Sun Mar 15 15:46:50 CET 2015
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denis_g_v
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4g, 4G8, A7, active sound, Audi, Probefahrt, TDI, Test, Testbericht, Testfahrt, WANT
Hallo Motor-Talker! Innen und außen Innen ist der A7 Sportback eine Wellnessoase. Audi hat hier die feinsten Materialien für sein Oberklasse-Coupé gewählt - Dekorleisten in schwarzem Holz mit Aluminiumeinlagen, Valconaleder mit Rautensteppung an den Sitzen und sonst ist von der Airbagkappe bis zur Türverkleidung alles bis auf das Armaturenbrett beledert und benäht. Man findet nirgends billig anmutenden Kunststoff. Dieser ist immer entweder mit einer Softtouch-Oberfläche versehen oder er wurde in Klavierlackoptik gehalten. Der Kofferraum ist wieder einmal das, das mich sehr überrascht hat. Öffnet man den Kofferraumdeckel, findet man zuerst eine riesige Kofferraumöffnung. Der Kofferraum fasst dann bei hochgeklappten Sitzen mindestens 535 Liter. Klappt man die Rücksitze um, bekommt man eine ebene Ladefläche und das Volumen verdreifacht sich fast auf 1.390 Liter. Damit man sich das ein wenig besser vorstellen kann: die Breite beträgt ca. 1 Meter, die Länge von Rücksitzkante zu Ladekante beträgt ca. 1,85 Meter, bis zu den Vordersitzen sind es dann schon über 2 Meter. Somit dürfte es keine Probleme geben, wenn man bei Bedarf mal ein Fahrrad oder ein Bücherregal transportieren will. Eine Neuerung bei Audi ist, dass die Kofferraumklappe nun zusätzlich zum automatischen Öffnen auch per Knopfdruck auf dem Schlüssel automatisch schließt. Die Rundumsicht ist nach meinem persönlichen Empfinden ausreichend. Vorne heraus sieht man noch alles, aber hinten wird es grenzwertig. Dies ist wohl der Coupé-Linie geschuldet. Glücklicherweise hatte das Fahrzeug eine Rückfahrkamera verbaut, mit der man bis auf einen Millimeter genau einparken kann. Antrieb & Fahrdynamik Der A7 hatte die Luftfederung, bei Audi "adaptive air suspension" genannt (+1.950,00 EUR), verbaut. Dieses Extra hat mich voll und ganz überzeugt, sodass sowas sicher auf der SA-Liste des Nächsten landet. Ich habe bei meinem Test extra eine unebene Landstraße gewählt, doch im comfort-Modus merkt man davon sehr wenig (also von der Unebenheit). Große Schlaglöcher merkt man natürlich immer noch, aber im Großen und Ganzen kann man sagen, dass das Fahrwerk alles glatt bügelt! Stellt man das Fahrzeug allerdings in den Sportmodus senkt sich das Fahrzeug um ein paar Millimeter und das Fahrwerk wird schon sportlich straff und man kann damit Kurven räubern. Funktion & Technik Doch zuerst möchte ich die wirklich hervorragenden Matrix-LED-Scheinwerfer (+960,00 EUR) loben. Damit kann man bei Nacht im Prinzip ständig mit Fernlicht fahren. Kommt ein Fahrzeug entgegen, so regelt das System die LEDs so, dass sie den "Fremdgegenstand" nicht blenden. Man hat aber trotzdem im restlichen Bereich die volle Leuchtstärke des Fernlichts. Analog dazu verhält sich das System auch bei Verkehr in Fahrtrichtung. Kommt man einem Fahrzeug auf der Landstraße immer näher, wird das komplette Umfeld mit Fernlicht ausgeleuchtet. Der Vordermann allerdings wird mit dem Abblendlicht angeleuchtet. Das ist aber nicht das Einzige, was die Matrix-LED-Scheinwerfer können. Zusammen mit dem optionalen Audi MMI Navigationssystem plus leuchten die Scheinwerfer auf kurvenreichen Straßen in die Kurve, und das sogar vor dem Lenkradeinschlag. Weiterhin leuchten einzelne LEDs beim Abbiegen in eine Kreuzung diese nochmals etwas breiter aus, sodass man auch sieht, was sich beispielsweise auf dem Bürgersteig abspielt. Ein Gimmick, das dynamische Blinklicht, gibt es auch nur mit den Matrix-LED-Scheinwerfern. Weiter geht es mit dem Infotainmentsystem rund um das MMI® Navigation plus mit MMI