Thu Jul 11 06:52:06 CEST 2013 | Dortmunder 65 | Kommentare (7)
Volvo PV 444/544
Es gibt wohl nicht viele Autos, die von der großen Masse geschätzt wird und kaum jemand ihn nicht gut findet. Der Volvo 544 und sein Vorgänger 444, allgemein als Buckelvolvo bekannt, gehören dazu. Der Krieg ist noch nicht ganz beendet und Volvo wagt trotzdem eine Neuentwicklung. 1944 werden 3 Prototypen auf die Räder gestellt und im September vorgestellt. Noch während der Volvo Ausstellung wurden über 2000 Verträge abgeschlossen. Nun zur Zahlenkombination 444, 4 Sitze – 40 PS – 1944 bei den vielen 4 hätte man auch 4444 sagen können. Helmer Petterson war damals für die Entwicklung verantwortlich.
Neben dem günstigem Verbrauch des Vierzylinder Kurzhuber - Motors setzte Volvo mit einer Weltneuheit auch in punkto Sicherheit neue Maßstäbe. Der 444 bekam eine Windschutzscheibe aus Verbundglas. Die Ganzstahlkarosserie war mit ihrer Linienführung ganz klar auf den US Geschmack ausgerichtet. Streiks und Brennstoffknappheit verzögerte aber die Produktion. 1945 fuhr man quer durch Schweden mit dem einzigen fahrtauglichen Wagen, eine 30tkm Promotour. Am Ende des Jahres hatte man 3 Fahrzeuge.
Erst 1947 wurden nach 10 Versuchswagen ab Februar mit der Produktion begonnen und in dem Jahr wurden fast 2000 Stück gebaut. Volvo plante Anfangs 8000 Einheiten und musste diese Marke ständig anheben, 1951 wurde die 25000er Marke geknackt. Anfangs gab es den Wagen nur in grau, ab 1952 auch in schwarz und 1953 kam weinrot dazu. Volvo änderte jedes Jahr einiges und entwickelt weiter. Oft wurde auch viel an der Ausstattung gefeilt. Auf das Modell Duett (baut auf den PV auf) werde ich hier nicht weiter eingehen. Nur soviel, der Duett war der erste Kombi von Volvo auf der 444 Basis. In den Jahren zuvor verkaufte Volvo einige Fahrgestelle an Karosseriebauer. Nur musste der Rahmen geändert werden, weil die selbsttragende Karosserie Schwierigkeiten machte.
1951 wurde der Fahrtrichtungsanzeiger ein T-Mast auf dem Dach angebracht, dieser wurde 1953 wieder abgeschafft. Zuvor gab es 1952 neben der schwarzen eine graue Lackierung. Dieser Wagen hatte Chromleisten an den Kotflügeln und Embleme an der Motorhaube die wie Schwalben aussahen. 1954 führte Volvo feste Reparaturpreise ein und war nicht nur hier Vorreiter, es folgte eine 5 Jahres Kasko Schadensgarantie. 1955 bekam der 444 sein großes „Face Lifting“. Die Frontscheibe wurde größer und die Rückleuchten wurden anstatt auf den Kotflügeln seitlich an der Karosserie angebracht. Die Heckscheibe wurde Einteilig. Um das Volumen des Kofferraums zu verbessern wurde das Reserverad stehend angebracht.
1958 kam nach rund 196 000 Stück der PV 544 und der sollte es sogar auf 244000 Stück bringen. Eigentlich erwartete man ja die Einstellung der Serie, denn Volvo hatte ja andere Modelle auf den Markt gebracht. Volvo überarbeitete den 444 sehr erfolgreich und hinten konnten nun 3 Leute platz nehmen, daher die 5 vorn. Ansonsten bekam er eine gewölbte und ungeteilte Windschutzscheibe und die Heckscheibe war auch größer. Er bekam den Balkentacho vom P122, größere Rücklichter und die Handbremse kam auf den Kardantunnel. Beim Getriebe konnte man zwischen 3 oder 4 Gängen wählen. Die Modelle Standart und Spezial I hatten 3 Gänge und Spezial II und Sport 4.
1959 wurde der Einbau von Sicherheitsgurten bei Volvo serienmäßig und 1960 wurde der 50000. PV 444/544 in die USA verladen. In England wurde er nie verkauft, deshalb gibt es auch keine Rechtslenker. 1961 gab es den 544 als Favorit, Spezial und Sport und der haltbare B18 Motor, der mit Doppelvergaser (im Sport) 90 PS brachte, wurde eingeführt. Die E – Anlage wurde von 6 auf 12 Volt umgestellt. 1964 entfiel die Kühler-Jalousie und der Grill wurde geändert, außerdem wurde zur besseren Kühlung der Bremsen neue Felgen eingeführt.
