Sat Oct 11 10:55:04 CEST 2008 | 25plus | Kommentare (10) | Stichworte: Liegewiese, LKW, Minibus, Platzangebot, Raumökonomie
Kleines Auto, wenig Platz ! Da passe ich doch niemals hinein in diese Blechbüchse !
So oder so ähnlich denken viele. Aber woher kommt diese "Erkenntnis" ?
Mittelklassewagen haben lange Motorhauben, dicke Türen, breite Mitteltunnel, große Radhäuser, einen großen Kofferraum, einen großen Tank, schwere Achsen, dicke Federbeine, große Auspuffanlagen, viel Dämmmaterial hinter den Verkleidungen - und natürlich eine sportliche Form mit flacher Windschutz- und Heckscheibe.
Sie bieten jeden erdenklichen Komfort und genug Platz für 4 oder 5 Personen.
Aber wie sieht es bei Kleinwagen wie dem Opel Corsa oder noch schlimmer beim Fiat 500 aus ? Es wird immer stärker versucht die Kleinwagen an die Mittelklasse anzulehnen, es gibt inzwischen fast die gleiche Ausstattung und auch bei den Motoren stehen die Kleinwagen mit 150-200 PS der Kompaktklasse kaum nach. Was dabei am stärksten vernachlässigt wird ist das Platzangebot. Design, Ausstattung, Fahrspaß, Platz und Sicherheit ? Nein, ein Kleinwagen ist kein Überraschungsei ! Design, Ausstattung, Fahrspaß und Sicherheit gibt es mehr als ausreichend, oft sogar zu viel des Guten. Aber Platz ? Nein, da muss man sich schon ein größeres Auto kaufen.
Wer schon einmal in einem vernünftigen Kei-Car mitgefahren ist, der wird im besten Fall zu einer ganz neuen Erkenntnis kommen: Moderne Autos aller Größen sind Ressourcen und Platzverschwendung in Perfektion !
Warum sollen die Kei-Cars aber besser sein in diesem Punkt ?
Weil sie nicht länger oder breiter werden dürfen um mehr Platz zu bieten, weil aber fast jeder das Auto mit dem meisten Platz, Komfort und der besten Ausstattung haben will. Die Konkurrenz ist groß, so auch der Einfallsreichtum der Hersteller !
Wie schafft man möglichst viel Platz auf kleinstem Raum ?
Es fängt natürlich schon mit den Vorschriften an.
660 ccm und 64 PS als stärkste Motorisierung lassen kleinste Motorräume zu !
Diese Autos sehen zwar aus wie normale Kleinwagen, aber unter den Motorhauben sind sie vollgestopft wie ein Mittelklassewagen mit V6 Motor. Ein 1000 ccm Motor hat unter mancher Motorhaube keinen Platz ! Motorhaube ? Wozu ? Man kann doch den Motor gleich unter den Passagieren unterbringen. Kennt man doch vom Smart. Aber warum hat man dem überhaupt einen 1000 ccm Motor verpasst ? Als 660 ccm Variante verrichtet der Motor im Mitsubishi i seinen Dienst. Ein Blick unter das Blechkleid verrät die intelligente Raumökonomie.
Dünne Türen, dünnes Blech ?
Blödsinn ! Die Fahrzeuge verfügen über modernste Sicherheitsfahrgastzellen und Seiten sowie Kopfairbags. Das Ergebnis der Bemühungen kann man in meinem letzten Artikel betrachten, die Autos sind ebenso sicher wie andere Autos, nur das geringe Gewicht ist beim Crash mit schweren Fahrzeugen ein Problem. Dicke Türen sind kein Garant für Sicherheit ! Schon garnicht bei alten Fahrzeugen. Es ist nur ein trügersiches Sicherheitsgefühl, das dicke Blech...
