Fri Oct 11 11:31:02 CEST 2013 | Dynamix | Kommentare (9) | Stichworte: Americas, Chevrolet, Malibu, MODELS, Next, Top
Hello Petrolheads,
willkommen zurück zu meiner Blogreihe "Americas Next Top Models"!
Der Name ist eigentlich schnell erklärt. Viele denken bei US-Cars an die alten Modelle wie Charger, Camaro oder Mustang die sich auch völlig zurecht auf der ganzen Welt großer Beliebtheit erfreuen. Ich möchte euch aber einen kleinen Blick über den Tellerrand bieten und die Modelle vorstellen die bei den Big Three momentan im Programm sind. Einige werden bestimmte Modelle gar nicht kennen und so dürfte dies für alle hier eine spannende Angelegenheit werden
Heute ist ein Auto dran das mir persönlich sehr gut gefällt und den ich mir gut als Nachfolger für meinen Peugeot vorstellen kann: Der Chevrolet Malibu!
Ich hatte kürzlich Gelegenheit den Malibu einmal auf eine Probefahrt zu entführen. Ein kleiner Testbericht wird selbstverständlich schnell folgen
Der Chevrolet Malibu ist Chevrolets Herausforderer in der Mittelklasse. Hier tritt er im Gegensatz zu Cadillac nicht gegen die deutsche Premiumkonkurrenz an, sondern gegen andere Mittelklässler wie den Ford Fusion (bei uns Mondeo) oder den in Amerika sehr beliebten Toyota Camry an.
Die neuste Generation des Malibu wurde 2011 auf der Shanghai Autoshow vorgestellt und ist seit 2012 beim örtlichen Chevy Händler erhältlich. Der Malibu ersetzte bei uns und in den asiatischen Märkten den wenig erfolgreichen Chevrolet Epica. In den USA ersetzte er seinen ebenfalls Malibu genannten Vorgänger, der sich besonders bei Mietwagenfirmen großer Beliebtheit erfreute.
Wie sein Plattformbruder Insignia basiert der Malibu auf der Epsilon II Plattform. Er ist wie sein kleiner Bruder der Cruze ein echtes Weltauto, weswegen der Malibu neben Europa und den USA auch in Asien angeboten wird. GM hat sich beim Malibu Mühe gegeben ein paar Designzitate anderer Modelle einfließen zu lassen. Neben dem üblichen Fadenkreuzgrill, greift der Malibu das Heckdesing des Camaro mit seinen 4 rechteckigen Rückleuchten auf. Auch die rechteckigen Tachoarmaturen zietieren den Camaro. Ausstattungstechnisch bleiben beim Malibu kaum Wünsche offen. Selbst in der kleinsten Ausstattung LT sind schon tonnenweise Extras serienmäßig an Bord. Hier mal ein kleiner Auszug:
- Ambientebeleuchtung - Automatisch abblendende Innen- und Außenspiegel - Berganfahrassistent - Elektrische Sitze - Elektrische Fensterheber für alle Türen - Regensensor - Lichtsensor - Frontscheibenheizung - Pioneer Soundsystem incl. 7" Touch Screen SD Navigation
Die komplette Liste der Ausstattungsdetails kann man auf Chevrolet.de nachschlagen.
Wer den LTZ ordert kriegt noch Dinge wie Xenon, Sitzheizung, Keyless Entry/Start, Schiebedach, 2-Zonenklima und Volledersitze oben drauf. Danach bleibt eigentlich nur noch die Metalliclackierung übrig die mit 490€ relativ günstig ist.
An dieser Stelle möchte ich noch ein kurzes Wort über die Ambientebeleuchtung verlieren. Diese gibt dem ansich schon sehr wohnlichen Innenraum einen Loungecharakter. Sämtliche Knöpfe oder Armaturen leuchten Chevrolet typisch Türkis. Die Ambientebeleuchtung beschränkt sich dabei nicht auf eine kleine LED im Dachhimmel wie bei vielen anderen Herstellern. Die Beleuchtung findet sich auch im kompletten Armaturenbrett und zum Teil in den Vordertüren wieder. Dabei zieht sich eine Chromleiste durch das Armaturenbrett über der die LEDs versteckt sind. Dies sieht sehr edel aus und hebt den Malibu ein wenig von seinen Konkurrenten ab.
Auch beim praktischen Nutzen kann der Malibu punkten. Der Malibu verfügt im Innenraum über allerlei Ablagen in die man entweder Flaschen, Brillen, Papiere oder sonstigen Alltagskleinkram verstauen kann. Die standardmäßige Lederarmlehne lässt sich verstellen und gibt beim öffnen nochmal ein großes Staufach mit einem zusätzlichen 12 Volt Anschluss sowie einer USB-Schnittstelle und einem AUX-Klinkenanschluss frei.
Ein weiteres Highlight im Malibu ist neben der schon in der Basis mehr als üppigen Ausstattung die serienmäßige Pioneer Anlage mit 9 Lautsprechern. Von den Qualitäten selbiger durfte ich mich während einer Probefahrt überzeugen.
