• Online: 3.792

Wed Mar 29 19:54:21 CEST 2023    |    AxelFunk    |    Kommentare (5)

Entdröhnung des Blechs mit Schwerschicht, Dämmung von Kabelanschlüssen und Lautsprecheradapter
Entdröhnung des Blechs mit Schwerschicht, Dämmung von Kabelanschlüssen und Lautsprecheradapter

Nun ging es also zur Dämmung und Entdröhnung der Türen. Ziele der Aktion waren

  1. Umgebungs- und Fahrgeräusche aus dem Auto möglichst herauszuhalten
  2. Ruhigstellen der Türverkleidung und Anbauteile
  3. Soweit möglich Schließen akustischer Rückkopplungen
  4. Dämmen der Türen um die Performance der Lautsprecher zu erhöhen
  5. Erreichen eines möglichst trockenen dumpfen Klangs um angenehme Bässe zu erhalten

 

Ich erwähnte bereits, welche Materialen ich mir hierfür erworben hatte.

 

Anbringen der Schwerschicht

Ich hatte vor, die Schwerschicht vor allem außen auf bzw. in der Tür an den Blechteilen anzubringen, da ich hier auch mit dem meisten Wassereintritt rechnete, hiergegen ist die Schwerschicht nahezu unempfindlich. Insbesondere wurde der Bereich ganz außen, also hinter dem Lautsprecher mit verschieden großen Stücken recht großflächig beklebt, um das Blech ruhig zu stellen - siehe Bild 1.

 

Zudem wurden die Lautsprecherstecker in Dämmmatte eingepackt und der Lautsprecher selbst noch mit einer dünnen Bahn Dämmmatte ummantelt, um hier möglichst letzte Fugen und den Kabeleintritt abzudichten und dafür zu sorgen, das möglichst nichts rasselt, siehe Bild 1 und 2. Auf die Baumwolldämmmatte verzichtete ich ansonsten im Außenbereich, da ich Staunässe möglichst vorbeugen wollte.

 

Entrasseln der Türverkleidung

An der Stelle meine dringende Empfehlung für jedes Hifi / Audio Upgrade am Caddy 4: Man sollte UNBEDINGT die Abdeckung um die Spiegelverstellung in der Tür und analog die entsprechende Blindkappe auf der Beifahrerseite ausklippsen und ruhigstellen. Diese ist nur eingeklippst, leider mit ein wenig Spiel und ist ungefähr das erste Teil, was bei etwas mehr Bass wild das Rasseln anfängt. Man kann die Teile aus der abgenommenen Türverkleidung von hinten ausklippsen und dann die Kontaktflächen entsprechend mit dünnem Moosgummi versehen, so dass nichts mehr rasseln kann und die Teile satt sitzen, siehe Bild 3-5

 

Dämmung der Türverkleidung

Die Dämmschicht wurde nun auf der Türinnenverkleidung angebracht. Wie man auf den Bildern erkennt (Bild 6 und 7) ging ich hierbei nicht sparsam vor, sondern versah die gesamte Türinnenverkleidung mit Dämmmatte, um hier das Maximum an Dämmung herauszuholen und den Hörgenuss sowie Fahrkomfort zu erhöhen. Lücken muss man unbedingt überall dort lassen, wo Anschlüsse, Befestigungen u.ä. verläuft, damit das in seiner Funktion nicht beeinträchtigt wird.

 

Mit dem klanglichen Ergebnis der Dämmung bin ich bislang sehr zufrieden, zumal die Türen nun wie jene einer hochpreisigen Limousine beim Öffnen und Schließen klingen. Aus der rein subjektiven Erfahrung heraus würde ich sagen, ist diese Art der Dämmung in keinem Fall schlechter als jene mit Alubutyl, aber hier womöglich deutlich leichter.

Hat Dir der Artikel gefallen? 2 von 2 fanden den Artikel lesenswert.

