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Sat Jul 14 15:02:46 CEST 2018    |    Trottel2011    |    Kommentare (18)    |   Stichworte: Balg, Iron Lady, Jaguar, Restauration, Tempomat, Überholen, XJS, XJ-S

Hallo Motor-Talker!

 

Tempomatensteuerung am Motor montiertTempomatensteuerung am Motor montiertKein Luxusauto aus den 80ern (und 70ern und 90ern) konnte es sich erlauben keinen Tempomaten zu haben. Also gehen wir hier mal den Tempomaten bei. Bei meinem V12 ist es nichts Kleines. Und es wiegt ebenso nicht wenig. Aber es ist eines der wichtigsten Bauteile für den V12: damit fährt man am entspantesten und am sparsamsten. Es besteht aus einem großen Faltenbalg, ein paar Kabel, Magnetventile und ein Bowdenzug... Aber: Wie funktioniert der Tempomat der Iron Lady?

 

Tempomat in einer Explosionszeichnung (naja, so explosiv wie es nur geht)Tempomat in einer Explosionszeichnung (naja, so explosiv wie es nur geht)Nun, heute sind Tempomaten eigentlich immer - bei Benzinern - in der Drosselklappe (wenn vorhanden) aktiv. Da die meisten Autos "Fly by Wire" sind, gibt es nur noch die elektrische Koppelung zwischen Steuergerät und Drosselklappe. Die "Eingaben" per Gaspedal können von der Software übergangen werden. Bei normalen Autos mit Gaszug, wirkt die Tempomatenansteuerung direkt auf die Gaszugrolle. Normal, oder? Nein! Nicht bei Jaguar!

 

Aufgrund der Größe, sitzt die Steuerung des Tempomaten im V aber wirkt nicht auf den unmittelbar davor platzierten Drosselklappenturm. Nein, warum auch? Stattdessen führt ein Bowdenzug aus dem V wieder raus zu einem Hebelchen im Fahrerfußraum. Von dort aus zieht das Kabel den Hebel und drückt so das Gaspedal runter. Ja, ihr lest richtig, die Tempomatensteuerung wirkt auf das Gaspedal und nicht auf die Gaszugrolle - wäre ja zu einfach!

 

Einheit am StückEinheit am StückWoher weiß das Teil jetzt, welche Geschwindigkeit gehalten werden soll? Nun, das ist gar nicht mal so kompliziert. An der Hinterachse sitzt ein kleiner Sensor im Differenzial. Dieses gibt ein Impuls an ein "Modulator", welches das Signal einmal für den Tachometer abzweigt und einmal an das Steuergerät des Tempomaten weiterleitet. Dem Steuergerät (eigentlich ein kleines Relais'chen) reichen die Signale. Er braucht nicht wissen, dass man genau 52.3 km/h schnell fährt. Er weiß nur wie schnell die Impulse aufeinander folgen.

 

Rückseite mit Unterdruckanschluss, Kabel und coRückseite mit Unterdruckanschluss, Kabel und coBetätigt man den Tempomaten, weiß das Steuergerätchen sofort: ich muss ~52 Impulse/Sekunde halten (übertrieben gesagt). Steigt die Impulszahl (z.B. Bergab Fahrt) oder sinkt sie (z.B. Bergauf Fahrt), wird über eine Unterdruckschaltung im Geschwindigkeitsregler (den Balg) der Unterdruck reduziert bzw. mehr Unterdruck erzeugt. Der Unterdruck wird vom Motor abgezweigt (über einen normalen Unterdruckanschluss auf der A-Bank Seite des Ansaugkrümmers vorne).

