Tue Jan 03 20:09:23 CET 2017 | der_Derk | Kommentare (22) | Stichworte: 1 (RD), Allradantrieb, CR-V, Honda, SUV, zuschaltbar
Wo ich jetzt mit dem RX4 angefangen habe, ein wenig über die Allrad-Funktion zusammen zuschreiben, bietet es sich an mit einer anderen Kuriosität der späten 90er weiterzumachen: Dem Honda CR-V in seiner ersten Generation (Typ RD1, RD3). Auch hier versteckt sich eine für seine Zeit etwas ungewöhnliche Allrad-Umsetzung, welche verstanden werden will um sie optimal nutzen zu können. Um meine persönliche Beziehung zum CR-V darzustellen: Wir haben in der Familie die erste Generation damals oft Probe gefahren, es ist dann aber doch jedes Mal etwas Anderes geworden - mal RAV, mal Grand Vitara, mal Terrano II. Seit ca. 6 Jahren steht der Nachfolger auf dem Hof (CR-V RD5 2.0), welcher dasselbe Allradsystem verwendet wie sein Vorgänger.
Das Fahrzeug Dem Erfolg von Vitara und RAV Anfang der 90er hatte Honda lange nichts entgegenzusetzen, aber sie haben diese Zeit für eine damals noch existente Lücke genutzt: Den Kompakt-SUV mit mehr Platz. Das "Compact Recreational Vehicle" war entgegen der Toyota- und Suzuki-Interpretation nicht mit kurzem Radstand entstanden und anschließend auf einen Fünftürer verlängert worden, sondern direkt als solcher geplant. Der CR-V sollte mehr Platz bieten, mehr Komfort, und mehr Nutzwert... In dieser Hinsicht übernimmt er die Rolle des Vans unter den damaligen SUV, inklusive Durchgang zwischen den Vordersitzen - sofern man die in den ersten Baujahren alternativlose Automatik gewählt hatte. Zusätzlich gab es noch einen herausnehmbaren und als Campingtisch verwendbaren Kofferraumboden - lange Zeit eine Art Markenzeichen der CR-V, ähnlich wie der Eiskratzer in der Tankklappe eines Skoda. Angetrieben wurde dies von einem 2.0er Vierzylinder Benziner (Motorcode B20, mit Zahnriemen), welcher mit dem ersten Facelift auf 147 PS erstarkte und gleichzeitig etwas sparsamer wurde. Einen Diesel gab es in der ersten Version bis zum Verkaufsende 2001 hingegen nicht.
Der Allradantrieb Man könnte annehmen, dass Honda den CR-V wie auch seine Technik komplett neu entwickelt hat, da sie etwas derartiges zuvor nicht im Programm hatten. Der Allradantrieb hatte sein Debüt allerdings unter der Bezeichnung "Real Time 4WD" bereits 1989 im Honda Shuttle 4WD. Primär angetrieben wird wiederum die Vorderachse. Entgegen der damals üblichen Hang-On-Allradlösung mittels Viskokupplung zur Hinterachse (wie später noch in RX4 und Freelander praktiziert) arbeitet hier jedoch eine Lamellenkupplung, welche hydraulisch durch zwei Pumpen betrieben wird. Von diesen Pumpen hängt jeweils eine an der Vorder- und Hinterachse, beide pumpen in einem gemeinsamen Kreislauf seriell in dieselbe Richtung. Der bei Drehzahlunterschieden auftretende Druckunterschied betätigt dann graduell die Lamellenkupplung. Dies geschieht rein mechanisch, und noch in der zweiten CR-V-Generation vollkommen elektronikfrei.
