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Sun Sep 17 20:00:08 CEST 2017    |    D.Schwarz    |    Kommentare (3)

Hallo Leute

 

Lange ist es her, dass ich einen Artikel in meinem Blog veröffentlicht habe. Allerdings bin ich nicht Tatenlos dagesessen, sondern habe etwas an meinem Fahrzeug gebastelt. Nun würde ich es gerne mit euch teilen. Hauptsächlich aus dem Grund, da es nicht gerade alltägliche bzw. vielleicht etwas speziellere umbauten sind, wo ich mich manchmal wirklich schwer getan habe, irgendwelche Erfahrungen darüber zu finden.

 

Bei einer dieser Umbauten, sollte es darum gehen, mehr Drehmoment übertragen zu können. Die Originale Organische Kupplungsreibscheibe mit Druckplatte von Sachs, ist in der Lage max. Haltbar 550 NM Motordrehmoment zu übertragen. Was bei einem Originalen Drehmoment von ''nur'' 440 NM, mehr als ausreichend ist.

Da dies aber nicht mein einziger Umbau ist bzw. war, muss eine leistungsstärkere und trotzdem noch Alltagstaugliche Kupplung her.

Deswegen kam schon von vorne rein keine Sintermetall Reibscheibe in Frage (BILD 1), auch keine Starre Organische Reibscheibe, ohne Torsionsfedern in Verbindung mit Einmassenschwungrad. Ich war lediglich bereit, das Zweimassenschwungrad durch ein Einmassenschwungrad mit einer gefederten und Organischen Reibscheibe zu ersetzten. Da ich keine Sintermetall Kupplung wollte, musste ich zudem auf eine deutlich Stärkere Druckplatte und die dadurch resultierenden höheren Bedienkräfte setzten.

Wie viel höher die Bedienkräfte bei einer stärkeren Druckplatte sein werden und somit die Alltagstauglichkeit, ist natürlich sehr schwer abzuschätzen. Das Einmassenschwungrad kann man dagegen deutlich besser abschätzen.

 

Nachteile EMS:

 

- Der Motor wird im Leerlauf sowie bei niedriger Drehzahl unrunder laufen.

- Aufgrund von stärkeren Vibrationen, werden unschöne und nicht gerade fördernde ''Klapper- oder Rasselgeräusche'' aus dem Getriebe kommen.

 

Vorteile EMS:

 

- Nicht so empfindlich bezüglich höherer Belastung und Drehmoment

- Deutlich besseres Ansprechverhalten des Motors

- Motor ist etwas Drehfreudiger

 

Vorteile der Sintermetall Reibscheibe:

 

- Trotz weniger Auflagefläche und kleinerer Ausmaße, höherer Reibwert

- Oft preislich vergleichbar mit einer Organischen Reibscheibe

 

Nachteile der Sintermetall Reibscheibe:

 

- Durch exrtrem hohen Reibwert, praktisch nur digitales Kuppeln möglich

- Laufleistungen von ca. 10.000 - 50.000 km von Reib- und Schwungscheibe

 

 

Ich habe mich letztendlich für ein Kupplungskit der Firma Helix entschieden. Das Kit beinhaltet eine Stärkere Druckplatte sowie eine Organische Reibscheibe mit Torsionsfedern und einem Einmassenschwungrad. Dieses Kit kann mit dem Originalen Ausrücklager gefahren werden und hab mir deshalb bei Ford, ein originales neues Asrücklager sowie Schrauben für Schwungrad und Druckplatte besorgt, dazu noch Bremsflüssigkeit, da es sich bei meinem Fahrzeug um eine Hydraulisch betätigte Kupplung handelt.

