Sat Jun 03 10:13:28 CEST 2023 | olliju | Kommentare (5)
Ein kleiner Schlauch mit großer Wirkung.
Bei den Planungen und Umsetzungen, meinen XC70 Cross Country für Abenteuer und Langstreckenfahrten zu optimieren, gab es diese Woche einige spannende Upgrades. Bei einem Kilometerstand von 278.400 km wurde ein neuer Tankstutzen eingebaut, Sören war plötzlich über Nacht etwas inkontinent geworden und beim Tanken lief das teuer zu bezahlende Gebräu aus dem schwedischen Panzer heraus. Es stellte sich heraus, dass der Sitz des defekten Stutzens am Tank selbst lag, was bedeutete, dass die Hinterachse abgeklappt werden musste, um den Stutzen auszutauschen. Aber es hat sich gelohnt! Mit dem neuen Tankstutzen kann ich nun wieder reibungslos tanken und meine Reisen ohne Sorgen fortsetzen.
Upgrades
Darüber hinaus wurden vorne die neuen 1000-Taschen-Sitzbezüge angebracht. Komfortable und strapazierfähige Sitzbezüge für Expeditionen: Langstreckenfahrten erfordern Komfort, insbesondere wenn man viele Stunden am Steuer verbringt. Deshalb habe ich mich für die neuen 1000-Taschen-Sitzbezüge entschieden. Diese Sitzbezüge sind nicht nur bequem, sondern auch äußerst strapazierfähig und durchdacht gestaltet. Ihr formschönes Design fügt sich nahtlos in das Interieur meines XC70 Cross Country ein. Dank ihrer Universal-Größe passen sie perfekt auf meine alten Sitze und bieten zusätzlichen Schutz vor Verschmutzungen und Abnutzung. Um Sören noch leichter aufs Dach zu steigen, habe ich eine Leiter am Heck angebracht. Diese einfache, aber effektive Ergänzung erleichtert das Be- und Entladen des Fahrzeugs erheblich, sobald die Plattform und das Dachträgersystem installiert wurde. Welches das sein wird, weiß ich noch nicht ganz genau. Ihr könnt mir ja mal einen Kommentar oder eine PN schreiben, welches Ihr nutzen würdet.
Fazit:
Diese Woche konnte ich erste Modifikationen durchführen, weitere werden natürlich noch folgen. Nachdem ich dann Anbauteile und Technik so weit geplant und gecheckt habe, brauche ich noch einen Lackierer, welcher mir den Schweden in ein robustes Mäntelchen aus Raptor Lack hüllt. Wenn Ihr einen kennt, der das kann und machen möchten, dürft ihr euch gerne direkt melden. In diesem Sinne bis bald...... |
Sat Jun 03 11:54:28 CEST 2023 | PIPD black
Raptor Lack kannste selber machen. Für das Zeug brauchst keinen teuren Experten.Lack leicht anschleifen, Roststellen behandeln, mit Silikonentferner alles abwischen und rauf mit der Jauche. Das Zeug gibt es mWn schon sprühfertig.
Sat Jun 03 18:54:39 CEST 2023 | bronx.1965
Raptor ist das neue Bauernblind. Deshalb ist die Bezeichnung "Lack" hier auch fehl am Platz.
Einer der wenigen Vorteile: man sieht den Rost erst ziemlich spät, da das Zeug gut unterwandert wird ohne zunächst sichtbare (Rost-)Nester zu offenbaren.
"Robust" ist an dem Zeug nur der visuelle Eindruck!
Ich würde davon Abstand nehmen.
Sat Jun 03 22:43:48 CEST 2023 | olliju
Hallo
@bronx.1965 vielen Dank für deine Meinung, was würdest du als alternative Vorschlagen?
Sat Jun 03 23:38:37 CEST 2023 | bronx.1965
Ich würde schlicht Marine-Lack der Bundesmarine nehmen. Seewasserfest, hoher Schutz vor Kontaktkorrosion und Aufblühungen. Ist streich- und rollbar.
U-Pol-Raptor hingegen erfüllt in keinster Weise langzeit bedingten Schutz.
Sun Jun 04 11:41:09 CEST 2023 | ToledoDriver82
Zu mal er schon nach kurzer Zeit unansehnlich wird weil er ausbleicht und sich Dreck festsetzt
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