Vorteil dieser Auslegung ist, dass ein ungewolltes Sperrmoment im Straßenbetrieb, und damit einher gehendende Verspannungen weitestgehend ausgeschlossen sind - der Allradantrieb ist langlebig und störungsunanfällig. Im Gegensatz zur Viskokupplung, welche im Alter festgehen und das Verteilergetriebe beschädigen kann, ist ein typischer Ausfall dieses Systems auch mit der Verhinderung jedweder Sperrwirkung verbunden, es sind daher im Defektfall keine Folgeschäden zu erwarten. Nachteilig ist jedoch, dass der Druckunterschied die Kupplung nur recht langsam betätigt, und durch kontinuierlich bestehende Drehzahlunterschiede aufrecht erhalten werden muss, um ein Mitwirken der Hinterachse zu ermöglichen. Die Trägheit des Systems ist bereits auf nasser Straße deutlich spürbar, und im Gelände ausgesprochen hinderlich, bis zu dem Punkt dass sich die Vorderachse auf losem Untergrund bereits bis zum Bodenblech eingegraben haben kann, bevor die Hinterachse überhaupt zu Hilfe eilt. Eine manuelle Sperrmöglichkeit der Lamellenkupplung gibt es nicht, auch eine Traktionskontrolle oder gar ein ESP hat diese Generation nie gehabt; die Fahrhilfen gingen über ein ABS nicht hinaus. Es ist besser als gar kein Allrad - aber viel mehr eigentlich auch nicht.
Entgegen der elektronisch gesteuerten Haldex-Kupplung, welche dazu neigt bei Lenkeinschlag die maximale Sperrwirkung zu reduzieren, kann es hier sogar förderlich sein, mit eingeschlagenem Lenkrad die Allrad-Unterstützung zu suchen. Die dann ohnehin schneller drehende Vorderachse verkürzt zumindest theoretisch die Zeit zur Zuschaltung der Hinterachse, und mangels Lenkwinkelsensor und elektronischer Einflussmöglichkeit wird die maximale Sperrwirkung auch in Kurven nicht reduziert.
Das effektive Fahren im Gelände ist allerdings wiederum verschleißfördernd - zu schnell: Man sollte versuchen, die Vorderachse durchdrehend zu halten damit die Hinterachse mitwirken kann. Die Gesamtübersetzung unterstützt dies, indem sie auch einfach kaum niedrige Geschwindigkeiten zulässt - wenn das maximale Drehmoment anliegt, ist der CR-V bereits über 30 km/h schnell. Bei höheren Geschwindigkeiten tritt kein unterstützender Effekt mehr auf, dort verhält sich der CR-V wie ein reiner Fronttriebler - denn die 128 PS reichen einfach nicht aus, um jenseits des zweiten Gangs noch die Räder durchdrehen zu lassen. Die wesentliche Funktion des Allradantriebs ist eine Anfahrhilfe auf Schnee sowie eine Traktionshilfe im Gelände - wie schon beim RX4, aber hier noch langsamer.
Zusammenfassung In Verbindung mit dem langen Radstand, den langen Karosserieüberhängen und der nicht minder langen Übersetzung im ersten Gang waren die Geländeeigenschaften - gar nicht mal so gut, am ehesten kann man ihm die mit 200 mm und 76% Verschränkungsindex immerhin halbwegs brauchbare Fahrwerksflexibilität zu Gute halten. Sowohl RAV als auch Vitara zeigten ihm abseits der Straße die Rückleuchten. Auch als Zugfahrzeug gibt er sich eher untauglich, in Verbindung mit der Automatik war bereits bei lächerlichen 1200 kg Schluss - 100 kg weniger als ein Suzuki Samurai. Wo der CR-V sich hingegen ausgesprochen gut schlug, war als Schlechtwetter-Alternative zu einem Van à la Renault Scénic. Platzangebot, Komfort und Innenraumlautstärke waren lange Zeit das Beste was man in dieser Klasse bekommen konnte, und der Allradantrieb war zumindest im Winter ausreichend gut zu gebrauchen. Das außen liegende Reserverad sorgte noch dazu optisch für einen rustikalen Auftritt (und eine etwas komplizierte Hecktür-Mechanik), und in Bezug auf seine Zuverlässigkeit und Robustheit brauchte er sich hinter dem RAV nicht verstecken.