 

Dieses Kit ist mit den oben genannten Komponenten ca. 3 Kg leichter, als bei der Serie und es ist in der Lage, einem Motordrehmoment von ca. 740 NM Stand zu halten. (BILD 2)

 

Der Ausbau des Manuellen 6-Gang Getriebes, war eigentlich recht einfach und verlief ohne größere Zwischenfälle. Etwas ärgerlich war, dass man den Fahrschemel demontieren muss, um Überhaupt mit dem Getriebe raus zu kommen (BILD 3) und das beim ziehen der Antriebswellen, etwas Getriebeöl austritt. Aber das war dann schon alles. Wir haben uns selbst eine Motorbrücke gebaut, weil eines der Beiden Hauptmotorlager, mit dem Getriebe Verschraubt wird. (BILD 4)

 

Das Neue EMS wurde eingebaut (BILD 5) Anzugsdrehmoment: Stufe 1: 45 NM / Stufe 2: 65 Grad

Danach wurde die Reibscheibe mit der Druckplatte montiert.

 

 

 

 

 

 

 

Achtung! Einbaurichtung der Reibscheibe beachten! Fast jede Moderne Reibscheibe hat eine Einbaurichtung. Bei der Helix Kupplung war es zum Glück Idioten sicher, dort war ein falscher Einbau aufgrund der Reibscheiben Ausmaße, gar nicht möglich, die Druckplatte passte nur auf eine Seite.

Damit die Getriebeeingangswelle mit der Kupplung fluchtet und somit überhaupt eine Montage des Getriebes möglich macht, haben wir uns einen Zentrierdorn, aus einem Rundstahl an der Drehbank gedreht. Die Druckplatte wird mit 23 NM angezogen. (Bild 6)

 

Als das Getriebe wieder montiert war, mussten wir uns für den Fahrschemel nochmals an die Drehbank begeben und Spezialwerkzeug für die Fahrschemel Zentrierung drehen, da sonst eine Achsvermessung unumgänglich gewesen wäre. Danach wurde die Kupplung entlüftet und der Getriebeölstand kontrolliert.

 

FERTIG :cool:

 

Als die erste Probefahrt anstand war ich schon etwas nervös, aber was soll's. Kupplung getreten (ging jetzt übrigens gefühlt doppelt so schwer als vorhin) und Startknopf gedrückt.

Schon beim Starten ist alles ungewohnt, man hört wie der Anlasser in das Ritzel des EMS packt, es klang viel ''Metallischer'' als sonst, aber gestartet ist er zum Glück sofort. Mein Kurbelwellensensor hatte also zum kein Problem mit dem neuen Schwungrad und deren Markierungen. Im Kaltstart lief der Motor wie immer, im Leerlauf dann etwas unrunder, aber das war zu erwarten. Als ich den Wagen in Bewegung gesetzt habe, war es wirklich etwas ungewohnt, aufgrund der höheren kraft, welche die Kupplung nun braucht. Der Schleifpunkt war aber Butterweich.

Als ich vom 1. Gang in den 2. Gang schalten wollte, die Überraschung, Ausgekuppelt und Zack war der Motor im Leerlauf. Das der Motor schneller runter Tourt war für mich klar, aber so schnell? Ich dachte der Unterschied sei minimalst, aber 3 Kg rotierende Masse merkt man in diesem Fall sehr sehr deutlich. Auch beim plötzlichen Beschleunigen, wenn ich sehr flott die Gänge wechsel, fluchten die Drehzahlschwankungen beim Gang wechsel. Davor hatte ich immer das Problem dass wenn ich etwas schneller geschalten habe, den Motor mit seiner Drehzahl beim einkuppeln immer runtergebremst wurde, das passiert jetzt nicht mehr.

Das Schalten vor allem die Gänge sanft zu wechseln ist etwas schwerer, aber nicht unmöglich. Die Kupplung ist daher voll Alltagstauglich. Schnell die Gänge zu wechseln, macht deutlich mehr Spaß als davor.

Deshalb lässt der nächste umbau, nicht lange auf sich warten ;)

 

mfg. D.Schwarz

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Sun Oct 05 13:02:47 CEST 2014    |    D.Schwarz    |    Kommentare (4)    |   Stichworte: Focus, Ford

Welcher Ford Focus RS spricht Sie am meisten an ?

Ein Wolf Im Wolfspelz, Ford Focus RS

 

Der Ford Focus RS ist der hotteste Hot Hatch den Ford anzubieten hat und ist gerade in England sehr beliebt, aber auch hier in Deutschland findet er viele Fans. Was ist an Ihm so besonders, dass selbst ich dem RS Virus zum Opfer gefallen bin?

