Mon Jun 03 21:39:35 CEST 2019 | der_Derk | Kommentare (22)
Etwas spät für den ersten Beitrag des Jahres, aber - nunja. Was will man auch schreiben, wenn man ausnahmsweise nicht auf Dienstreisen geschickt wird, und die eigenen Autos einfach nur vor sich hin fahren? Okay, dem X3 wurde es offensichtlich zu langweilig, und er wollte mich TÜV-bedingt dann doch ein wenig beschäftigen. Zum Reparaturtermin habe ich die freie Werkstatt des geringsten Misstrauens bemüht - und damit gibt es meistens eher gut abgehangene Ersatzwagen, wenn überhaupt. An anderer Stelle war es in der Vergangenheit mal ein Suzuki Alto, in diesem Fall sozusagen sein VW-Pendant aus dem Jahre 2005: Ein Polo 9N3 mit dem wundersch...önen 1.2er Dreizylinder und 54 PS (40 kW), Sondermodell "Goal".
Platzangebot und Sitzkomfort
So wirklich klein war der Polo auch schon für 14 Jahre nicht, daher überrascht es kaum, dass ich auf den vorderen Sitzplätzen relativ viel Bewegungsfreiheit habe. Mehr übrigens als in einem Golf dieser Ära, hier hat mein Knie ausnahmsweise mal keinen Dauerkontakt zur Mittelkonsole. Die Goal-Sitze sind auch überraschend gut, wenn auch nach 144000 km spürbar fahrerseitig durchgesessen. Dass ich hinten weder vernünftig sitzen kann noch will - geschenkt, geht in dem Format kaum anders. Kofferraum ist vorhanden, aber weder hervorhebenswert groß noch klein.
Motor und Fahrleistungen
Am Dreizylinder wurde seinerzeit nicht an Kritik gespart, aber ehrlich gesagt kann ich davon nicht alles nachvollziehen. Ein unrunder Leerlauf ist im Stand vielleicht noch erahnbar, aber beim besten Willen kaum spürbar. Der leicht Diesel-ähnliche prasselnde Motorlauf klingt sicherlich nicht schön... Okay, wirklich nicht, ist aber am Ende auch nicht schlimmer als Fords 1.1er oder 1.3er Rasselmonster. Durch die tiefen Drehzahlregionen kämpft sich der auf's Zylindervolumen gerechnet gar nicht mal so kleine Motor tapfer linear durch, und ab 4000 U/min... ändert sich nichts, kurz vor 6000 U/min ist Schluss. Wer hier Leistungsspitzen oder -täler sucht, macht dies vergebens. Im ersten Moment fühlt sich das für die versprochene Leistungsangabe erstaunlich kräftig an, bis man merkt, dass auch VW seinem Kleinen eine nicht wirklich lineare Gaspedalkennlinie mitgegeben hat: Nach 2/3 Gaspedalstellung passiert eigentlich nichts mehr. Die Werksangabe liegt bei ca. 18 Sekunden von 0-100 km/h und verspricht maximal 152 km/h - will man beides nicht testen, läuft heutzutage alles in der Kategorie "Wanderdüne", ist aber im hiesigen Alltag noch problemlos fahrbar.
Fahrwerk, Lenkung, Getriebe
Tja - was soll man zum normalsten unter den Kleinwagen in der Kategorie schreiben? Das Fahrwerk ist vielleicht einen Hauch härter als es sein müsste, aber insgesamt normal. Die Lenkung ist einen Hauch schwammiger als sie sein müsste, was aber auch der aufgezogenen Ganzjahresbereifung in Minimalgröße zuschreibbar ist, und das Getriebe schaltet sich so wie man es erwarten sollte. Die Gangspreizung ist insgesamt brauchbar, mit relativ kurz übersetztem ersten Gang und einem fünften Gang, der bei eingetragener Höchstgeschwindigkeit noch nicht an der Drehzahlgrenze kratzt (gerechnet, nicht getestet), wobei der Sprung zwischen zweitem und dritten Gang relativ groß ausfällt. Der Rückwärtsgang scheint deutlich länger als der Erste übersetzt zu sein, was das Fahren in dieser Richtung sinnlos schwerer macht als es sein sollte.
