Fri Jul 07 08:49:28 CEST 2017 | driver95 | Kommentare (68) | Stichworte: 3 (6L), Ibiza, Seat
Schadet die Fahrweise dem Motor?Hallo zusammen,
heute will ich von euch wissen ob meine Fahrweise dem Motor schadet. So lautet ja auch der Blogeintrag.
Also... Wie fahre ich den?
Wenn ich vor/nach der Arbeit mich ins Auto setzte, fahre ich natürlich erstmal warm. So ca 10 km geb ich dem Motor dafür. Dank Öltemperaturanzeige weiß ich ja ab wann ich den Motor voll belasten kann.
Das tue ich aber meistens nicht. Ich schalte schnellstmöglich hoch, und bewege mich meist im Drehzahlbereich von 1200 bis 2000 Umdrehungen. Fahre bewusst sparsam. Heute auf dem Weg zur Arbeit habe ich sogar einen neuen Rekord geschafft. Mein Bordcomputer zeigte mir 3,8L/100km an.
Meint ihr da geht noch weniger ?
Ich lass den Wagen rollen, lasse viel Platz zum Vordermann und bin auf der AB immer zwischen 90-110 kmh unterwegs. Naja für die 3,8 bin ich im Windschatten von LKW´s rumgeeiert. Dadurch war ich dann zwar ca 7 Minuten länger unterwegs, aber ob 1h 7min oder 1h 15 min im Auto macht eh kaum einen Unterschied.
mein Durchschnittsverbrauch pendelt laut Bordcomputer immer zwischen 4,5-4,7 L/100km rum. ja ich weiß, volltanken -> leerfahren -> volltanken -> rechnen ist viel genauer. Aber da ich immer nachdem die Tanksäule abschaltet noch ca 10 Liter nachkippe, da der Ausgleichsbehälter ja über den "Nippeltrick" mitbetankt werden kann, stimmt die Rechnung auch nicht wirklich.
Aber ich hab mal gehört das die 1.9er TDI´s diese niedertourige Fahrweise nicht gern haben. Da sie dabei gerne zukoken. Würde auch erklären warum der immerzu rußt wenn ich dann mal durchtrete
Meine Idee:
Könnte das das verkoken verhindern/entgegenwirken? Also zur dauerhaften Anwendung bei jedem tanken. Was hält ihr von den Kraftstoffzusätzen?
Okay, das wars für heute auch schon wieder.
Auf bald, driver95 |
Fri Jul 07 09:11:39 CEST 2017 | Goify
Das ist ein echtes Diesel-Problem, je sparsamer man fährt, desto stärker verkokt der Motor und fordert man ihn mal stärker, ist er lahm und rußt (seit DPF nicht mehr).
Fri Jul 07 09:39:56 CEST 2017 | PIPD black
Schaden?
Ich weiß nicht recht.
Ich bin der Meinung, ein Motor braucht ALLE Lastzustände.
Am besten und zuverlässigsten laufen sie im optimalen mittleren Drehzahlbereich.
1.200 ist ja kaum viel mehr als Leerlauf und somit ziemlich untertourig. Dieses untertourige Fahren killt auch viele Zweimassenschwungräder.
Unser Fiesta hat ne Schaltanzeige. Damit läßt sich bestimmt sparsam fahren. Aber mir ist das zu untertourig, ich drehe ihn immer etwas höher und schalte somit einen Ticken später. Der Verbrauch ist dabei auch nicht extrem viel höher, aber er zieht sauberer an und durch, als wenn er im nächsten Gang erst aus dem Drehzahlkeller kommen muss.
Fri Jul 07 09:58:14 CEST 2017 | Schlawiner98
Beim Beschleunigen schalte ich mittlerweile immer um einiges später als noch in meiner Anfangszeit als Autofahrer. Es macht mehr Spaß, das Auto nicht ständig an der "Kotzgrenze" zu halten. Außerdem muss sich ein Motor, der aus niedrigen Touren beschleunigen soll, viel stärker anstrengen. Kannst du selbst gut beim Fahrradfahren nachfühlen Seit ich auf diese Weise fahre, ist der Verbrauch außerdem gut einen halben bis ganzen Liter niedriger. Du kannst ja einfach mal ausprobieren, wie sich dein Motor verhält, wenn du ihn höher drehst
PS: Bei konstanten Geschwindigkeiten fahre ich auch in höheren Gängen (30 im Dritten, 50 im Vierten etc.), aber nur, solange sich das Auto nicht durch Ruckeln beschwert
Fri Jul 07 10:12:50 CEST 2017 | Bayernlover
Solche Gedanken habe ich mir früher auch immer gemacht, bis hin, dass ich zum Skilift lieber gelaufen wär, als das Auto für paar Meter kurz anzuwerfen.
