrung fehlte. Die anderen Beteiligten scheinen aber auch nicht erfahrener gewesen zu sein.
Wed Aug 18 23:04:14 CEST 2010 | Kipptransporteur
Normalerweise zieht man ein Fahrzeug das vorwärts irgent wo reingefahren ist und nicht mehr herrauskommt wieder Rückwärts herraus.
Thu Aug 19 01:02:50 CEST 2010 | vr6-chris
Ich sag mal das die älteren Bauern noch schlimmer sind als die jungen.
"Des ham ma etz scho 50Jahre so gmacht" und ich möcht net wissen wie oft die sich selber irgendwo rausziehen.Die fahren sich wahrscheinlich öfter fest als nen normaler Mensch.Da wird des schon bischen Routine sein.
Und ich behaupte das keiner von uns des anders gemacht hätte.Zumindest nicht wennst in solche Sachen reingewachsen bzw. mit solchen aufgewachsen bist.
Aber danach redet sichs immer leichter.
Mfg
Thu Aug 19 09:23:07 CEST 2010 | Ulfert
Moin,
am Wochenende habe ich gelernt, dass es jetzt Seile aus speziellen Kunststoffen gibt, die sich fast nicht dehnen. Entwickelt für die Holzwirtschaft, bei der sowas auch immer mal vorkommt. Damit wäre das nicht passiert. Vielleicht werden diese Seile auch mal für die breite Masse erschwinglich, denn die sind wohl recht teuer.
Thu Aug 19 09:54:20 CEST 2010 | Käfer1500
Landwirtschaftliche Maschinen bergen immer Gefahren. Einen am schlammigen Berg trotz blockierten Hinterrädern abrutschenden Traktor konnte ich auch nur noch dank des Frontladers zum Halten bringen, ein bei voller Leistung abreißender Maishäcksler mit bei Handgas fest mit 800/min rotierendem Zapfwellenende am Heck ist auch kein Spaß, und wenn ein Ladewagen im Maissilo umkippt, sollte auch keiner danebenstehen - alles selbt miterlebt.
Thu Aug 19 10:01:28 CEST 2010 | andyrx
schaue ich mir das erste Bild oben an..(welches nichts mit dem geschilderten Unfall zu tun hat) frage ich mich wie dieser Mähdrescher am besten zu ziehen wäre....vorwärts oder rückwärts..??
die Jungs dort wissen scheinbar selbst noch nicht wie sie es machen sollen...denn ein Trecker steht vorne und einer dahinter
mfg Andy
Thu Aug 19 10:08:06 CEST 2010 | menschmeier
Beide Trecker ziehen doch bereits; jedenfalls stehen die Ketten/Seile unter Spannung.
Thu Aug 19 10:24:07 CEST 2010 | andyrx
hmm würde ja heissen einer zieht nach vorne und der andere nach hinten
ich denke man eher die haben die Seile zur Sicherung gespannt....bleibt immer noch die Frage vorwärts rausziehen oder rückwärts
mfg Andy
Thu Aug 19 10:39:29 CEST 2010 | Faltenbalg33426
Hallo,
Wie schopn gesagt bei so einer Aktion ist eine Kette zu bevorzugen weil diese sich nicht so Dehnt wie ein Stahlseil und bei bruch durch die gegend fliegt. Hab es selbst mal erlebt mit nem Nylonseil wo versucht wurde ein festgefahrener Maishäcksler herauszuziehen. War Nachts und man hat schön gesehen wie hell es wurde beim riss als wenn es geblitzt hat.
Denke das bei ca 8t Zuglast bei dem Zugmaul des Dreschers schluss ist wenn überhaupt. Und wenn dann noch schräg gezogen wird und die Schrauben auf zug und scherung beansprucht werden noch weniger...
Im Bild dient wohl der Trecker vorne am mähdrescher als sicherung das dieser nicht weiter in schieflage gerät der hintere soll den karren dan wohl aus der schräglage auf der Straße ziehen. Das Zugmaul ist auch so die einzige stelle wo man die Kraft einigeremaßen einleiten kann bevor noch mehr schaden angerichtet wird.
Thu Aug 19 10:50:09 CEST 2010 | andyrx
im Augenblick sind die beiden wohl nur zur Sicherung so schräg platziert....denn rausziehen in diesem Winkel erscheint mir unmöglich
da muss er ganz sachte längs ziehen von hinten sonst wird das nix
mfg Andy
Thu Aug 19 11:20:18 CEST 2010 | Klez
Schon Krass... Klingt fast wie ein skizzierter Tod aus Final Destination.
Thu Aug 19 11:44:16 CEST 2010 | Turboschlumpf14635
Hallo wieder mal ein Gutes Beispiel
Leben IST gefährlich
Was bei einem langen Seil zu bedenken ist:
die Dehnung ist länger also wird mehr Energie "eingepflanzt"
bei einem Riss des selbigen droht mehr Gefahr!
Angebracht wäre eine Stange gewesen.
