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andyrx

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Sat Nov 06 00:02:41 CET 2010    |    andyrx    |    Kommentare (73)    |   Stichworte: Audi, Bentley, Bugatti, GM, Lamborghini, Porsche, Seat, Skoda, Suzuki, Toyota, VW

wird VW die Spitze erklimmen..??wird VW die Spitze erklimmen..??

Hallo Motortalker,

 

vor ein paar Jahren noch undenkbar aber nun doch in Reichweite....VW könnte schon in diesem Jahr oder auch 2011 der größte KFZ Hersteller der Welt werden....eigentlich war dies als Ziel für 2018 ausgegeben und wurde bzw. wird in einem XXL Thread auf Motortalk ja schon lange thematisiert--> Klick

 

Nun gut China ist der Schlüssel zu dem Tempo mit dem VW wächst und das hatte in dieser Rasanz wohl keiner vermutet:cool:

Zitat:

"Nichts ist unmöglich": Das Motto seines größten Konkurrenten könnte sich der VW-Konzern mittlerweile auf seine Fahnen schreiben: Die normalen Krisengesetze, also fehlende Käufer, Absatz-, Umsatz- und Gewinneinbrüche, scheinen für Europas Branchenprimus nur bedingt zu gelten. Dank staatlicher Abwrackprämien in mehreren Ländern sind die Wolfsburger gut durch die Krisenjahre 2008 und 2009 gekommen. Im vergangenen Jahr setzte VW mit all seinen Marken weltweit 6,3 Millionen Fahrzeuge ab. Das bedeutete Platz drei in der Statistik: Nur GM mit 6,5 Millionen Autos und Toyota mit 7,2 Millionen Neuverkäufen schnitten besser ab. Mit stetig steigenden Absatzzahlen im Rücken gibt Konzernchef Martin Winterkorn dann die Losung aus, Toyota nicht nur zu jagen, sondern vom Sockel des weltgrößten Automobilkonzerns zu stoßen.

Um das Ganze nicht zu unrealistisch klingen zu lassen, lautet das Zieljahr für diesen Coup 2018. Denn dann plant VW weltweit einen Absatz von mehr als zehn Millionen Fahrzeugen. Das sollte dem Konzernvorstand zufolge reichen, um sich zum Weltautomobilherrscher aufzuschwingen. Größenwahn "made in Wolfsburg“? Könnte man meinen, ist aber nicht so. Selbst Automarktexperten rechnen damit, dass das ausgegebene Ziel bereits ein paar Jahre eher erreicht wird: "2016, 2017 ist machbar“, sagt Frank Schwope, Branchenkenner der NordLB.

 

Aber wie schaut es bereits mit 2010 oder "spätestens“ 2011 aus? Mehrere gute Gründe sprechen dafür: In den ersten neun Monaten dieses Jahres hat der Volkswagen-Konzern weltweit 5,4 Millionen Autos verkauft. Ein Plus von 13 Prozent zum vergleichbaren Vorjahreszeitraum - aber das nur nebenbei. Auf das Gesamtjahr hochgerechnet sind das dann 7,2 Millionen. Damit käme VW auf den gleichen Wert, den Toyota 2009 erreicht hat. Sollte der japanische Autoriese in diesem Jahr lediglich ein Nullwachstum erreichen, winkt den Wolfsburgern bereits der Weltautomobilthron.

Quelle und ganzer Artikel-->http://www.n-tv.de/.../...rescht-an-die-Weltspitze-article1829056.html

 

Nun gut VW profitiert sicher auch von den Qualitätsproblemen (Bremsprobleme und Rückrufe) und den negativen Schlagzeilen die Toyota seit Monaten beschäftigen.....sowie der Tatsache,dass der für Toyota so wichtige US Markt auch weiterhin ein Sorgenkind ist.

 

VW sollte sich aber auch genau ansehen welche Probleme sich Toyota mit dem rasanten Wachstum eingehandelt hat...und daraus lernen es besser zu machen.

 

...und man sollte nicht vergessen wie profitabel ungachtet der ganzen Probleme der Toyota Konzern ist;)

 

es nutzt ja nichts die Spitze des Marktes zu besetzen und dann kaum Geld zu verdienen bzw. auf wackligen Beinen zu stehen.

 

Wie seht ihr die Aussichten für VW..??

 

ein kurzes Strohfeuer oder langfristig die Nummer 1 für VW??

 

bleibt noch zu klären ob Porsche und Suzuki da schon in den Zahlen enthalten ist:p

 

mfg Andy


Sat Nov 06 00:17:52 CET 2010    |    Spiralschlauch11740

Ich sehe Probleme...

