Wed Jan 04 10:03:30 CET 2017
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100CPI, 200CPI, Astra, Auspuff, Chiptuning, Corsa, erweitern, Fächerkrümmer, Flowtec, K&N, Kanäle, klassisches Tuning, Kolben, Luftfilter, Luftströmung, Metallkat, Nockenwelle, Opel, Pleuel, polieren, RAM, Saugrohr, Schalldämpfer, Sport, Sportkat, Sportnockenwellen, Titan, Tuning, Turbo, Turbolader, Turboumbau, Vectra, Z18XER, Zafira
![]() Verfolgende Leser werden erkennen, es gab schonmal einen ähnlichen Artikel vor einiger Zeit. Was ist unsere Basis für ein Tuning: Eins vorweg: Leute die bei GM, VW, BMW oder Porsche Motoren bauen sind keine Deppen. Wir leben nicht mehr in den 70'ern, wo ein Motor halt laufen musste und noch viel Potenzial zur Optimierung hatte. Heute optimiert jeder Hersteller schon bis an die Grenze des Bezahlbaren. Aber klar, alles kann man nicht einbauen in so ein 0815 Auto. Und noch kurz etwas ganz grundlegende Theorie: Was bietet der Tuning Markt: Luftfiltereinsätze: Was bringts wirklich: Fazit: Luftfilterboxen: Was bringts wirklich: Fazit: Ansaugkrümmer: Was bringts wirklich: Fazit: Sportnockenwellen: Was bringst wirklich: Fazit: Chiptuning: Was bringts: Fazit: Turbolader: Fazit: Fächerkrümmer: Was bringts wirklich: Fazit: Sportkatalysatoren: Was bringst wirklich: Fazit: Sport-Abgasanlage: Was bringts wirklich: Fazit: Die Vollfettstufe: Größere Ventile lassen den Motor leichter atmen - ob und wie diese verwirklicht werden können ist wiederrum ein Fall für Experten. Und auch hier wird sich der Gewinn wohl eher maximal im untersten zweistelligen PS-Bereich. Den Kurbeltrieb mit all seinen beweglichen Teilen zu erleichtern ist ebenfalls immer eine gute Option. Allerdings sind Kolben und Pleuel schon relativ leicht beim Z18XER. Es wird trotzdem noch das ein oder andere Gramm Material am Pleuel zuviel sein, das weg könnte. Aber auch hier ist Erfahrung wichtig. Alternativ sind auch Leichtmetallpleuel als Sonderandertigung erhältlich, allerdings zu astronomischen Preisen. Für solche Tuningspäße gibt es aber dankbarere Motoren, bei denen das am Ende auch deutlich mehr lohnt Gesamtfazit: Anmerkung: Gerne darf dieser Beitrag und sein Inhalt kommentiert werden. Auch KONSTRUKTIVER Kritik wird sich angenommen. Auch der Author macht Fehler und ist leider nicht allwissend. Unkonstruktive und themenfremde Bemerkungen oder persönliche Angriffe auf Author oder Kommentierende sind strikt verbeten und führen unweigerlich zum Löschen des entsprechenden Kommentars. |
Wed Oct 26 09:22:24 CEST 2016
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(Z30), 6 (Z30), Anzeige, bleibt schwarz, Bordcomputer, Colt, CZ3, CZC, Defekt, Display, dunkel, Hilfe, kaputt, LCD, Mitsubischi, Mitsubishi, Multi Centre Display, Multifunktionsanzeige, Reparatur, setzt aus, Wackelkontakt, Z30, Zentraldisplay
Das Problem ist leider kein Einzelfall. Bei den Mitsubishi Colt der Baujahre 2004 bis 2008 neigen die Bordcomputer zu Totalausfällen. Das Display bleibt plötzlich schwarz. Manchmal kommt es auch kurzzeitig wieder um irgendwann dann für immer zu verdunkeln. Wenn man das Netz durchforstet, findet man allerhand gut gemeinte Tipps aber wenig hilfreiches. Also hier meine (erfolgreiche!) Lösung des Problems. Ein Tipp zum Radioausbau: da ich keinerlei passende Entriegelungsklammern finden konnte, habe ich bei ausgebauter Verkleidung (die, in der Lüftungsregler und Ablagefach sitzen) einfach mit einem Schraubendreher die Entreigelungsklammern von unten eingedrückt und das Radio nach vorne rausgeschoben. Ging recht leicht. Allerdings muss man es ‚blind‘ machen und braucht etwas Fingerspitzengefühl. Wenn ihr alles zerlegt habt, testet den ausgebauten Bordcomputer doch mal wie folgt: Zündung einschalten, Stecker am Bordcomuter ca. 30 Sek. (er braucht ne Weile zum 'hochfahren' Folgendes werkzeug ist dringend zu empfehlen: Computer ausbebaut? Dann los! ...und unten am Gehäuse öffnen und Front abziehen. Dann diese zwei Schrauben rausdrehen... ...und