 

Der Unterdruck wird über 2 Magnetschalter (Solenoiden) geregelt. Diese sitzen im Tempomatengehäuse. Einer läßt den Unterdruck entstehen (öffnet um die im Balg enthaltene Luft vom Motor absaugen zu lassen) und das Andere läßt Luft hineinströmen (Unterdruck wird ausgeglichen, Tempomatenzug wird reduziert). Um Gas zu geben, wird einfach über den "+ Taster" auf dem linken Lenkstockhebel (ganz klein, kann man mit zierlichen Fingern kaum ertasten! Kein Scherz!) dann direkt auf den Magnetschalter für den Unterdruck zugegriffen. Erst wenn man losläßt, wird der Magnetschalter zum Motor geschlossen und alles Andere regelt sich von da wieder. Diese Schalter arbeiten schnell und sehr zuverläßig! Auch nach 28 Jahren funktionieren sie einwandfrei.

 

Fast komplett zerlegtFast komplett zerlegtZu guter letzt ist noch ein Bremsschalter vorhanden, welches bei Betätigung sofort das System abschaltet und somit sofort den "Einlassmagnetschalter" für Frischluft aktiviert un den Unterdruck ausgleicht. Also, im Grunde genommen ist der Tempomat im XJ-S V12 (die R6 Motoren haben den gleichen Tempomaten wie die späten 6.0l V12 Motoren) recht einfach aufgebaut. Eigentlich!

 

So, langer Vorlauf, worauf will ich hinaus? Relativ einfach: wir bauen das Teil auseinander, zerlegen es in seine Einzelteile und überholen alles. Viele Teile sind es nicht...

 

Hier werde ich auf 2 externe "Arbeitsstellen" zurückgreifen müssen. Nicht, weil das Teil für mich zu schwer ist zu überholen, sondern weil ich ein paar Arbeiten nicht selbst erledigen kann:

 

1x Galvanisierung (Deckel vorne und hinten müssen wieder gelbverzinkt werden)

1x Sandstrahlung (Halterung im Motorraum)

 

Leider sind das 2 unterschiedliche Teile, die ich (noch) nicht selbst machen kann. Aber das ist nicht verkehrt. Zusätzlich braucht man ein paar Teile um das ganze Ding wieder schick zu bekommen:

 

- Rostschutzlack

- Mattschwarzer Lack

- 2x Schraube zur Halterung auf Klimakompressor

- 1x Schraube zur Halterung auf Halterung auf Klimakompressor

- 1x Unterdruckbalg (habe ich schon vorher erworben)

- 3x Kabelverbinder mit Schrumpfschlauch

- 1x Kabeltülle

- 4x Poppniete

- 3x rüttelfeste Unterlegscheiben

- 2x Kabelbäumchen Tempomat (dazu später mehr)

- 1x DIY Satz Bowdenzug

 

Magnetschalter im GehäuseMagnetschalter im GehäuseVerkabelung und Durchgang aus Gehäuse rausVerkabelung und Durchgang aus Gehäuse rausKommen wir also zur Arbeit. Zuerst zerlegen wir alles. Das heißt Ausbau vom Gaspedal (3 Schrauben im Fußraum gewurschtelt) und davon die Betätigung des Seilzuges abstecken. Da im Motorraum der Regler schon vom Klimakompressor abgeschraubt war, ist es kein großes Problem es auszubauen. Ansonsten müsste man 3 Schrauben (Stellschrauben) lösen. Nun aus der Tülle an der rechten Stützstrebe herausziehen. Tülle entsporgen :) So viel zum Ausbau wenn es nicht schon gelöst war ;)

 

Ist es draußen, sieht man das Konstrukt etwas genauer. Das hintere Ende ist in einem Stahlrahmen mit Plastikkappe enthalten. Die "Welle" wird mit 2 Muttern "gekontert" und eingestellt. Dazwischen sitzt die Konstruktion.

 

Lackiert und bereit zur VernietungLackiert und bereit zur VernietungZerlegen wir mal alles, sehen wir wie es wirklich funktioniert. Im Inneren ist eine große Feder. Sie soll sicherstellen, dass sich der Balg wieder in seine richtige "Streckposition" zurückbewegt. Die vordere Platte ist nur eine Trägerplatte und verbindet das Seil mit der Druckdose. Die hintere Platte hat 2 Magnetschalter (wie oben beschrieben) die entweder ein Vakuum entstehen lassen oder Frischluft zum Auflösen des Vakuums hineinlassen. Dazu noch ein paar Kabelchen und das war's auch schon. Außen sind noch 2 Plastikkappen dran, die 2 kleine Siebe und Schaumstofffilter abdecken.

