Mon Oct 14 01:08:40 CEST 2013 | Dortmunder 65 | Kommentare (27)
Dodge Charger (R/T) Für viele das Muscle Car schlechthin!
Ich weiß ich provoziere jetzt ein wenig, nur ich finde man sollte sich nicht nur auf Ford Mustang, Pontiac GTO oder Plymouth Barracuda (um nur einige zu nennen) versteifen. Dodge verschlief fast den Start der sportlichen Riesen und vermasselte diesen auch noch.
Dieser Fehlstart ist eigentlich sehr verblüffend, denn im Vorfeld schien Dodge doch die Zeichen der Zeit richtig erkannt zu haben. Anfang der 60er setzte sich der Trend zu Fließheckautos in den USA durch. Die Autobauer versuchten die sich immer mehr in den Vordergrund tretenden jungen Käuferschichten zu sichern. Diese wollten nicht mehr die verspielten Heckflossenmodelle ihrer Väter! 1964 klopfte Dodge mit einer Studie die Resonanz ab, diese hatte schon den Namen Charger. Warum Dodge nun nicht den Weg eines völlig neuen Wagens weiter ging konnte ich nicht herausfinden, wohl aus Angst den Anschluss an die Konkurrenz zu verlieren, brachte man 1965 einen sportlich aufgemotzten Dart mit dem Zusatz Charger 273 auf den Markt. 1965 wurde auch noch ein weiteres Showcar auf Messen gezeigt und 1966 kam dann auf dem Dodge Coronet Fastback Basis der erste Charger. Jetzt hatte Dodge fast alle Trümpfe aufgebraucht um noch vernünftig durch zu starten. Selbst das 67er R/T (Road und Track) Modell mit dem 440er Magnum V8 Motor und 375 HP scheiterte.
Nun schreiben wir das Jahr 1968 und Dodge sollte nun mit dem neuen Modell endlich die Kurve kriegen. Ich und viele werden mir da recht geben, finden diese Reihe ist und bleibt der wahre Charger. Die Coke Botle Form, also die harmonische, moderne, kantige, neue Karosserie mit dem Hüftschwung, schlug voll ein. Die Kühlerfront wirkt wie ein übergroßer, elektrischer Rasierer auf Grund seiner Klappscheinwerfer. Die Heckscheibe war nach innen hin versenkt, so das die hinteren Dachsäulen wie Leitwerke darüber hinaus ragten. Die R/T Fastback Coupes erkennt man am Bumble-Bee-Streifen am Heck und dem R/T Logo im Kühler. Das Spitzenmodell gab es mit 375 HP (440 cui) oder dem 425 HP Hemi-Motor (426 cui) alle anderen hatten die 318 bzw. 383 cui V8 Motoren. Dodge verkaufte das 68er Modell 96100mal und davon waren 17665 R/T Modelle.
1969 wurde nur leicht im Design eingegriffen, die Rückleuchten des 68er waren die der Corvette ähnlich, die neuen gingen nun über die gesamte Heckpartie, der Kühlergrill bekam eine Mittelstrebe und somit sein eindeutiges Merkmal. Dodge bot wie alle anderen Hersteller auch optional Mehrausstatung an und dieses Angebot wuchs weiter. Das SE Modell (Special Edition) hatte Schalensitze mit Lederbezug, Holzeinlagen und spezielle Radkappen. Als besonderes Gimik besaß dieses Modell eine Lichtabschalt-Verzögerung. Dodge bot sogar einen Reihensechszylinder an (3,7 Liter, 225cui und 145 PS), doch mit ca, 500 verkauften Exemplaren spielt dieser keine große Rolle.
Dodge wollte 69 auch sportlich durchstarten und ergänzte die Palette mit einem Modell bei dem die Heckscheibe flach in der C-Säüle saß. Die Heckklappe musste dafür modifiziert werden, der 500er wie er genannt wurde brachte im Windkanal nicht das gewünschte Ergebnis. Dodge änderte noch die Front, die jetzt spitz und flach nach unten verlief, leider übersteuerte der Wagen zu stark. Um dieses Untersteuern in den Griff zu bekommen bekam der Wagen einen riesigen Heckspoiler, der „Daytona“ war geboren. 1969 brachte Dodge 69100 Boliden an den Mann/Frau und davon etwa 20t R/T Versionen. 1970 nahm Dodge auch nur leichte Änderungen vor, eine Chromumrandung am Kühlergrill und durchgehende Heckleuchten waren das Markanteste. Der Wagen wurde unwesentlich (1 inch) länger und die Motorenpalette weitestgehend gleich. Die Modelle 500 und R/T setzten wieder die Spitze, wobei man die R/T’s an den auffälligen Einbuchtungen in den Türen erkennt. Mit knapp 50000t verkauften Charger davon 10337 R/T brach der Verkauf ein, dies lag nicht nur an der Konkurrenz sondern auch am Schwestermodell Challenger.