Platine aus dem Rückteil ziehen. ACHTUNG: ESD Vorschriften beachten! Nach Möglichkeit alles auf ESD Matte und gut geerdet zerlegen. Die ICs sind empfindlich! ACHTUNG!!! Lösen der Displayplatine ist nicht zwingend erforderlich, aber zum besseren Handling ratsam. Wer sich das zerlegen sparen möchte kann gleich bei *** weitermachen Dann die Schrauben für das Display lösen Und anschließend die zwei Lötpunkte vom Masseblech an der Display-Platine lösen Jetzt lässt sich die Display-Platine nach oben abziehen. Die Stecker befinden sich rechts und links außen. Damit ihr gut weiterarbeiten könnt, empfehle ich euch, das Masseblech ganz zu entfernen. Dazu die drei Lötfahnen an der Hauptplatiene auslöten und rausdrücken. Ist etwas knifflig, aber geht. Wer die Platine auch mit dem Blech gut und sicher einpannen kann, kann sich diesen Schritt auch sparen. *** hier weiter So, jetzt gehts an's Eingemachte. Um den Prozessor der Hauptplatine ist wahrscheinlich auch bei euch ziemlich viel gelblich-tranparente Vergussmasse aufgebracht. Diese mit einem Skalpell VORSICHTIG abkratzen. Die Pins und Lötflächen so sauber wie möglich machen - alles geht aber nicht weg. Hier im Bild mal an drei von vier Seiten gemacht. Jetzt kommt das Schwierigste. Jeden einzelnen Pin mit einem sehr feinen Lötkolben nachlöten. Gern auch etwas Lötzinn dazu nehmen, ABER passt auf, dass ihr nicht Pins aus Versehen zusammenlötet. Falls es doch passiert - mir jedenfalls immer Gut, das war‘s schon. Jetzt am besten erstmal testen. Display wieder aufstecken (Das Masseblech ist dazu nicht zwingend notwendig.). Damit könnt ihr zumindest die Uhr und die HIntergrundbeleuchtung zum Funktionscheck aktivieren. Wenn alles funktioniert, ist es ratsam, die vorhin weggekratzte Vergussmasse zu ersetzen (es soll ja auch bei Feuchtigkeit und Staub kein undefinierter Kontakt zwischen den IC-Pins entstehen). Wem anständige Vergussmasse im heimischen Werkzeugschrank fehlt, kann hier getrost etwas Alleskleber benutzen oder mit einem Lackstift die Pins des mit etwas Lack versehen. Das sollte ein Colt-Leben lang ausreichen. Beste Grüße, |
Sun Aug 30 10:30:21 CEST 2015
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![]() In meiner Jugend war ein Auto, das in unter 10 Sekunden auf 100km/h stürmen konnte und 200km/h Spitze schaffte schon ein Sportwagen. WOZU BITTE BRAUCHST DU EIN AUTO MIT 280PS??? Ja, wozu braucht man das eigentlich? Also insbesondere ich jetzt. Okay, es macht einfach Spaß, wenn man mal ordentlich Gas geben kann! Und dann auch mal was passiert. Also mehr passiert, als dass die Verbrauchsanzeige astronomische Werte annimmt, während man irgendwie betulich schneller wird. Dann geht’s ab, und zwar ordentlich. Japp! Und außerdem nervt es, dass jeder blöde Diesel- Kleinwagen und Downsizing-Turbo-SUV meint, er müsse sich Duelle auf der Autobahn liefern, wenn man sie überholt, weil sie bis eben mit 100 über die Bahn geschlichen sind. Gründe genug! Also, Telefon her! WO BITTE WILLST DU DENN IN DEUTSCHLAND GAS GEBEN? Öhm, na überall halt. Deutschland – Land der Autofahrer. Stadt, Land, Autobahn. Stopp! Ja okay, in der Stadt? Von der Ampel und dann bis 50? Bin ich ein pubertierender Vollproll? Muss ich mich mit dem Leistungsvermögen meines fahrbaren Untersatzes profilieren, wie all die andern Vollprolls, in ihren 3ern, GTis und was weiß ich nicht? Nee, wirklich nicht! Also, Landstraße. Im Thüringer Wald wär das schon was. Die gewunden Bergstraßen langheizen. Na klar. Endlich nicht mehr den Motor quälen müssen um halbwegs voran zu kommen. DU WOHNST ABER NICHT MEHR IN THÜRINGEN! Na aber ich fahr ab und an noch hin. Und dann lange Strecken über die Autobahn. Da wär die Leistung doch tauglich. Kann man auch mal mit 200 zügig heimsemmeln. DAS KÖNNTEST DU JETZT AUCH SCHON, DOCH DA FÄHRSTE MEIST NUR 130 – WENN ÜBERHAUPT. Okay, das Argument schlägt. Hier in Sachsen fahren so viele – man entschuldige – frustierte Pappis im TDI und unaufmerksame Muttis im Minivan unkoordiniert