Danke fürs Lesen, selbstgemacht Bilder und Kommentare sind immer gern gesehen! Wer mehr wissen möchte kann sich die Baureihenbeschreibung in Kurzform antun und zu guter letzt noch Geschichtliches und Triviales
Euer Dorti
Typ 444 A – AS (PV 444 PV 444S) Bauzeit 09.1944 bis 09.1950 auch 47 Modell genannt
Das A Modell gab es nur in schwarz und mit 16 Zoll Felgen, das Volvozeichen auf dem Kofferraumdeckel diente als Nummernschildhalter. Die grün/gelbe Innenausstattung gab es nur in diesem Typ und der Tacho war in der Mitte des Armaturenbretts. Das AS Modell wurde auch in taubenblau angeboten, neben der roten Innenausstattung gab es zusätzlich Gummimatten. Die ersten Modelle hatten mit dem Geräuschpegel und Vibrationen Probleme. Typisch war auch die einteilige Stoßstange. Volvo änderte einige Bauteile während der Produktionszeit, Übersetzung Hinterachse, Fangband Hinterachse, geteilte Kardanwelle, neues Getriebe H3, servicefreie Stoßdämpfer, Befestigung der Radkappen und Erhöhung der Leistung von 40 auf 44 PS.
Typ PV 444 B-BS-BQ-BSQ Bauzeit 09.1950 bis 06.1951
Die Q Modelle waren für den Export und das Televerk bestimmt. Die S Bezeichnung stand wieder für die zweite Farbe (taubengrau) und die Zierstäbe/Elemente.
Weitere Änderungen waren Anlasser mit Zündschloss verbunden, Handbremse links vom Lenkrad, Blinkerhebel von unterhalb/mitte Armaturenbrett nach rechts ans Lenkrad und der Tacho ging von der Mitte direkt vor den Fahrer in runder Form mit Benzin und Temperaturanzeige. Das Armaturenbrett erhielt ein Handschuhfach und gelenkt wurde mit einem Dreispeichenlenkrad mit neuem Hupenring. Die neuen Sitze waren im Standartmodell blaugrau und hinten gab es einen Aschenbecher in der Armstütze. Die Gummimatten im Standart waren jetzt blau und in den S rot. Die Stoßstangen wurden Dreiteilig mit Bullhorns, die Erhöhung der Lampenringe gabs nicht mehr und ein Volvoemblem sowie die 444 zierten den Kofferraumdeckel. Blinker auf dem Dach, Wagenheberaufnahme unterm Auto, neue Felgen, Kühlerrollo vom Fahrersitz aus bedienbar und Motor mit Nebenstromölfilter und Getriebe H4 mit Kontrollöffnung im Kardantunnel. Handgas entfällt, neuer Türanschlag, Innenraumbeleuchtung mit Türkontakt und Nummernschildhalterung hinten an der Stoßstange.
PV 444 C-CS-CQ-CSQ Bauzeit 06.1951 bis 08.1952
Das „Gangster-Cap“ eine Sonnenschutte aus Bonoplex wurde das Sonderzübehör schlecht hin. Die Farben gliedern sich wie vorher auch.
Änderungen 15 Zoll statt 16 Zoll Räder mit 5 Radschrauben statt 4 und diese mit gleichem Gewinde vorher je nach Seite Rechts bzw. Linksgewinde. Die Achsen, sowie Lenkung wurden überarbeitet , die Spur 1,5 cm breiter und eine hellere Innenraumbeleuchtung verbaut. 6 statt 4 Sicherung, Heizung als Option und Einstiegsleisten aus Gummi anstelle aus Edelstahl.
PV 444 D-DS-DQ-DSQ Bauzeit 08.1952 bis 05.1953
Hier verschwand der Dachblinker und ein schnell verblassendes (Celluloselack) rot als Farbe wurde angeboten. Seitenblinker jetzt an der B-Säule, Lenkung verbessert, Panzerzündspule, Instrumente von VDO, grüne Blinkerpfeile und Thermostatisch geregelte Heizung.
PV 444 E-ES Bauzeit 05.1953 bis 12.1954
Der Wagen wurde 20% billiger und es gab die Farbe perlgrau als vierte Option und die Heizung wurde Standart. Änderungen waren Blinkerkontrolllampen und Folgende während der Laufzeit, Cartervergaser bekam Handgas und wurde dann vom Zenithvergaser ersetzt, Lichtmaschine sowie Anlasser und Zündspule von Bosch (vorher AutoLite). Ab Frühjahr 54 neue Hinterachse.