 

Die Geschichte wiederholt sich ja mehrmals. Wir wissen wie es bei der Rootes Group, British Leyland und nun auch GM abgelaufen ist. Man kauft Marken dazu und kann irgendwann keines der Marken noch einem eigenen Image geben... Sie behindern sich gegenseitig, Fehlentscheidungen und dann ist VW noch in der Liste mit drin... :(

 

Zudem ist VW ja früher bei bestimmten Modellen auf kleine Profite bei großen Stückzahlen gesetzt an statt größere Profite auf großen Stückzahlen (z.B. damals noch den Golf V). Ob das auf Dauer tragbar ist glaube ich eher weniger... Dazu muss eben auch die Qualität bieten sowie eben auch diese Rendite. Toyota wusste es Qualität mit großen Stückzahlen und hohe Profite zu koppeln. Darum ist Toyota an der Rückrufaktion nicht dahingerafft... Ob VW das tragen kann? Wahrscheinlich gerade noch...

 

Zudem, was passiert wenn sich ein Konzern übernimmt, sieht man auch an Porsche ;)

 

Meine Meinung: VW wird irgendwann eine Art "Behörde" worin Entscheidungen ewig brauchen um gefällt zu werden... Damit wird man unflexibel und kann nicht so einfach auf Marktveränderungen reagieren... Quasi, Planwirtschaft ;)

Sat Nov 06 00:21:02 CET 2010    |    andyrx

wenn der chinesische Markt aber so rasant weiter wächst wird VW sich gar nicht dagegen wehren können...das ist ja Wahnsinn was da gerade passiert;)

 

Japan und China sind sich seit dem II. Weltkrieg nicht mehr grün und somit haben es japanische Hersteller dort weit schwerer:cool:

 

mfg Andy

Sat Nov 06 00:37:52 CET 2010    |    Multimeter28119

Zitat:

Original geschrieben von andyrx

wenn der chinesische Markt aber so rasant weiter wächst...

Schnell wachsende Märkte haben es ja an sich, dass sich deren Wachstum unbegrenzt in die Zukunft fortschreiben lässt - das hat die Erfahrung der Vergangenheit ja immer wieder eindrucksvoll gezeigt ;)

 

MfG

roughneck

Sat Nov 06 01:03:15 CET 2010    |    Provaider

Hochmut kommt vor dem Fall, irgendwann hat eine Firma eine größe Erreicht da kann man nicht mehr Zentral steuern sonder muss das ganze Denzentral machen mit viel Eigenverantwortungen für die speziellen Märkte.

Die Frage ist wer ist in Zukunft bereit den Premium aufschlag für Audi zu zahlen wenn er fast dasselbe auch bei Skoda bekommt?

Sat Nov 06 01:33:49 CET 2010    |    Spurverbreiterung17353

VW wird diesen Triumph vermutlich nur kurz geniessen können, bevor die Chinesen diesmal besser vorbereitet kommen und weltweit billige Autos verkaufen.

 

Sich an reinen Stückzahlen zu berauschen ist eine Milchmädchenrechnung, US Hersteller hatten früher ganze Autohalden, die nur mit Megarabatten in den Markt gedrückt werden konnten.

Entscheidend ist vielmehr die Profitabilität, nur das freut Aktionäre und Anal-ysten.

 

Einen derartigen Riesenkonzern mit einer extremen Bandbreite von Seat bis Bugatti zu steuern wird immer schwieriger, allerdings werden die Skaleneffekte immer größer und die Einkaufsmacht auch. Bisher hat der VW Konzern unter Piech fast alles richtig gemacht und im Gegensatz zu den Konkurrenten BMW (rover) und Daimler Benz (Chrysler) kein Geld in sinnlosen Fusionen verbrannt, Seat bleibt aber ein Sorgenkind. BMW könnte zwischen den beiden Giganten auf der Strecke bleiben und muss auf Innovationen mit Kooperationen setzen, die aber andererseits immer mehr Entwicklungsgelder kosten.

Sat Nov 06 06:35:49 CET 2010    |    Trennschleifer48076

Aber um welchen Preis ?

Sat Nov 06 08:01:38 CET 2010    |    Turboschlumpf49100

hallo,

 

wir haben letztes WE bei einem VW Händler mit angeschlossener Tankstelle einen Aktuellen Golf gesehen..... im Kennzeichen steht bereits jetzt drauf: DAS WELTAUTO. Also Leute VW scheint bereits die Nr.1 zu sein. :D

 

Mfg Andreas

Sat Nov 06 09:17:11 CET 2010    |    Fensterheber15352

Vielen Dank für den Tip! Habe mir mal die Aktie angeschaut. Langfristig scheint mir das eine klare Kaufempfehlung zu sein. Wenn der Kurs dann durch die Decke geht und ich mit genug Gewinn verkaufe, dann hast du bei mir ein Bier gut! :D

Sat Nov 06 09:40:01 CET 2010    |    Dr Seltsam

Bleibt abzuwarten was passiert wenn sich die chinesischen Automobilhersteller endgültig verpuppt haben und die ganzen "ich kauf VW weil ich immer VW gekauft hab" Rentner tot sind. Das kann noch lustig werden. Besonders mit China wenn die ganzen Chinesen aufeinmal anfangen chinesische Modelle zu kaufen und den europäischen Kram links liegen lassen. Dann ist der größte Wachstumsmarkt weg und "hier Gerräusch von Luft die aus einer Luftmatratze entweicht einfügen" :D

Sat Nov 06 09:51:35 CET 2010    |    Fensterheber15352

@DrSeltsam: Es würde mich überraschen, wenn das passiert, da die Chinesen mit zunehmendem Wohlstand immer westlicher orientiert werden und unsere Statussymbole adaptieren.