auf der Bahn rum, da sind 200 nur dann ratsam, wenn man sonst nichts mehr vom Leben erwartet. In Bayern war das irgendwie anders – da hat Autofahren Spaß gemacht. Die anderen Fahrer waren berechenbar – wollten auch nur schnell ans Ziel kommen. In Sachsen hat man das Gefühl Slalom um unberechenbare Idio…. fahren zu müssen. Klar, nicht alle blöd, aber die Quantität und Qualität der ‚Fahrkünstler‘ hier ist echt erschreckend. Spurwechsel von links nach rechts nach links nach rechts ohne zu blinken? Standard. Völlig grundlose harte Bremsmanöver auf der Mittelspur einer leeren Autobahn? Alltag. Ausparken ohne auf den Verkehr zu achten? Gibt’s nicht anders. Ignorieren von roten Ampeln? Aber hallo, wer hat denn so viel Zeit an jeder roten Ampel anzuhalten? Keine Fahrt bei der man nicht in einen Beinahe-Unfall verwickelt ist. Manchmal frage ich mich, liegt‘s an mir? Kann ja nicht sein, dass so viele nicht gescheit fahren können. Da bekommt man schnell starke Selbstzweifel. Also frage ich meine Beifahrer, wenn vorhanden. Die dann aber immer bestätigen, dass es doch an den anderen liegt. Also lieber weiter hochgradig defensiv fahren. NA ALSO, WOZU DANN EINEN OPC? Na, weil… Menno,halt weil ein OPC einfach Kult ist. Und wenn man ihn ordentlich pflegt, dann… …DANN FÄHRT ER BALD IN POLEN ODER TSCHECHIEN. Ja, okay. Wir wohnen direkt an der A17. Keine halbe Stunde bis Tschechien. Kaum länger nach Polen. Geklaut wird hier alles was nicht niet- und nagelfest ist. Und selbst wenn es das ist, wird es trotzdem geklaut. Wie meine Nummernschilder letztes Jahr. Hätte da ein OPC an den Nummernschildern gehangen, wäre der wohl auch mit weg gewesen. So war‘s halt bloß ein lumpiger Vectra – lohnt nicht, gibt’s billig – selbst im östlichen Anrainer. |
Mon Nov 17 14:19:47 CET 2014
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Breitreifen, Fahrwerk, Performance, Tuning
Oha, reißerische und gewagte Überschrift. Die Tief-, Breit-, Laut-Fraktion springt vor Schreck ausm Schalensitz - wir hoffen das Schiebedach war offen Aber ernsthaft - gern wird ja ein Breitreifen mit Sportlichkeit gleichgesetzt. Bei manchen gilt gar die These: je breiter desto besser. In Tuningbreichen scheint das fast schon in Stein gemeiselt. Aber stimmt das so? Und wie gehabt: Um das Ganze nicht zu einer öden technischen Abhandlung mit Formelgräbern, etc. verkommen zu lassen, begeben wir uns mal wieder zu unserem Schrauberduo Splinti (S) und Kolbenkopf (K), die bei einem Feierabendbierchen in ihrer heimischen Garage hocken. S: Du, was sagst denn zu meinen neuen Rädern? 10 mal 19 Zoll mit 255'er Schlappen. Geil, was? Der Golf liegt jetzt wie ein Brett! K: Ach herje, willst du jetzt Straßen planieren oder wie? Ich halt das für keine so gute Idee, die fetten Walzen auf deinen 1,6'er los zu lassen. S: Wieso das denn nun schon wieder? Ein breiter Reifen hat doch mehr Grip, oder? K nickt. S: Und durch die geringere Flankenhöhe verformt sich der Reifen weniger, oder? K nickt. S: Na siehste! K: Nee, was soll ich sehn? S: Na, das ein breiterer Reifen besser ist! K: Wofür? S: Na, um schneller fahren zu können! Besser um die Kurve kratzen! Besser beschleunigen, kürzerer Bremsweg. K: Splinti, lausch mal andächtig. Ich erklärs dir jetzt mal so einfach wie möglich. S: Ach du... Du findest aber auch jedesmal was zu meckern. Wenn breite Reifen so schlecht sind, warum fahren dann alle Rennautos so breite Gummis? Na, kannste das mal erklären du Besserwisser?! K: Die brauchen die Breite, damit die weichen Rennreifen nicht schon nach zwei Runden runterradiert sind. Außerdem sind deren Fahrwerke genau auf diese Reifen ausgelegt. Haste schonmal nen DTM Wagen mit so nem Sturz gesehen wie deiner grad hat? Nee, ne? Die wollen ja auch auf der ganzen Reifenfläche fahren, nicht nur auf der Innenkante. S: Also, du willst mir jett allen Ernstes erzählen, breitere Reifen sind immer Scheiße? K: Nö! S: Aber... Du machst mich fertig... Was denn nun? K: Es ist wie bei allem im Leben. Es