Was sonst noch Platz schafft:
Türen und Motorraum sind schon sehr wichtig für das Platzangebot im Innenraum, aber es geht weiter: Ein Tank mit 35 Liter Inhalt reicht. 500-700 km Reichweite sind kein Problem, auch wenn noch 5 Liter Reserve im Tank bleiben. Wozu braucht ein Kleinwagen 225er Reifen und 17 Zoll Felgen ? Für den Komfort ? Wohl eher für das Ego und die Optik. Mit 165er Reifen ist das Radhaus eines Kei-Cars gut ausgefüllt. Und dank Bridgestone kriegt man auch ordentliche Potenza Sportreifen. 165/50 R15 - da ist die Reifenwand schon niedrig genug für eine gute Optik, Bremsweg und Kurvenlage werden enorm verbessert. Mitteltunnel, Auspuffanlage, Dämmmaterial, Fahrwerk - klar, dass man bei einem Polo GTI und Opel Corsa OPC auch dafür viel Platz braucht. Aber braucht man das bei einem Kleinwagen mit Basismotorisierung in dem Maße ? Eigentlich nicht. Schlimmer sogar: Der enorme Gebrauch von Dämmaterial filtert hohe Frequenzen sehr gut, aber das wirklich unangenehme sind die tiefen Frequenzen, die oft bleiben !
Jetzt komme ich aber endlich zum Ergebnis der Mühen, dem Platzanebot:
Der konventionelle Kleinstwagen:
Liegewiese, Beinfreiheit, Kofferraum, Kopffreiheit - das macht den Kei-Cars (der Daihatsu Move ist natürlich das Vorzeigemodell, genauso wie der Suzuki Wagon R) kein europäischer Kleinstwagen nach ! Das ist Oberklasse-Niveau ! Und wenn man die Rücksitzbank nach vorne schiebt - Kinder können noch in der vordersten Position die Beine ausstrecken - hat man genug Platz für Einkäufe jeglicher Art (Sitzkonzept - Kofferraum) Glaubt ihr nicht anhand der Bilder mit den kleinen Japanerinnen ? Dann schaut euch mal den Daihatsu Cuore an, der Innenraum ist im Vergleich mit dem japanischen Modell mit kleinerem Motor identisch. Da kann man einen Schäferhund locker in den Kofferraum setzen und mit vier Leuten bequem einen Ausflug machen.
Oder wie wäre es mit einem "Minibus" ?
Dazu muss man eigentlich nichts mehr sagen... Und was fährt man hier in Europa, wenn man zwei Kinder transportieren muss ? Mit dem SUV quer durch die Stadt zum Kindergarten oder zur Schule... in einen Golf passen die schweren Schultaschen ja nicht mehr, wenn man auch noch einen größeren Einkauf nach Hause bringen muss.
Und für den Handwerker ein LKW...
Die komplette Übersicht der Daihatsu Nutzfahrzeuge....
Die Nachteile der kleinen Außenmaße:
Die Fahrzeuge sind sehr schmal, es ist einfach enger als in anderen Fahrzeugen. Bei einer Größe von 1,90 m und und einem Gewicht von 100 kg sind die Autos sicherlich beengend. Aber in andere Kleinwagen, auch wenn sie deutlich größere Außenmaße haben, passen große Leute genauso wenig oder sogar noch deutlich schlechter. Da stößt man mit dem Kopf an´s Dach und mit den Knien an´s Lenkrad. Dann wird es wirklich unbequem ! In einem Kei-Car lässt es sich dagegen deutlich besser aushalten. Bisher war noch jeder vom Platzangebot überzeugt, dabei hat mein Cuore noch eine deutlich schlechtere Raumökonomie als das aktuelle Modell.
Auf den Radstand und spezielle Innenraummaße gehe ich jetzt nicht näher ein. Was in alten Kleinwagen wie dem Fiat Panda Platz findet oder gar in einem alten Mini wissen hier sicherlich einige User besser und können dazu reichlich erzählen. Auch diese Fahrzeuge boten noch maximalen Innenraum bei kleinen Außenmaßen.