 

VernietetVernietetDas Zerlegen ist noch einfacher als gedacht. Wir ziehen die beiden - gesteckten - Magnetschalter heraus, die Plastikkappen ab und trennen die Kabel (natürlich vorher notieren wo was saß!) und haben damit alles zerlegt. Nun können die Enddeckel/Gehäuse zum galvanisieren, der Haltebügel zum strahlen und den Seilzug kann ich ausmessen und anfertigen lassen :)

 

Ist alles wieder da, können wir den Bügel lackieren (erstmal guter Rostschutz auftragen, danach mit mattschwarzem Lack überlackieren). Ist das fertig und trocken, können wir die Schutzplastik mit 4 neue Niete (immer noch plural! Merksatz: nur Nieten sagen Nieten zu Niete!) am Haltebügel befestigen.

 

Kommen wir nun wieder zum Aktuator selbst. Relativ zügig erledigt... Wir fangen an indem wir die Öffnungen am hinteren Gehäuse mit dem feinen Sieb und dem Schaumstoff in der Plastikkappe verschließen. Nun stecken wir die Magnetschalter (ich nenne sie immer noch lieber Solenoiden - klingt britischer :D) mit einem kleinen Bügelchen (eine Art Feder) ins Gehäuse rein. Wo welcher Saß ist erstmal irrelevant, da wir die Elektrik (nicht Elektronik :D) anpassen können.

 

Kabelsatz durchgestecktKabelsatz durchgestecktWir verkabeln beide richtig und sichern die Kabeldurchfühung mit Silikon ab. Es MUSS dicht bleiben! Ist es nicht dicht, bringt es nichts das Teil zu verwenden ;)

 

Weiter geht es. Ist der Silikon getrocknet, können wir uns an den Balg machen. Mit etwas Motorensilikon am Gummifalz (da wo die kleine Scheibe eingreifen soll) eine kleine Wurst ziehen und den Rand hineinstecken. Danach kommt die "kleine" Feder zwischen den beiden Scheiben und das andere Ende wird auch - mit Silikon - wieder eingesteckt. Damit ist zumindest das Teil zusammengebaut.

 

Silikon trocknen lassen und dann können wir ein Unterdrucktest machen. Dazu ein Schlauch an der Öffnung am Gehäuse anschließen und da ein Vakuum entstehen lassen. Den Magnetschalter zum "Einlass" betätigen. Nun sollte sich das Balg zusammenziehen. Nachdem man den Unterdruck abstellt und das Ventil schließt, sollte, wenn wir sauber gearbeitet haben, der Unterdruck bestehen bleiben. Tut es das nicht, ist irgendwo eine Undichtigkeit. Bleibt es,

können wir den zweiten Aktuator betätigen und das Vakuum wieder auflösen.

 

Von hinten abgelichtetVon hinten abgelichtetVon oben abgelichtetVon oben abgelichtetFertig. Damit ist es aufgearbeitet. Das, was defekt geht (in der Regel der Balg) ist erneuert. Die Metallteile glänzen wieder gammelfrei, einer sogar in schwarz (ist geschützter!). Der Halter ist wieder schwarz und sauber. Passt also alles bestens zueinander...

 

Sonderstecker...Sonderstecker...Nun können wir ein Unterdruckschlauch an die Vakuumdose anschließen und es zum Ansaugkrümmer auf der A-Bank Seite führen und anschließen. Danach mit einer kleinen "Federschelle" an beiden Enden sichern. Noch am Klimakompressor festschrauben (eines der Gründe, weshalb ich doch wieder die Klimaanlage nutzen werde und den Klimakompressor bereits überholt habe) und damit wäre das Teil überholt.