muss ein sinnvolles Maß gefunden werden. Du kannst doch nicht sagen, dass ein breiterer Reifen mit weniger Querschnitt automatisch besser ist. Der Reifen muss zum Fahrzeug und zu dessen Gewicht und Einsatzzweck passen. Was hilft dir eine theoretische Mords-Aufstandfläche, wenn du davon am Ende nur ein Viertel nutzt, weil deine Achsgeometrie nicht passt. Und hast du schon mal bei Reifentests gelesen, dass breitere Reifen grundsätzlich besser sind als schmalere. S: Na, weil die breiteren ja auch auf den größeren und schwereren Fahrzeugen drauf sind - ist doch logisch das die da nicht besser sind. K: Ach, so langsam verstehen wir uns ja. S: Häh? K: Na, hab ich doch gesagt: der Reifen muss zum Fahrzeug passen. Und zu dessen Einsatzzweck. Klar kannst du mit Breitlatschen schneller um die Ecke ziehen, wenn du dein Fahrwerk so anpasst, dass die auch gescheit auf der Straße stehen. Allerdings geht dir das dann schon wieder auf die Performance beim Beschleunigen und beim Top-Speed. Und mal ehrlich Splinti - Hand aufs Herz - Wo biegst du denn auf der Autobahn mal rechtwinklig ab? Oder knallst du mit 80 durch die Stadt? Meistens jagst du doch mit deiner Gurke eh nur BMW's auf der Landstraße oder der Autobahn. Und da zählt dir sonst jedes lumperde halbe km/h. S: Na ja, der Mustang hat aber eh von Haus aus kein besonders sportliches Fahrwerkskonzept. Aber okay, okay. Überzeugt - ich hohl den Felgenkatalog und dann suchen wir am besten mal zusammen was Passendes aus. Und du holst uns noch ein Bier derweil. K: Machen wir so! Bis dahin, viele Worte, wenig Fakten. Und bei Fakten haben wir eines der größten Probleme beim Thema Breitreifen aufgetan. Das Netz ist voll von Geschwafel, aber eine einsame Wüste, wenn es um objektive Fakten geht. Es gibt zwar einige wenige Tests zum Thema Breitreifen. Interessanterweise sind diese Tests aber meist so ausgelegt, dass ein Breitreifen immer besser wegkommt. Trockene, topfebene Teststrecken, nur bestimmte, günstige Testkriterien und so weiter. Warum? Klare Sache, nach dem Verband Deutscher Automobil Tuner (VDAT) entfällt rund ein Drittel aller Einahmen im Tuning-Geschäft auf die Neubesohlung. Auch die Reifenhersteller verdienen somit daran nicht schlecht. So verwundert es auch nicht, dass bei entsprechenden Tests des VDAT oder der Reifenhersteller Breitreifen grundsätzlich die besseren Reifen sind. Aber bei genauerem Hinsehen, werden die Lücken dieser Tests schnell augenfällig. Niemand prüft da den erhöhten Kraftstoffverbrauch, das verschlechterte Aquaplaningverhalten, den Haftungsverlust auf schlechten Straßen oder die herabgebremste Höchstgeschwindigkeit. Meist wird der Sicherheitsaspekt beim Bremsen oder die mögliche höhere Kurvengeschwindigkeit (dabei zu beachten, dass der Grenzbereich schmalbandiger wird) in den Vordergrund gerückt. Ob nun ein möglicher Unfall durch ein Aufschwimmen auf einer Wasserlache oder ein Auffahren durch einen etwas längeren Bremsweg das Leben mehr gefährdet, sei jedem selbst überlassen zu entscheiden. Exemplarisch für einen solchen, leider recht einseitigen Test, seien hier die Ergebnisse eines Tests aus der Auto, Motor und Sport vom 10.12.2009 dargestellt:
Wie man sieht, ist der größte signifikante Unterschied der Preis. Das Serien-Komplettrad kostet 577 Euro, das 19 Zoll Rad immerhin schon 881 Euro. Das macht ein sportliches Plus von gut 53 Prozent Soweit dann auch der erste Teil zur Einführung in das Thema Reifen, der nur einen gaaanz groben Einblick geben soll. Der nächste Teil wird sich voraussichtlich mit den Haftungseigenschaften von Reifen im Detail befassen. Bis dahin, allzeit gute Fahrt Cookie |
Fri Nov 07 09:35:33 CET 2014