Die Ausstattung zeige ich euch im nächsten Artikel, ist ja dieser hier schon wieder lang genug... Und seinen Zweck, zu zeigen wie verschwenderisch hier mit den Ressourcen umgegangen wird, dürfte der Artikel erfüllen.
PS: Für längere Urlaubsfahrten, Anhängerbetrieb und hohe Durchschnittsgeschwindigkeiten auf der Autobahn sind die Fahrzeuge nicht gebaut, aber für die Vor- und Nachteile gibt es später extra Artikel. |
Sat Oct 11 13:13:09 CEST 2008 | Achsmanschette51801
Ja, ich weiß sehr gut, was alles in den alten Fiat Panda paßt. Ich war früher auch mit dem deutlich kleineren Fiat 126 unterwegs, das ging auch. Dann aber waren die hinteren Sitze wirklich nur noch Notsitze. Aber der 126 war ja auch noch mit 3,10m deutlich kürzer
In den Opel Kadett E CC passen bei Bedarf hinten drei Kindersitze mit Kindern drin nebeneinander, die Kinderwagen für alle drei nebst Einkauf in den Kofferraum und selbstverständlich zwei Erwachsene auf die Vordersitze. Versucht das mal mit einem aktuellen Auto aus Europa unter 4 Metern Außenlänge!
In einem Kommentar zu einem anderen Deiner Artikel habe ich schon erzählt, daß zwei Leute von 1,86 und 1,87m im Daihatsu Trevis (basiert ja auf Deinem Cuore) hintereinander ausreichend Platz finden
Das Problem hierzulande ist das Wollen.
Sat Oct 11 13:49:09 CEST 2008 | dc-viper
Warum ich mir keinen Daihatsu Cuore kaufe....
Ich habe absolut nichts gegen Kleinwagen. Habe ja selber auch einen Clio und einen Colt auf dem Hof stehen. Aber mir müssen die Wagen auch gefallen, die ich kaufen soll. Ist halt Geschmackssache. Und darüber kann man vortrefflich streiten. Aber wenn ich mir schon einen Kleinwagen kaufe, dann möchte ich mich darin wohlfühlen. Also keine billig wirkenden Plastikteile im Innenraum, bequeme Sitze, spritziger Motor, knackiges Fahrwerk und auch die innere/äußere Optik muss stimmen.
Nach diesen Kriterien habe ich mich für einen Colt CZ3 entschieden. Und es bis heute nicht bereut.
Sat Oct 18 00:52:36 CEST 2008 | Trackback
Kommentiert auf: Der Kei-Car Blog:
Ausstattung der Kei-Cars - Oberklassefeatures in Kleinstwagen ?
[...] kann das gleich mitbestellen
Zum Platzangebot wollte ich noch was schreiben, aber das mache ich hier
[...]
Artikel lesen ...
Sat Oct 18 00:57:36 CEST 2008 | Achsmanschette51801
Es gibt ja nicht nur den Cuore.
Übrigens habe ich gestern im Opel Insignia Platz genommen. Das Platzangebot auf den Rücksitzen ist eher mit dem Trevis vergleichbar, der aktuelle Cuore dürfte mehr bieten - aber das schaffen meine Mazda 323 ja auch
Bedingungen: Platz hinten, wenn der Fahrersitz für mich eingestellt ist. In Insignia und Trevis berührt meine Hose den Fahrersitz, meine Beine nicht ganz.
Die Frage, die das aufwirft: Wozu muß der Insignia 1,5 Meter länger sein als der Trevis?
Sat Oct 18 09:30:16 CEST 2008 | 25plus
Damit alles, was in der Mittelklasse (oben fett) erwartet wird, unter dem Blechkleid Platz findet. Dass man Autos mit 4 Metern Länge bauen kann, die mehr Platz bieten als so ein Insignia, trotzdem vom Fleck kommen und sicher sind, das wird man hier wohl nie kapieren.