 

Ford Focus RS Mk 1

Angefangen hat es mit dem Ford Focus RS Mk 1, den Ford offiziell im Oktober 2002 der Öffentlichkeit präsentiert. Unter der Haube werkelt ein 2.0 Duratec ( 1988 ccm, Bild 4 der Gallerie ) der von einem Turbolader unter Druck gesetzt wird. Damit leistet der RS der ersten Generation 215 PS ( 158 KW ) und satte 310 NM an Drehmoment, was in einem Kompaktwagen einen ordentlichen Respekt verdient, vor allem wenn nur 1290 kg in Bewegung gebracht werden müssen. Wie schnell in Bewegung? Naja, sehr schnell, in Zahlen. Nur 6,7 Sekunden vergehen bis zu 100 Km/h, und erst bei 232 Km/h ist Schluss, wenn man stur alle 5 Gänge durchknallt.

Doch Längsbeschleunigung ist nur die halbe Miete, bei einem Fahrzeug, das einem Rallye Wagen nachahmen soll. Rallye Wagen? :,, wo ist der Allrad?'' höre ich Sie fragen. Nun, Allradantrieb war Ford einfach zu Teuer und zu schwer. Für ordentlich Traktion auf der Vorderachse sorgt dafür ein Sperrdifferenzial, welches zudem hohe Kurvengeschwindigkeit erlaubt. So hohe Kurvengeschwindigkeiten, das der Fahrer von Sparco Halbschalensitzen gehalten werden muss, die Farblich perfekt zum Imperial Blau des Focus passen. Zur Optik als auch zu Fahrdynamik, tragen die extra leichten OZ Felgen im 18 Zoll Format bei, dahinter versucht sich die 4-Kolben Brembo Festsattelbremse zu verstecken. Was ihr aufgrund ihrer Ausmaße nicht wirklich gelingt. Das ist aber nicht alles was den Ford Focus RS so besonders macht, lediglich 4501 Stückzahlen wurden gebaut, der letzte lief im November 2003 vom Band und damit ein Zukünftiger Klassiker. Auf dem Gebrauchtwagenmarkt sind nun schon Wertsteigerungen wahrzunehmen.

( Bild 1 - 4 )

 

Ford Focus RS Mk 2

Beinahe 5 Jahre mussten sich RS Fans gedulden, um den ''neunen'' zu sehen. Am 22. Juli 2008 stellte Ford auf der London International Motor Show erstmals die Serienversion des Focus RS vor. Die Interessenten und vor allem die Presse war zwiegespalten. 305 PS und Frontantrieb? Das kann nicht funktionieren und der RS Mk 2 wurde gleich als ''Proleten Ferrari'' beschimpft, nicht ernst genommen und verspottet. Aber zwei Dinge hat Ford jetzt schon vor Produktionsbeginn. 1. Einen Weltrekord zum stärksten Serien Front angetriebenen Auto der Welt und 2. Aufmerksamkeit.

Mit dem Produktionsstart im Januar 2009 kamen die ersten Test's der Autojournalisten und Ihnen wurde gezeigt, wie gut das unmögliche funktionieren kann, vor allem dass es so einen Spaß machen kann. Der Ford Focus RS Mk 2 wurde sogar zum geheim Tipp, denn mit dem Verzicht auf Allrad war der RS unschlagbar günstig, gerade einmal 33.900 € waren für den Traum einen eigenen Focus RS zu besitzen fällig.

Alles schön und gut aber wie funktioniert es? wieso fährt er sich so einfach, wie ein 200 PS Auto? Ganz einfach, hier bedient sich Ford wieder beim Rallye Sport und zwar nicht nur bei der Optik.

Der RS bekommt ausgestellte Kotflügel um die breitere Spur und die 19 Zoll Felgen unter zubringen, die übrigens auf 235er Gummis rollen. Genau diese kommen ordentlich ins schwitzen wenn das mechanische Sperrdifferential ( Automatic-Torque-Biasing ) zum Einsatz kommt, des Herstellers Quaife mit sechs Stirnplanetenrädern. Damit man nicht aussehen muss wie Popeye, hat man dem Focus RevoKnuckle's spendiert. Es sorgt dafür, das der Drehpunkt des Mc-Pherson Federbein nach außen, näher zum Rad versetzt wird. Somit hat das angetriebene Rad einen kürzern Hebel, weniger Kraft, an der Lenkung zu ziehen.

