Mon Jun 21 17:30:59 CEST 2010
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Volvo C30 Neb
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Kommentare (2)
![]() <iframe class="video youtube-player" width="425" height="355" type="text/html" src="https://www.youtube.com/embed/pGuboPyrJjQ" allowfullscreen="1" frameborder="0"></iframe> Unter anderem nehmen gegenwärtig in Schweden rund um Göteborg hundert Volvo-Fahrer und ihre Familien an dem Versuch teil, an dem neben dem schwedischen Automobilhersteller auch BMW, Daimler, Volkswagen und Ford sowie Zulieferer wie Bosch oder Continental beteiligt sind. Nach Angaben von Thomas Broberg, Sicherheits-Chef von Volvo, haben die Aufzeichnungen im Januar 2010 begonnen und werden noch bis 2011 fortgesetzt. Das System soll Schrecksekunden festhalten und die Situationen, die zu Unfällen führen, optisch genau dokumentieren. mfg Ben aus LUX. |
Mon Jun 21 19:38:55 CEST 2010 |
Batterietester7543
Also,
wenn mir einer der oben genannten autohersteller für umsonst solch ein auto zur verfügung stellen würde, würde ich da wohl auch mitmachen.....
greez
BarT
Tue Jun 22 00:18:41 CEST 2010 |
Fensterheber134931
Hehe dann wäre ich auch dabei
Aber mal im Ernst das klingt nach einer guten Sache, solange auch andere Hersteller davon profitieren. Dieses Warnsystem was Volvo in seinen Fahrzeugen einsetzt, was den nachfolgen Volvo warnt das ein Unfall hinter der nächsten Kurve ist sollen alle bringen.
Vor allem für LKW Fahrer die mal gerne ein Stauende übersehen und ein paar zusammen schieben...
MfG Ray
Deine Antwort auf "Unter ständiger Beobachtung"