PV 444 H-HS-HE Bauzeit 12.1954 bis 12.1955
Das Sparmodell (Export genannt) wurde aufgelegt, ohne Chromleisten und kein Zierringe an den Felgen, nur in grau und ohne Stoßstangenhörner. Die Sitze waren aus einem dünnen Drahtgestell mit dünnem Stoff in grau bezogen. Es gab keine Heizung und Armlehnen. Die Sitze wurden Campingstühle genannt. Alle Modell erhielten größere Rücklichter und ein Parklicht, das H gab es in schwarz, HS in schwarz, perlgrau, maroonrot, kaisergrün, mitternachtsblau und rot metallic
Änderungen zum Vormodell waren ungeteilte Heckscheibe, größere Fronscheibe, Gummimatten Kofferraum, graue im Innenraum, stehendes Reserverad, geändertes Instrumentenbrett und Rückspiegel. Rückleuchten an der Karosserie nicht auf den Kotflügeln, in der B-Säule integriertes Parklicht vorn weiß hinten rot, Defrosteranlage Heizung, neues Getriebe, Schraubenlenkung und die Stoßstange mit breiter Unterkante entfällt. Synthetische Lacke werden im laufe des Jahres verwendet und Spezialfahrzeuge erhalten schlauchlose Reifen.
PV 444 K-KS-KE 12.1955 bis 01.1957
Chromrahmen am Grill wurde breiter und mit 5 Querstreben versehen, mit den letzten H Modellen kam schon ein neuer Motor mit 51 PS und unverkennbaren Sound. Dieser brachte eine Höchstgeschwindigkeit von 130 km/h. Es gab fünf Farben für innen und außen, wobei es Innenausstattungen des Künstlers Sigvard Bernadotte gab. Das K gab es in schwarz, KE (Export) schwarz und meergrün und KS in perlgrau, rot metallic, schwarz, rivierablau und mitternachtsblau. Californiaweiß mit gelb/schwarzer Innenausstattung gab es ein Sondermodell California. Änderungen auch im laufe des Jahres - neuer Grill, neue Auspuffanlage, schlauchlose Reifen, neue Seitenblinker ohne Positionsleuchten, andere Zündkerzen, neues Getriebe und Hinterradaufhängung.
PV 444 L – LS 01.1957 bis 08.1958
Für die Polizei und USA gab es einen 85 PS Motor ansonsten 60 PS. Das L Modell gab es in schwarz und das LS in perlgrau, smaragdgrün, goldbeige, rubinrot, mitternachtsblau und rivierablau. Es gab wieder das weiße Sondermodell California.
Änderungen – Rücklichter mit integrierten Blinker und Bremslicht auf den Kotflügeln, für USA vorne Blinker mit Parklicht an den Kotflügelkanten, neuer Kühlergrill feinmaschig mit V Emblem (US Modell rundes Volvoemblem goldfarbig), V Emblem Kofferraumdeckel und Volvoschriftzug jetzt links unten nicht mittig, durchgehende Chromzierleisten, elektrische Scheibenwaschanlage (vorher Vakuum), Gummigelagertes Getriebe, Chromplatte statt V Emblem Motorhaube, Volvoschriftzug auf der Kühlermaske, neue Auspuffanlage, neue Türgriffe sowie Heckklappengriff, neue Gummimatten Kofferraum, hängendes Gaspedal, Nummernschildbeleuchtung in den Stoßstangenhörnern hinten und Tachoanzeige bis 160 km/h.
Typ 544 A Bauzeit 08.1958 bis 08.1960 99495 Stück
Das Dreiganggetriebe kam im Standart und Spezial I und das Viergang im Spezial II und Sport zum Einsatz. Der erste Gang beim Dreigang war nicht synchronisiert. Ausstattungsmerkmale sind Chromleisten um Windschutz- und Heckscheibe, rostfreie Zierstäbe seitlich und auf den Kotflügeln und Zierringe aus Edelstahl an den Felgen. Der Sport hatte neben den B16B 85 PS Motor zusätzlich Sicherheitsgurte vorn (bei den Anderen aufpreispflichtig), Scheibenwaschanlage, Tageskilometerzähler, Lichthupe und Zweiton-Signalhorn. Den Standart gab es in schwarz, für alle Anderen gab es zusätzlich die Farben goldbeige, mitternachtsblau und olivgrün. Den Sport gab es auch in kirschrot (rubinrot).