 

Es fehlt noch die "Welle" und das Kabel dafür. Das ist kein schweres Ding... Wenn das Gaspedal eingebaut werden soll, kann man den Seilzug durch die Öffnung in den Fußraum stecken und danach durchfädeln und in die Welle schieben. Die Welle wird in das am Blech über den Fußraum gesteckt (ich werde es mit Motorensilikon noch etwas besser abdichten, weil ich kein Wasser im Fußraum möchte) und verläuft dann, durch die Tülle an der Strebe zum Motor. Jetzt noch am Haltebügel mit den beiden Muttern kontern und durch die kleine "Nippelnase" ziehen.

 

Tempomatensteuerung am Motor montiert Tempomatensteuerung am Motor montiert

 

Erst wenn die Iron Lady wieder auf der Straße ist, werden wir die Feineinstellungen machen können. Das heißt wie weit das Seilchen noch gezogen werden muss und wie viel ich davon abschneiden darf... Aber, wie geschrieben, ein Bauteil weniger, welches ich bearbeiten muss. Der V wird sich weiter füllen! :)

 

Ein "The More You Know": dieser Artikel war jetzt 18 Monate in der Mache. Nur damit ihr mal ein Gefühl dafür habt, wie aufwendig diese Restauration ist. Teile besorgen, Möglichkeiten auskundschaften wie sowas geht, die letzten 2 Kabelsätze zum Tempomaten besorgen usw. - das geht nicht von heute auf morgen... Freut euch auf mehr! :) Der Motor ist aber erstmal eigentlich soweit fertig.


Sat Jul 14 15:12:12 CEST 2018    |    Goify

Schöne Bastelei für das Wochenende. Wann ist denn Rollout?

 

So war das früher bei Audi und VW auch: Der Tempomat sitzt zwar unter dem Armaturenbrett, betätigt jedoch direkt das Gaspedal und zieht es einem unter dem Fuß weg. Bis Mitte 1997 war das auch bei Mercedes ähnlich, wobei noch vor der Drosselklappe am Gaszug gezogen wurde, wobei das Pedal nicht weggezogen wurde, jedoch ohne Federkraft einfach nur so dastand.

Bis in die 2000er rein war das bei Subaru auch ähnlich gelöst, da gingen dann zwei Bowdenzüge an die Drosselklappe ran.

 

Vorteil: Man wusste, wir stark gerade der Tempomat Gas gibt und ob man womöglich schon Vollgas fährt. Beim E-Gas ist es nicht möglich zu erfahren, mit wie weit geöffneter Drosselklappe man unterwegs ist (außer bei manchen Neuwagen, wo im Navi-Display Infos zur Gaspedalstellung dargestellt werden).

Sat Jul 14 15:49:00 CEST 2018    |    Dynamix

Alter, deine Ansaugbrücke ist größer als mein Small Block :D

Sat Jul 14 16:03:36 CEST 2018    |    Trottel2011

Naja, deiner geht in die Höhe :D Meiner halt in die Breite... :D

Sun Jul 15 13:31:53 CEST 2018    |    Zetapot

@Goify

Am Momentanverbauch im BC kann man doch ganz gut erkennen, wieviel Gas der Tempomat gibt..

Sun Jul 15 14:05:40 CEST 2018    |    Goify

Zetapot, das können nur manche Bordcomputer und weißt du, ob 40 oder 50 Liter Momentanverbrauch schon Vollgas ist?

Sun Jul 15 14:07:28 CEST 2018    |    Trottel2011

Ich hatte nie das Problem zu erkennen ob Vollgas oder nicht gegeben wurde. Wenn man sein Auto kennt, weiss man, wann Vollgas gegeben wird.

Mon Jul 16 17:07:24 CEST 2018    |    Kai R.

Ist das Bild vom Motor im Auto schon ein "neues" Bild? Oder wann darf die Katze ihr schnurrendes Organ wieder zurückbekommen?