Übersichtlichkeit, Bedienung, Materialanmutung
Ah, Volkswagen - gerne angeführt als Benchmark, wenn es um Innenraumanmutung insbesondere in dieser Fahrzeugklasse ging, wo alle Anderen ja nur billiges Hartplastik locker im Innenraum verteilten. Hier hingegen ist es - Hmja, Hartplastik mit Softlack. Genau genommen ist mir das persönlich auch ziemlich egal, da ich nicht permanent das Armaturenbrett begrabbele und mir diese Materialausführung in einem Kleinwagen voll und ganz ausreicht, nur besonders positiv hervorheben kann man hier gegenüber der zeitlich passenden Konkurrenz eher nichts. Allenthalber den vollständig ausgekleideten Kofferraum, aber den sieht man so selten. Die Bedienung gibt erwartungsgemäß keine Rätsel auf, es gibt allerdings außer den Grundfunktionen auch nicht wirklich viel, was man bedienen könnte. Positiv hervorzuheben wäre die manuelle Klimaanlage, deren Zuschalten dem Motor nicht in deutlich spürbaren Intervallen Leistung abzweigt. 10 Jahre nach Lancia hat auch VW endlich in dieser Klasse die serienmäßigen elektrischen Fensterheber entdeckt. Der Druck auf die Taste im Schlüssel bewirkt - nichts, denn die Batterie für die eingebaute Glühlampe zur Schlossfindung ist leer, die Fernbedienung gab es in der Aufpreisliste. Übersichtlich ist der Polo beinahe schon traditionell gut, auch wenn man die vorderen Abmessungen erahnen muss. Für hinten gibt's hier einen akustischen Abstandswarner, den man aber nur bei mutiger Abschätzung hört. Hilft so für die letzten 10-20 cm.
Zusammenfassung
Wenig überraschend: Auch nach 14 Jahren ist ein Polo in Basismotorisierung immer noch ein unauffälliger bis langweiliger Kleinwagen - ich kann leider keine Pointe anbieten. Solange man wie in diesem Fall nicht persönlich mit der Haltbarkeitsstatistik des Dreizylinders konfrontiert wird (Beim 6V ausnahmsweise nicht die Steuerkette, dafür anscheinend eher ein thermisch empfindlicher Zylinderkopf), sind dessen Alltagseigenschaften auch nicht besser oder schlechter als Vierzylinder ähnlicher Leistungsklasse. Er fährt halt irgendwie...
... Und mangels wirklicher Kritikpunkte, bzw. offensichtlich trivialer wie "der Motor zieht keinen Hering vom Teller", wäre das auch sozusagen die Meta-Kritik: Das machen andere Kleinwagen halt meistens auch, dafür muss es kein Polo sein. Als Ersatz in diesem Fall vollkommen okay, aber würde ich etwas in dieser Fahrzeug- und Preisklasse suchen, wäre es höchstwahrscheinlich was Anderes.
(Werbebeschriftung aus Anti-Schleichwerbungs-Gründen verpixelt) |
Tue Jun 04 08:46:19 CEST 2019 | Goify
Ich kann mich noch daran erinnern, als dies ein Neuwagen war. Eine gute Freundin hatte den zu ihrem 18. Geburtstag von ihren Eltern geschenkt bekommen, allerdings in der Version mit 60 PS. Sie war begeistert, ich fand ihn recht leise und selbst bin ich ihn nie gefahren - wieso auch. Rasant oder flott war der Wagen nicht gerade, man konnte allerdings ohne Gehörschaden auch mal überholen. Da war mein erster Golf II mit 55 PS wesentlich lauter.
Tue Jun 04 21:23:17 CEST 2019 | invisible_ghost
Moin Derk,
VW übersetzt den 5. traditionell sehr gut, der Gang beschleunigt deutlich, läuft aber bei Vmax ned in den Begrenzer.
Wed Jun 05 09:00:00 CEST 2019 | Goify
Wobei "beschleunigt deutlich" bei 54 PS eher in Frage zu stellen sein dürfte.