Technische Daten Da die Anhang-Funktion aktuell wieder unpässlich ist, finden sich die PDFs diesmal wieder in den unten folgenden Beiträgen, und hier entsprechend verlinkt. Wie immer: Wenn jemand Fehler findet, bitte direkt anmäkeln damit ich etwas zu Verbessern habe...
Datenblatt Honda CR-V RD1/RD3 2.0 Datenblatt Honda CR-V RD1/RD3 2.0 Automatik
Mangels eigenem Bildmaterial musste ich diesmal auf externe Quellen zurückgreifen:
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Tue Jan 03 20:10:22 CET 2017 | der_Derk
Datenblatt Honda CR-V 2.0 RD1/RD3
Tue Jan 03 20:10:50 CET 2017 | der_Derk
Datenblatt Honda CR-V 2.0 RD1/RD3 Automatik
Tue Jan 03 21:30:44 CET 2017 | Achsmanschette42
Bin den auch selbst ein paar Mal gefahren (insgesamt < 100 km), ein feiner Motor war das...
Wirklich sehr gut fahrbar die Kiste. Meine Oma hat trotzdem zweimal die Kupplung geschrottet und so wurde der Wagen vor gar nicht langer Zeit abgeschafft. Ein teurer Spaß, zuletzt. Leider war der Wagen auch komplett vom Rost zerfressen. Bayerns winterliche Straßen trugen natürlich ihren Teil dazu bei, aber der war schon gut durch, die hinteren Radläufe und die Achsen sahen aus...
Schade um den Motor, aber vielleicht läuft der in irgendeiner Wüste noch seine 500.000 km, die ich ihm auf jeden Fall zutrauen würde.
Tue Jan 03 22:47:09 CET 2017 | SQ5-313
Vielen Dank für den tollen Bericht! Ich erinnere mich, dass ein Bekannter von mir im Jahr 1998 einen der ersten CR-V mit Handschaltgetriebe kaufte. Er hatte vorher einen Pajero L040 mit dem 2.6 Benzinmotor, den er gegen ein modernes Fahrzeug eintauschen wollte. Er bekam ihn im Frühjahr und war bis zum Winter auch sehr zufrieden mit dem Fahrzeug. Besonders schätze er die pfiffigen Details wie den integrierten Campingtisch im Kofferraum oder die gut verteilten Ablagen. Im Winter schwand aber die Zufriedenheit recht schnell. Der Allrad war wenig hilfreich bei viel Schnee oder matschigen Wegen. Mit dem von deinem Artikel erworbenen Hintergrundwissen vermute ich, dass das Allradsystem weder für die Region geeignet war noch wirklich effektiv eingesetzt werden konnte. Drei Jahre später gab er den CR-V in Zahlung und erwarb aufgrund meiner sehr guten Erfahrungen mit dem Pajero V20 ebenfalls ein solches Fahrzeug. Es handelte sich um einen 3-Türer mit dem 3.500 V6 in der Ausstattungsvariante "American Dream". Er fährt ihn noch heute und ist nach wie vor zufrieden.
PS: Über einen Artikel zum Pajero V20 oder zum Patrol Y60 würde ich mich sehr freuen!
Wed Jan 04 09:51:06 CET 2017 | Tobner
Von mir auch vielen Dank für deine Beiträge zu Allradsystemen!
Für mich wären die eher rustikalen Antriebe in Lada Niva oder, wie mein Vorredner anriss, die Pajeros oder Patrols, Nivara oder Feroza interessant. Ich kann leider kaum behilflich sein, außer du möchtest etwas über Subaru schreiben und ein Auto ausgiebig testen
Wed Jan 04 10:11:28 CET 2017 | der_Derk
Danke für die positive Resonanz .
An Material habe ich noch genug hier, und zu den meisten Fahrzeugen kann ich auch was schreiben. Die Serie mit den automatischen Allradsystemen habe ich in der Form angefangen, weil das im Gegensatz zu den zuschaltbaren Allradantrieben der älteren Offroader nicht für alle mehr oder weniger gleich ist. Bedeutet: Pajero, Patrol, Niva und co. hatte ich erstmal nicht geplant. Wenn der Wunsch aber da ist - sehe ich mal, was ich da machen kann .