Bis ich auf den Trichter gekommen bin, dass Autos heutzutage nicht an Motorschäden sterben, sondern an Rost, Unfällen oder unwirtschaftlichen Reparaturen.
Vielleicht hält der Motor bei unterschiedlichen Lastzuständen dann statt 800.000 km eben 1,2 Millionen km.
Stell dir bitte die Frage, ob du das erleben wirst und fahr dann einfach, wie es dir passt
Fri Jul 07 10:23:17 CEST 2017 | driver95
wenn ich grade beschleunigen will schalte ich natürlich auch zurück. Und wenn ich gute Laune habe dreh ich den Motor auch gerne mal bis an die 4000-4500. Solange er warm ist. Aber ich glaube nicht das ich en Verbrauch noch weiter runter bekomme. schon garnicht einen halben bis ganzen Liter wie du schreibst Wäre zwar schön, aber nein. Denke nnicht das das noch klappt.
Naja, ich kenn einen Fall wo ein zugerußter Motor hopps gegangen ist. Mit 80tkm auf der Uhr aus erster Hand und scheckheftgepflegt.
Fri Jul 07 11:26:20 CEST 2017 | PIPD black
Ich glaube Bayernlover hat ein paar Nullen zuviel verwendet. Auf 800.000 oder gar 1.200.000 km ist heute KEIN PKW-Motor mehr ausgelegt, nichtmal LKW-Motoren erreichen diese Laufleisteungen noch problemlos.
Erinnert man sich an die "lebenslange" Opel-Garantie bis 160.000 km kommt man der Wahrscheit schon deutlich näher.
Fri Jul 07 12:41:39 CEST 2017 | h0rnet
Die KM Leistung kann man aber schaffen.
Siehe dieser Skoda Fabia 1.9 TDI. https://www.skodacommunity.de/.../page-102
Fri Jul 07 13:00:53 CEST 2017 | HalbesHaehnchen
Exakt so ists bei mir auch. In der Fahrschule lernt man, dass man sehr früh hochschalten muss....das ist, zumindest in einem älteren Auto, aber weder fürs Material, noch für den Verbrauch förderlich.
Fri Jul 07 13:01:54 CEST 2017 | Bayernlover
Wie viele Autos kennt ihr denn, die an nem Motorschaden verreckt sind? Gibt immer mal wieder Ausnahmen wie die glorreichen TSI, aber im Normalfall halten Motoren sehr lange.
Ich war dieses Jahr in Georgien, dort fahren unsere alten Autos herum, die keinen TÜV mehr haben. Haufen W202, W210, E46 und E39.
Von denen hat keiner unter 300.000 Kilometer und die fahren alle noch.
Fri Jul 07 13:04:46 CEST 2017 | Goify
Das ist das erstaunliche, Bayernlover. Hier in Deutschland ist ein Auto mit über 200.000 km ein alter Hobel, der an jeder Ecke verrecken könnte und im Ausland sind das quasi Neuwagen, die noch die dreifache Kilometerleistung vor sich haben.
Fri Jul 07 13:06:26 CEST 2017 | Schlawiner98
300.000?1,2 Millionen
Fri Jul 07 13:11:52 CEST 2017 | Bayernlover
Ja, die fahren da auch mit 800.000 Kilometern noch - und darüber hinaus.
Fri Jul 07 14:22:29 CEST 2017 | PIPD black
Und an den Autos steht dran, wie oft die Motoren getauscht und irgendwie zusammengeschustert worden sind, indem man bspw. bei nem Kolbenfresser oder Pleullagerschaden einfach nur die defekten Teile gegen andere gebrauchte ersetzt hat? Wie die Karre dann läuft, dass sie 3 Liter Öl auf 100 km zusätzlich verbraucht, ist da natürlich nebensächlich.
Dass man ein Auto mit eigener Handwerkskraft und günstigen Teile lange Zeit noch am Laufen halten kann.....keine Frage. Für Leute die auf Werkstätten angewiesen sind, geht die Unwirschaftlichkeit deutlich früher los. Zudem kommen hier noch Institutionen wie TÜV & Co. dazu. Wie sieht's damit in besagten Gebieten aus?