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Info..was? So, das alles ist selbst bei OEM-Systemen Stand von vor zehn Jahren. Was gibts Neues in dem Sektor? Noch mehr Verbesserungen, die den automobilen Alltag unkomplizierter und sicherer machen? Sprachgesteuertes Navi - feine Sache. Kein Tippen auf dem Touchscreen mehr, kein Drehen am Rädchen. Einfach sagen wo man hin will und schon berechnet das Navi den Kurs. Klingt erstmal gut - wenns denn so auch funktionieren würde. Meist fragt die freundliche Damenstimme noch einige Male nach, ob sie alles richtig verstanden hat (was sie denn auch recht oft hat). Allerdings lenkt dieses Frage-Antwort-Spielchen auch ziemlich ab und treibt einem nach der dritten Frage schon mal die Zornes-Röte ins Gesicht. Aber für solche Fälle kann man ja jederzeit noch manuell nachhelfen. Soweit, so gut - nicht wirklich neu, aber ein deutlicher Fortschritt zu vorherigen Systemen. Hier baut man wohl auf die eigene Intelligenz des Kunden, dies nicht beim Fahren zu tun. Aber na ja, wir wissen ja alle, wie viele heute SMS-tippend auf der Autobahn unterwegs sind. Da erwartet der Autobauer wohl zu viel Eigenbeschränkung vom Kunden. Auch die Bedienkonzepte über zig Touchscreen-Menüs sind kritisch zu betrachten. Im Gegensatz zu einem Hardkey, der immer am selben Platz ist und ein haptisches Feedback liefert - sozusagen blind zu bedienen ist - fordert der Touch ständig Aufmerksamkeit. Wo ist der richtige Button? Hab ich ihn getroffen? Ist die Funktion aktiv? Übrigens eine sehr nervige Angelegenheit sobald die Straße etwas schlechter wird. Dann tippt man auf alles, nur nicht auf die Funktion, die man wünscht. Was mir abschließend bleibt ist eine Bitte an die Hersteller: Und natürlich noch eine Bitte an alle Mitautofahrer: |
Tue Nov 04 16:02:22 CET 2014
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A14NET, A18XER, Benzin, downsizing, Insignia, LUJ, Motor, neue Technik, Opel, sparen, sparsam, Sprit, Turbo, Verbrauch, Vergleich
Downsizing ist in aller Munde und mittlerweile auch in fast jedem neuen Pkw. Schauen wir genauer hin. Zum Vergleich ein relativ aktuelles Beispiel anhand des Opel Insignia: 7f0f7c02-c61b-4cd3-9171-c43e8c6657e4 Wie man sieht, gleiches Fahrzeug, gleiche Nennleistung, annähernd gleiche Fahrleistungen (okay, der eine beschleunigt etwas besser, der andere hat dafür mehr Topspeed - aber alles in Bereichen, die im wahren Leben allenfalls am Stammtisch Bedeutung haben). Was auffällig ist, auch das Gewicht der Motoren ist annähernd gleich. Die zwei Kilo bekommt der Turbo beim Gesamtfahrzeug locker wieder drauf. Ladeluftkühlung, verstärkter Kühlkreislauf, etc.). Aber zumindest der ECE-Norm-Verbrauch ist doch deutlich unterschiedlich. Fast zwei Liter soll der Turbo sparsamer sein Prinzipiell ja. Für jeden, der immer sparsam fährt und sein Auto nur ein paar Jahre hält, sollte sich die Spritersparnis durchaus lohnen. Aber Turbo läuft, Turbo säuft gilt weiterhin. Wer nun das gesteigerte Drehmoment auskosten möchte, hat plötzlich einen höheren Verbrauch als beim Sauger. Warum? Na, von nichts kommt nichts. Und, im Gegensatz zum Diesel, erzeugt der Benziner Leistung nicht nur aus komprimierter Luft. Da gehört zu gleichen Teilen Kraftstoff hinzu. Und so verwundert es auch nicht, dass der Vollastverbrauch von beiden Motoren nahezu identisch ist - kein sonderliches Wunder bei gleicher Leistung im gleichen Fahrzeug. Und für jene, die ihr Auto bis zum bitteren Ende fahren, könnte es einige ganz andere Tücken geben. Denn die schöne neue Technik hat ein paar nicht ganz kostengünstige Nachteile. Ein Turbolader ist leider nicht mit ewigem Leben gesegnet. Vor allem die Verbindung mit einer Start-Stopp-Automatik dürfte kritisch sein, wenn man nach schneller Autobahnhatz an der roten Ampel stoppt und der Motor abschaltet. Aber auch ohne diese sträfliche Misshandlung, wird man früher oder später um einen Ersatzlader nicht herum kommen. Mit Einbau keine billige Sache. Aber mal ehrlich: kraftvolleres Aggregat, geringer Verbrauch - was will man mehr? Anmerkung: Unkonstruktive und themenfremde Bemerkungen oder persönliche Angriffe auf Autor oder Kommentierende sind strikt verbeten und führen unweigerlich zum Löschen des entsprechenden Kommentars und ggf. zur Anzeige bei den Forenadminstratoren.