1971 sah Dodge sich gezwungen im Design etwas zu machen, der Charger wurde seiner Kanten beraubt und insgesamt runder. Radstand und Wagen würden kürzer und die Heckleuchten eckig, beim R/T dazu dreigeteilt. Die Klappscheinwerfer gab es nur gegen Aufpreis bei den Modellen SE und Super Bee. Der Super Bee war neu im Programm, diese Variante gab es bis dahin nur im Dodge Coronet. Der R/T war als Spitzenmodell erkoren und litt unter der Modellvielfalt. Von den nun 79t Stück waren es nur noch rund 3000 R/T. Der R/T hatte als Standart den 440 cui Magnum Motor mit 370 HP oder optional den 426 Hemi und ein 440er Sixpack. Der Standart Charger bekam weiterhin einen 318 cui V8 mit 230HP.
Mit dem 72er Modell endet die erste Generation des Charger, auch hier forderte die Ölkriese ihren Tribut. Der R/T, Super Bee und der 426 cui Hemi wurden ersatzlos gestrichen, es gab nur noch den 340er cui Small Block und den 440er cui Big Block. Dodge setzte nochmals rund 76t Stück ab.
Die neuesten Charger aus dem Hause Dodge finden wieder Anklang, im Gegensatz zum verhöhnten Omni Modell der Jahre 83 bis 87. Witziger weise hatten die Omni Modelle auch VW und Peugeot Motoren.
Was gibt es noch zum Charger zu sagen, nun einen originalen zu bekommen ist fast unmöglich. Wer einen hat gibt ihn selten her und die am Markt sind meist Costum Cars, leider halt stark modifiziert. Findet man einen, sprengt der Preis oft den Rahmen. Der Charger war schon ein Tier auf der ¼ Meile und hatte sich schnell den nötigen Respekt erarbeitet. Ein weiterer seiner damaligen und heutigen Beliebtheit ist seine Präsens in Filmen und Serien. Wer kann schon die Jagt in Bullit mit dem Ford Mustang vergessen oder in The Dukes of Hazzard (Ein Duke kommt selten allein) als General Lee. Neuerer Film war der Vampir Reißer mit Wesley Snipes „Blade“, in dem der Charger wieder mal seine Stärken zeigen durfte. Und auch im Film Death Proof von Tarantino stand er dem Bösewicht gut zur Seite. Die Serie mit den Dukes hat mir damals sehr gut gefallen, nur sollen bei den Dreharbeiten rund 500 Charger zerstört worden sein. Viele blieben schon zu beginn bei Rennen jeder Art auf der Strecke und eine nicht unerhebliche Zahl raffte bestimmt auch die Zeit dahin.
Der in einem Artikel gelesene Spruch passt leider bestens auf den Charger – Die Karriere des Charger ähnelt der vieler Rockstars: Er lebte schnell und starb jung.
Nun mal was zur Technik und Ersatzteilen usw.
Bei den originalen Bremsen sollte man trotz der Kraft die den Charger nach vorne treibt keine Wunder erwarten, dennoch mach die Charakteristik des V8 einen selbst in ruhiger Fahrt süchtig. Da bei vielen Restaurierungen Getriebe und Motor nicht zusammen passen, sollte bei einem Kauf darauf geachtet werden. Ansonsten bleiben einige Pferdchen auf dem Weg zur Antriebsachse am Straßenrand stehen. Rost und Spachtel sind meist an den üblichen Kanten zu finden, vor allem bei Pfusch – Restaurierungen die leider immer wieder importiert werden. Blech und Innenraumteile bekommt man schwer oder als Nachfertigung für viel Geld aus den USA, Motor und Fahrwerksteile sind sogar hier in Deutschland verfügbar. Die Inneneinrichtung sollte bei einem Kauf genau begutachtet werden und nicht einer Ruine gleichen. Die Preise für Charger mit Basismotor halten sich in Deutschland dank „Massenimport“ in erträglichen Rahmen. Der legendäre Hemi V8 ist fast nicht zu bezahlen, eine kleine Zahl dazu, dieser Motor wurde z.B. 68 und 69 nur 475 mal verkauft.