Fri Jul 07 15:22:45 CEST 2017 | DeutzDavid
Motoren müssen warm gefahren werden, und dann brauchen sie Feuer
Am besten ist warmgefahren und auf der Autobahn 150-160-170, wenn es dein Geldbeutel zulässt
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Fri Jul 07 21:10:54 CEST 2017 | Antriebswelle96
Teil 1 stimmt. Teil 2 ist Quatsch.
Fri Jul 07 21:23:11 CEST 2017 | martinb71
Ich habe alle meine Auto immer warm gefahren und danach wird oft ausgedreht - die Ventile müssen sauber bleiben - Verbrauch egal. Dabei hat sich kein Motor verabschiedet und lief einwandfrei. Selbst dem W210 hat das mit 17 Jahren nichts ausgemacht.
Fri Jul 07 22:36:35 CEST 2017 | DeutzDavid
Was Martin schreibt ist wahr
Meine Deutz werden immer warmgefahren, danach gibt es Feuer
https://www.youtube.com/watch?v=EvenHI0k7OA
So brennt der Motor schön frei
Ist zwar schon 6 Jahre her, aber der wird jetzt 35 Jahre
Man merkt das auch, lief der längere Zeit im Standgas raucht er danach etwas mehr, bis der Ruß wieder verbrannt ist
Beim Auto dasselbe, ab und zu brauchen die Feuer, das Öl muss ab und zu mal kochen
Fri Jul 07 23:37:11 CEST 2017 | Erik-Yoschi
Hatten jetzt Jahrelang (und 400tsd km) einen Touran, auch mit dem 1,9er TDI.
Das Warmfahren ist immer gut und würde ich auch so machen.
Aber für mich wäre das fahren im bereich von 1200 bis 2000 u/min ein No Go
Ich weis zwar nicht wie das Getriebe im Ibiza ist, aber bei unserem war der "Wirkbereich" bei 1600-2400 u/min.
von daher, ich persönlich würde den ruhig mit etwas höhreren Drehzahlen fahren, vielleicht 200 mehr.
Meine Schwester fährt einen Polo, ebenfalls mit der gleichen Maschine, der lässt sich mit etwas weniger Drehzahl fahren etwa, 1500-2200u/min
achja unser Touri hat so auch nur etwa 7L verbraucht, obwohl er nicht sehr Aerodynamisch ist...
und da wäre ja auch noch der bekannte Verkokungsfaktor von der AGR und Konsorten...
Aber vielleicht ist meine Meinung auch zu perspektivisch, bin quasi mit der Fahrweise groß geworden und die Autos hielten damit auch lange, also warum ändern ?
Sat Jul 08 01:35:54 CEST 2017 | Multimeter77
Es ist ziemlich leicht einen 1.9TDI ein sehr sehr langes Leben zu bescheren in dem man einfach normal fährt.
Was man vermeiden sollte:
1.) Hohe Last bei extrem niedrigen Drehzahlen: Der 1.9TDI hat Teile, die nur mit "Spritzöl" geschmiert und gekühlt werden. Diese Form der Schmierung funktioniert erst ab ca. 1500rpm gut. Motoren, die insbesondere kalt über 1500rpm gehalten werden, halten auch länger.
2.) Dauerhaftes Halbgas. Der 1.9TDI hat seit Euro 3 ein AGR, seit Euro3/D4 sogar ein gekühltes AGR. Wer ständig halbgas fährt, hat ständig ein offenes AGR Ventil und versottet der Ansaugtrakt und die Einlassventile durch Ruß+Öldämpfe. Abhilfe: Gaspedal pulsen, d.h. zum Halten der Geschwindigkeit Pedal nicht streicheln, sondern immer etwas mehr gasgeben und loslassen im ständigen Wechsel. Dann arbeitet das AGR Ventil nicht und der Ansaugtrakt bleibt sauber. Daneben gibt es noch illegale Alternativen.
Btw. Diese Versottung mit dem Dieseladditiv wegbekommen zu wollen ist... ...Naja, denk mal drüber nach wo bei einem Direkteinspritzer der Kraftstoff hinkommt und wohin nicht.
Auch Vollgasorgien sind unwirksam. Der Dreck sitzt ja nicht im Abgaskrümmer, sondern im Ansaugkrümmer. Wer Bock hat, soll einfach mal 100km Autobahn mit 200km/h reißen, dann die Hand auf den Ansaugkrümmer legen und die gefühlte Temperatur mit der Verbrennungstemperatur von Ölkohle vergleichen.