Sat Nov 06 10:14:03 CET 2010    |    Lewellyn

"So kommen in Indien derzeit (2010) acht Autos auf 1000 Einwohner, in China sind es 14 Fahrzeuge. Zum Vergleich: In Deutschland gibt es fast 560 Autos pro 100 Einwohner."

 

Da ist noch Luft. Und zwar mehr als das doppelte des aktuellen fahrzeugbestands weltweit. Das VW dabei eine führende Rolle spielen wird, bezweifle ich mal stark. Aktuell mag das einfach aus Kapazitätsgründen so sein, auf Sicht werden chinesische und indische Konzerne den Ton angeben.

 

Nennt mir ein Industrieland, wo die einheimische Autoindustrie nicht die Nummer 1 ist (ujnd zwar mit Abstand), so sie halbwegs was zustande bringt. Und das wird sich gerade in China oder Indien nicht ändern. Ob ein paar reiche Exzentriker weiter S-Klasse oder A8 fahren, macht keinerlei Unterschied. Europäische Autoaktien, hmmm, eher nicht langfristig...

Sat Nov 06 10:23:06 CET 2010    |    schipplock

Zitat:

und die ganzen "ich kauf VW weil ich immer VW gekauft hab" Rentner tot sind

hier geht es aber nicht nur um die Marke VW der Volkswagen AG, sondern allgemein um den ganzen Konzern und der bietet noch viel mehr als nur VW.

 

Bei der Markenvielfalt waere es kein Wunder, dass sie wahrscheinlich Autohersteller Nr. 1 werden koennten.

 

Die VW AG machts imho von allen Herstellern am besten. Fuer jeden etwas dabei.

Sat Nov 06 10:50:05 CET 2010    |    Dr Seltsam

Nunja, aber der Golf ist mit einer der Milchkühe, dito der Tiguan. Wenn die erstmal auf normale Umsatzwerte zurückbrechen, dann dürfte das nicht zu verachtende Umsatzprobleme geben. Man schaue z.B. dazu mal hier:

 

http://www.motor-talk.de/.../...sse-wieder-auf-rang-eins-t2970416.html

 

Natürlich ist VW nur ein Teil des VAG-Konzerns, aber sicher auch einer der mit am meisten Kohle reinspült dadurch das soviele den völlig überteurten Golf kaufen. Das Ding muss ne enorme Gewinnspane haben.

 

Was mir außerdem Sorge bereitet ist, dass wenn soviele Autos mit sovielen gleichen Teilen gebaut werden, ein kleiner Fehler gleich doppelt und dreifach soviele Autos betreffen kann und wird wie bei andren, kleineren Herstellern. Dadurch natürlich auch größre Kosten was Rückruf und Instandsetzung des Fehlers betrifft.

 

Im Endeffekt wird wohl alles mit China stehen und fallen. Europa ist satt und autotechnisch wohl eher auf dem Rückzug, schon allein weil es im Schnitt immer weniger Käufer gibt und die auch noch immer weniger Geld haben. Die Autodoku die ich z.B. gestern über China gesehen hab hat mich einfach in sofern umgeworfen als das man da nirgends wo etwas sehne konnte in den alltäglichen chinesischen Straßenbildern was nach Alltwagen aussieht. Während hierzulande immer mehr Karren immer länger schuften müssen weil die Besitzer schlichtweg kein Geld für einen Neuwagen haben.

 

Daher auch mein Initialsatz mit den Rentnern. Wer hierzulande hauptsächlich Neuwagen kauft sind Firmen und Behörden für ihre Flotten sowie eben die Rentner mit ihrem noch dicken Ruhrstandsgehalt. Normale Arbeitnehmer und alles darunter konzentriern sich im Gro entweder auf Gebrauchtwagen oder können sich wie gesagt erst garkeinen Neuwagen leisten. Und wenn sie doch etwas Neu kaufen, dann meistens so günstig wie irgend möglich.

Sat Nov 06 11:00:03 CET 2010    |    Multimeter47054

Was man beachten sollte, die Chinesen sehen VW und auch Audi als "chinesiches" Fahrzeug. Das dürfte wohl zum großen Teil daran liegen, dass VW die Massenmobilisierung Chinas in den späten 80ern erst ermöglicht hatte (FAW-Volkswagen). So gibt es Modelle die ausschließlich für den chinesischen Markt entwickelt und gebaut werden.

