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Thu Jan 07 22:29:50 CET 2016    |    el lucero orgulloso    |    Kommentare (7)    |   Stichworte: Treffen

Die IAA ist das Automobilereignis in Deutschland alle zwei Jahre, da liegt es nahe, dass die autobegeisterten Youngsters dort zusammen hin müssen. Nun ist die IAA schon ein paar Monate her und es gab schon unzählige Artikel über die Attraktionen, welche dort ausgestellt wurden. Deshalb möchten wir mehr über unser privates Treffen erzählen, als über die IAA an sich.

 

Teilnehmer des Treffens: flo-95 (Flo), el lucero orgulloso (Jan), nick_rs (Nick), markus_95 (Markus), Shibi_ (Tobi) und dessen Schwester Anja sowie Bayernlover (Joseph) und auf der IAA noch Miep 87 (Pia), Dynamix (Tobi) und Telsch (Tobi)

 

Am Artikel beteiligt: nick_rs, Telsch, flo-95, el lucero orgulloso

 

 

Donnerstag - Anreise und gleich der erste Zwischenfall

 

Da das 5. Youngsters@GreenHell gerade mal 3 Wochen her ist und solche Treffen immer ein großes Loch in den Geldbeutel reißen, wurde dieses Mal auf eine Pension verzichtet. Flo hat bei sich zu Hause in Wertheim mehr als genug Platz und eine Stunde Fahrt nach Frankfurt ist für Petrolheads kein Problem. Donnerstag Abend sollte noch im kleinen Kreis, bestehend aus Flo, Lucero, Nick und Markus, verbracht werden. Da Nick wie Markus diesmal aus der Stuttgarter Umgebung anreiste, trafen Sie sich zufällig auf der A81. Doch lange sollte diese Fahrgemeinschaft nicht halten. 50km vor dem Ziel wollte Nick nochmal sein Kühlwasser checken, denn er hatte zuvor einen Verlust festgestellt. Und siehe da: Komplett leer. Also wurde der ADAC gerufen und Markus setzte die Fahrt alleine fort. Nach etwas über einer Stunde hatte der ADAC-Mann das Wasser aufgefüllt und gemeint, wenn man das Kühlwasser beobachtet könne Nick damit am Sonntag noch bis nach Hamburg düsen, sollte der Verlust allerdings extrem werden, müsse das Cabrio abgeschleppt werden. Inzwischen waren Jan und Markus schon bei Flo angekommen. Wir wählten zum Essen ein leckeres Tapas-Restaurant in der Mitte der Strecke aus, sodass Jan, Markus und Flo im Swift Nick entgegen fuhren und beide Autos nahezu zeitgleich ankamen. Noch vor dem Essen wurde wieder der Kühlwasserstand gecheckt und der Behälter war schon wieder leer, nach nur 50km. Das macht keinen Sinn. Ein Abschlepper wurde für den Abend beauftragt. Nach dem Essen hatte Markus die Ehre, die wohl letzte Fahrt der Saison mit dem Cabrio zu Flo zu fahren. Dort angekommen, wurden die alkoholischen Getränke geöffnet und auf das kaputte Auto einen gehoben. Gegen Mitternacht kam dann auch der Abschleppwagen und nahm das Cabrio mit. Durch den Lärm und das Licht wurde die halbe Ortschaft geweckt. :D

 

Es ist schon erstaunlich, dass bei fast jedem größeren Youngsters-Treffen ein Auto kaputt geht:

- 1. Youngsters@GreenHell: Nicks Cabrio – NOS Unfall

- 2. Youngsters@GreenHell: Niclas’ Golf – NOS Unfall

- 3. Youngsters@GreenHell: Bis auf einen kleinen Parkrempler am 500€ BMW ausnahmsweise mal nichts.

- Youngsters@Harz: Miep & Dynamix’ Alero – Kühlwasser

- 4. Youngsters@GreenHell: Donox’ 7er – kleiner Auffahrunfall

- 5. Youngsters@GreenHell: Shibi_s 323ti – NOS Unfall

- Youngsters@IAA: nochmal Nicks Cabrio – Kühlwasser.