Sat Jul 08 07:15:30 CEST 2017 | Goify
Und wie war es dann möglich, dass der Fabia-Fahrer mit seinem 1,9er TDI mit unter 3 Litern Verbrauch eine Million km geschafft hat? Er hat ja offensichtlich fast alles anders gemacht, als in deiner Liste. Der fuhr dauerhaft halb oder viertelgas hinter LKWs her.
Sat Jul 08 09:50:06 CEST 2017 | Bayernlover
Weil der Motor ewig hält, wenn er immer warm ist und läuft. Lastveränderungen sind ja das Problem und Kaltstarts.
Sat Jul 08 16:31:14 CEST 2017 | Multimeter77
Ich habe Pietsprocks Artikel von Anfang an verfolgt und über seine Gaspedalstellung stand da nichts drin. Ebenso wenig, dass er versucht hat bei 1000rpm den Motor auszuquetschen statt runterzuschalten. Der erreicht seinen Verbrauch durch defensives Beschleunigen und geringe Endgeschwindigkeit. Das widerspricht dem was ich gesagt habe nicht im Geringsten. Lesen hilft.
Sat Jul 08 16:43:30 CEST 2017 | Goify
Dann habe ich wohl eine Leseschwäche.
Sat Jul 08 23:08:45 CEST 2017 | schweik6
Mach dir keine Gedanken, modernen Motoren schadet diese verbrauchs- und emissionssenkende Fahrweise nicht.
Beim Diesel mit Partikelfilter ist es allerdings wichtig, dass er ab und zu auf der Strecke bewegt wird, damit er entsprechende Betriebstemperatur erreicht, um den Partikelfilter freibrennen zu können.
Sun Jul 09 07:15:58 CEST 2017 | astra33
Fahre nun seit einem Jahr einen Volvo V40 5-Zyl-Diesel mit DPF und hatte auch Befürchtungen wegen Probleme, da ich auf einen niedrigen Verbrauch achte, moderat beschleunige, das Fahrzeug eine 6-Gang Aut. hat und so bei 100 km/h nur 1'700 Umdrehungen anliegen. Das FZ fährt wenig Stadtverkehr, Mindeststrecke ist jeweils ca. 30 Km. Auf 30Tkm-Jahresfahrleistung keine Probleme, der Verbrauch mit 4.75Ltr. angenehm niedrig und von den DPF-Regenerationen bekommt man nicht viel mit.
Sun Jul 09 08:27:45 CEST 2017 | Standspurpirat24226
Als ich in unserem alten Golf 4 Variant mit dem 90PS 1.9TDI fahren gelernt hab, hab ich auch immer extrem früh hochgeschaltet und stand unter 1500 Touren oft voll am Gas. Irgendwann hab ich dann entdeckt, wie viel freier und angenehmer der Motor läuft, wenn man ihn mal über 2200 dreht. Ich fand immer, dass der Motor sehr geplagt wirkte mit dem frühen Hochschalten.
Mittlerweile hab ich einen 1.9er PD Bora mit 115ps und der 5-Gang Automatik. Da hab ich sowieso nicht viel Einfluss drauf, wann die Automatik schaltet. Hätte ich einen Schalter, würde ich es wohl nicht viel anders machen als die Automatik. Bei wenig Last bei ca. 1800 Touren schalten, bei mittlerer erst bei 2500 Touren und beim "Segeln" in den höchsten Gang raufschalten, damit die Bremswirkung möglichst gering ist und man weit ohne Verbrauch rollen kann. Erst wenn man den Pinsel richtig drückt - am Beschleunigungsstreifen z.B. - hagelt die Automatik oft in den 3. zurück und dreht den Motor bis 4000 Touren. Mit dem Schaltverhalten fahre ich trotz Wandlerautomatik mit ca. 5.5 Litern im Drittelmix.
Die 1.9 TDI sind eh echte Dauerläufer.
Wenn man halbwegs normal fährt und vernünftig wartet, halten die Dinger eh ewig und 3 Tage.
Sun Jul 09 11:13:52 CEST 2017 | driver95
@ schweik6
Moderne diesel sind meist auch mit common rail systemen ausgerüstet.war schon ziemlich merkwürdig als der Fahrschullehrer im frühjahr als ich be gemacht habe meinte ich soll ruhig hochschalten... und dann den hänger mit 1200 prm den berg hinauf... der arme golg hab ich mir gedacht.