Wenn man sich das Straßenbild in China anschaut, sieht man im vergleich zu anderen ausländischen Marken sehr viele VWs und auch recht viele Audis rumfahren. Auch wird zu offiziellen Anlässen gerne auf beide Marken zurückgegriffen, so besteht der Regierungsfuhrpark zum allergrößten Teil aus Passat, A6 und A8-Modellen in der Langversion. Ein anderes Beispiel waren z.B. die olympischen Spiele in Peking, als ausschließlich VW und Audi als Flottenfahrzeuge genutzt wurden.

 

Gruß

 

Simon

Sat Nov 06 11:35:44 CET 2010    |    andyrx

man sollte halt einfach nicht vergessen dass jeder 5. Mensch auf der Welt ein Chinese ist bei 1,35 Milliarden Einwohnern--> Klick

 

und gleich danach Indien mit 1,2 Milliarden Menschen--> Klick kaum kleiner ist....sicherlich wird es noch lange dauern bis dort eine ähnliche KFZ Dichte wie in der westlichen Welt entsteht;)

 

mfg Andy

Sat Nov 06 11:36:24 CET 2010    |    Faltenbalg11733

Meine Nummer eins wird VW nie werden....

Und wenn die Nummer eins Weltweit werden sollten, beeindruckt mich das weder, noch kaufe ich mir deshalb einen VW.

Sat Nov 06 11:52:08 CET 2010    |    BigMäc

Zitat:

Original geschrieben von Lewellyn

So kommen in Indien derzeit (2010) acht Autos auf 1000 Einwohner, in China sind es 14 Fahrzeuge. Zum Vergleich: In Deutschland gibt es fast 560 Autos pro 100 Einwohner.

.

 

Ach du lieber Himmel ...hat bei uns echt jeder Einwohner 5,6 Autos? ...dann brauch ich ja dringend Nachschub, damit ich nicht allzuweit unter'm Schnitt bin.

 

 

:D

Sat Nov 06 11:56:56 CET 2010    |    andyrx

ich liege über diesem Wert von 5,6 Autos:D:D

 

mfg Andy

Sat Nov 06 11:58:40 CET 2010    |    Dr Seltsam

Irgend son Schlaumeier hat bei der Zahl vermutlich einfach mal die Firmenflottenautos auf die Normalbevölkerung hochgerechnet. Bis auf Automessie Andy kenn ich NIEMAND mit sovielen Autos :D :D :D

Sat Nov 06 12:12:17 CET 2010    |    Ireton

Zitat:

Einen derartigen Riesenkonzern mit einer extremen Bandbreite von Seat bis Bugatti zu steuern wird immer schwieriger, allerdings werden die Skaleneffekte immer größer und die Einkaufsmacht auch. Bisher hat der VW Konzern unter Piech fast alles richtig gemacht und im Gegensatz zu den Konkurrenten BMW (rover) und Daimler Benz (Chrysler) kein Geld in sinnlosen Fusionen verbrannt, Seat bleibt aber ein Sorgenkind. BMW könnte zwischen den beiden Giganten auf der Strecke bleiben und muss auf Innovationen mit Kooperationen setzen, die aber andererseits immer mehr Entwicklungsgelder kosten.

Dass Größe allein nicht das Ziel sein kann, sehe ich genauso. Ich denke auch, dass die Wolfsburger sich über die Risiken bewusst sind. Vor allem müssen sie darauf achten, die Marken stärker voneinander abzugrenzen. Damit haben sie ja schon begonnen - sie schützen nun ihre stärkste Marke VW gegen Skoda, was m.E. eine richtige Entscheidung ist, wobei ich nicht sicher bin, ob die Neuausrichtung nicht ein bisschen spät geschieht und bisher zufriedene Skoda-Fahrer verprellen könnte.

 

Dass Seat ein Sorgenkind ist, wundert mich schon etwas. M.E. ist Seat die Marke mit den interessantesten Autos - zumindest im Hinblick auf das Design. Der Ibiza ist zB ein wirklich tolles Auto, viel interessanter als der Polo und um Welten charismatischer als der Fabia.

 

BMW könnte langfristig Probleme bekommen, sollte sich die Firma nicht an den geänderten Marktverhältnissen orientieren. Das tun sie aber bereits mit einer Kooperation mit Peugeot, die sich in einer ähnlichen Lage befindet. Andererseits brauchen beide Firmen zumindest von der Seite der Aktionäre recht wenig zu befürchten, sie werden gestützt von Familien, die sich in beiden Fällen der Tradition der jeweiligen Marke bewusst sind und nicht ohne weiteres ihre Anteile abgeben werden. Die Aktionärsstruktur zB von Daimler ist in dieser Hinsicht unvorteilhafter.

Sat Nov 06 12:42:36 CET 2010    |    Lewellyn

Für die Kleinkarierten hier noch die fehlende Null: 0

 

:p

Sat Nov 06 12:48:37 CET 2010    |    Michael Gehrt

Statt den Plan Größter zu werden zu verfolgen, sollte VW aufpassen, daß die Qualität nicht unter der Einsparungsgeilheit der Finanzcontroller leidet.