Anders als beim Focus RS Mk 1, ist der Motor im Mk 2 kein unbekannter. Hier kommt der aus dem ST bekannte 2.5 Duratec ( 2521 ccm, Bild 9 ) Turbo-Fünfzylinder von Volvo zum Einsatz. Natürlich mit ein paar Modifikationen wie: einen neuen Zylinderkopf, einem K16 Turbolader und Ladedruck Steigerung auf 1,4 bar, größerem Ladeluftkühler und Kennfeld Optimierung. Das heißt unterm Strich, jede Menge BUMMS, 305 PS

( 224 KW ) sowie unglaubliche 440 NM Drehmoment ( zum Vergleich aktueller Audi R8 4.2 FSI 430 NM ). Das reicht außerdem für 263 Km/h sowie 5,9 Sekunden von 0-100 Km/h und mit 8:26 min war er auf der Nordschleife der schnellste Serien Fronttriebler aller Zeiten.

Anders als Beim Mk 1 RS gab es beim Mk 2 noch zwei weitere Farben zur Auswahl : ( Bild 7 von links nach rechts )

- Indianapolis Blue

- Frost Weiß

- Ultimate Green

Obwohl ursprünglich auf 8000 Exemplare limitiert, erhöhte Ford die Produktion des Focus RS aufgrund der unerwartet großen Nachfrage auf insgesamt 10.987 Fahrzeuge, davon etwa 1030 in Deutschland.

( Bild 5 - 9 )

 

Ford Focus RS 500 Mk 2

Doch dass soll noch nicht das Ende sein. Im März 2010 gab Ford bekannt, auf der Auto Mobil International in Leipzig ein weltweit auf 500 Exemplare limitiertes Sondermodell Focus RS500 vorzustellen. Wie der Focus RS, wurde der RS500 ausschließlich als Dreitürer produziert. Äußerlich unterschied er sich nur durch die Außenfarbe, er wurde ausschließlich in mattschwarz ausgeliefert. Diese Farbe war jedoch kein Lack es handelte sich um eine Folie. Unterhalb dieser Folie war die Karosserie in „Pantherschwarz Metallic“ lackiert.

Im Innenraum hatte der RS500 Recaro-Schalensitze, die mit einem schwarzen Alcantara-Glattleder-Mix bezogen waren. Die Aufpreisliste umfasste lediglich ein Touchscreen-Navigationsgerät und rote Vollleder-Sportsitze, ebenfalls von Recaro.

Als Basis diente der Motor des Focus RS, er wurde nochmals überarbeitet. Im Focus RS500 erhielt er unter anderem einen größeren Ladeluftkühler, der eine höhere Verdichtung ermöglicht, einen modifizierten Luftfilter, ein im Durchmesser vergrößertes Fallrohr der Abgasanlage und eine andere Benzinpumpe, wodurch er nun 350 PS ( 257 KW ) leistet. Darüber hinaus stieg das Drehmoment auf 460 Newtonmeter.

Das Fahrwerk des Focus RS500 war nochmals sportlicher abgestimmt und wurde um 40 mm verbreitert, außerdem war der Wagen, wie der Focus RS, serienmäßig mit Sportreifen ausgerüstet. Die Sättel der Hochleistungsbremsanlage waren rot lackiert.

Der RS500 war deutlich schneller in der Beschleunigung als das Ausgangsmodell Focus RS. So erreichte er die 100 km/h-Marke bereits nach 5,6 Sekunden. Die Höchstgeschwindigkeit war mit 265 km/h hingegen nur um 2 km/h höher. Die bei Tests erzielte Rundenzeit auf dem kleinen Kurs des Hockenheimrings war mit 1:15,8 Minuten um zwei Sekunden schneller als beim Ausgangsmodell. Der RS 500 wurde nur von April - September 2010 Gebaut und lief 513 mal vom Band. ( Bild 10 - 12 )

 

Ford Focus RS ''Le Mans''

Als Tribut an glorreiche Zeiten stellt Ford anlässlich der "Le Mans Classic" eine Sonderedition von fünf Focus RS vor. Jedes der Unikate steht für einen der großen Sieger aus dem Hause Ford.

