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AudiTT Oben ohne - mit Hindernissen

Die Kinder werden flügge. Auf der Bank gibt es keine Zinsen. Schrauben war schon immer mein Hobby. Warum dann nicht einen Youngtimer kaufen, basteln und fahren. Audi TT 8N Roadster BJ 1999 :)

Tue Jan 23 07:31:23 CET 2018    |    B@rnd    |    Kommentare (9)    |   Stichworte: Kosten, Mein Audi TT

Eigentlich wollte ich das bereits in meinem ersten Artikel mit verarbeiten. Die bisherigen Kosten.

 

Wenn man so in den Foren liest, kommt oft die Frage auf...."Kann ich den für xxx Euro kaufen oder ist der Schrott". Gerade bei Youngtimern mit Jahren und KM'ern auf dem Buckel, lautet dabei die übliche Antwort. "Kommt drauf an. Ohne das Auto gesehen zu haben, ganz schlecht zu beurteilen". Fakt ist in jedem Fall. Je älter ein Fahrzeug und je günstiger, desto wahrscheinlicher ist ein Defekt. ;)

 

Es gibt dann entweder die Möglichkeit einer Werkstatt seines Vertrauens die Daseinsberechtigung durch regelmäßige Reparaturaufträge zu sichern. Oder man legt das Hobby schon vom Start weg darauf an, selbst Hand anzulegen. Wie schon im Teaser bei mir steht....Schrauben ist gewünscht!

 

Ich möchte deshalb (da ich den TT ja schon seit einem Jahr besitze) mal tabellarisch die Kosten für Wartung und Reparatur aufzeigen. In Zukunft ist geplant, bei den weiteren Blogartikeln am Ende auch noch die Kosten dafür mit aufzulisten. Ich bin selbst gespannt, was ich da im Laufe der Jahre an Geld "versenke". Aber ihr kennt ja den Spruch "Hobby= Maximaler Aufwand bei minimalem Nutzen" :D

 

Kaufpreis: Im Jan 2017

4.800 Euro

 

Kosten für Wartung und Reparatur (Seit Jan. 2017)

 

kosten-bis-jan-2018kosten-bis-jan-2018

 

PS: Vielleicht hat da noch jemand eine andere Idee, wie ich diese Liste aktuell bei meinen Blogartikeln einbinde. Aktuell, übersichtlich bei geringem Aufwand wäre das Ziel :cool:

Hat Dir der Artikel gefallen?

Tue Jan 23 10:11:19 CET 2018    |    Dynamix

Gab es im Editor nicht mal eine Tabellenfunktion?

 

Zum Thema:

 

Ja, so ein altes Auto frisst Geld wie jedes andere Auto. Was man beim Kaufpreis und Wertverlust spart legt man dann halt in Form von Werkstattaufenthalten und allen möglichen Reparaturen wieder drauf.

 

Ist mir persönlich für den Alltag aber zu stressig. Ich hatte das ja bei meinem Golf. Ich hing wirklich an dem Auto aber ich kann es mir eben auch nicht erlauben mindestens 1 mal im Monat zu spät zur Arbeit zu kommen nur weil das Auto über Nacht wieder eine neue Macke entwickelt hat und das war bei meinem Golf am Ende wirklich so. Gut, nach 14 Jahren und fast 300.000km ist so ein Auto halt auch wirklich in einem Stadium wo man seeeeehr viel Geld und Liebe investieren muss. Kann man aber nicht wenn der Wagen hauptsächlich laufen muss.

 

Bei einem reinen Hobby ist das ja egal, auf ein Hobbyauto ist man ja im Idealfall nicht angewiesen.

 

Ich halte meine Kosten ja mittlerweile auch nach. Der Streifenwagen hat letztes Jahr einen knapp mittleren 4 stelligen Betrag gefressen, allerdings waren da auch größere Reparaturen bei die wir in einer Werkstatt haben machen lassen. Ohne diese wären wir vermutlich ganz knapp 4 stellig gewesen. Der andere hat mich an reinen Reparaturen in 2017 sogar einen niedrigen 3 stelligen Betrag gekostet, allerdings habe ich diverse Anschaffungen (Werkzeug, Poliermaschine etc.) einfach mit auf die Kosten aufgerechnet, also bin ich da dann auch wieder knapp 4 stellig.

 

Man verbrennt halt immer irgendwo Geld. Die einen in Ihre Autos, andere leisten sich jedes Jahr einen teuren Urlaub und wieder andere versenken pro Jahr 4 stellige Beträge in andere Hobbies. Wie du sagtest: Maximaler Aufwand bei minimalem Nutzen ;)

Tue Jan 23 14:50:36 CET 2018    |    B@rnd

Auch wenn der TT bisher immer "fahrbereit" war (ist ja eigentlich noch nicht soooo alt :) ist er als Dailydriver dann doch nicht so geeignet. Trotzdem lohnt es sich, da noch weiter zu investieren. Die Substanz ist gut und Spaß macht es zudem :)

 

Obwohl auch bei mir ja mit 1.600 Euro ne Menge an Wartung/Reparatur 2017 zusammen kam, entsprach das bisher doch meiner Erwartung. Meine Frau konnte ich damit beruhigen, dass ich mal eine Gegenrechnung aufgemacht habe, wenn ich zu Audi gegangen wäre. :D

 

Die Tabellenfunktion habe ich auch schon mal ausprobiert. Das schien mir aber recht aufwändig. Ich muss bei meinem nächsten Artikel (wo ich diese Kostenaufstellung fortführe) halt mal überlegen wie ich das mache.

 

Grüße

Bernd

Tue Jan 23 18:35:01 CET 2018    |    Schlawiner98

Ich bin auch ein absoluter Freak, was die Auflistung von Ausgaben (beim Auto zumindest) angeht. Allerdings nutze ich dafür Spritmonitor, das eignet sich sehr gut dafür.

Tue Jan 23 18:36:57 CET 2018    |    Dynamix

Würde mir wieder zu weit gehen da es da wirklich jeder sehen kann und ich finde das geht nicht jeden etwas an. Betankungen ja, Reparaturen nein.

Tue Jan 23 18:40:56 CET 2018    |    Schlawiner98

Du kannst ja eingrenzen, was öffentlich sichtbar ist ;)

Tue Jan 23 18:44:12 CET 2018    |    Dynamix

Da kann ich es auch noch in eine Excel hacken. Ist für mich bei 3 Autos eh übersichtlicher ;)

Tue Jan 23 18:52:59 CET 2018    |    B@rnd

Ich wollte keine betankungen (will das gar net so genau wissen) aber halt wissen was ich da an Ersatzteilen ausgebe. :rolleyes:

Grüße Bernd

Sat Jan 27 18:09:01 CET 2018    |    ToledoDriver82

Ich hab beim Astra mal "Motory" genommen....und mal wirklich alles eingetragen...ist schon interessant was da so an Kosten zusammen gekommen ist

Sun Jan 28 09:59:20 CET 2018    |    B@rnd

interessante Seite :)

Deine Antwort auf "Die Kosten - Eine Frage von Aufwand und Nutzen"