 

Es liegt wohl ein Fluch auf uns.

 

Jedenfalls geriet der Abend dann noch sehr lang…

 

Freitag - MotorTalk IAA Tour

 

…zu lang, denn schon um 7:30 Uhr machten wir uns am Freitag auf den Weg zur IAA. Auch wir hatten natürlich die Motortalk-IAA-Tour gebucht. Jan machte sich ein wenig früher auf den Weg, kurz darauf folgten Flo, Nick und Markus in dessen 190er, der von Flo pilotiert wurde. Gerade noch pünktlich kamen wir dann am Peugeot-Stand an, wo dann auch Pia und Dynamix zu uns stießen. Auch Telsch kam kurz darauf vom Lexus-Stand rüber.

 

 

 

 

 

Peugeot

 

Die MT-IAA-Tour begann bei Peugeot, wo es zunächst ein kleines französisches Frühstück mit Blätterteigteilchen sowie vielen warmen und kalten Getränken gab. Dann wurden alle Teilnehmer mit Headsets versorgt und durch MT-Tom sowie die Peugeot-Hostessen in Gruppen aufgeteilt. Die Führung war von einer guten Organisation und Struktur geprägt. Peugeot gab sich wirklich Mühe!

Youngsters-Note: 2+

 

Mercedes PräsentationMercedes PräsentationDaimler

 

Weiter ging es (für die gelbe Tour, welche wir alle gebucht hatten) bei Mercedes-Benz und Smart. Auch hier gab es Headsets und Gruppeneinteilung - allerdings waren die Führungen chaotisch, die Technik unzuverlässig, die Halle total überfüllt und man bekam Dinge erzählt, die einen echten Petrolhead oder Mercedes-Youngtimer-Fahrer wie Markus und Jan es mit ihren 190ern sind, kaum interessieren - oder könnt ihr, liebe Leser, etwas mit “Sinnlichkeit im Design” anfangen?

Das führte dazu, dass viele die Headsets frühzeitig abgaben und die Autos alleine erkundeten.

Insgesamt war Mercedes daher leider enttäuschend - eher “nichts”, als “das Beste”.

Youngsters-Note: 4+

 

 

Essen

 

Als Nächstes stand das große Mittagessen mit allen Teilnehmern der MT-IAA-Tour an. Wir suchten uns mit unserer Gruppe natürlich einen gemeinsamen Tisch und bedienten uns am reichhaltig gedeckten und leckeren Buffet. Zwischendurch haben ein paar andere Tour-Teilnehmer angemerkt, dass wir ja so wirken würden, als würden wir uns schon kennen - das konnten wir bestätigen, denn die Youngsters sind ja inzwischen ein großer Freundeskreis.

Youngsters-Note: 1+**schleim ende*

 

Ford

 

Nach der Stärkung stand Ford auf dem Programm. Und auch der amerikanisch-kölsche Hersteller ließ sich nicht lumpen und ließ die ganz Gruppe erst mal in die Vignale-Lounge, in welcher man sich Getränke (erstmals Champagner am heutigen Tag!) en masse reichen lassen und die ausgestellten Mondeo Vignale ausgiebig begutachten konnte. Danach gab es die übliche Standtour mit etwas unhandlichen Headsets, aber auch Ford war sichtlich bemüht und man fühlte sich (trotz ein paar kleinerer (KLEINER?!) fachlicher Patzer in der Mustang-Präsentation (nicht nur dort!) wohl.

Youngsters-Note: 2+

 

 

Audi

 

Den Abschluss bildeten die Herren der Ringe von Audi. Der Ingolstädter Hersteller hatte auf der Agora extra für die IAA mal wieder eine Halle der Superlative aufgestellt. Im Gegensatz zu den anderen Herstellern bot man hier keine Tour, sondern eine einzelne, etwas längere und ausführliche Rede über die Halle (mit ihrer quattro-Kältekammer) und die Fahrzeuge. War auch interessant und angenehm kurzweilig, allerdings hätte sich manch einer doch etwas mehr Details gewünscht.