Geschichte und Triviales
Horace Elgin und John Francis Dodge belieferten Anfang 1900 die Automobilindustrie mit Teilen speziell mit Kugellagern, dafür verlagerten sie ihr Unternehmen Dodge Fahrrad und Maschinenfabrik nach Detroit. Einige Quellen schreiben sogar das sie Ford finanziell beim Start halfen, bevor sie 1914 selbst in die Herstellung von Automobilen einstiegen. Durch die Produktion von LKW`s und Heeresfahrzeugen für den Kriegseinsatz machte man schnell Gewinn und Anfang der 20er war Dodge schon die zweitstärkste US Automarke. Die Brüder konnten den Erfolg nicht mehr genießen da sie bereits 1920 verstarben. John im Alter von 55 Jahren im Januar an Lungenentzündung durch die spanische Grippe und Horace im Dezember ebenfalls an Lungenentzündung und Leberzirrhose im Alter von 52. Die Witwen hatten leider kein glückliches Händchen und verkauften 1925 für sagenhafte 146 Millionen Dollar an die Dillon and Read Company. Der Abstieg auf den 7. Platz des US Herstellerrankings ließ sich nicht aufhalten und so übernahm Chrysler 1928 die Firma Dodge.
2008 versucht Dodge in Mexiko unter den Namen Trazo Fuß zu fassen, beendet es jedoch noch im selben Jahr!
Das Modell des Dodge Challenger aus dem Jahr 2008 mit der Seriennummer 43 in B5 Blue (nur eins so) lackiert, brachte bei eBay 228143 Dollar.
So das soll es mal gewesen sein, über Kommentare und selbst gemachte Bilder freu ich mich wie ihr wisst immer.
Euer Dorti |
Mon Oct 14 02:51:08 CEST 2013 | V8-Junkie
Leider verdeckt das Muscle Car schlechthin, den Blick auf die anderen Autos seiner Zunft, zumindest hier in Europa. Autos wie ein Oldsmobile 442, Buick GS455, Pontiac Le Mans, Ford Torino oder Pymouth GTX sind außerhalb der US-Car Szene in Europa fast unbekannt. Leider - oder Gott sei Dank!!
Trotzdem ist der Charger ein geiles Teil, perfekt währe er mit der gezeigten 68er Front aber mit dem 69er Heck hintendran. Ich würd ihn aber auch so nehmen!!
Mon Oct 14 10:00:42 CEST 2013 | Henrik_Sommer
Der populärste Dodge Charger aus Film und Fernsehen dürfte wohl der 1969er aus "The Dukes of Hazzard" sein. Persönlich finde ich die Front der 1966er Modelle aber ansprechender.
Mon Oct 14 10:09:59 CEST 2013 | stahlwerk
...wobei mir der Dodge Challenger oder gar der Camaro SS weitaus besser zusagt.
Aber absolute Kult-Amis sind sie allemal...da geht nix drüber und seh ich immer wieder gerne !!!
Ich selbst hatte Ende der 80er mal für 3 Monate einen zitronengelben (mit schwarzer Motorhaube) 68er Ford Mustang GT Fastback mit dem 6,4er Motor (325PS)...eine absolut geile Kiste, aber soff mich fast arm trotz korrekter Einstellung!
Mon Oct 14 12:39:58 CEST 2013 | Ascender
Für mich persönlich ist das 70er Modell das Schönste.
Es hat die klassische, kantige Cokebottle-Form, den durchgehenden Kühlergrill des 68ers (ohne Mittelsteg) und die durchgehenden Heckleuchten, die so aussahen wie die vom 69er.
Perfekt.
Der Dodge Charger ist für mich der Inbegriff des Muscle Cars. In Deutschland eher unbekannt, bzw. allerhöchstens durch die Serie "Dukes of Hazard", die hier auch schon erwähnt wurde. Daher denke ich, dass das 69er Modell wohl auch das populärste ist.