Thu Jan 23 11:35:07 CET 2025    |    DerJo21

Hi,

ich habe deinen Blog mit Begeisterung und großem Interesse gelesen und plane, meine Türen im Caddy auch zu dämmen. In meinem alten Auto hatte ich zuerst auch die Rückseite des Aggregatsträgers und das Außenblech der Türe gedämmt, leider schliff da dann das Fenster entlang...

 

Du hast beim Caddy die Abdeckungen aus dem Aggregatsträger neben den Lautsprechern entfernt und durch das Loch sowohl das Außenblech der Türe als auch die Rückseite des Aggregatsträgers mit der Schwerschicht gedämmt, oder?

Also quasi "hinter" den Lautsprechern.

 

Und da gab's keine Probleme mit den Scheiben? Dann würde ich das doch direkt auch so angehen.

 

Ich habe die selben Dämmmaterialen wie du bestellt, vielen Dank für die Empfehlung! :)

 

Viele Grüße

Jo

Thu Jan 23 13:28:31 CET 2025    |    AxelFunk

Hi @DerJo21, danke für dein Feedback, bislang war die Resonanz auf den Blog eher "dezent", umso mehr freut es mich, wenn ich dir damit helfen konnte. Ich wollte den demnächst nochmal ergänzen, da ich mittlerweile auch eine Subwoofer Lösung verbaut habe.

 

Zu deiner Frage: Genau, ich habe diese Abdeckungen rausgenommen, die sind ja aus weichem Gummi, die kann man easy raus und wieder einbauen. Und damit kann man auch hinter dem Lautsprecher dämmen. Man muss es hier nicht zu genau nehmen, einfach grob ein paar Stücken schneiden, so wie man halt rankommt und dann etwa 30% des Blechs versuchen mit Schwerschicht zu bekleben. Wenn es deutlich weniger ist, ist der Effekt schwächer, aber viel mehr bringt dann auch kaum noch eine Verbesserung. Den Aggregateträger kann man gern auch so wie man rankommt von innen und außen bekleben. Am wichtigsten ist das Beschweren auf großen Flächen, in der Mitte und in Lautsprechernähe, aber wie gesagt, nicht zu genau nehmen, man kann immer mal etwas klopfen, dann bekommt man ein Gefühl, wo es noch sehr dröhnt oder schon eher dumpf wird.

 

Man sollte darauf achten, dass Wasser weiterhin gut ablaufen kann und keine Mechanik wie die vom Scheibenheber dadurch beeinträchtigt wird - die Erfahrung hast du ja schon gemacht ;-) Aber wenn man da nicht Unmengen reinklebt und da die Schwerschicht ja relativ dünn ist, passiert hier eigentlich nichts.

 

Du kannst während des Einklebens immer mal wieder vorsichtig die Scheibe herunterlassen, dann siehst du ja, wo die Mechanik lang geht, evtl. kein Platz ist oder gar etwas schleift, wie gesagt, bei mir gabs da aber keine Probleme.

 

Ich hatte bei mir ja die Lautsprecher getauscht und dabei direkt noch etwas hinter die neuen Lautsprecher aufs Blech geklebt, ist aber kein absolutes Muss, auch Stücken in der Nähe der Lautsprecher helfen schon.

 

Wichtig ist sonst eigentlich nur, dass man aufs Blech nur Schwerschicht klebt, eine Lage reicht hier eigentlich, und alles was Schaumstoff oder textilähnlich ist nur auf die Rückseite der Kunststoffverkleidung klebt, nicht aufs Blech, da das sonst anfängt zu schwitzen, zu gammeln und zu rosten.

 

Ansonsten kannst du noch drauf achten, ob sonst irgendwelche Teile in der Tür rasseln, klappern, dröhnen usw. das tritt dann nämlich mit mehr Leistung und/oder besseren Lautsprechern umso mehr hervor. Bei mir waren es die Einfassungen der Türöffner innen, hier hatte ich das dann von hinten mit etwas Schaumstoffband ruhig gestellt.