Sat Oct 18 12:47:09 CEST 2008 | Achsmanschette51801
Ich schon
Fri Mar 27 17:04:52 CET 2009 | Spurverbreiterung15696
hallo meine meinung zu autos hat sich in den letzten 30 jahren geaendert als kind sollte es unbedingt ein grosses teures auto sein
na mittlerweile hat mich die realitaet eingeholt ,obwohl ich bei den preisen der sog. kleinwagen aus europa gerne die zeit zurueckdrehen wuerde denn 10000 euro sind 20000 dm (alte waehrung in deutschland)dafuer gabs mal mittelkasse autos ,
und die loehne haben sich leider nicht verdoppelt ,
was rechtfertigt diese preise ,
die lohnkosten sicher nicht das haette ich auf meinem konto sicher gemerkt ,
aber in den letzten 20 jahren hat sich da nix wesentlich geaendert , dann sicher die technik ,
wozu 1,2 - 2,0 liter motoren in einem kleinwagen gut sein sollen bleibt mir allerdings immer noch ein raetzel ..fuer die autobahn mit staus oder tempolimits von 120 oder gar 100 sind turbomotoren mit 150ps sicher sehr sinnvoll genau wie in unseren verstopften innenstaedten frueher reichten dafur auch 25ps aus ,
ein auto soll mich von A nach B bringen ohne nass zu werden
mehr nicht ,
und das so guenstig wie moeglich , leider hat sich beim verbrauch nicht wirklich was getan denn der fiat126 verbrauchte vor 20 jahren schon unter 5 liter /100km und da freuen sich die hersteller heute wenn der fiat 500 unter 6 liter verbraucht
na ich wartete auf den tata nano, leider braucht der fuer europa um ne zulassung zu kriegen nun auch 1 liter hubraum und muss laenger werden
also wiso kommen nicht mehr kei cars nach europa zum richtigen preis und nicht preislich aufgepumpt das sie keine konkurenz darstellen , gibt leider imer noch menschen denen prestige wichtiger ist und die immer noch glauben qualitaet ist eine preisfrage
ironisch wenn man bedenkt das die selben autos die man in deutschland fuer 15000 euro schon innerhalb der eu fuer weniger
und weltweit gesehn sogar fuer die haelfte bekommt
Fri Mar 27 17:17:38 CET 2009 | Spurverbreiterung15696
wozu bitte soll ich einen mittleklassewagen kaufen der mehr als das doppelte kostet und dabei die haelfte an platz bietet
ich erwarte doch von meinem auto nur das es mich trocken
von a nach b bringt und in dem ich ab und zu mal4 passagiere mitnehme und ab und an einmal einen kuehlschrank transportieren kann oder ne waschmaschine , dazu einen geringen verbrauch
leider hat sich in sachen verbrauch nie wirklich etwas geaendert
vor 20 jahren konnte man schon im fiat 126 mit unter 5 litern pro 100km rumfahren heute brauchts dazu massenweise technik die man teuerst erkaufen muss kleinwagen die mehr als 10000 euro kosten sind meiner meinung nach einzig und allein abzocke und durch nichts gerechtfertigt
mein chevrolet matiz (noch die alte daewoo form) hat auch 3 sterne beim ncap test und kostete aus italien auch blos 5000 euro neu
und nun bitte keine sarkastischen bemerkungen
denn im stau und in verstopften innenstaedten brauchts keine 200ps
ach ja der busgeldkatalog ..is ein bissl teuerer geworden also riskieren in ne radarfalle zu fahren auf den autobahnen die mittlerweile ueberall (A61 als beispiel auf 100-130 kim/h) begrenzt sind wuerde sogar dessen topspeed ausreichen
Tue Nov 17 13:42:27 CET 2009 | Federspanner31006
Ich bin sehr froh bereits in meinen jungen Jahren voll und ganz vom Cuore (L201) überzeugt worden zu sein. Habe ihn mir damals als "Notlösung" gekauft weil ich mir einfach kein anderes Auto leisten konnte.