Youngsters-Note: 3-

 

Auch im T6 ist üppig Platz für Nick's BeineAuch im T6 ist üppig Platz für Nick's BeineMarkus und Nick sicherten sich nebenbei noch Probefahrten mit dem Citroen Cactus, dem Citroen C1 und später noch mit dem neuen VW T6. Flo und Telsch fuhren einen Hyundai Veloster Turbo und buchten direkt für den folgenden Tag weitere Probefahrten im Kia cee’d GT und Toyota Auris Hybrid.

Nachdem die offizielle IAA Tour beendet war, schlenderten wir noch ein wenig durch die Stände. Zum Abschluss wurde sich noch die letzte Runde Geländeparcours im Audi Q7 gesichert, was doch sehr faszinierte.

 

"Fahren in den Sonnenuntergang mal anders""Fahren in den Sonnenuntergang mal anders"im Q7 denkt man, man fällt gleich umim Q7 denkt man, man fällt gleich um

 

 

Nick fuhr dann den 190er mit Markus und Flo an Bord nach Hause. Jan blieb noch etwas in Frankfurt, da MT noch ein Teamessen organisiert hatte und kam später nach Wertheim nach.

Zuhause angekommen, legte sich Markus gleich ins Bett. Leider ging es ihm gesundheitlich garnicht gut. Nick und Flo bereiteten den Grill darauf vor, dass Shibi und Joseph bald ankamen um anschließend lecker zu essen. Nach dem Essen deponierte Joseph seinen Schlüssel auf dem Küchentisch, was er noch bereuen sollte. Wir ließen den Abend gemütlich bei ein paar Bier ausklingen, während Flo und Nick das Märchen erzählten, dass in der Gegend in letzter Zeit vermehrt Autos geklaut werden. Am meisten BMWs :D. Irgendwann nachts kam auch Jan wieder zurück. Und “nachts” ist auch das Stichwort - auch an diesem Abend haben wir die Uhr irgendwie völlig aus den Augen verloren, was wir am Morgen auch deutlich zu spüren bekamen…

 

ZelfieeeeeeZelfieeeeeeSamstag - sehr ereignisreich

 

Als Joseph Samstagmorgen aus dem Fenster auf sein Auto schauen wollte, traf ihn der Schlag. Dort, wo er gestern seinen e46 abgestellt hat stand er nämlich nicht mehr. Er eilte zum Tisch, aber der Schüssel lag dort, wo er ihn gestern Abend hingelegt hatte. „Hä?......Häääää?......Hääääääää?“ „Und gestern hatten wir noch darüber gesprochen, dass BMWs hier gerne geklaut werden“, meinte Nick und musste sich das Grinsen doch sehr verdrücken. „Hääää???.... Aber doch keine alten E46….Hääää?“. Flo hatte früh am Morgen das Auto in den Hinterhof seines Onkels umgeparkt. Die Story mit den gestohlenen Autos war natürlich nur erfunden :D. Das „Hä?“ entwickelte sich zum Running Gag und auch das Umparken von Autos ist inzwischen bei nachfolgenden Während der Fahrt wird die Tür demontiertWährend der Fahrt wird die Tür demontiertTreffen „Tradition“ geworden.