Ich hingegen fahre pd-system. Der mag das untertourige fahren nicht so. Wenn man so lange zeit fährt fängt er an zu qualmen wenn man dann doch mal leistung abruft
Wegen dpf muss ich mir keine sorgen machen
Der seat hat keinen
Sun Jul 09 11:23:45 CEST 2017 | Goify
Diesel sollte man nicht zu niedertourig fahren, weil sonst der DPF extremste Temperaturen bis hin zur Entzündung erreicht. Mein Bruder hat das mal geschafft, als er meinte, man könne doch mit Wohnanhänger im 6. Gang bei 90 fahren. Da wäre uns fast der Mondeo abgebrannt, weil der DPF durchglühte und nach außen brannte. Ein Glück, dass es von selbst verlöschte und der Wagen nicht Feuer fing - und das war schon ein Common-Rail-Diesel.
Man sollte immer daran denken, dass ein Turbodiesel kein Saugbenziner ist und demzufolge gewisse Mindestdrehzahlen braucht, um ruckelfrei zu laufen und die liegen bei mind. 1.500 Umdrehungen, an Steigungen deutlich darüber.
Sun Jul 09 13:07:18 CEST 2017 | Dynamix
Fahr einfach ganz normal damit, dann passiert da auch nicht viel. Son oller Diesel dreht ja eh nicht so extrem viel. Wenn du irgendwo zwischen 1500 und 2000 u/min mit dem Ding fährst sollte da nicht viel passieren.
Viel wichtiger als die Fahrweise ist sowieso die Pflege. Regelmäßiger Service ist da deutlich wichtiger als sich zu überlegen ob 100 u/min mehr oder weniger einen Motorschaden zur Folge haben.
Sun Jul 09 13:10:29 CEST 2017 | driver95
Ja service ist wichtig. Alle 15t km bekommt der Seat frisches Öl mit der vw 50501 norm. Dazu neuen öl und luftfilter. Das wollte an service wohl reichen
Sun Jul 09 13:14:44 CEST 2017 | Dynamix
Das passt doch Gerade wenn der Motor bei härteren Bedingungen läuft tut ein kurzer Ölwechselintervall sehr gut.
Sun Jul 09 13:20:54 CEST 2017 | driver95
Das ist sogar kein kurzer Interval sondern der reguläre laut Handbuch
Sun Jul 09 13:26:35 CEST 2017 | DeutzDavid
Bei 2700-3000 kannst beim Diesel schalten, so viel macht das im Verbrauch nicht aus
Wegen 1l mehr oder weniger mache ich mich nicht verrückt
Mein Fahrlehrer hat immer gesagt, spritsparen fahren kannste bei dir machen, aber nicht bei mir
Sun Jul 09 18:13:05 CEST 2017 | driver95
Ja aber bei einem liter mehr juckt das zwar eigendlich nicht, aber bei einen 45 liter tank is es kacke wenn man dann alle 2-3 tage nachfüllen muss ich komm wenn ich gaaaanz gemütlich fahre grade so von montag bis freitag mit einer füllung
Sun Jul 09 18:35:04 CEST 2017 | Goify
Ein 45 Liter-Tank? Das ist aber sehr klein. Da passen in einen Golf sogar mehr rein.
Sun Jul 09 18:40:29 CEST 2017 | Dynamix
In den Mii gehen sogar nur 35 und trotzdem schaffe ich bei normalem Fahrprofil über 600km damit. Das ist mehr als ausreichend für die allermeisten Autofahrer. Ist halt auch immer eine Frage was für ein Antrieb vor dem Tank hängt. Wenn man jetzt eine Saufziege hat sollte klar sein das 45 Liter zu klein sind. Ist der Motor allerdings sehr sparsam reicht das locker.
Sun Jul 09 20:37:07 CEST 2017 | HalbesHaehnchen
Da sticht der Y mit 47l mal wieder alles
Sun Jul 09 21:05:26 CEST 2017 | Dynamix
Ehm, wenn es darum geht wer den größten hat ziehen die meisten hier gegen den Caprice eh den kürzeren
90 Liter, wer bietet mehr?*
*Landmaschinen, LKWs, Panzer und alles andere was nicht als Auto bezeichnet werden kann ist vom Spiel ausgeschlossen!
Sun Jul 09 21:08:45 CEST 2017 | HalbesHaehnchen
Hat vermutlich trotzdem weniger Reichweite
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