touch®, Audi connect, Bang & Olufsen Advanced Sound System und Head-Up-Display. Das MMI an sich ist selbsterklärend und intuitiv aufgebaut. Man kann sich das jeweilige Programm Navi, Radio, Media, ...) entweder über das MMI-Menü auswählen oder man drückt die jeweilige Taste am Dreh-Drück-Regler. Als Anzeige hat man zwei Möglichkeiten: einmal das ausfahrbare MMI-Display im Armaturenbrett und zum anderen das Display im Kombiinstrument. Letzteres hat ein Update erhalten, das teilweise an den neuen TT angelehnt ist, dann neuerdings kann man sich die komplette Navikarte dort anzeigen lassen und muss nicht mehr auf das MMI-Display schauen. Dadurch, dass das Fahrzeug auch Audi connect hatte, hatte man zusätzlich die aktuellen Google-Earth-Luftbilder und auch die Google Verkehrsinformationen im Navi. Nur kurz erwähnen möchte ich den Nachtsichtassistenten (NSA), sowie die Front- und Rückfahrkamera. Eine eher unwichtigere Rolle in der Sonderausstattungsliste haben schon die elektrische Heckklappe und die elektrische Lenkradeinstellung, die meiner Meinung nach vernachlässigbar ist, da sie die Lenksäule viel zu langsam verstellt. Allerdings ist letztere in Verbindung mit den Memorysitzen sehr hilfreich, denn wenn zwei verschiedene Fahrer das Fahrzeug fahren, stellt sich zuerst Fahrer 1 und dann Fahrer 2 seine perfekte Sitz- und Lenkradposition ein. Beim jeweiligen Fahrerwechsel drückt der Fahrer dann die entsprechende Taste in der Türverkleidung und seine individuell eingestellte Sitz- und Lenkradposition stellt sich sozusagen von Geisterhand ein. Fazit Der Audi A7 Sportback 3.0 TDI clean diesel quattro ist ein schönes Auto mit hohem Nutzwert. Er ist ein guter Mix aus Limousine und Kombi und kann so manchem "Pampersbomber" Konkurrenz leisten. Dazu bekommt man hochwertige Materialien, viel PS und einen relativ niedrigen Verbrauch.
Technische Daten
Falls es noch Fragen gibt, dann nutzt bitte die Kommentarfunktion. Ich freue mich schon auf eure Kommentare! Gruß |
Sat Jan 24 11:30:00 CET 2015
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denis_g_v
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7 (AU), Benzin, e-Golf, Golf, Marketing, News, Parfum, Volkswagen, VW, Werbung
![]() Hallo Motor-Talker! Heute möchte ich euch ein Parfum vorstellen, das sicherlich allen "Petrolheads" gefallen wird. Dabei handelt es sich um das äußerst seltene, streng limitierte und kostenlose "Mémoire de Pétrole". Das Parfum eignet sich sowohl für Männer als auch für Frauen. <iframe class="video youtube-player" width="425" height="355" type="text/html" src="https://www.youtube.com/embed/_xLyxHU_gxk" allowfullscreen="1" frameborder="0"></iframe> Das Bestellformular findet ihr hier: Mémoire de Pétrole - Ein Parfum. Viele Erinnerungen.. Werdet ihr euch den Duft holen oder ist das überhaupt nichts für Petrolheads - was denkt ihr? Schreibt's mir in die Kommentare. Gruß |
Tue Jan 13 12:17:42 CET 2015
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denis_g_v
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Benzin, Billig, Biosprit, E10, E5, Günstig, News, Sprit, Super, Super plus, Teuer
Tankt ihr nach der Preiserhöhung noch E10?![]() Hallo Motor-Talker! Werdet ihr nach der Preiserhöhung wieder auf Super E5 umsteigen, oder tankt ihr gar nicht erst die "Bioplörre"? Ich freue mich auf eure Kommentare. Gruß (Quelle) |
Fri Nov 28 17:42:29 CET 2014
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denis_g_v
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4G, A6, Audi, Avant, C7, C7 (4G), Fahrbericht, Fahrzeugtest, TDI, Test, Testbericht, Testfahrt, ultra