Wed Jan 04 10:30:44 CET 2017 | Tobner
Im großen und ganzen sind die "starren" Systeme ja auch schnell erklärt. Nur gefällt mir der Zusammenhang von Technik und der Auswirkung auf die Fahrdynamik in deinen Beiträgen.
Wed Jan 04 10:45:57 CET 2017 | der_Derk
Danke. Zum Zuschalt-Allrad könnte ich noch eine ältere Zusammenfassung anbieten, da hat sich seitdem ja auch nichts geändert .
Wed Jan 04 13:04:43 CET 2017 | geraldberlin63
Hallo.Ich hatte so einen (Bj. 2001) mit 147 PS und Automatik von 2005 bis 2013 und war eigentlich sehr zufrieden mit ihm. Keinerlei Ausfälle über 100.000 gefahrene km. Aber der Allradantrieb war ein Witz. Es dauerte so gefühlte 30 Sekunden, bis er sich zuschaltete. Ich wollte mal auf einer verschneiten Straße schräg über den Bordstein fahren... Die Vorderräder drehten haltlos durch und das ganze Auto bewegte sich langsam, bis es quer zur Straße und mit der Front zum Bürgersteig stand. Plötzlich machte es laut KLONK unter dem Auto und es hopste in einem Satz auf den Bürgersteig. Mit der Anhängelast von 1200 kg war das Auto mit diesem Benzinmotor am Limit. Mit meinem Wohnwagen hinten dran verbrauchte es dann so ca. 17 bis 19 L auf 100 km. Ich dachte damals immer "ein richtig hübsches, praktisches und zuverlässiges Auto, aber leider mit dem falschen Motor. Hier gehört ein Diesel rein."
Wed Jan 04 16:20:55 CET 2017 | der_Derk
Die handgerührte Version brachte es auf 1500 kg Anhängelast, das war immer noch nicht berauschend, aber im Vergleich mit dem RAV wiederum üblich. Ein wenig mehr scheint der Motor doch noch zu schaffen .
Die 4WD-zuschalt-Lag ist mir auch bei der ersten Generation am stärksten aufgefallen, die Nachfolger ist da etwas schneller geworden. Den Diesel gab es dann auch endlich - wer daher mehr Nutzwert und mehr Platz im Innenraum bei niedrigerem Verbrauch sucht, ist bei der zweiten Generation besser aufgehoben. Der preisliche Abstand auf dem Gebrauchtwagenmarkt schrumpft ebenfalls.
Wed Jan 04 21:41:19 CET 2017 | Schlawiner98
Wir haben aktuell den zweiten CR-V zweiter Generation mit dem 2.0 Benzinmotor. Der erste beglückte uns von 2002-2007, der zweite seit knapp einem Jahr. Allein die Tatsache, dass es zwei Mal das gleiche Auto wurde, zeigt schon, dass es besondere Qualitäten haben muss. Der lahme Allradantrieb ist es nicht, der Verbrauch ebenfalls nicht und auch die Fahrleistungen sind eher mau. Doch das Fahrverhalten ist für ein altes SUV wirklich überaus erwachsen, die Schaltung erste Sahne. Dazu das grandiose Innenraumkonzept mit geteilt verschiebbarer Rückbank, wodurch bis zu fünf Personen plus Hundebox Platz finden, sowie die anderen pfiffigen Detaillösungen. Bis auf ein Problem mit der Nockenwelle bei Fahrzeug Nummer eins (Rückrufaktion) gab und gibt es keine nennenswerten Probleme. Das alles macht den CR-V zu einem sehr empfehlenswerten Auto!
Fri Jan 06 17:56:33 CET 2017 | Rostlöser51231
Der Allradantrieb des CRV war noch nie mein Fall. Vor allem wenn er sich erst fest gräbt bevor die hinteren Räder anspringen oder wenn er am Berg mit durchdrehenden Rädern anfängt zu rutschen weil die Hinterräder nicht rechtzeitig schieben.
https://www.youtube.com/watch?v=jkiv-bWbLIo
Selbst die neueren Modelle scheinen da Probleme zu haben. Selbst mein 2001er Trooper mit dem Torque on Demand Allradsystem konnte das besser. Innerhalb von Sekundenbruchteilen griff der Vorderradantrieb.