 

Wenn ich sehe wie kratzempfindlich die Kunststoffe im Golf VI sind und welch bescheidene Qualität die Stoffe haben, die bei den aufpreispflichtigen!! Sportsitzen (Atlanta-Sportpaket) in meinem VIer verarbeitet wurden (hab Garantiefall nach 4000 km!!! gemeldet, weil der Stoffbezug total ausgefranzt ist), sehe ich in der Dringlichkeit der Abarbeitung diverser Punkte vollkommen andere Baustellen vorne, die der Marke bei fehlender Änderung Schaden verursachen respektive deren Besserung wesentlich dringlicher ist und dem Image von VW besser tut, als der Drang, unbedingt der World-Leader auf dem Automarkt zu sein.

 

VW sollte sich lieber die Qualitätsoffensive auf die Fahnen schreiben. Nicht nur in dem auf dem ersten Blick vorherrschenden Qualitätseindruck, sondern im Bezug auf die von deutschen Fabrikaten jahrelang praktizierte Langzeitqualität.

 

Bezüglich der Aufstellungsbreite hat VW zwar sicher Steuerungsprobleme, aber auf der anderen Seite riesige Vorteile aufgrund der Nutzung vorhandener Synergien bis zur Gleichteilestrategie, soweit dies für das Image der Marke ohne Probleme durchsetzbar ist (mal übertrieben ein Vierzylinder 2l TSI ist in einem Porsche wohl eher ein no go, aber es gibt andere, versteckte Baugruppen, wo die Gleichteileverwendung problemlos durchführbar ist). Von der Möglichkeit der Bündelung von Entwicklungskapazitäten ganz zu schweigen.

Sat Nov 06 12:51:47 CET 2010    |    Spurverbreiterung36207

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Ich hoffe das VW auch weiterhin auf Qualität setzt und nicht auf Masse... (Mein Golf 3 (95er) hat 270.000km runter und hatte keine großen Probleme bis jetzt) Bei Toyota, kamen die Bremsenfehler vermutlich auch, weil an den Teilen gespart wurde, bzw nur Masse produziert wurde... Korrigiert mich wenn ich Falsch liege...

 

In meinen Augen ist Qualität wichtiger als Masse... Und Gewinn wichtiger als Umsatz...

 

Masse + Umsatz ohne Qualität + Gewinn, kann nicht lange gut gehen... Weil wenn das Geld ausbleibt und dann auf Grund der schlechten Qualität die Kunden wegbleiben, dann wars das...

 

Ein Amerikaner hat mal gesagt, früher hat unser Konzern mal Autos gebaut, heute Produzieren wir nur Zahlen an der Börse... und wenn der Kurs nach unten geht, dann entlassen wir Arbeiter um wieder Gelder einzusparen und damit den Kurs zu beeinflussen...

 

Ich weiss nicht wohin dieses ganze "Neokapitalistischekurzzeitdenken" noch führen wird... aber dem Wohle der Menschen (ausser einiger weniger) dient es schon lange nicht...

 

Wusstet ihr, dass es früher den Grundsatz gab, ein Unternehmen darf nur etwas durchführen wenn es dem Geimeinwohl dient? Ein gewisser John D. Rockefeller, wollte sich damit nicht abfinden und bot Geld, damit er das Gesetz umgehen konnte... seht selber, sehr interessanter Film, schaut vllt mal den ganzen Film, könnt ihr noch was lernen......

 

http://www.youtube.com/watch?v=AXoPin0ISNE#t=2m31s

 

auf Play drücken falls das Video nicht startet....

 

Aller Schund kommt von Amerika: Hire & Fire (Einstellen und Entlassen), 400job, Minijob, Midijob...

Die Spirale dreht sich immer weiter nach unten, die Menschen verdienen nix mehr... alle überschulden sich....

 

Aber genau das ist der Plan... Alle sollen/ sind Sklaven der Banken....

 

Rotschild sagte mal: "Gebt mir die Kontrolle über das Geld und mir ist egal wer Regiert..."

 

Die FED ist eine Private Bank, der Großbanken und sie werden eine Inflation produzieren, wann immer sie es wünschen.... Gerade jetzt schmeissen sie 600 Milliarden auf den Markt... Dies ist genau der Plan... Das Geld ist nix mehr Wert, aber die Schulden bleiben bestehen.....

 

Ich denke langfristig wird der Dollar kaputt gehen und wir werden entweder einen AMERO (Dollar)(Nordamerika + Canada + Mexiko bilden eine Union seit 2005) bekommen oder einen GLOBO (Globale Währung)

 

Nordamerikanische Union Video (von den Medien verschwiegen)

 

http://www.youtube.com/watch?v=HxhATPe28n8#t=2m19s

 

Rockefeller sagt: "Die Menschen werden die Neue Weltordnung herbeisehnen, sie werden danach verlangen...." Wie kann man das erreichen? In dem alle Verarmen und kein Geld haben und keine Perspektive... genau das nutzte die NSDAP aus... die Massenarbeitslosigkeit........