Hallo Motor-Talker! Innen und außen Vor gut einem Jahr habe ich bereits den A6 als Limousine gefahren. Damals habe ich den Wagen schon als geräumig gefunden. Der A6 Avant, der nochmals um einen Zentimeter länger ist als die Limo, ist ein Kombi wie man ihn sich als Familienvater wünscht. Ob vorne oder im Fond: es gibt massig Platz. Der Kofferraum, der seinem Zusatz "Avant" gerecht wird, ist schon mit einem Volumen von 565 Litern bei hochgeklappten Sitzen recht groß. Dieser vergrößert sich bei umgeklappten Sitzen um 1.115 Liter auf 1.680 Liter. Dabei ist dann die nutzbare Fläche ca. 1,05m breit und ca. 1,95m lang. Antrieb & Fahrdynamik Das Fahrzeug hatte den 2-Liter TDI ultra mit 190 PS und der S tronic. Ich dachte zuerst, dass 190 PS "schon gut abgehen". Doch ich wurde eines Besseren belehrt. Der A6 zieht im normalen Fahrmodus (D) keine Wurst vom Brot. Er braucht ewig, dass er in die Puschen kommt. Wie zäh das Auto ist, merkt man auf der Autobahn, noch besser aber auf der Landstraße. Möchte oder muss man kurzzeitig einen Kickdown machen, um beispielsweise einen LKW oder Traktor zu überholen, muss man sich das ganz genau überlegen und diesen vor allem frühzeitig anfangen. Natürlich habe ich mich gefragt, wieso das denn so ist. Denn eigentlich kenne ich die 2-Liter-Diesel von Audi eher als drehfreudige Motoren und die S tronic, die ich ja auch im A3 habe und in vielen anderen Audi gefahren bin, als ein perfektes und gut abgestimmtes Doppelkupplungsgetriebe. Nun, der Teufel steckt im Detail - oder eher in der Zusatzbezeichnung "ultra". Ich zitiere einfach mal Audi: "Auf den ersten Blick sind es typische Audi Modelle: sportlich, hochwertig und progressiv. In ihrem Inneren aber verbergen sich besondere Technologien, die im Zusammenspiel das Autofahren noch effizienter machen." (Quelle). Man gibt dem 2.0 TDI also ein paar PS mehr, um ihn danach wieder zu drosseln? Ob das wirklich DIE Effizienz-Lösung ist, bezweifle ich. Funktion & Technik Ein Extra, bei dem ich hin und hergerissen bin, ist die MMI Navigation oder unter A6-Fahrern auch "kleines Navi" genannt. An sich verrichtet es seinen Job gut. Es navigiert den Fahrer von A nach B, die Musik hört sich dank dem im Paket inbegriffenen Audi sound system gut an und man kann per Bluetooth freisprechen und Musik übertragen. Was mir aber überhaupt nicht zusagt, ist der grobpixelige 6,5"-Bildschirm. Sogar mein A1 hat ein schärferes Display und das mit dem einfachen Infotainmentsystem. Fazit Der A6 Avant ist an sich ein Fahrzeug, das mir sehr gefällt. Die hier gefahrene Motor-/ Getriebekombination ist perfekt für Menschen, die ständig und auf langen Strecken eine konstante Geschwindigkeit fahren. Ich bin täglich jeweils im Drittel-Mix auf der Autobahn, der Landstraße und der Stadt unterwegs und ich könnte mich nicht damit anfreunden. Was sich Familienväter sicherlich fragen: "Ist das Auto denn alltagstauglich?" Das kann ich mit einem ganz klaren "Ja!" beantworten. Der Kofferraum ist groß genug um Kinderwagen und Spielzeug einzupacken. Es gibt im ganzen Auto eine Menge Ablagemöglichkeiten für diverse Dinge und falls der Nachwuchs noch einen Kindersitz benötigt, kann dieser per Isofix problemlos fixiert werden. Auch ist man in dem Fahrzeug sehr komfortabel und stressfrei unterwegs. Falls man mit den fast 5 Metern ein kleines Problem hat und sagt, dass man damit nirgends einparken kann, verweise ich gerne auf das PDC (Must-Have!) oder den Parkassistenten. Sowohl das eine als auch das andere System machen das Einparken fast zum Kinderspiel. Positiv ist hierbei auch, dass man die Fahrzeugenden nicht erahnen muss. Alles in allem ist der A6 Avant ein gelungenes Fahrzeug, dass sicherlich viele Geschmäcker trifft. Falls man sehr großen Wert auf Effizienz legt, ist man mit dem 2.0 TDI ultra auf der sicheren Seite. Möchte man aber etwas dynamischer (aber trotzdem effizient) unterwegs sein, würde ich zu einem der vier 3.0 TDI-Varianten raten.