Unterschiede zum 444 Das V Emblem im Kühlergrill verschwand genau wie auf dem Kofferraumdeckel, der Kühler bekam das runde, goldene Volvoemblem. Die Lucas Rückleuchten (Mäusebrüstchen) wurden durch größere von Hella ersetzt. Diese hatten integrierte Reflektoren. Einteilige Windschutzscheibe, größere Heckscheibe, neues gepolstertes Instrumentenbrett mit Bandtacho, Blinker mit Parklicht vorn auf den Kotflügelkanten, neues Lenkrad Narbe versenkt und Design-Hupenring, Anfangs einen zusätzlichen Sicherungskasten, neue Stoffe und Kunstlederbezüge, hinten Armstützen in der Karosserie, Waffelmuster-Dachhimmel, Handbremse auf Kardantunnel Die Sportmodelle hatten Sportembleme auf Motorhaube, Kofferraumdeckel und Radioabdeckung. Spezialmodelle haben eine angedeutete Schwalbe an den Motorhaubenseiten ansonsten waren 544 Embleme an diesen Stellen. Während der Produktion geändert wurden auch ein paar Dinge: Automatische Haubensperre, Bremsen mit Duo-Servo (selbstverstärkend), Abgassystem neu mit 2 Schalldämpfern, andere Kontrolllampen im Tacho und der Zigarettenanzünder rechts statt links neben dem Aschenbecher.
Typ 544 B Bauzeit 08.1960 bis 08.1961 34600 Stück
Farbe Standartmodelle schwarz, Spezial I schwarz, mitternachtsblau und pastellgrau, Spezial II schiefergrau, olivgrün und pastellgrau, Sport das rot und olivgrün Änderungen zum A: blendfreier Innenraum Rückspiegel, Sitze vorn breiter mit Wölbung Zwecks besserem Seitenhalt, neues Drei- und Vierganggetriebe beide vollsynchronisiert, Lichthupe in allen Modellen, nur in diesem Jahr eine automatische Kupplung (Saxomat) Im laufe des Jahres wurde der Schalter für den Frischluftventilator geändert.
Typ 544 C gebaut von 08.1961 bis 08.1962 37900 Stück
Das Favoritmodell (Standart) gab es in schwarz und pastellgrau, das Spezial (Spezial I eingestellt) in rehbraun und nebelgrün, der Sport hatte zu den Spezial-Farben noch schieferblau, kirschrot und weiß
Der Motor Typ B18 ersetzt den B16, als Typ B18 A mit 75 PS und als 18 D mit 90 PS 5-fach gelagerte Kurbelwelle (vorher 3-fach), größerer Kühler neue Lenkung mit besserer Übersetzung, Vorderachse verstärkt, 12 statt 6 Volt, Batterie 60 Ah, einen 1 PS Anlasser, alle Modelle mit Zierleisten an den Seiten und Kotflügeln, Lichthupe ohne Blinkerfunktion, Kühlergrill weitmaschig, Motorhaubenbefestigung mit Federhalterung, Ersetzung des goldenen Volvoemblem durch ein B 18 Emblem das auch unten recht auf dem Kofferraumdeckel kam, alle 544 und Volvo – Embleme in kursiv, neue Fensterheber und Türöffner, Dachhimmel aus Plastik ohne Perforation im Sport, Bandtachoanzeige von 20 – 180 km/h Der Favorit wurde auch mit der Hinterachsübersetzung 4,10:1 lieferbar
Typ 544 D Bauzeit vom 08.1962 bis 08.1963 27100 Stück
Farben Favorit schwarz, perlweiß, graphitgrau, Spezial rehbraun, graphitgrau, nebelgrün, schieferblau, perlweiß, der Sport hatte zu den Spezial noch sein kirschrot Änderungen: Amazon-Radkappen mit rotem Kreis und großem V, Hohlräume mit Hohlraumschutz, Benzinpumpe ohne Glaskuppel und teilweise neue Armstützen (Innenausstattung 40-197 haben die Alten)
Typ 544 E Bauzeit 08.1963 bis 08.1964 24200 Stück