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Sat Aug 02 13:06:34 CEST 2014
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Dresdener Reifen Zentrale, DRZ, Kundenservice, Reifen Rühle, Test, Vergleich, Werkstatt
Heute durfte ich erleben wie extrem sich der Service und das Preis-Leistungs-Verhältniss zweier direkt nebeneinander liegender Werkstättet unterscheiden kann. Kleine Vorgeschichte. Die Felgen meiner Winterräder haben die braune Pest und brauchen dringend neuen Lack. Dazu müssten die noch fast neuen Winterreifen von den Felgen und später wieder drauf. Erfahrungsgemäß ist, sowas einzeln machen zu lassen immer recht kostspielig. Beim zweiten, RTC Reifen Rühle, ist eine sehr freundliche Dame. Ich frage nach dem Preis für das abziehen zweier Reifen. 2,74 Euro sagt die Dame. Sie meint wohl pro Rad. Ein Schnäppchen! Selbst die Selbsthilfewerkstatt hier will drei Euro pro Rad und da muss man selber tun. Ich frage nach einem Termin. Ich könne kommen, wann ich wolle, es kümmert sich dann sofort jemand darum. Ich bin skeptisch. Ich habe selbst jahrelang in einer Auto-Werkstatt gearbeitet und kann weder Preis noch das 'sofort' wirklich glauben. Ich fahre am Nachmittag hin. Am Empfang die freundliche Dame. Man fühlt sich willkommen als Kunde ernst genommen. Die Dame entschuldigt sich tausendmal, da sie die Mechaniker wegen fehlender Arbeit eben in die Pause geschickt hat. Kein Problem, sag ich. Ich mache ein paar Besorgungen derweil und lasse die Räder einfach da.Gesagt, getan. Eine halbe Stunde später komme ich wieder. Meine Räder sind fertig. Ich bezahle und bin gespannt. Während ich die schmutzigen Felgen in Tücher wickle, holt ein anderer Kunde seinen Audi A3 ab. Der Meister geht mit raus und zeigt dem Kunden alle ausgebauten, defekten Teile und erklärt was warum defekt bist. Mir fällt fast die Kinnlade runter. So viel Dienst am Kunden sieht man echt höchst selten. So, heute die Ernüchterung. Es ist Samstag. Reifen Rühle hat leider zu. Ich wollte zu diesem schönen Wochenende trotzdem was voran bringen und dazu von den anderen zwei Rädern die Reifen abziehen lassen. Also fahre ich zum DRZ – Dresdner Reifen Zentrale in der Löbtauer Straße. Als ich ankomme, kommen eine Frau und ein Mann mit düsteren Gesichtern heraus und blicken kritisch auf die Rechnung, in ihrer Hand. Er steigt in seinen BMW, sie in ein Hyundai Coupe, dass wohl hier repariert wurde. Beiden sehen nicht unbedingt glücklich aus. Naja, war wohl 'ne teure Reparatur, denke ich mir und gehe zum Empfang. Dort hocken hinter Chromfelgen im XXL-Format drei – ich bitte um Entschuldigung für den Ausdruck, aber es war mein erster Eindruck – 'Vollhonks' im Blaumann und ignorieren mich erst einmal obwohl ich der einzige Kunden im Raum bin. Nach einer Weile grinst mich der gestylte Jungspund in der Mitte feist an und fragt herablassend: „Ja?“. Ui, muss wohl der Sohn vom Chef sein oder hat hier der Lehrling das Sagen???!!! Ich schildere mein Problem und frage nach dem Preis für zwei Reifen abziehen. Die drei gucken sich komisch an und grinsen belämmert. Der Jungspund in der Mitte zuckt die Schultern, überlegt einen Moment, dann noch einen Moment, dann noch einen... derweil grinsen mich die beiden anderen an, als hätte ich eben ne Schokotorte mit Himbeerfüllung bestellt. Ich fühle mich dezent verarscht. Montag fahre ich wieder zu Reifen Rühle. Daher meine Empfehlung für Reifenservice in Dresden: Reifen Rühle und auf gar keinen Fall nie und nimmer mehr: Dresdner Reifen Zentrale |
Wed Jul 09 12:16:45 CEST 2014