Etwas verspätet machten wir uns nach einem stärkenden Frühstück (vielen Dank an dieser Stelle an Flos Mutter) auf den Weg nach Frankfurt. Diesmal fuhren wir zu fünft (Joseph, Shibi, Nick, Jan und Flo) in Josephs E46 zur IAA. Markus ging es leider nicht besser und so fuhr er am Morgen vorzeitig wieder nach Hause. In der Frankfurter Innenstadt angekommen, legte Shibi seinen Arm gemütlich aus dem geöffneten Fenster. Joseph bemerkte das nicht und wollte es von vorne schließen. „KNACK!“ und die Scheibe fiel nach unten. Klasse! Wir waren sowieso schon spät dran - Telsch und die soeben dazugestoßene Anja warteten schon auf dem Messegelände - und mit offenem Fenster konnten wir das Auto am Parkplatz nicht stehen lassen. Zum Glück hatte Joseph den Werkzeugkoffer im Kofferraum. Also wurde kurz nach hinten gegriffen, das Werkzeug auf Jans Schoß gestellt und Shibi begann mit der Demontage der Türverkleidung – während der Fahrt auf einer mit 3 Leuten besetzten Sitzbank! Ein Kleinteil nach dem anderen wanderte nach vorne zu Nick: Schrauben, Fensterheberschalter, Zierleisten… An Ampeln und im stockenden Verkehr der Messeparkplatz-Auffahrt konnte die Tür geöffnet und die letzten Schrauben sowie Verkleidung demontiert werden. Pünktlich bei der Ankunft am Parkplatz wurde die Scheibe wieder nach oben gedrückt und befestigt. Hoffen wir mal, dass sie hält.

Auf dem Messegelände trafen wir dann auf Telsch und Anja, sowie Pia und Dynamix. In der Zwischenzeit hatte auch Telsch die Möglichkeit den neuen VW T6 zu fahren. Er sicherte sich auch gleich noch eine Probefahrt für das Brennstoffzellenfahrzeug Hyundai iX35 F-Cell für den Sonntag.

Als erstes ging es in die Halle der Edelfahrzeuge. Maserati, Jeep, unzählige Tuner und auch Jaguar waren dort vertreten. Hier entdeckte Anja gleich ihr Traumauto: Den Jaguar F-Type.

In der Halle der Zulieferer entdeckten Anja und Nick einen Überschlagsimulator, der sofort erkundet wurde und einen bleibenden Eindruck hinterließ. Auch die "Besoffenen Brille" wurde ausprobiert. Als erfahrene Alkoholkonsumenten können wir allerdings nicht bestätigen, dass die Brille auch nur im entferntesten Trunkenheit simuliert.

 

Anja hat sich in den F-Type verliebtAnja hat sich in den F-Type verliebtAlles steht Kopf!Alles steht Kopf!TrunkenheitsbrilleTrunkenheitsbrille

 

Nach der Halle mit den kleineren Marken machte sich Hunger breit und so genossen wir leckere Currywurst mit Pommes zum übertriebenen Messepreis.

Nach der Stärkung ging es in der VAG-Halle weiter.

 

Die Youngsters hatten Standkarten für Ferrari, Bentley und Lamborghini organisiert. Am Eingang zum Lamborghini-Stand diskutierte ein sehr reich aussehender, älterer Herr mit der Hostesse, ob er denn auf den Stand darf. Seinem Aussehen nach zu urteilen, könnte er sich alle Autos dort problemlos leisten. Trotz aller Bemühungen der Hostesse bekam sie nicht die Berechtigung den Herren rein zu lassen. Nebendran meinte Telsch dann zu einem anderen Host „Hallo, ‘xy’ unser Name, wir stehen auf der Gästeliste“. Nach einer kurzen Prüfung durften Jan, Shibi und Telsch passieren. Joseph und Nick lagen sprichwörtlichWas die Tänzer beim Tiguan sollen versteht auch keiner...Was die Tänzer beim Tiguan sollen versteht auch keiner... am Boden vor Lachen. Telsch, Sandalen mit Socken, Hemd in der Hose, Rucksack und Kamera umhängend geht an dem Mann vorbei, dessen Anzug wohl so viel gekostet hat wie ein Auto dort und trotzdem nicht rein durfte. Das Bild war einfach der Hammer :D.

Anschließend durfte Nick auf den Bentley-Stand, wo er aufpassen musste, dass er bei den Autos keinen Orgasmus bekommt. Natürlich wurde auch im neuen Bentayga probegesessen.

Da es nun schon spät geworden war, trennten wir uns damit jeder noch das sehen kann, was er noch unbedingt gesehen haben wollte. Während Flo und Telsch den Kia cee’d GT Probe fuhren, wartete Jan zusammen mit Shibi schon auf die nächste Probefahrt mit einem Toyota Auris Hybrid, den er zusammen mit Flo fahren wollte.