Technische Daten
Falls es noch Fragen gibt, dann nutzt bitte die Kommentarfunktion. Ich freue mich schon auf eure Kommentare! Gruß P.S.: Mir ist auch aufgefallen, dass ich mir das rechte Bein nicht mehr so wie in der Limousine an der Mittelkonsole angestoßen habe. Entweder hat Audi noch etwas geändert oder ich bin geschrumpft |
Wed Oct 22 10:21:12 CEST 2014
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denis_g_v
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B8, News, Passat, Volkswagen, VW
![]() Hallo Motor-Talker! Was macht man, wenn man sich einen neuen Passat bestellen möchte und nicht mehr auf eine Probefahrt beim Händler warten kann? Man geht zum VW-Werk Emden und klaut sich das Auto einfach. So oder so ähnlich konnte sich folgende Geschichte abgespielt haben. Quelle:http://goo.gl/F6RN7C Was denkt ihr zu diesem Thema? Ich glaube ja immer noch an eine (gelungene) Marketingaktion von VW Ich freue mich auf eure Kommentare Gruß |
Tue Sep 30 15:23:17 CEST 2014
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denis_g_v
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8R, Audi, facelift, LED, Modifikationen, Q5, Rückleuchten, SQ5, Umbauanleitungen
Hallo Motor-Talker, Der UmbauZuerst muss man bei geöffneter Heckklappe die beiden Abdeckungen entfernen. Hierbei muss man nur etwas stärker daran ziehen - es geht in der Regel nichts kaputt, da keine Clips benutzt werden. Danach sieht man auf der äußeren Seite zwei, auf der inneren eine Schraube, die man am leichtesten mit einer 10er-Nuss lösen kann. Hat man das gemacht, zieht man zuerst den Stecker ab, um die Rückleuchte auszubauen. Danach steckt man zuerst das Adapterkabel in die Facelift-Rückleuchte und man baut die Rückleuchte wieder ein (genau gleich, wie die Ausbaueinleitung, nur eben anders herum ![]()
Bei einem kurzen Leuchtencheck stellt man dann sicherlich fest, dass die Rückleuchten im Standlichtmodus sehr schwach leuchten und beim Betätigen der Bremse sowohl die Bremsleuchte und die Schlussleuchte leuchtet. Dies war beim Vorfacelift so gewollt, beim Facelift ist das nicht mehr so. Deshalb muss man das Steuergerät mittels VCDS anpassen:
Danach funktioniert alles, wie es sollte und man kann sich auf ein dezentes Upgrade freuen. Falls es noch Fragen gibt, dann nutzt bitte die Kommentarfunktion. Ich freue mich schon auf eure Kommentare! |
Thu Sep 04 17:58:08 CEST 2014
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denis_g_v
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8VA Sportback, A3, Audi, colour kit, colour kit red interior, Dekorblenden, Individualisierung, Mittelkonsole, Umbauanleitungen
Hallo Motor-Talker, da ich bei meinem A3 das mono.pur-Paket (Armauflagen in den Türen und Kniepads in Kunstleder mit schicker Naht) vergessen habe mitzubestellen, musste ich mir die Mittelkonsole irgendwie anders individualisieren. Da es im Audi Zubehörprogramm passende Blenden für die Mittelkonsole in misanorot/ibisweiß gibt, habe ich mir einen Satz davon geholt. Natürlich habe ich nicht den total überzogenen Preis von 160 EUR bezahlt - wer Glück hat, findet so etwas auch mal bei eBay und bekommt den Zuschlag für 15 EUR (danke nochmal an das Audi Zentrum Ingolstadt für die schnelle Lieferung Nachdem ich die recht übersichtliche Lieferung begutachtet habe, bin ich natürlich gleich zum Auto gegangen und habe das Ganze montiert. Zuerst muss man die Flächen