Thu Jan 23 16:56:11 CET 2025    |    DerJo21

Ich vermute, die Zielgruppe für das Thema ist auch einfach nicht besonders groß - umso schöner fand ich es, als ich den Blog entdeckt habe.

 

Prima, vielen Dank für die Ausführung!

Dann werde ich das Dämmen angehen, sobald die Temperaturen entspanntes und kondenswasserfreies Verkleben erlauben.

 

Was für eine Subwooferlösung ist bei dir mittlerweile im Einsatz?

Hast du die Endstufe noch mit zusätzlichen 12V von der Batterie versorgt und einen Subwoofer unter einem der Sitze angeschlossen? Wo hast du einen passenden Masseanschluss gefunden, im Fußraum des Beifahrers unterhalb der A-Säule?

Ich bin gespannt auf die Fortsetzung! :)

 

Was ich bei mir bisher gemacht/geplant habe:

 

Ich habe meinen Caddy IV Maxi (2017) seit Dezember, bisher wurde das originale Composition Color gegen ein AV8V7 von M.I.C. ausgetauscht. Auch hier könnte später eine DSP-Endstufe nachgerüstet werden, das neue Radio liefert aber immerhin schon 4x28W RMS und hat einen 15-Band-Equalizer, der noch mit Rosa Rauschen und einem Messmikrofon eingestellt wird.

Das geht wohl leider nicht kanalspezifisch und die HT und TMT sind zusammen die „Front“, auch die Laufzeitkorrektur mit „Front Left“ und „Front Right“ ist daher nicht wirklich zielführend.

Perfekt wird das Ganze nicht werden, aber gut sicherlich allemal.

 

Aktuell sind noch die originalen Lautsprecher verbaut. Eigentlich wollte ich gerne die Audison APK165p einbauen, die Frequenzweichen der Hochtöner passen aber beim besten Willen nicht zusammen mit den HT an sich in die vorhandenen Fächer, dremeln wollte ich nichts und andere Hochtöner mit einer Kabelweiche zu kombinieren war mir dann im ersten Schritt schlicht zu kompliziert, das soll ja auch alles gut zusammenpassen. Hochtöner aufs Armaturenbrett zu setzen war für mich auch keine Option.

 

Einen kleinen 8“ Subwoofer (CVENC8-V4 von VIBE) hatte ich noch aus meinem alten Berlingo, der unterstützt nun von unterm Fahrersitz aus das Frontsystem, welches nach unten hin abgeriegelt wurde und jetzt ganz befreit und locker aufspielt. Spannend war da der Masseanschluss, ich habe mir die Masse dann kampflos vom Massepunkt unter dem Lenkrad geholt.

 

Nun sollen im Frühjahr die Türen gedämmt, danach der EQ neu eingestellt und und dann mal einige Kilometer lang nur gehört werden, ob ein Upgrade der Lautsprecher und/oder eine externe Endstufe in meinen Ohren dann tatsächlich noch sein muss, ich bin auf jeden Fall sehr gespannt, wohin sich das entwickelt.

 

Von dem her steht ein Upgrade der Lautsprecher selbst noch aus – vielleicht wird’s ja ein Set von ETON. ??

Thu Jan 23 20:28:42 CET 2025    |    AxelFunk

Ja das stimmt, höhere Temperaturen sind da auf jeden Fall hilfreich und zu empfehlen, auch wegen der ganzen Plastik Clips.

 

Meine Subwooferlösung ist im Einsatz, ja. Ich habe unter dem Beifahrersitz einen aktiven ETON USB 6AR verbaut, der macht tatsächlich mehr Dampf, als ich dem zugetraut hätte. Ist jetzt kein fahrender Dancefloor, aber für ein wenig Pumpen bis in den Brustkorb reicht es. Vor allem entlastet es die TMT und sorgt insgesamt für mehr Kraft und Reserven. Schlagzeug und Bassläufe machen deutlich mehr Spaß. Hier hat es auch echt nochmal einen Unterschied gemacht, den nochmal separat zwischen 25-90Hz einzumessen und halbwegs zu literarisieren, damit man nicht bestimmte Bassfrequenzen hat die richtig rauskommen und andere beinahe untergehen. Die TMT hatte ich dann unterhalb 90Hz mit 24dB abgetrennt, die Subwoofer demzufolge oberhalb 90Hz abgetrennt, das macht nen sehr stimmigen Eindruck bei mir und entlastet die TMT echt gut.