Anja, Joseph und Nick suchten den BMW-Stand auf und begutachteten den neuen 7er, welcher vor allem bei BMW-Fan Joseph sehr gut ankam.

Abschließend trafen sich alle wieder bei Renault, wo nach ausgiebiger Besichtigung der Modelle Talisman und Mégane, welche beide für gut und äußerst chic befunden wurden, die gemütlichen Sitzkissen beschlagnahmt wurden.

Auf dem Weg zum Ausgang schauten wir noch schnell beim Opel Astra vorbei und verabschiedeten uns von Pia und Dynamix sowie Telsch, der noch etwas länger blieb.

 

Erklärbär Nick tut für's Foto so als könnte er Joseph etwas erklärenErklärbär Nick tut für's Foto so als könnte er Joseph etwas erklärenAuf dem Rückweg suchten wir noch eine ADAC-Niederlassung in Frankfurt auf. Nick nahm hier seinen Mietwagen für die Rückfahrt nach Hamburg entgegen – Einen Toyota Verso. Shibi nahm auf dem Beifahrersitz Platz, während Jan mit Flo auf der Rückbank Anjas blauen Compact fuhr und Joseph alleine im E46 unterwegs war. Bei Flo angekommen suchten wir nach einem geeigneten Restaurant. Die Wahl fiel auf den örtlichen Griechen. Joseph wollte unbedingt noch Jans 190er fahren. Anja fuhr mit Nick und Shibi im Verso hinterher. Beim Griechen angekommen gab es natürlich erstmal eine Runde Ouzo. Hier stellte sich dann die Frage, wer denn zurück fährt, denn Flo, Joseph und Nick wollten Ouzo und Wein trinken. Uns fiel ein, dass der Verso ja ein 7-Sitzer ist und so beschlossen wir, dass wir den 190er stehen lassen und Shibi uns im Toyota nach Hause kutschiert. Nach einer großen Fleischplatte, ein paar Gläschen Wein und unzähligen Ouzos war die Stimmung ausgelassen und es ging auf den Heimweg. Der Verso wurde spontan zum silbernen Partybus umfunktioniert und so fuhren wir bewusst über eine Stunde mit lauter Umwegen statt der eigentlich normalen 5 Minuten zu Flo nach Hause. Das Soundsystem war sehr leise, daher grölten wir alle mit. Jan in der letzten Sitzreihe grölte in der Angst, man würde ihn nicht hören am lautesten. Nick und Flo schlossen sich der zwischen ihnen sitzenden Anja beim lauten singen an und Joseph entwickelte zu der laufenden 90er Jahre Playlist den inzwischen legendären “Cockpit-Wisch-Dance”. Bei Flo angekommen, wurden dann Youngsters-typische Trinkspiele wieder ausgepackt und so wurde es ein feucht-fröhlicher Abend, bis...

…ja bis Anja gegen 1:30 Uhr auffiel, dass ihr Autoschlüssel weg ist. Diesmal hatte ihn aber keiner genommen, sondern er war wirklich nicht auffindbar. Wir suchten über zwei Stunden, bis wir dann ergebnislos und erschöpft in die Betten (oder auf die Luftmatratzen) fielen.

 

Sonntag - Abreise

 

Der Sonntag begann für Joseph, Anja und Nick früh. Sehr früh. Extrem früh. um halb sechs nach gerade einmal 2 Stunden Schlaf klingelte der Wecker. Nick musste um sieben Uhr am Würzburger Bahnhof sein, von wo aus er Freunde aus Stuttgart mit nach Hamburg nahm, da diese ein paar Tage bei ihm verbrachten. Anja und Joseph ließen sich von Nick mit zum Restaurant nehmen. Zu dritt wurde der Schlüssel auf dem Weg vom Restaurant zum Parkplatz gesucht und nach der Verabschiedung von Nick Jans 190er wieder mit zu Flo genommen. Leider war die Suche hier erfolglos, daher riefen wir direkt um 11 Uhr, als das Restaurant öffnete dort an und fragten, ob sie dort einen Schlüssel gefunden hätten und tatsächlich, sie hatten ihn. Also schnell hin und den Schlüssel endlich in Empfang genommen. Telsch nutzte den Tag um nocheinmal einen gemütlichen Tag auf der IAA zu verbringen.