der Mittelkonsole mit dem mitgelieferten Reinigungstuch säubern. Nachdem die gesäuberten Flächen getrocknet sind, zieht man die Klebestreifen auf der Rückseite der Blenden ab und klebt diese an die Mittelkonsole. Da auf der Oberseite der Mittelkonsole eine Nut eingearbeitet wurde und die Blende genau in diese Nut passt, konnte man auch nicht allzu viel falsch machen und beide Blenden waren somit innerhalb von 2 Minuten eingebaut. Das Endergebnis gefällt mir sehr gut - schaut euch die Bilder an. P.S.: Ein bisschen schmunzeln musste ich, als in der Einbauanleitung gelesen habe: "Empfohlen wird die Montage durch Fachpersonal/Fachwerkstatt" Falls es noch Fragen gibt, dann nutzt bitte die Kommentarfunktion. Ich freue mich schon auf eure Kommentare! |
Tue Jul 22 21:15:43 CEST 2014
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denis_g_v
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BMW, F15, Fahrbericht, Nachfolger, Probefahrt, SUV, Test, Testbericht, Testfahrt, X5
Hallo Motor-Talker! Vor circa vier Wochen hat mich ein Neuwagenverkäufer vom nächsten BMW-Autohaus in meiner Firma besucht und fragte mich, ob denn Interesse an einem BMW bestünde (Kurze Zwischeninfo: bereits als ich den Q5 und den A3 bestellt hatte, wollte er mir einen BMW verkaufen, doch leider war er immer ein bis zwei Monate zu spät, denn die Fahrzeuge waren schon bestellt). Da noch dieses oder eventuell nächstes Jahr eine Ablösung für den Q5 bestellt wird und der BMW-Verkäufer somit genau zur richtigen Zeit gekommen ist, hat er mir angeboten, einen X5 an einem Tag mal da zu lassen. Jetzt aber genug Vorgeschichte. Auf geht's zum Fahrbericht: Innen und außen Das größte BMW-SUV sieht für meinen Geschmack in der hier gezeigten Ausstattung mit 20-Zoll-Felgen, dem M Sportpaket und den LED-Scheinwerfern sehr ansprechend aus. Die carbonschwarze Lackierung, die fast schon so aussieht wie das Tiefseeblau meines Q5, würde ich auf jeden Fall ordern. Durch die Breite von 1,94 Metern sieht der X5 auch sehr wuchtig aus. Innen bietet der X5 viel Platz. Fahrer und Beifahrer haben viel Kopf- und auch Beinfreiheit. Die Mittelkonsole ist zwar breit gebaut, sie hat mich aber nicht im Beinbereich gestört. Die verbauten vollelektrischen Komfortsitze sind langstreckentauglich und eben komfortabel. Auch das Armaturenbrett ist sehr schön verarbeitet und durch den Lederüberzug mit der hellen Naht wirkt das Ganze sehr luxuriös. Der aufgesetzte iDrive-Bildschirm gefällt mir, ist nicht zu groß und integriert sich perfekt in das Dashboard. Die Bedienung des iDrive und auch der anderen Bedienelemente, wie beispielsweise des Multifunktionslenkrades, ist intuitiv und selbst erklärend. Hier muss sogar ich (als Audi-"Fan" Der Kofferraum ist, wie das komplette Fahrzeug, sehr groß. Er fasst mindestens 650 Liter, bei umgeklappten Rücksitzen bekommt man eine ebene Ladefläche und das Volumen verdreifacht sich fast auf 1.870 Liter. Da passt dann schon einiges rein. Die Rundumsicht ist nach meinem persönlichen Empfinden gut, aber ohne die Rückfahrkamera und die PDC kommt man beim Ein- oder Ausparken nicht sehr weit. Außerdem sind die meisten Parklücken zu klein oder zu schmal für das Fahrzeug. Zumindest waren es die, die ich in der Karlsruher Innenstadt probeweise angefahren habe. Falls man sich einen Einparkvorgang mit einem solchen "Schiff" nicht zutraut, sollte man sich den Parklenkassistenten