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Auch für Car Hifi Freunde eventuell mal interessant und ein Denkanstoss. Kritische Betrachtungen zu Thema Hi-Fi, Tests und Zeitschriften und warum High End lieber High Price heißen sollte. Ich gebe es zu – auch ich habe viel, viel zu lange den Märchenstunden renommierter Hi-Fi-Test und Hi-Fi-Selbstbauzeitschriften gelauscht. Und viel zu spät wurde mir klar: Geld verdient nur, wer Teures gut verkauft. Und jeder Hersteller, Tester, Händler und Verkäufer möchte bezahlt werden - vom treuseeligen Kunden. Nehmen wir zum Beispiel die diversen Selbstbau-Zeitschriften, die einen Großteil ihrer Einnahmen von den Herstellern und Händlern beziehen, die Anzeigen in der Zeitschrift schalten. Jedes, aber verdammt nochmal wirklich jedes, Projekt was diese angehen klingt – nach deren Aussage – gut, außergewöhnlich, einzigartig (was ja im Auge des Erbauers liegt und von daher nicht einmal falsch sein muss). Weiter in den Ungereimtheiten: Erst ist guter Klang die perfekt ebene Frequenzganglinie von 20 bis 20000Hz mit superschnellen Ausschwingverhalten. Dann wird ein ‚High End Monitor‘ Lautsprecher mit katastrophalem Frequenzgebirge (teilweise 12dB Spitzen und Täler wo dann darunter zu lesen steht: ‚im Mittel sehr ausgewogen‘) und üblen Resonanzen (da liest man dann, dass diese sich nicht störend bemerkbar machen) vorgestellt, der einen unvergleichlich neutralen, fein auflösenden und direkten Klang hat. Mööp – der denkende Mensch fühlt sich jetzt irgendwie verarscht. Es geht munter weiter: Also ich glaube mittlerweile, man will da Sch… für Gold verkaufen. Hauptsache man kann dem Leser und potentiellen Kunden der Anzeigenschalter etwas Neues vorsetzten, was den Will-haben-Effekt auslöst. So dass man dann, von schönen Worten und blumigen Phrasen angespitzt, bald bei einem der Anzeige-Kunden einen Bausatz oder ein paar überteuerte Chassis ordert. Eine weitere, nicht tot zu bekommende Mär: die Frequenzweichenbauteile… Ich gebe es ja zu. Ich persönlich höre keinen – absolut keinen – Unterschied zwischen einem bipolaren Billistg-Elko für 40 Cent und einem High-End-Supreme-Gold-Gedöns-MKP für 10 Euro, benutze aber trotzdem Folien-Kondensatoren. Einfach weil Elkos altern, ihre Werte mit der Zeit ändern, Verluste haben und irgendwann hinüber sind. Ein Folien-C hält fast ewig, ist robust und die Werte bleiben fast konstant. Aber ich denke ein günstiger MKT oder meinetwegen MKP reicht selbst für übelste Klangfetischisten allemal. Und bitte, wozu einen 600 oder gar 800Volt Kondensator für teuer Geld einbauen, wenn der Verstärker dann eh kaum 50 Volt bringen kann? Weil die Tester einer Zeitschrift meinen dass das so besser ist? Das ist reine Geldmacherei! Nächstes Thema: die Testzeitschriften – wie sie da alle heißen mögen! Ob Home-, Surround- oder Car-Hifi.
Aber wahrscheinlich nur deswegen, weil diese geistigen Gratins die Boxenkabel nicht in der richtigen Stromflussrichtung angeschlossen haben. Ironiealarm! Der nächste Witz bei den Verstärkern. Ja, es gibt in den Testredaktionen tatsächlich Leute die hören deutliche Unterschiede zwischen einem Pioneer-Vollverstärker und einem Kenwood-Vollverstärker der gleichen Preisklasse (die wahrscheinlich auch noch vom selben Band purzeln und dann entsprechend gelabelt werden). Unterschiede, die kein Messgerät erkennt. Unterschiede im Milli-dB Bereich. Im ns-Bereich. Respekt! Nicht unerwähnt bleiben soll auch, dass die Testergebnisse gleicher Produkte regional sehr weit auseinanderliegen können. Ein hochgelobtes, deutsches High-End-Produkt kann in Amerika gern mal schlecht getestet werden und umgekehrt. Natürlich nur weil die jeweiligen Hörgewohnheiten abweichen. Wessen Hörgewohnheiten eigentlich genau? Meine? Die der Deutschen? Der Amerikaner? Oder die, der Tester? Oder geht es doch nur darum den regionalen Anzeigen Kunden, der die Zeitschrift mitfinanziert bei Laune zu halten? Daher mein Fazit: Anmerkung: |
Mon May 19 11:34:07 CEST 2014
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Traumautos aus den Traumfabriken dieser Welt. Platz eins: Platz zwei und Platz drei: So, nun kennt ihr meine drei Favoriten. Welche sind eure (gerne mit Bild |
Thu May 15 10:21:42 CEST 2014
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Kommentare (176)