 

Zusätzlich habe ich noch einen passiven Subwoofer im Kofferraum, der kompatibel zum meinem Verstärker ist, einen Audiotec Fischer Match PP8EQ, ist quasi nen kleiner 8" Woofer mit Bassreflex Gehäuse im Downfire Prinzip, der macht wiederrum gar nicht so viel Dampf wie erwartet und füllt das ganze nur noch ein wenig von hinten auf. Den Löwenanteil macht tatsächlich der USB, womöglich hängt das auch mit der Einbaulage zusammen, oder der hat halt einfach deutlich mehr Leistung/Performance. Vielleicht nehm ich den hinten sogar wieder raus, mindestens dann, wenn ich den ganzen Gepäckraum brauche.

 

Und ja sowohl der Aktiv Sub unter dem Sitz, als auch mein Verstärker sind mittlerweile mit zusätzlichen 12V versorgt. Bei der Leistungsklasse brauchte ich aber noch keine extra Kabel von ganz vorne ziehen, sondern hab ein paar unbelegte Steckplätze im Sicherungskasten unter dem Amaturenbrett genutzt.

 

Masse habe ich beideseitig je an den Massepunkten am Schweller geholt. Also wenn du die Einstiegsleisten ausbaust (und die unteren A- und B-Säulenverkleidungen) und dann den Teppich am Rand etwa mittig im Einstiegsbereich ein wenig hochziehst, hast du dort Massepunkte, da hängen schon ein paar Ringösen drauf mit einer Hutmutter, die kann man einfach lösen und sich dort noch eine Ringöse mit Kabel dranhängen und sich die Masse holen und die dann direkt unter den Sitzen durch die Teppichöffnungen holen, das fand ich eigentlich ganz praktisch und schön kurzer Weg.

 

Ach cool, das AV8V7 hatte ich auch schon mal genauer im Blick, vor allem, da das noch diese damals zeitgemäße VW Layout von 2 Drehreglern und Hardbutton aufnimmt und daher sicher gut reinpasst und bestimmt auch sehr angenehm zu bedienen ist.

Von dem Radio kannst du gern mal berichten, wenn du es drin hast. Am RCD330 habe ich das originale Look & Feel und die Performance komplett ruckelfrei, ohne Ladezeiten usw. sowie die Drehregler zwar echt zu schätzen gelernt, aber das M.I.C. bietet natürlich ne Menge anderer geiler Funktionen an, da hatte ich schon mal geliebäugelt. Wäre auf deine Meinung dazu gespannt.

 

Das wird sicher schon mehr Performance als das original Composition haben und klar, alles was man da von Werk an schon mal an DSP, Laufzeiten etc. hat bietet schon mal sehr viel Potential zur Optimierung.

Aber klar, auch da macht ne DSP Endstufe perspektivisch sicher Sinn, dann kann man nochmal mehr rausholen. Also selbst wenn es nicht ganz kanalspezifisch geht, kann man da sicher schon was bewirken.

 

Bei mir hängen TMT und HT auch immer noch auf je einem Kanal als FL und FR, wenn die Frequenzweiche soweit passt, ist das aber auch nicht so dramatisch, da die ja dann ohnehin durch die Frequenzbereiche getrennt sind und wenn man die einzeln verstellen kann, kann man so ja auch HT und TMT gut aufeinander abstimmen, indem man einfach das ganze Frequenzband möglichst auf ein Niveau bringt. Alles was ich <3000 Hz verstelle wirkt sich ja nur auf TMT aus und >3000 Hz nur auf HT und so kann man die ja doch irgendwie fast separat ansteuern dank der Frequenzweiche. Aber klar, wenn man das ganze voll aktiv hat, kann man natürlich noch feiner abstimmen.