 

 

Kurzer Rückblick auf die Finazkrise:

 

Warum gab es eignentlich die Finazkrise? Warum wurden die Banken gerettet?

 

1929 gab es eine Weltwirtschaftskrise, um dies zu Verhindern, wurde 1933 der Glass Steagal Act http://de.wikipedia.org/wiki/Glass-Steagall_Act

erlassen... Der besagt (mit einfachen Worten): Privatbanken und Invenstmentbanken müssen getrennt sein....

 

1999 wurde das Gesetzt gestrichen durch Bill Clinton und Co....

 

2007 Finanzkrise.... Warum wurden die Banken gerettet? Weil sie uns Privatmenschen alle als Geiseln genommen haben... Hätte der Staat(en) nicht die Banken gerettet, dann wäre Oma Hildes Sparbuch weg, Karlchens Konto leer und Herrn Müllers erspartes auch weg....

 

Warum sagt uns das die ach so freie Medienwelt nicht?????????

 

Am 07. Dezember wird es eine Große Protest Aktion geben (Stopbanque), ausgehend von Frankreich aus...

 

An diesem Tage, wollen viele aufgewachte Menschen ihr ganzes Geld aus den Banken abheben um es dieses Verbrechern zu entziehen......

 

„Sie sind nur gross weil wir auf den Knien liegen.“

 

Merkel sagte unsere Gelder sind sicher.... gut das das keiner Überprüft hat... würden nur 5% Ihr Geld abheben wollen, gebe es einen großen Zusammenbruch... Unser Geld ist überall auf der Welt, nur nicht in der Bank... Warum weiss das kein Mensch? Wir lernen alles mögliche, nur nicht wie Geld entsteht....

 

Wie funktiniert Geld, sehr wichitges Video!!!! Witzig gemacht, aber Todernst und traurig!!!

 

http://www.youtube.com/view_play_list?p=AFACE657EBC1973F

 

 

 

 

Göbbels sagte einmal: Zitat "Eine Lüge muss nur oft genug wiederholt werden. Dann wird sie geglaubt." (Ich bin nicht Rechts, finde dieses Zitat nur gut... weil die Nazis die Menschen genauso betrogen, wie wir heute betrogen und belogen werden.... mein Vater ist Ausländer)

 

Ihr hört diese Lügen Tag und Nacht und wenn ihr einmal die Wahrheit hört, haltet ihr sie für eine Lüge....

 

TV lügt uns Tag und Nacht an... wegen Klimawandel, 9-11, Irakkrieg, Massenvernichtungswaffen....

Die größte Gefahr ist doch ein Krieg und nicht Terror.... sie machen uns Angst vor Terror aber Schlachten 700.000 Menschen in Afghanistan und 1,5 Millionen Menschen im Irak ab und setzen dabei URANMUNITION EIN!!!!!!!! Umweltschützer kümmern sich um Robbenbabys... aber gegen den Einsatz von Uranmunition sagt keiner was, schaut diesen Film!!!!

 

Der Arzt und die verstrahlten Kinder von Basra

 

http://video.google.com/videoplay?docid=8192977154296057254#

 

und diesen KRIEGSVERPRECHEN

 

http://www.youtube.com/watch?v=o3s7NLQXzOY

 

 

Der o.g. Text stellt meine Meinung dar, bitte respektiert das....

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Sat Nov 06 13:01:12 CET 2010    |    Michael Gehrt

Es kursiert doch schon längeren Zeiten Geld, daß physisch gar nicht existiert, weil es nur auf dem Papier hin und her geschoben wird und mit Geldern und auch Waren/Aktien hantiert wird, die gar nicht existieren (bestes Beispiel Leerverkäufe). Daß dies überhaupt möglich ist (besser daß dies zugelassen wird), kann ich nicht begreifen.

 

Nichts gegen den Kapitalismus und dem Drang, wirtschaftlich erfolgreich zu sein. Aber an einem Punkt muß es eine Grenze geben. Aber die Geilheit der Anleger auf Aktienrenditen treibt auch den Irrsinn nach immer größeren Zuwächsen an Renditen der Firmen weiter nach oben.

 

Statt mit dem erreichten zufrieden zu sein und bereits 2-5% Wachstum als gesund und angenehm zu empfinden wird ein solches Unternehmen tot geredet, weil andere mit ihren Methoden 25% erwirtschaften, dies jedoch mit Kurzfristdenken, indem dem Zulieferer die Daumenschrauben angesetzt werden, an der Qualität gespart wird etc.

 

Statt daß das deutsche Vorzeigelevel "Made in Germany" wieder mit dem Begriff Langzeitqualität gleichgesetzt wird, wird genau dies auf dem Altar der Renditegeilheit geopfert.

Sat Nov 06 13:05:32 CET 2010    |    Spurverbreiterung36207

Michael Gehrt

 

sehr richtig, volle Zustimmung...