Mon Oct 14 13:47:00 CEST 2013 | WorldEater666
Danke für den Artikel!
Auch für mich ist der Charger "das" Muscle Car schlechthin!
Schade das Dodge beim aktuellen Charger nicht die klassische Linie vom 68er/69er Modell übernommen hat, ähnlich wie beim aktuellen Challenger... aber das wäre wohl zuviel Konkurrenz im eigenen Haus.
Mon Oct 14 14:10:38 CEST 2013 | Ascender
Ich denke auch, dass Dodge bei den modern muscle cars sich nicht selbst konkurieren wollte. Passt ja auch: Sie bieten für beide Geschmäcker was an: Das Retro-Modell (was ich persönlich ansprechend finde), und den moderneren Ableger.
Immerhin haben sie ein paar Anleihen vom Ur-Modell übernommen. Beim heutigen Charger sind es ja wieder die durchgehenden Heckleuchten.
Mon Oct 14 15:50:49 CEST 2013 | stahlwerk
...bei uns hier in der Westpfalz (Raum Kaiserslautern/Birkenfeld) bekommste die geilsten (auch alte) Ami-Kisten für kleines Geld von Armeeangehörigen zu kaufen.
Ein Typ im Ort nebenan hat sich so vor Jahren einen Shelby Mustang GT350, Bj `69 ergattert...ein grün-schwarz-silbernes und grollendes Monstrum von Auto/Motor !!!
Mon Oct 14 17:04:43 CEST 2013 | Multimeter133023
Zufällig sah ich gestern mal wieder "Blade II": Wann immer der Dodge Charger im Bild zu sehen ist (also viel zu selten), kann ich der Handlung nicht mehr folgen, so sehr zieht mich dieses wunderschöne, elegante, potente, supercoole Muscle Car in den Bann. Was für ein Auto! Insbesondere der 68er. Bin übrigens auch ein 68er, Zufall?
Mon Oct 14 17:18:51 CEST 2013 | Dortmunder 65
So wie es aussieht, habe ich wohl vielen mit diesem Wagen eine Freude bereitet!
Also endlich mal ein US Carartikel der begeistert.
Mon Oct 14 19:27:29 CEST 2013 | Reifenfüller52730
ohne breite schlappen sieht aber selbst dieser wagen harmlos aus.
Mon Oct 14 20:35:48 CEST 2013 | Henrik_Sommer
Hab da doch noch einen 1968er R/T gefunden...
Mon Oct 14 20:48:50 CEST 2013 | scion
Boah:
die Mopar-Fans werden dich hauen, der Hemi hatte von 1965 bis 1971 426-Kubikzoll(6981 cm³)
426 Hemi ist ein fester Begriff, so wie der 428 Cobra Jet/429 Boss von Ford, 427er Chevy Big Block, die alle um 7l haben... sorry für klugscheiß
Schöner Artikel über ein schönes Auto und dazu reichlich Hintergrund, danke
übrigens sind 426er Hemi bei Mopar immer noch lieferbar
http://www.jegs.com/.../-1
Der "Daytona" ist mit seinem Aerodynamikkit und dem Riesenflügel (Wingcars, siehe auch Plymouth Superbird) für die NASCAR-Rennen entworfen und gebaut wurden. Der Charger 500, war nämlich gegen die Torino Talladega von Ford und die Cyclone Spoiler II von Mercury, welche als erste aerodynamisch optimiert waren, ziemlich chancenlos. Daher entschied Ford 1969 auch die NASCAR für sich. Schon 1970 dominierten dann die Wingcars mit Richard Petty im Superbird.
http://www.motor-talk.de/.../legends-of-muscle-t3582091.html
Mon Oct 14 20:56:10 CEST 2013 | mr. mountain
Mustang gegen Charger in Bullit...supercool, ein Meilenstein der Filmgeschichte.
Dennoch liegt mir der Challenger, wie er in "Fluchtpunkt San Francisco" gefahren wurde noch mehr.
Mon Oct 14 21:04:35 CEST 2013 | Dortmunder 65
@ scion
Du hast recht mit 426 cui, leider ein Tippfehler wegen der 425 HP! Für den Hinweiß Daytona und 500er danke ich und auch für die Ausführungen und Link.