So ist der schwarze Focus mit den silbernen Streifen etwa eine Hommage an den Ford GT40 Mk II, der 1966 das erste Mal einen Le Mans-Rennerfolg für Ford einfuhr. Es folgte 1967 der Ford GT40 Mk IV. Sein Pate ist der rote Focus RS mit weißen Streifen. Nicht so erfolgreich aber dafür ausnehmend schön: der Ford GT40 MKII B, der im selben Jahr an den Start ging. Sein neuzeitliches Pendant schmückt sich mit einem blau-roten Streifen auf weißer Karosse. Ein weiterer RS präsentiert sein Blechkleid in Hellblau und Orange und erinnert damit an den Ford GT40, Doppelgewinner von 1968 und 1969. Ein Ford Capri RS 2600 war der nächste Gewinner. Er siegte 1972 in der Tourenwagen-Klasse. Seine Farben: Blau und Weiß. Entsprechend präsentiert sich der fünfte Focus RS. ( Bild 13 , Video )

 

Ford Focus RS Mk 3

Die Ford Focus RS Liebhaber wurden zuerst enttäuscht, es soll keinen Focus RS der dritten Generation geben, hieß es, doch Ford sagte Offiziell im Britischen Auto Express: "Ich kann Ihnen zum jetzigen Zeitpunkt keine Bestätigung geben, aber sagen wir mal, es gibt einen starken Drang." Barb Samardzich, der COO Ford Europe ergänzte:"So etwas ergibt ein tolles Halo-Car." Ein weiterer Ford-Sprecher untermauerte Samardzich: "Wir haben ein großes Erbe was unsere RS Modelle betrifft und wir werden es nicht zulassen, dass die Konkurrenz uns in dieser Hinsicht überholt.. Sie können sich sicher sein, dass Martin Smith (Design-Chef Ford Europe) und sein Team voll fokussiert auf unsere Performance-Strategie sind." Und in der Tat, man sieht auf der Nordschleife einen getarnten Focus seine Runden drehen.

Aber wann soll er denn kommen? Gut, Gerüchten zufolge heißt es, dass der Verkauf nicht vor 2016 starten soll. Voraussichtlich wird es keinen 3 - Türer geben, da Ford erstmalig keinen 3 - Türer Focus im Angebot hat und nur für einen RS einen zu bauen deutlich zu teuer wäre. Was das äußere betrifft soll er natürlich wieder als Rallye Ableger erkennbar sein. Außerdem soll der Focus ein neues Grün bekommen ( Lime Green ) ein dunkel Grau sowie ein Ocean Blue. Zudem sollen wieder 19 Zoll Felgen zum Einsatz kommen im 10 Doppelspeichen Design. Wie beim RS der ersten Generation wird auch hier der Focus RS einen eigenen Motor bekommen, der aus dem Mustang bekannte 2.3l EcoBoost dort legt Ford auch noch Hand an. Denn nach aktueller Planung sind mind. 350 PS und 440 NM das Ziel, das ganze wird dann mit einem manuellen 6 - Gang Schaltgetriebe gekoppelt und Treibt die Vorderräder an. Nene, nichts da, die größte Neuigkeit ist, das der Focus RS nach fast 14 Jahren einen Allrad bekommen soll. Der soll anscheinend aus dem Ford Kuga Mk 2 übernommen werden, sprich mit Torque Vectoring der Einzelne Räder beschleunigen und abbremsen kann. Genauer wissen wir es erst, wenn uns Ford das dritte mal einen tollen Wagen Präsentiert. ( Bild 14 - 18 )

 

mfg. D.Schwarz

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zuallererst will ich mich bei meinem Stuhl bedanken, ohne den ich hier nicht sitzen würde...

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