und/oder die 360°-Kamera bestellen (beides hatte das getestete Fahrzeug nicht). Damit kann man den X5 auch ohne Kratzer in den Felgen problemlos und gerade einparken Antrieb & Fahrdynamik Ich hatte den stärksten serienmäßig eingebauten 3L-Diesel mit drei Turboladern gefahren, welcher von 280kW/381PS angetrieben wird. Er benötigt knappe 5 Sekunden um im Sport-plus-Modus von 0 auf 100 km/h zu beschleunigen, bei freier Autobahn kann man unter idealen Voraussetzungen maximal die abgeregelten 250 km/h erreichen. Laut NEFZ verbraucht das SUV 6,7 Liter Diesel auf 100 Kilometer (kombiniert), ich hatte aufgrund von einigen Vollgasfahrten 11 Liter auf 100 km erreicht. Der X5 M50d hatte das serienmäßige adaptive M Fahrwerk und 20''-M-Alufelgen verbaut. Das Fahrwerk federt je nach Fahrmodus entweder sportlich oder komfortabel. Auch kann man Landstraßenkurven schnell nehmen, denn der X5 lenkt direkt ein und wankt nicht bei solchen Kurvenfahrten. Für meinen Geschmack ist es DIE perfekte Fahrwerks-/ Felgenkombination. Auch bei diesem Fahrzeug greift der BMW-Slogan "Freude am Fahren". Funktion & Technik Verbaut war auch ein Head-up-Display. Da ich diese Technik noch nicht live gesehen bzw. ich noch nicht damit gefahren bin, hat mich das schon sehr überrascht. Das HUD zeigt die aktuell gefahrene Geschwindigkeit, Informationen des Driving Assistent Plus wie eingestellte Geschwindigkeit oder Abstand, erkannte Geschwindigkeits- und Überholverbotsschilder, Navigationshinweise und Hinweise der Check-Control. Das ganze hat mir so gut gefallen, dass ich es wahrscheinlich bei der Bestellung miteinbeziehen werde. Gut gelöst finde ich auch BMWs adaptive LED-Scheinwerfer. Die Scheinwerfer haben das BMW-typische "Angel Eyes"-Design und leuchten komplett mit LEDs. Nachts ist die Ausleuchtung sehr weit und die LEDs erzeugen ein sehr angenehmes weißliches, tageslichtähnliches Licht. Fazit Obwohl ich eigentlich nicht noch ein SUV bestellen wollte, glaube ich, dass ich mich neu verliebt habe
Technische Daten
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Wed May 07 10:09:51 CEST 2014
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denis_g_v
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8F, 8F (B8), 8F Cabriolet, A5, Audi, B8, B8 (8F), Cabrio, Cabriolet, Diesel, facelift, Multitronic, Probefahrt, TDI, Test, Testfahrt
Hallo Motor-Talker! Heute gibt es von mir einen sehr kurzen Bericht über das Mittelklasse-Cabrio von Audi, das A5 Cabriolet. Das gefahrene Fahrzeug hatte den zwei Liter Reihen-4-Zylinder-Dieselmotor mit 130kW (177PS) und das multitronic-Getriebe verbaut. Innen und außen Bei einer Länge von 4,63 Metern bietet das A5 Cabriolet sowohl vorne als auch hinten Platz genügend Platz. Auch die Höhe von 1,38 Metern, die man bei geschlossenem Dach erreicht, bringt keineswegs das Gefühl, dass es zu eng wird. Der Kofferraum ist eigentlich genug groß, doch trotzdem hätte man bedingt durch das eingerollte Dach ab und an sicherlich seine Probleme beim Einladen. Ich persönlich fand das Fahrzeug sehr übersichtlich. Er hatte zwar weder vorne noch hinten PDC (gibt es das noch bei einem Mittelklasse-Fahrzeug, das neu über 50.000 EUR kostet? Die Bedienung des Radio Concert und auch der anderen Bedienelemente, wie beispielsweise des Multifunktionslenkrades, ist intuitiv und selbst erklärend, aber da ich die ganzen Teile schon aus eigenen und auch vorhergefahrenen