Bei Daytona und 500 hätte ich mich deutlicher ausdrücken müssen, dass es zwei unterschiedliche Typen sind.
Weiter unten stand ja auch 426
Mon Oct 14 21:31:22 CEST 2013 | Antriebswelle238
Gibt es etwas schöneres als einen Coke-Bottle-Car ?
Tue Oct 15 09:11:24 CEST 2013 | motzendorfer
Servus!
Mein alter Jugendfreund Norbert aus Olching b. München hat immer wieder mal welche da.
Restauriert sie auch selbst. Teile für sämtliche US-Fahrzeuge hat er auch, und nicht mal teuer.
Hier einige Beispiele: http://www.bocks-us-cars.de/galerie.html
Was glaubt ihr, warum ich fast 20 Jahre lang "Ami's" gefahren habe - siehe Signatur, 2. Link
LG, Mani
Sat Oct 19 17:41:19 CEST 2013 | Kurvenräuber22803
Nette Geschichte.
Aber: Warum eigentlich "Das Auto der Bösewichte"?
Mir fällt nur ein Film ein, in dem der Charger von zwei Killern gefahren wurde: Bullit
in Ein Duke kommt selten allein und Christine werdende Dodge Charger von den Guten bewegt...
… ach so: Die hier vorgestellten Charger der Modelljahre 1968 bis 1970 finde ich auch sehr begehrenswert, allerdings mag ich die Vorgänger mit dem legendären Razor Grille noch ein bisschen lieber.
Davon ab ist und bleibt mein Lieblings Muscle Car aber der Plymouth Roadrunner...
Sat Oct 19 19:46:58 CEST 2013 | Dortmunder 65
In the man from Uncle, Strassen von San Francisco, Dedectiv Rockfort, Kojak, Point Blank, Big Fish
Sat Oct 19 23:27:04 CEST 2013 | motorina
Deine Beschreibungen werden immer ausführlicher, @Dortmunder; da genügt nicht mehr ein schnelles Überfliegen deines Berichts, sondern den muss ja richtig durcharbeiten, so viele Einzelheiten sind da aufgezählt. Da kann man ja noch einiges lernen...
Hatte leider erst jetzt Zeit, sorry, aber wie immer ein paar Aufnahmen von mir (in zwei oder drei anderen Alben müsste auch noch das eine oder andere Modell "versteckt" sein).
Die genaueren Bezeichnungen zu den Bildern könnt ihr Ami-Profis ja noch hinzufügen ... - wäre echt nett von euch...
Grüsse, motorina.
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Sat Oct 19 23:30:34 CEST 2013 | Dortmunder 65
Wow, tolle Aufnahmen
Sat Oct 19 23:32:53 CEST 2013 | motorina
Du willst ja nur, dass ich meine anderen Alben auch noch durchforste ... ... überredet, @Dortmunder, ich schaue mal, ob ich noch was finde ... aber das kann über eine Stunde dauern, weil die Aufnahmen noch nicht beschriftet sind ...
Sat Oct 19 23:38:25 CEST 2013 | Dortmunder 65
Zumindest bekommt man verschiedene Jahrgänge!
Sat Oct 19 23:56:25 CEST 2013 | motorina
Sorry, @Dortmunder, habe auf die Schnelle nur noch diesen hier gefunden - alles andere sind Coronet, Roadrunner usw.
Aber hier könnt ja die Modelle noch genauer bestimmen (mir fehlt die Muße) - jetzt mit dem breit aufgefächerten Wissensvorsprung von @Dortis Artikel...
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Sun Oct 20 10:00:11 CEST 2013 | V8-Junkie
Bild 5+6 stellt garantiert keinen Dodge Charger dar, sondern einen noch selteneren Chrysler 300 Hurst von 1970. Davon wurden nur 501 Exemplare gebaut.
Sun Oct 20 10:23:45 CEST 2013 | Dortmunder 65
Hups ist richtig!
Sun Oct 20 23:44:50 CEST 2013 | motorina
Upps, steht sogar auf dem Kofferraumdeckel ... Danke für den Hinweis, @V8-Junckie!!
Sat Oct 26 11:17:16 CEST 2013 | Antriebswelle12765
Das Fahrzeug flößt einem nicht nur Respekt ein, er wirkt auch so!
Deine Antwort auf "Dodge Charger - Im Film das Auto der Bösewichte"