Aber wie eingangs bereits erwähnt so ist das Leben!
und überleben tut es keiner!
gruß alex
Thu Aug 19 11:50:40 CEST 2010 | Rigero
Ich bin in Bergungsdingen absoluter Laie ... aber das grüne Trumm steht derart schräg in der Böschung ... obendrein sein rechtes Hinterrad, dass sich wohl unter der Leitplanke verkantet hat?
Mein erster Gedanke wäre, einen Mobilkran mit mindestens drei Achsen (36 t) anzufordern. Die Kosten hierfür wären im ersten Schock wohl zweitrangig für mich.
Thu Aug 19 11:56:16 CEST 2010 | Kipptransporteur
andy, der Mähdrescher oben am Bild, soltle am besten Rückwärts gezogen werden, mit einer Stange bzw Ketten am Rahmen festgemacht, dann mit nem Trecker diagnoal auf die andere Straßenseite ziehen.
also so schräg nach außen ziehen. Zur not das er nicht kippt kann man oben noch nen Seil spannen das er nicht kippt also einfach ne KIPPSICHERRUNG
Thu Aug 19 14:45:22 CEST 2010 | Trennschleifer48076
jaja die amis wieder.
http://www.youtube.com/watch?v=aiWNXuoLzDU
Thu Aug 19 20:54:51 CEST 2010 | Drahkke
Dieses Video ist bereits ein Klassiker auf Youtube...
Sat Aug 21 21:14:38 CEST 2010 | Dr Seltsam
Sowas passiert eben wenns schnell gehen musste. Wir mussten auch ma schnell n dreier BMW voner Bahn schleppen. Kein Arsch hat uns n Abschleppseil gegeben trotz Schritttempostau um uns herrum, am Ende konnten wir nur n halben Spanngurt erbetteln. Den schnell am BMW festgeknotet, der Hacken, ja scheisse wo is den die Abschleppöse, egal schnell an irgend nem Metallteil im Fiesta eingehakt und seit dem hab ich hinten im Kofferraum ein bisschen verzognes Blech drin was lustig nach oben steht. Schliesst und funktioniert noch alles, aber was es uns lehrt:
1. Wenns schnell gehen muss denken wir nicht nach.
2. Noch weniger denken wir nach wenn wir unter Stress stehen und es ein zusätzliches, großes Problem gibt.
3. Selbst größre Probleme wie das fehlen einer passenden Ösen werden trotz bessrem Wissens einfach ignorniert.
4. Damits nicht ganz so Ernst wird
http://www.youtube.com/watch?v=_dZw-xCebZA&feature=related
Mon Sep 13 11:01:55 CEST 2010 | fire-fighter
Die Geschwindigkeit beim schleppen hat nichts, aber auch gar nichts mit der Geschwindigkeit oder der beschleunigung eines reißenden Seils zu tun. Wenn ein Seil unter Spannung reißt, ist es völlig egal, wie es bewegt wird/wurde. Dann ist die Spannung die in dem Moment anliegt interessant...
Zum Thema Abschleppen fällt mir ein kurioser fall ein...
Ein paar Hobbyforstarbeiter (->Dauercamper) wollten auf einem Campingplatz eine Erle fällen. Selbige stand etwas schief in Richtung Wohnwagen... Also sollte erst einmal ein Teil der Krone abgesägt werden. Damit nix passiert wurde ein Seil am Geäst angeschlagen, das andere Ende dann an einem Opel in die Abschlepp-Öse. Sägen, gas geben und der Ast landet ein paar Meter entfernt auf dem Boden. Hat geklappt. Nächster Ast. Wieder alles gut. Also ran an den Stamm. Auto angeschlagen, Keil gesägt, Seil unter Spannung und Säge marsch! Der Stamm war leider zu schwer für das Auto. Mit durchdrehenden Rädern rutschte er rückwärts, während der Stamm in den Wohnwagen krachte...
So fanden wir die aufgelösten Camper dann vor, als wir an der Einsatzstelle eintrafen und den Baum aus den zwei Wohnwagen entfernten und nach Verletzten suchten (gab zum Glück keine...)
Wed Sep 15 22:47:29 CEST 2010 | Duftbaumdeuter18283
Autsch, hab das schon lange nicht mehr gesehen...
Musste im letzten Winter in der Woche 1-2 unserer Einsteller oder auch mal die Kollegen mit dem Radlader aus Schnewehen rausziehen. Gut, dass mir das nie passiert ist. Aber ich bin ja auch immer schön laaangsam angefahren.
Abern Kollege hats geschafft, beim Versuch, den Ford-Kombi einer Einstellerin freizubekommen, den Radlader in nen Graben zu setzen. Hat dann den Traktor geholt, während ich den Radlader steuern musste. So haben wir dann beide Fahrzeuge wieder rausbekommen. Kippgefahr für den Radlader bestand bei dem Graben zum Glück nicht.
Deine Antwort auf "Vorsicht beim abschleppen....."