 

Mit der Laufzeitkorrektur kann man auch erstmal probieren, ggf. sogar einfach über Entfernung messen. Vorne ist dann ohnehin eher die Entfernung der HT für die Ortung relevant. Die kann man als Bezugspunkt nehmen. Ich hab da letztlich auch nur Entfernungen gemessen, bei mir kann man die direkt in die Software des DSP eintragen. So habe ich ein Setup, dass auf die Fahrzeugmitte bezogen ist und ein weiteres, wo ich das auf den Fahrersitz zentriert habe. Ist ne nette Spielerei aber auch eher Feinheiten, was den Klang angeht.

 

Auch die Audison APK165p hatte ich schon mal im Blick =P habe ich ebenfalls schon viel gutes gehört. Bei mir sind im Augenblick ja noch 3Ohm TMT drin vom ersten Umbau, da der Verstärker aber ja jetzt mehr Leistung hat, würden eig. 4Ohm Sinn machen, vielleicht tausch ich das irgendwann nochmal, derzeit genieß ich das Setup erstmal.

 

Ja HT tauschen ist so ein Ding beim Caddy, das ist ja alles einmal komplett verklebt bzw. verschmolzen. Die Einheit an sich geht leicht raus aus dem Amaturenbrett, aber dort den HT selbst zu wechseln, da muss man bisschen dran herumschneiden bzw. sägen, aber ist machbar. Muss ja dort nicht besonders schön werden, solange nichts klappert und alles gut wieder reinpasst.

 

Ich hatte mir da halt gesagt: Ich löse die alten HT und baue neue rein mithilfe von Adaptern und 2K Kleber (von Heißleim rate ich hier ab =P) und wenn das voll schief geht oder ich mir irgendwann anders überlege, kann man die originale HT komplett relativ preiswert nachkaufen und dann im Zweifel wieder rückbauen. Für richtig Klarheit und schöne Stimmen obenrum macht das schon nochmal echt was aus, aber kann auch gut verstehen, wenn man das erstmal vertagt.

 

Und ja auf das Amaturenbrett gesetzt HT ist sicher klangtechnisch die High End Lösung, aber das würde ich auch rein optisch gar nicht feiern. Und sind wir ehrlich, für den besseren Klang ist DAS ist nicht dein Problem im Caddy an der Stelle =P und die originale Einbauposition, dass sie gegen die Scheibe spielen ist so schlecht gar nicht, da gibts schlimmeres gerade im Nutzfahrzeugbereich.

 

Ja den Subwoofer den du genannt hast, kenne ich nicht genauer, aber wohl ein klassischer 8" Untersitz, wie gesagt, bin schon mit meinem 6" mega zufrieden, weiß nicht wie deiner performt, aber das macht üblicherweise schon echt nen Unterschied, gerade um es von unten nochmal kraftvoller aufzufüllen und gleichzeitig die TMT zu entlasten, mir fehlts jetzt eigentlich nicht mehr ernsthaft an irgendwas, alles weitere wären jetzt schon eher Feinheiten oder einfach noch mehr Bums, aber halt kein Vergleich zum originalen System, wo manche Tracks einfach gar nicht wirkten. Jetzt machts einfach richtig Spaß Musik zu hören.

 

Und ja insgesamt finde ich die Herangehensweise da auch nicht verkehrt, Stück für Stück zu probieren, was man verbessern kann und woran es einem noch fehlt und zwischendrin immer mal etwas Zeit zu nehmen zu hören und zu fühlen, was es gebracht hat usw.

 

Wenn du willst, können wir uns da auch mal mehr im Detail austauschen, falls du Instagram oder so hast, kannst mir gern mal eine PN schreiben.

Deine Antwort auf "Maßnahme 6: Dämmung der Tür"

Blogautor(en)

AxelFunk AxelFunk