Und mein jetziger XL-7 mit altertümlichem manuell zuschaltbaren 4WD mit Untersetzung hat da auch keine Probleme.
Sat Jan 07 14:35:58 CET 2017 | der_Derk
Sieht nach 'ner Situation aus, bei der selbst der alte weiterkommen müsste... Beim Neuen ist die Hinterachszuschaltung ja elektronisch gesteuert, kann durchaus sein dass es da noch eine zusätzliche Drehmomentbegrenzung gibt, und der Hang gerade so steil gewählt war dass es dafür nicht reicht.
Es will ja angeblich eh keiner mehr damit in's Gelände, und beim neuen Modell ist die Bodenfreiheit auch deutlich eingeschränkter. Für den Alltag wird's irgendwie reichen, der besteht ja zumeist auch nicht aus 'ner Rollenbahn. Hier sieht man zumindest eine Wirkung. Die alten lassen sich aber vermutlich besser quälen .
Sat Jun 17 19:59:39 CEST 2017 | Batterietester135765
Hallo,
Wir haben die 2. Generation von 2003. Das Auto wird ueberwiegend von meiner Frau genutzt da sie ueber einen recht ordendlichen Berg zur Arbeit muss. (Wir leben in Norwegen) Ich kann absolut nichts negatives Berichten. Klar, das Allradsystem kommt nicht an andere ran, erst Recht nicht an die mit zusaetzlicher Untersetzung und Sperren. Aber fuer unsere Zwecke vollkommen ausreichend. Festgesfahren haben wir uns nie, auch wenn der Schnee bis ueber die Einstiegkante reichte. Und glaubt mir, wir haben hier im Winter ordendlich Schnee.
Das Platzangebot ist gigantisch, der Fahrcomfort fuer ein SUV aus 2003 ueberzeugend und mit mittlerweile 210.000km macht er immer noch Spass. Reparaturen bei der letzten HU nur hintere Bremsscheiben. Den wuerde ich immer wieder kaufen.
Mon Jun 19 08:59:42 CEST 2017 | der_Derk
Wie Eingangs geschrieben - die Version haben wir auch noch. Meine Eltern suchen zwar einen Nachfolger dafür, aber mehr aus der Gewohnheit heraus, dass sie ihre Autos selten lange fahren. Der CR-V hält es jetzt das sechste Jahr aus, ist gerade bei 130000 km angekommen, und abgesehen von einer durch die Werkstatt verbockten Reparatur der hinteren Bremsscheibenabdeckung war absolut nichts dran. Entsprechend kompliziert gestaltet sich auch das Finden eines Nachfolgers - fast überall gibt es weniger Platzangebot, weniger oder bestenfalls gleich guten Federungskomfort, ähnliche Fahrleistungen, und auf das Heer an Assistenzsystemen legen sie keinen Wert. Bleibt nur der Verbrauch, bei dem man sich verbessern kann (und Dinge, die man nicht täglich sieht - passive und aktive Sicherheit).
Ich hatte zum Allradsystem jetzt das "Original" als Erklärung herangezogen, halte den Nachfolger aber auch in jeder Hinsicht für das bessere Fahrzeug.
Fri Feb 16 12:10:15 CET 2018 | andyrx
Finde die Honda Lösung als Traktionshilfe für schlechtes Wetter oder Feldwege genial simpel und effektiv...weil sehr haltbar (typisch Honda) und für die meisten Autofahrer ausreichend...
Das größte Problem bei den Modellen (wie beim 4x4 baugleichen HRV auch) ist der Rost....da muss man frühzeitig genau hinsehen
Grüße Andy
Deine Antwort auf "Der automatisch zuschaltende Allradantrieb - im Honda CR-V"