Wie denkt ihr über Raser, Drängler und PS Chaoten (wie im Video)?Hallo werte Leser! Erst einmal möchte ich mich bei allen für die doch überraschend große Resonanz auf meinen letzten Blogeintrag bedanken. Es ist schön, wenn man liest, dass es auch den ein oder anderen Vollgasfetischisten zum Nachdenken angeregt hat. Weswegen ich aber heute schreibe, sind die genau gegenteiligen Reaktionen. Deutlich zeigte sich da Ignoranz gepaart mit Arroganz und deftiger Selbstüberschätzung. Ob man dies nun allerdings wirklich für bare Münze nehmen kann oder es nur die gewollte Provakation eines gelangweilten Fußgängers ist, bleibt natürlich dahin gestellt. Aber zum Nachdenken regt es trotzdem an. Wer von uns kennt sie schließlich nicht? Die Drängler, die meinen wenn sie dicht auffahren macht der andere eher Platz. Meist ist genau das Gegenteil der Fall. Und das sollte selbst dem beschränktesten Drängler auffallen. Trotzdem sind diese Meister des Volants allgegenwärtig und jeder von uns wurde sicher schon unfreiwillig und unverschuldet Opfer eines solchen. Im besten Fall erzeugt die unnötige Nötigung von hinten - und nichts anderes ist absichtliches zu dichtes Auffahren - nur eine Trotzreaktion des Vorausfahrenden. Im schlimmsten eine Panikreaktion bei unsicheren Verkehrsteilnehmern. Wo das hinführt wurde ja durch einen Mercedes Testfahrer vor einigen Jahren mehr als deutlich demonstriert. Um so erschreckender, dass sich dann tatsächlich unter anderem dieses Video Mein erster Reflex war den Kommentar einfach zu löschen. Abgesehen von der Pietätlosigkeit ist die gezeigte Verherrlichung solch skrupelloser Fahrweise eindeutig nichts, was man auch noch unterstützen sollte. Aber im zweiten Gedanken wollte ich lieber das auch andere sich eine Meinung darüber bilden können. Ganz klar hervorheben möchte ich, dass hier keineswegs alle Sportwagen- oder Schnellfahrer an den Pranger gestellt werden sollen. Viele von ihnen sind vernünftige Zeitgenossen die auch im Straßenverkehr stets rücksichtsvoll und geduldig mit genügend Abstand unterwegs sind. Auch wenn das Thema hohes Konfliktpotential hat, sind alle Äußerungen bitte sachlich und in angemessenem Ton zu wählen. Anderenfalls werden diesmal alle Kommentaroren, die dies nicht einhalten können oder wollen, gesperrt. |
Tue Nov 24 16:00:40 CET 2020 |
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Kommentare (3)
Viele Vectra Besitzer kennen das Problem - die Hinterachse poltert, klappert, scheppert bei kleinsten Unebenheiten dumpf vor sich hin. Nur findet sich nirgendwo Spiel an der Achse und auch die Tests der verschiendenen Gelenke, Stabis, Stoßdämpfer nach allen Regeln der Kunst offenbart keine Fehlerquelle.
Dann geht die große Suche erst richtig los. Auspuff, Hitzeschutzbleche, Stoßstangenbefestigung, Radhausschalen, Reserverad, Werkzeug, etc... nichts klappert, nichts poltert, nichts scheppert.
Die Internetforen sind voll von guten Tipps - die oberen Querlenker seien meistens Schuld, in manchen Fällen klappern die Stoßdämpfer, gelegentlich liest man sogar von Domlagern hinten - aber da gibt es gar keine beim Vectra.
Lange Rede kurzer Sinn...
Folgendes waren die Symptome - beim Durchfahren von leichten Straßenunebenheiten polterte es hinten links vernehmlich dumpf. Selbst bei winzigsten Radbewegungen polterts - immer nur links. Bei größeren Unebenheiten oder bei schneller Autobahnfahrt herrscht Ruhe im Fahrwerk.
Die Suche nach der Ursache zog sich jetzt über ein Jahr. Eine zeitlang war Ruhe nach dem Tausch der Stabis. Dann ging es weiter mit dem Gepolter.
Letztenendes konnte der Fehler nur durch einseitiges Aushängen des Stabis bei angehobenem Fahrzeug lokalisiert werden. Wackelte man jetzt am freihängenden Stabiarm, hörte man leichtes Poltern in der Stabiaufnahme am Hinterachsrahmen. Da hier aber ein relativ weicher Gummi den Stabi aufnimmt, war dies bisher als Fehlerquelle ausgeschlossen worden. Es erschien als zu weich für das harte Poltern.
Tja - deutliche Fehlannahme...
Für alle die auch am Poltern der Mehrlenker-Hinterachse verzweifeln und keine wirkliche Ursache finden - schaut euch mal die Gummis der Stabiaufnahme an. Die Ersatzgummis sind bilig und recht einfach zu wechseln.
Ich hoffe es hilft dem ein oder anderem weiter.