Was VW aber wirklich gut kann, ist Gas, Kupplung und Getriebe perfekt aufeinander abzustimmen. Das schafft kein Ford, kein BMW und ein Mercedes sowieso nicht. Erstaunlicherweise klappt das bei Skoda schon wieder sehr viel schlechter als bei VW direkt.
Wed Jun 05 12:23:04 CEST 2019 | der_Derk
Nunja - hatte ja auch Beispiele genannt, die ich bei dieser Motor-/Getriebekombination für nicht perfekt halte...
Für die Abstimmung der Getriebeübersetzung gibt es auch zuweilen Rahmenbedingungen, die nicht unbedingt das im Blick haben, was aus Sicht des Kunden optimal wäre - mal ganz abgesehen davon, dass es bei zwei Kunden mindestens drei verschiedene Wünsche geben wird. Bei einem Volumenmodell unter Preisdruck ergibt sich so etwas mehr anhand bereits vorhandener, typgeprüfter Komponenten (Übersetzung für Motor X muss auch an Motor Y irgendwie laufen) sowie ab spätestens 2009 (Besteuerung nach CO2-Ausstoß, Limitierung Flottenverbrauch) danach, wie man in der Normrunde den Verbrauch so weit wie möglich nach unten bekommt.
Der Wunsch nach einem langen, letzten Gang scheitert auch bei sehr kleinen Motorisierungen gerne mal daran, dass die gewünschten Geschwindigkeiten mit niedrigen Drehzahlen kaum zu halten, geschweige denn zu erreichen sind. Wurde auch herstellerseitig eigentlich ungern verbaut, weil die Elastizitätswertung im letzten Gang dann auf dem Papier immer so unvorteilhaft, bzw. Werbe-untauglich aussieht .
Aber um auf den Polo zurückzukommen: Die Gangspreizung passt schon recht gut zum Motor, die Sprünge zwischen einzelnen Gängen nicht immer. Im Vergleich mit meinem alten Lancia Y (sehr kurze Gesamtübersetzung) ist das so angenehmer, Fiat hat aber später auch dort und beim Punto auf eine längere, autobahntauglichere Übersetzung gewechselt. Fiesta und Corsa ähnlicher Baujahre habe ich noch als "passt auch so ungefähr" in Erinnerung, bei neueren Fahrzeugen gibt's hingegen gefühlt nur noch sehr lange Übersetzungen, und meistens muss es dann ein Turbolader retten.
Thu Jun 06 10:01:48 CEST 2019 | fravadero
Der Druck auf die Taste im Schlüssel bewirkt - nichts, denn die Batterie für die eingebaute Glühlampe zur Schlossfindung ist leer, die Fernbedienung gab es in der Aufpreisliste.
Hahahahahaha, ich hab so laut gelacht, das meine Freundin wach wurde - Nun haben wir beim Frühsrtück was zum Grinsen..
DANKE DAFÜR ! :-) :-)
Thu Jun 06 10:25:03 CEST 2019 | Goify
Diesen Schlüssel kenne ich noch vom Golf 3. Manches hat bei VW über Jahrzehnte Bestand.
Thu Jun 06 19:42:48 CEST 2019 | der_Derk
Gerne .
Mir ist dann auch schnell wieder eingefallen, dass das früher halt so war - aber man steht erstmal doof vor'm verschlossenen Auto (aus Zweitausendfünf!), und muss nach über einem Jahrzehnt zum ersten Mal wieder 'ne Tür tatsächlich aufschließen...
Thu Jun 06 22:48:31 CEST 2019 | Goify
Gibt es im VW Up noch immer.
Fri Jun 07 07:49:51 CEST 2019 | PIPD black
Ich muss die Klappe an der Pritsche auch noch manuell auf und abschließen, wenn es denn sein muss. Erst im Jahre 2018 hat Ford das Schloß in die ZV miteingebunden.
Nachrüstung ist aber relativ easy.
Fri Jun 07 09:22:56 CEST 2019 | der_Derk
Ich weiß, bei VW ist das traditionell Bestandteil der Individualisierbarkeit... Kann man sich ja alles konfigurieren, wenn man möchte.