Nach einem gemütlichen Frühstück machten sich dann auch die restlichen Teilnehmer nach und nach auf den Heimweg.

Angekommen in Hamburg stellte Nick dann fest, dass sein Schlüssel noch bei Joseph im Auto lag, der inzwischen wieder in München war :rolleyes:

 

Trotz der vielen Zwischenfälle, was Schlüssel und Autos angeht, war es wieder ein legendäres Wochenende was in dieser Konstellation bis heute bereits drei Mal im privaten Rahmen wiederholt wurde.

 

 

In der Galerie warten die spannendsten Bilder auf euch ;)

 

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Thu Jan 07 22:44:02 CET 2016    |    Goify

Wieso ist Flo ein Neger auf dem Bild als Handtaschenhalter? :eek:

Thu Jan 07 23:00:47 CET 2016    |    nick_rs

Warum liegt hier Stroh? :eek:

Thu Jan 07 23:14:08 CET 2016    |    apfelgruener

Aus Gründen.

 

Ihr hattet ja anscheinend eine Menge Spaß & das was kaputt geht ist ja quasi Tradition :D

 

Ein blauer Ferrari ist für mich aber extrem gewöhnungsbedürftig ... :D

Mon Jan 11 23:11:41 CET 2016    |    Spiralschlauch51599

Huch ein Artikel zur IAA. :eek: Die ist ja gefühlt schon Jahre her.:D:p

 

Schöner Artikel, auch wenn ich mit der Benotung einiger Stände nicht so ganz eurer Meinung bin. ;)

Mon Jan 11 23:21:57 CET 2016    |    nick_rs

Na, dann korrigiere doch ;)

Mon Jan 11 23:27:45 CET 2016    |    Spiralschlauch51599

Um Himmels Willen, ihr habt den Artikel geschrieben und euch Gedanken gemacht, da pfusche ich sicher nicht rein. :)

 

Ich fand nur, dass wenn bei Ford die geballte Inkompetenz rumläuft und zumindest in Richtung der beiden US Modelle groben Unfug verzapft, den sogar ich (:D ) erkenne, dann ist das für mich keine 2+ mehr, aber vielleicht habe das auch nur ich so verstanden. ;)

 

Selbiges bei Peugeot, ich hatte das Gefühl, die waren größtenteils null vorbereitet, was die Besucherfragen anging. Der Stand war schön, keine Frage, ebenso die Betreuung. Aber was die da erzählt haben, fand ich jetzt nicht so beeindruckend.

Mon Jan 11 23:30:04 CET 2016    |    nick_rs

Nien, hier in den Kommentaren meinte ich auch ;)

Bei Peugeot stimme ich dir zu, bei Ford war es ein wenig amüsant, aber sie haben sich sehr viel Mühe gegeben ;)

Deine Antwort auf "1. Youngsters @ IAA - Mehr als "nur" eine Automesse!"

MT Youngsters - Was ist das?

Hallo liebe Motor-Talk Community,

 

herzlich Willkommen bei den MT-Youngsters, dem Treffpunkt der jüngeren Generation und Nachfolge-Blog von Nicks "Wo seid ihr U25?"-Artikel. Wie der Name schon sagt, sind wir die "jungen Wilden" von Motor-Talk und eine sehr bunte Truppe, welche so sehr gewachsen und zusammengewachsen ist, dass sie nun einen eigenen Blog verdient hat.

 

Hier:

- stellen wir unser Autos vor: Youngsters Garage

- berichten wir von unseren Treffen: Treffen

- Geben wir unsere Erfahrungen weiter: Informatives

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Wir laden alle, die jung sind oder sich noch jung fühlen, ein, sich uns anzuschließen. :)

 

Also, vorbeikommen, anschauen, mitmachen! Wir freuen uns auf Euch!:)

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