 

schau dir mal meine Videolinks an... diese Filme sind bestimmt was für dich... Aber wie mir scheint weiss du schon vieles.....

 

Diese Hedge Fonds... Leerverkäufe etc... das ist alles ein Großes Casino... nicht mehr und nicht weniger.. und diesen Spielsüchtigen Zockern wurde einfach nur noch mehr Geld gegeben, anstatt das Casino zu schliessen....

Sat Nov 06 13:15:42 CET 2010    |    Antriebswelle34202

also ich lebe in einem 3-personen-haushalt (vater mutter kind) mit genau einem auto für alle. solange es bei uns noch den öffentlichen nahverkehr gibt, besteht kein bedarf an einem weiteren fahrzeug.

 

wenn ich mir vorstelle, daß hierzulande jeder 2te ein auto hat, in china oder indien aber nichtmal jeder 20te, dann sieht es wohl aus, als gäbe es dort eine menge geld zu verdienen. man muss aber auch an die dortige infrastruktur denken. ich glaube kaum, daß es dort wie bei uns gute straßen gibt, oder alle 5 kilometer eine vertragswerkstatt... einfach nur autos reinstellen ist nicht alles. man muss auch für die notwendige wartung sorgen und was halt noch alles dazu gehört.

 

die autokonzerne werden noch sehr viele € investieren müssen, um wenigstens ähnliche zustände zu erreichen wie bei uns.

Sat Nov 06 13:26:45 CET 2010    |    Schattenparker100

Zitat:

Natürlich ist VW nur ein Teil des VAG-Konzerns, aber sicher auch einer der mit am meisten Kohle reinspült dadurch das soviele den völlig überteurten Golf kaufen.

Im letzten Geschäftsjahr hat die Einzelmarke Audi mit 1 Mio Autos mehr Gewinn erwirtschaftet als die Einzelmarke VW mit 4 Mio Autos. Außerdem widersprichst du dir: wenn der Golf "völlig überteuert" wäre würden ihn wohl nicht "so viele" kaufen. I.Ü. gilt wie immer: hohe Nachfrage = hoher Preis. Warum sollte man den Golf zum Opel-Kurs verschenken ?

 

 

 

 

Zitat:

Wer hierzulande hauptsächlich Neuwagen kauft sind Firmen und Behörden für ihre Flotten sowie eben die Rentner mit ihrem noch dicken Ruhrstandsgehalt. Normale Arbeitnehmer und alles darunter konzentriern sich im Gro entweder auf Gebrauchtwagen oder können sich wie gesagt erst garkeinen Neuwagen leisten.

Du solltest nicht von dir auf andere schließen. Denn auch heutzutage geht rund jeder 2. Neuwagen in Deutschland an eine Privatperson. Abgesehen davon ist es doch völlig Wurst ob die neuen Autos privat oder gewerblich erworben werden, Hauptsache sie werden abgenommen.

Sat Nov 06 13:35:52 CET 2010    |    DrHephaistos

Zitat:

Zitat Stan73:

Es würde mich überraschen, wenn das passiert, da die Chinesen mit zunehmendem Wohlstand immer westlicher orientiert werden und unsere Statussymbole adaptieren.

Das mag im Moment mangels konkurrenzfähiger chinesischer Automarken und Modelle noch so sein, wird sich aber sicher ändern. Die Chinesen, die ich im beruflichen Kontext kenne und kennengelernt habe, sind diesbezüglich äusserst national(istisch) veranlagt. Wie wir Deutsche.

 

Cheers,

DrHephaistos

Sat Nov 06 17:43:19 CET 2010    |    Achsmanschette133810

VW ist in China schon seit zwanzig Jahren etabliert und hat sich grad mit dem Jetta 2 und Passat 32 B etabliert. Die werden immer wieder aufgefrischt und mit Sicherheit für ganz kleines Geld produzert. Viele alte Modelle auch der Golf IV und der alte Passat 3B laufen da weiter. Entwicklungskosten also gleich Null Lohnkosten auch sehr gering. Dazu bietet VW in China und Indien eigens für diese Länder entwickelte Modelle an. Selbst den europaischen Markt könnte VW so mit extemen Billigautos bedienen wäre dann wirklich in jedem Segment präsent.

 

VW wird hier langfristig denk ich auch im Vergleich zu den "einheimischen" Autobauern sich gut behaupten können.

Sat Nov 06 20:47:08 CET 2010    |    Standspurpirat18771

Hersteller wie VW sollsten sich was schämen!! In China zu produzieren ist unter aller Sau. Es herrschen dort im Vergleich zu Deutschland schlechte Arbeitsbedingungen. Ein so großer Hersteller sollte doch auf deutsche bzw. europäische arbeit Wert legen. Und die Deutsche Wirtschaft so doll wie es nur geht anlurbeln! Siehe Opel oder Mercedes-Benz oder Ford Europa. Die sagen doch auch nicht komm lass uns die Autos unter schlimmen bedingungen produzieren. ich glaube auch VW wird bal einen sehr großen Rückschlag erleiden. Ich kann nicht sagen warum aaber es wird passieren. Spätestens wenn die Leute Wert auf preisgünstige Autos legen was VW mit sicherheit nicht ist. Dacia Logan Skoda das sind Herstelle mit Zukunft auch wenn Skoda zu VW gerhört (leider).