Auf der anderen Seite war 'ne Fernbedienung der Zentralverriegelung Serienausstattung meines 1996er Lancia Y, seit Anbeginn im Smart, und wir haben schon vor fast 20 Jahren die Infrarot-Fernbedienung eines noch älteren Renault Clio auf einem HP 48-Taschenrechner nachprogrammiert. Bei einem Lada 4x4 (ex-Niva), Morgan etc. kann ich's ja verstehen - aber bei "dem Auto" mutet das doch etwas arg spartanisch an...
Fluch und Segen des Detailgrades der Aufpreisliste - Der Erstkäufer kann sich ein eigentliches Allerweltsauto zwar hochindividuell zusammenstellen, der Zweitverwerter steht dann zuweilen leicht irritiert vor dem Ergebnis. Ist auch nicht Polo-exklusiv - anderswo begegnet einem auch häufiger mal eine eigentlich gute Ausstattung bei einem hochpreisigen Fahrzeug, aber anstelle der Klimaautomatik ist dann nur die manuelle Klimaanlage drin. Oder auch beliebt: Elektrische Fensterheber vorne, aber hinten darf gekurbelt werden.
Fri Jun 07 09:32:01 CEST 2019 | Goify
Mercedes hatte das auch lange so gehandhabt und es gab völlig übliche Extras nur gegen teils horrenden Aufpreis. Zum Beispiel ist die Klimaanlage erst seit 2004 in der C-Klasse serienmäßig drin und der Tempomat ist sogar wieder rausgeflogen und wieder ein Extra. Wohlgemerkt haben wir 2019 und nicht 1999.
Fri Jun 07 10:11:24 CEST 2019 | PIPD black
Problem an der Individualisierbarkeit ist aber den Überblick zu behalten. Das gelang dem damaligen Verkäufer des Polos meiner Mutter nämlich nicht. Sie hatte keine großen Ansprüche außer Klima und eine Funkfernbedienung. Er hat ihr das dann zugesichert und irgendein Paket (Technik-Paket????) reinkonfiguriert, wo er meinte, dass die FFB dabei sei. Ernüchterung als dann das Auto abgeholt wurde. Sie hatte jetzt einen Tempomaten, eine Reifendruckkontrolle, einen Bordcomputer und noch einigen Zirkus......aber KEINE FFB. Das gab lange Gesichter auf beiden Seiten. Man verständigte sich auf eine Nachrüstlösung. Toll war das dennoch nicht.
Unser Fiesta ist übrigens auch ein Vertreter mit vorne eFh und hinten Kurbel, stand so günstig beim fFh auf dem Hof. Auf meine Frage, was der Quatsch soll, entgegnete mir der Verkäufer, dass die meisten Fiesta-Käufer hinten keine eFh ordern würden und er deshalb die Fiestas so konfigurieren würde. Fand ich auch doof, ist aber so.
Fri Jun 07 10:33:04 CEST 2019 | Gany22
Nachdem ich bereits 4 - 6x elektrische Fensterheber in verschiedenen Fahrzeugen reparieren durfte bin ich der Kurbel gar nicht so abgeneigt, die geht in der Regel nämlich einfach nicht kaputt und lässt einfach das Fenster offen.
Aber ja, zeitgemäß ist was anderes...
Fri Jun 07 10:51:43 CEST 2019 | der_Derk
Die halbelektrisierte Fensterheber-Geschichte ist auch noch dazu logisch ungeschickt... Die Bedienelemente, die ich vom Fahrersitz noch ohne Yoga-ähnliche Verrenkungen erreichen könnte, sind elektrisch - aber die, an die ich nicht 'rankomme, manuell? Den Beifahrerwunsch kann ich von der Fahrertür aus überstimmen, aber den Spieltrieb eventueller Kinder hinten nicht?
Defektanfälligkeit - ja, ist 'nen anderes Risiko, kann aber statistisch unterschiedlich zuschlagen. Bei mir ist's bisher anders herum, das letzte Mal dass ich 'ne Türverkleidung abbauen musste, war noch im '87er SJ 413 (Scherenmechanik locker); elektrische Ausfälle bis dato: 0.