Mon Jul 16 17:37:01 CEST 2018    |    Trottel2011

Leider eins aus den 'Archiven' :(

Sat Jul 21 22:52:42 CEST 2018    |    ElHeineken

Sapperlott, ist mir doch der neueste Trottel-Artikel durch die Lappen gegangen .. :(

frage mich nur wie das passieren konnte? Hat die Benachrichtigung nicht funktioniert .. *grummel*

Sun Jul 22 20:00:10 CEST 2018    |    Trottel2011

Hmm, da habe ich keine Ahnung @ElHeineken vielleicht wie bei meinem Googlepostfach: wahllos in Spam verschoben!? :confused:

Sun Jul 22 20:52:24 CEST 2018    |    ElHeineken

Habe im Postfach nachgesehen und es wohl einfach verpennt .. Mea Culpa :D

Thu Aug 30 09:13:27 CEST 2018    |    Peter.Pan

Drei mal abgeschnitten und immer noch zu kurz .... :D (Bild 21)

;)

Ernsthaft:

Wäre das Verlöten der Kabel und Isolierung mit Schrumpfschlauch nicht die "sauberere" Lösung?

Für mich sehen diese Quetschverbinder immer nach "Murks" aus.

Gut - sieht man später nicht mehr, aber das hält dich doch sonst auch nicht davon ab, es perfekt zu machen.

;)

 

Sehe gerade:

Original waren auch Quetschverbinder verbaut. Dann muss das natürlich so sein :D

Thu Aug 30 09:23:14 CEST 2018    |    ElHeineken

Mit Löten sollte man im Auto vorsichtig sein da verlötete Verbindungen bei Vibrationsbelastung gerne vor oder hinter der Lötstelle abbrechen. So blöd wie es klingt, crimpen ist da häufig die bessere Lösung.

Thu Aug 30 09:31:01 CEST 2018    |    Trottel2011

Gebau so sieht es aus. Das Teil ist nicht gelagert und soll gerinnt sein. Da die Kabel alle extrem steif sind, könne ich auch nicht viel so legen wie ich es wollte...

Thu Aug 30 10:04:21 CEST 2018    |    Peter.Pan

Zitat:

Mit Löten sollte man im Auto vorsichtig sein da verlötete Verbindungen bei Vibrationsbelastung gerne vor oder hinter der Lötstelle abbrechen.

Häufig wird im Netz das Gegenteil behauptet.

Zu Lötverbindungen fehlen mir persönliche Erfahrungen, dagegen habe ich selbst schon etliche Steckverbindungen gesehen, wo die Kabel genau an der Quetschstelle abgebrochen sind.

:confused:

Thu Aug 30 10:18:20 CEST 2018    |    ElHeineken

Das trickreiche beim Crimpen ist nicht zu wenig und nicht zu viel Druck auszuüben. Zusätzlich müssen bei Crimpen und Löten ein Schutz gegen Bewegung direkt an der Verbindungsstelle vorhanden sein (daher auch die langen Stulpen an Trottels Verbindern oder der Knickschutz an nahezu jedem Kabel bzw. die Vorgabe die Isolierung mit in die Crimpverbindung zu integrieren (z.B. bei Flachsteckern).

 

Ich will das Löten nicht schlecht reden, das geht prinzipiell auch aber man muss dann die Gegend vor und hinter der Lötstelle mit 1-2 Lagen festem Schrumpfschlauch stabilisieren was am Ende keine echte Platzersparnis mehr bringt.

Beim Crimpen kann in solchen Fällen nicht viel schief gehen, die Verbindung wie bei Trottel ist vibrationsfest.

Thu Aug 30 10:53:17 CEST 2018    |    Trottel2011

Löten ist selbst in Autobein Problem. Sooft wie z.B. ABS Steuergeräte gelötet werden müssen oder irgendwelche Kontakte abfallen, zeigt dass Löten nicht inner geeignet ist.

Fri Dec 28 21:00:53 CET 2018    |    Trackback

Kommentiert auf: Auch Trottel können richtig liegen...:

 

Was für ein Jahr...

 

[...] Jahr recht wenig los. Wir haben Anfang des Jahres den Klimakompressor komplett überholt und wieder zusammengebaut und den Motor weiter zusammengebaut... Den Tempomaten von Grund auf saniert, uns einen Tester für das [...]

 

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