Farben Favorit schwarz, graphitgrau, perlweiß, Spezial graphitgrau, goldbeige, blaugrün, Sport graphitgrau, perlweiß, goldbeige, blaugrün und kirschrot Neuer perforierter Dachhimmel, neue Ventildeckel mit Öleinfüllstutzen vorn statt mittig, neue Reifen mit breiter oder schmaler Weißwand und im laufe des Jahres radioentstörte Zündung und ein Rohr zwischen Vergaser und Benzinpumpe. Größere grüne statt weiße Tachokontrolllampen Typ 544 F Bauzeit 08.1964 bis 08.1965 17300 Stück Farben Favorit graphitgrau, Spezial graphitgrau, hellblau, dunkelblau, perlweiß, Sport die Spezial-Farben und kirschrot Änderungen: keine Weißwandreifen mehr, neues schwarzes 544 Emblem und keine B 18 Embleme mehr, silberne- oval- gelochte Stahlräder mit Kappen aus rostfreiem Stahl und schwarzen V, keine Chromstahlzierringe, schwarzes V im Kühlergrill, keine Kühlerjalousie mehr und der Favorit bekam auch das Zweiton-Signalhorn
Typ 544 G Bauzeit 08. 1965 bis 10. 1965 3401 Stück
Bei den Farben keine Änderung, 25 weiße wurden an Mitarbeiter verlost und der letzte ein Sport wurde in schwarz ausgeliefert Der Motor bekam eine höhere Verdichtung und somit 95 PS. In allen Modellen kam der B 16 Motor 198182 mal zum Einsatz (inklusive der 444er) und der B 18 Motor 109901 mal. Für Übersee wurden auch einige mit Lenkradschaltung ausgestattet, eine richtige Automatik gab es nie.
Geschichtliches und Triviales
1959 kauf des Geländes (4 000000 m²) für die Fabrik Torslanda im Göteborger Stadtteil Hisingen. 1960 Volvo produziert über 80 000 Fahrzeuge 1963 Volvo beschäftigt 20 000 Menschen und der Umsatz betrug 2 Milliarden Kronen. In den USA lag man auf Platz 4 der Importeure und das war Volvos wichtigster Markt. 1964 Torslanda wird eingeweiht |
Thu Jul 11 20:47:37 CEST 2013 | mr. mountain
Sicherlich ein Auto, dass es zum Klassiker geschafft hat.
Mein Favorit ist jedoch der Amazon , da er schon moderner und für meine Begriffe noch kultiger ist.
Thu Jul 11 20:51:56 CEST 2013 | Dortmunder 65
Leider habe ich noch keine bzw. genügend verwertbare Bilder zur Amazon!
Wird bestimmt auch ein schöne und interessante Arbeit werden!
Thu Jul 11 20:56:54 CEST 2013 | max.tom
sehr gut detailiert und super bilder dorti...
Thu Jul 11 21:10:11 CEST 2013 | Multimeter40604
Toller Blog Dorti, ist sehr schön geschrieben und die Bilder kommen gut rüber
Fri Jul 12 09:58:27 CEST 2013 | Henrik_Sommer
Wieder mal ein sehr interessanter und informativer Artikel mit sehr schönen Fotos. Der Buckelvolvo gehört meiner Meinung nach wirklich zu den absoluten Kultautos.
Anbei ein paar Bilder von einem sehr schön erhaltenen und sogar passend ge"kennzeichneten" PV544 aus meiner Nachbarschaft und einem der sich zur Zeit noch im Dornröschenschlaf befindet.
Fri Jul 12 18:51:06 CEST 2013 | Batterietester5645
Geniales, zeitlos schönes Automobil
Wed Jul 17 12:30:11 CEST 2013 | Hellhound1979
Wie immer schöne Bilder. Auch wenn ich den Wagnen irgendwie schrullig finde, so übt er doch eine gewissen Fazination aus.
Als Renntourenwagen ist jedes Jahr der ein oder andere im Rahmen des AVD Oldtimer Grand Prix in Action zu bewundern.
Ich bevorzuge jedoch, wie einer der Vorrschreiber, ebenfalls den Amazon. Das ist, in meinen Augen, neben dem P1800 (Als Kombi "Schneewitchensarg" genannt) der schönste klassische Volvo.
AVD Oldtimer Grand Prix! Auch der rennt mit. Wäre doch mal ne Abwechslung, die Autos in Aktion zu Fotografieren.
Kann ich übrigens jedem Altautointeressierten mal empfehlen, der Zugang zum Fahrerlagen ist immer inkl., so das man die Autos auch von Nahem bestaunen kann. Abgesehen von den ganzen Clubs ind IGs die auf den Parkplätzen rund um die Strecken anzutreffen sind.
Deine Antwort auf "Volvo PV 444/544 - Buckelvolvo - Ein positiver TYP"