(Jetzt wo ich's gesagt habe, vermutlich: 1, morgen )
Fri Jun 07 10:58:15 CEST 2019 | PIPD black
Richtig. Und dann wundert man sich, über bislang völlig unbekannte Geräusche, weil hinten jemand das Fenster nicht bis zum Anschlag hochgekurbelt hat oder beim Ein/Aussteigen dagegen gekommen ist.
Fri Jun 07 11:05:23 CEST 2019 | Goify
Irgendwer kam auch mal auf die depperte Idee, die Fensterheberschalter in die Tür zu verfrachten: Mehr Kabel, die abknicken können und nicht vom Beifahrer aus zu erreichen. Früher waren die bei fast allen Marken in der Gegend vom Schalthebel angeordnet und so konnte da jeder die Dinger benutzen, im Extremfall auch von hinten aus.
Fri Jun 07 12:20:08 CEST 2019 | PIPD black
Ob da nun das Kabel zum Motor in die Tür geht oder das Kabel zum Steuergerät und von da zum Motor und Schalter, ist doch ziemlich egal.
Fri Jun 07 12:33:35 CEST 2019 | Goify
Eben nicht, weil dann ja noch alle Kabel von den anderen Fensterhebern auch in die Fahrertür gehen.
Fri Jun 07 13:08:38 CEST 2019 | PIPD black
Nö. Jede Tür hat sein StG und jeder Fensterheber seinen Motor. An der Anzahl der Kabel ändert sich zumindest mWn bei VW nichts. Wenn das bei MB anders ist, ist das natürlich doof. Noch dazu gibt es den Can-Bus, der verschiedenste Signale überträgt, da braucht es keinen ganzen Kabelbaum mehr für.
Schalter Fahrertür > TürStG > Komfort-StG > Tür-StG andere Tür > Motor eFh andere Tür.
Fri Jun 07 13:21:27 CEST 2019 | Goify
Wir müssen das jetzt nicht ausdiskutieren, aber im 2er Golf geht genau ein Plus- und ein Minuskabel in die Tür für den Fensterheber. In einem Auto mit dem Zentralschalter in der Fahrertür ist das auch so, plus noch die Kabel für die anderen Türen. Beim CAN-Bus ist das dann wieder etwas reduzierter, aber nur etwas, wenn man mal sieht, welcher Kabelbaum da durch den Faltenbalg geht. Außerdem benötigt man für den Beifahrer zwei Schalter und nicht nur einen.
Bei allen anderen Türen ist das egal, weil ja immer auch von Ferne gesteuert werden kann.
Mon Mar 23 14:25:21 CET 2020 | Arnimon
Ich bin,seit etwas mehr als einem Monat,ebenfalls Fahrer/Besitzer eines
Polo IV.
Und ich habe dieses Modell absichtlich gekauft!
Zum einen weil ich das Platzangebot vorne sehr gut finde,
zum anderen aus wirtschaftlichen Gründen weil in einem Monat schnell
mal 5000 km runtergespult werden.
Auch wenn der 74Kw Pumpe/Düse Motor nicht der sparsamste zu sein
scheint (Durchschnittsverbrauch 6 Liter) so ist das Fehrzeug an sich
doch recht angenehm zu fahren und auch gut ausgestattet.
Tue Mar 24 12:34:13 CET 2020 | Gany22
Als Preis-Leistungs Kilometerfresser ist der Wagen sicherlich eine gute Wahl. Nicht zu schade und dabei vernünftig und gut zu bewegen. Mit guter Ausstattung vermisst man wenig von höheren Fahrzeugklassen.
Also 6 Liter @Arnimon kommen mir ein wenig hoch vor, sind aber für einen sportlichen Fahrer in Ordnung. Evtl. mal mehr auf die Schubabschaltung und Vorrausschauende Fahrweise achten. Tut dem eigenen Geldbeutel gut.
Laut spritmonitor liegst du auch etwas über dem Schnitt.
https://www.spritmonitor.de/.../451-Polo.html?...
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