Als ich dann einen Kühlschrank und eine Gefriertruhe für meine Freundin von einem Elektro-Fachgeschäft abholen sollte und mich schon auf 2 Touren eingestellt hatte, hat mich "der kleine mit der großen Klappe" dann das erste mal richtig überrascht. Ging beides (natürlich bei umgeklappter Rückbank) Problemlos rein und hat ihn trotz des recht hohen Gewichts nicht sonderlich in die Knie gehen lassen.
Motor und Fahrwerk überraschen mich auch immer wieder aufs neue. Auf kurvigen Landstraßen gibt es wirklich wenige die da mithalten können oder gar besser sind. Ich erinnere mich da an einen Golf IV GTI der sich hinter mir erst quer gestellt hat und dann einen Schotterplatz brauchte um die Kiste wieder einzufangen.
Und das die Autos von Daihatsu nicht die schönsten sind mag vielleicht sogar stimmen, aber mir ist die Qualität bei weitem wichtiger als die Optik. Ich möchte ein Auto haben, was einfach gar keine Probleme macht solange man sich zumindest einigermaßen an die übliche Wartung hält.
Mein Cuore hat nun rund 400.000km weg und das nachweislich mit dem ersten Motor. Der hat mich noch nie stehen lassen und war auch für Langstrecken flott genug und hat den nötigen Komfort geboten (Sehr bequeme Sitze, Musik, Heizung/Lüftung...Was braucht man mehr?).
Die Vorteile in den Innenstädten brauche ich hier wohl nicht extra erwähnen. Jeder der mal mit einem großen Auto an einer zu kleinen Parklücke vorbeifahren musste wird sich seinen Teil denken können.
Achja und die Winterqualitäten sollten hier nicht unerwähnt bleiben. Ich wohne recht weit abseits, wo eher selten der Schneepflug oder der Streudienst vorbeikommt. Aber der kleine Japaner hat sich bisher immer Anstandslos überall durch gewühlt. Also noch besser kommt man nur mit einem Subaru weg.
Bin also rundum zufrieden und kann schon lange nicht mehr die Entwicklung des europäischen Fahrzeugmarktes verstehen. Wenn das wirklich das ist was die Kunden hierzulande wollen, dann leben hier offenbar doch mehr ignorante Menschen als ich zunächst angenommen habe.
Damit will ich nun nicht jeden SUV-Fahrer angreifen. Nur diese welche in der Innenstadt wohnen, zu 90% alleine da drin sitzen und kurz einen Liter Milch vom Aldi holen.
Mein Vater ist selbst SUV-Fahrer aber nur weil er viel schwere Lasten mit dem Anhänger transportiert. Sein Zweitwagen ist ebenfalls ein Cuore. Allerdings ein L5.
Entschuldigt bitte diese Ausschweifende Antwort die nicht zu 100% das Thema getroffen hat, aber ich konnte mich schlicht und ergreifend nicht mehr bremsen. *g*
mfg,
Christoph
Tue Nov 17 15:04:54 CET 2009 | Achsmanschette51801
An anderer Stelle habe ich es sicher schon erwähnt: Ein Audi A4 ist mir zu klein, ein Cuore paßt.
Meine erste Cuore-Erfahrung war übrigens mit einem L80, einem frühen noch ohne Kat, der meinem damaligen Nachbarn gehörte. Spaß hat es gemacht, ihn zu chauffieren, wenn er auf Sauftour ging, vor allem weil wir uns immer für ein paar Stunden später verabredet haben, wenn ich ihn wohingefahren habe. Die Zeit habe ich genutzt
Auch gut in Erinnerung habe ich, wie ich eines Tages sein Auto abholen sollte. Ich also midde Fahrrad hin und das Auto geholt. Mein Fahrrad wollte ich allerdings nicht dort stehenlassen. Also: Rücksitze umgelegt, Fahrrad rein, Klappe zu und gut. Es paßte problemlos rein
Deine Antwort auf "Platzangebot - da könnten die europäischen Hersteller noch etwas lernen !"