Sat Nov 06 20:48:58 CET 2010    |    Spiralschlauch11740

@Ghia

 

Um in China zu verkaufen, muss man in China bauen! Das ist dort eben Gesetz. Ansonsten sind sehr hohe Strafsteuern notwendig und die machen dann aus einem billigen Kleinwagen einen sehr teuren Kleinwagen!!! Und da China eben ein Wachstumsmarkt ist, wird sich VW da anpassen...

Sat Nov 06 20:49:32 CET 2010    |    hudemcv

die arbeiten doch in china nicht wie im mittelalter!?!

 

schonmal was von QUALTITÄTSSICHERUNG gehört? die karrenw werden die gleichen sein wie hier...

Sat Nov 06 20:56:49 CET 2010    |    monza3cdti

@TonyMontana82

 

Danke für die links...viel wichtiger als diese Sinnlosdiskussion. Global-Player-Schwanzvergleich...ich könnte Kotzen.

Sat Nov 06 20:58:08 CET 2010    |    Standspurpirat18771

Kein Urlaub! Schlechte Löhne.

@der_deppen_daemel: Sie könnten hier die Autos für den Rest der Welt bauen. Und für China bauen sie die Autos für China fertig. Deutschland ist auch ein Wachstumsmarkt. China bekommt ohnehin schon genug Fördergelder von uns was eine FRECHHEIT ist. Die wachsen sich blöde und wir pumpen schön.

@hudemcv: Qualitätssicherung hin oder her ist mir sch*** egal. Ich finde es besser wenn ein deutscher Konzern auch die deutsche Wirtschaft ankurbelt und nicht die eine Komunistenlands.

Sat Nov 06 21:10:17 CET 2010    |    Spiralschlauch11740

@Ghia

 

Das reicht nicht um die Fahrzeuge günstig einzuführen... Es gibt zwar die CKD Kits, allerdings reicht das nicht aus für China. Die Modelle müssen aus China für China sein. Und von wegen für die ganze Welt bauen...

 

Wenn der Euro hoch und der Dollar niedrig sind, kaufen die Amis nichts.

Wenn der Euro hoch und der Pesos niedrig sind, kaufen die Mexikaner nichts.

Wenn der Euro hoch und der weiß der Geier was niedrig, kaufen die anderen nichts...

 

Es ist eben der Hauptpunkt: die Kosten müssen stimmen.

 

Deutschland hat hohe Kosten. Lohnnebenkosten, Gewerkschaften, Tarife, usw. In Niedriglohnländer wollen die Hersteller ja auch verkaufen - und da kann aber keiner die hohen Kosten eines VWs tragen. Und die Transportkosten nach Südamerika sind ebenfalls nicht gerade wenig.

 

Bedenke: der Fox wird m.E. in Brasilien (und Argentinien) hergestellt. Dort wahrscheinlich für ein Bruchteil des Preises wie in Deutschland hergestellt. Den Deutschen Preis dafür könnte kein Argentinier tragen. Ein VW ist eben kein Mercedes oder so...

 

Klar kann man in Deutschland für die Welt herstellen, aber dann ist VW schneller geschlossen als man bis 10 zählen kann ;)

 

Und dabei noch den Umweltaspekt bedenken... Die Fahrzeuge werden zentral hergestellt und auf alle Märkte verteilt. Dem gegenüber steht dezentral herstellen (in den jeweiligen Märkten) und dann kürzere Transportstrecken bedenken -> Umweltaspekt (weniger CO2 Ausstoß beim Transport).

Sat Nov 06 21:27:18 CET 2010    |    Standspurpirat18771

Jedes weitere Wort ist zu viel. VW ist und bleibt eine Schande für die Menschheit. Billig produziert und teuer verkauft. Eine wirkliche Schande

Sat Nov 06 21:30:43 CET 2010    |    Schattenparker100

@ Ghia02: und du bist eine Schande für MT. Selten so einen Müll gelesen. Du tust gerade so als würde VW 90 % seines Welt-Absatzes in China produzieren. Wieviel % sind es denn in Wahrheit ? Na ?

Sat Nov 06 21:32:22 CET 2010    |    andyrx

Dürfte ich euch bitten hier sachlich zu bleiben..??

 

 

muss doch nicht jedes mal in ein Markenbashing ausarten:rolleyes:

 

mfg Andy

Sat Nov 06 21:33:46 CET 2010    |    Spiralschlauch11740

Ich sage nichts gegen die Marke. Ich stehe diesmal sogar zu VW was mir als Volvisti eigentlich schwer fällt :D

Deine Antwort auf "VW Konzern bald die Nummer 1 weltweit..??"

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