Audis kenne, war das auch nicht wirklich unbekannt für mich. Antrieb & Fahrdynamik Ich hatte den laufruhigen 2.0 TDI gefahren, welcher von 130kW/177PS angetrieben wird. Er benötigt knappe 8 Sekunden um von 0 auf 100 km/h zu beschleunigen, bei freier Autobahn kann man unter idealen Voraussetzungen maximal 220 km/h fahren. Laut NEFZ verbraucht das Cabrio 5 Liter Diesel auf 100 Kilometer (kombiniert). Das Cabrio hatte das optionale Sportfahrwerk verbaut, welches meiner Meinung nach die perfekte Mischung aus Komfort und Sportlichkeit bietet. Fazit Das A5 Cabriolet ist in dieser Kombination ein perfektes Fahrzeug zum Cruisen bei schönem Wetter. Das heißt jetzt nicht, dass 177-Diesel-PS zu wenig für das Fahrzeug sind. Es liegt viel mehr an der (von mir oftmals kritisierten) multitronic, die einfach zu "lahm" abgestimmt ist. Mich hat sehr überrascht, dass man bei geschlossenem Dach nicht unterscheiden kann, ob man in einem Cabrio oder einem Coupé sitzt. Es ist nämlich sehr leise.
Technische Daten
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Fri Apr 18 11:47:32 CEST 2014
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denis_g_v
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1.4, 8X, A1, Audi, Fahrzeugvorstellung, TFSI
Hallo Motor-Talker! Wie ich schon angekündigt habe, möchte ich hiermit meinen A1 "offiziell" vorstellen ModellAttraction 1.4 TFSI 6-Gang-Handschaltung Leistung: 90(122) kW(PS) AußenfarbePhantomschwarz Perleffekt Sonderausstattung
Was ich damit vorhabe
Natürlich werde ich nach jedem Fortschritt einen kurzen Blogeintrag schreiben, um euch auf dem Laufenden zu halten Gruß |
Thu Mar 19 15:20:02 CET 2015 |
denis_g_v
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Benzin, Diesel, NEFZ, News, Super, Verbrauch, Verbrauchszyklus, WLTP, Zyklus
Hallo Motor-Talker!
Endlich wird die größte Lüge im Automobilbau zumindest teilweise abgeschafft. Der NEFZ-Zyklus soll bis 2017 nach und nach seine Aussagekraft verlieren. Grund dafür ist, dass ein weltweiter Messstandard namens "Worldwide Harmonized Light Vehicle Test Procedures" (kurz: WLTP) eingeführt wird, der realistischere Verbräuche angeben soll. In Deutschland soll er im September 2017 eingeführt werden, darüber hinaus soll er in ganz Europa, Australien, China, Indien, Japan, Südkorea, Moldawien, Russland, Südafrika und der Türkei gelten.
Was ändert sich bei der Messung? Zunächst einmal wird auch der neue Zyklus auf einem Rollenprüfstand gefahren, echte Straßen sehen die Prüffahrzeuge auch dann nicht. Unterschiede sind zum Beispiel die Fahrzeugeinteilung nach Gewichts- und Leistungsklassen, höhere gefahrene Geschwindigkeiten (130 statt 120 km/h), eine längere Prüfzeit (30 statt 20 Minuten; 23 statt 11 Kilometer) sowie dynamische Fahrprofile und fahrzeugspezifische Schaltpunkte.
Der neue Testzyklus wird wahrscheinlich auch den Verkauf der Downsizingmotoren ein wenig dämpfen. So geht der TÜV Süd davon aus, dass Verbrauch und CO2-Ausstoß umso höher liegen, je weniger Hubraum die Motoren haben. Getestet wurden bereits jetzt zwei Fahrzeuge (kleinerer Motor mit 5-G-Handschaltung und größerer Motor mit 6-G-Automatik). Das Ergebnis: während der Handschalter bei beiden Zyklen die gleichen Verbrauchswerte lieferte, war der Wagen mit Automatik sogar 0,5l/100km sparsamer.
Was denkt ihr darüber? Ich freue mich auf eure Kommentare
Gruß Denis
Quelle des Artikels: Focus Online