Weiterhin bietet der Innenraum genug Platz um 4 Personen auch auf langen Strecken viel Komfort zu bieten. Der Kofferraum fasst riesige 545 Liter. Wer da noch Platzprobleme bekommt, sollte sich lieber einen Tieflader zulegen Ein weiteres cooles Gimmick ist, das der Kofferraum durch einen gewitzten Mechanismus automatisch öffnet sobald man auf das Knöpfchen in der 3.Bremsleuchte drückt. Wieso der Focus da einen fehlenden Schalter moniert, kann ich nicht nachvollziehen besonders weil sich der Kofferraum ja auch noch per Fernbedienung öffnen lässt
Für das Modelljahr 2014 hat Chevrolet den Malibu optisch überarbeitet. Ob das Facelift auch nach Deutschland kommt ist fraglich.
Motor & Antrieb
Der Malibu wird weltweit mit insgesamt 7 Motoren angeboten wobei viele nur auf bestimmten Märkten erhältlich sind. Auch vor dem Malibu hat das Downsizing nicht halt gemacht. Die noch im Vormodell erhältliche V6-Option entfiel für die meisten Märkte. Einzig im mittleren Osten gibt es noch einen V6. Dafür gab es in den USA eine Eco Version des Malibu die den bekannten 2,4 Liter Sauger mit einem Elektromotor kombiniert. Die Basismotorisierung in Europa stellt der 2,4 Liter Sauger mit 167 PS dar. In Amerika ist es der bekannte 2,5 Liter Motor der dort auch in vielen anderen GM Modellen Verwendung findet. Da wie schon erwähnt die V6 Option auch in Amerika entfiel, schob GM den 2,0 Turbo nach der auch im Cadillac ATS sowie im neuen CTS Verwendung findet. Überraschenderweise bescheinigen viele Tester dem Turbo eine gute Performance, weswegen der V6 von den meisten Testern auch nicht wirklich vermisst wird. Kein Wunder, liefert der kleine Turbo doch mehr Leistung als der alte 6-Zylinder. Der Malibu ist neben der für Amerika üblichen Automatik auch in fast allen Versionen weltweit mit einer Handschaltung erhältlich. Automatik und Handschaltung verfügen über 6-Gänge.
Hier seht Ihr die Motoren die im Malibu verbaut werden:
2,0 Liter Reihenvierzylinder Sauger (nur in China verfügbar)
Hubraum: 1998 ccm³ Leistung: 147 PS @ 6200 u/min Drehmoment: 190 NM @ 4600 u/min
2,4 Liter Reihenvierzylinder Sauger
Hubraum: 2384 ccm³ Leistung: 167 PS @ 5800 u/min Drehmoment: 225 NM @ 4600 u/min
2,4 Liter Reihenvierzylinder Sauger + Elektromotor
Hubraum: 2384 ccm³ Systemleistung: 182 PS @ 6200 u/min Drehmoment: 233 NM @ 4900 u/min
2,5 Liter Reihenvierzylinder Sauger
Hubraum: 2499 ccm³ Leistung: 197 PS @ 6300 u/min Drehmoment: 259 NM @ 4400 u/min
2,0 Liter Reihenvierzylinder Turbo
Hubraum: 1956 ccm³ Leistung: 259 PS @ 5300 u/min Drehmoment: 352 NM @ 1700 u/min
2,0 Liter Reihenvierzylinder Turbodiesel (nur in Europa)
Hubraum: 1956 ccm³ Leistung: 160 PS @ 4000 u/min Drehmoment: 350 NM @ 1750 u/min
3,0 Liter V6 Sauger
Hubraum: 2997 ccm³ Leistung: 260 PS @ 6900 u/min Drehmoment: 290 NM @ 5600 u/min
Performance
Entgegen seiner Größe ist der Malibu je nach Motorisierung ein durchaus flotter Geselle. Natürlich verhindert allein seine Größe und sein Gewicht die flotte Kurvenhatz, aber dafür ist er ja auch nicht gedacht Dafür kriegt man den Malibu mit genug Leistung um damit stressfrei lange Strecken zurückzulegen. Die Performancedaten können sich im Alltag durchaus sehen lassen.
2,4 Liter Reihenvierzylinder Sauger
Top Speed: 210 km/h 0 - 100 km/h: 9,3 s Drag Time: 16,6 s/30,2 s(400m/1000m)
2,4 Liter Reihenvierzylinder Sauger + Elektromotor (Malibu ECO)
Top Speed: 228 km/h 0 - 100 km/h: 8,1 s Drag Time: 16,0 s/ 29,0 s(400m/1000m)
2,5 Liter Reihenvierzylinder Sauger
Top Speed: 226 km/h 0 - 100 km/h: 8,2 s Drag Time: 16,1 s/28,9 s (400m/1000m)
2,0 Liter Reihenvierzylinder Turbo
Top Speed: 253 km/h 0 - 100 km/h: 6,6 s Drag Time: 14,8 s/26,8 s (400m/1000m)
2,0 Liter Reihenvierzylinder Turbodiesel
Top Speed: 208 km/h 0 - 100 km/h: 9,4 s Drag Time: 16,7 s/ 30,6 (400m/1000m)
Technische Daten
Länge: 4865 mm Breite: 1855 mm Höhe: 1465 mm Radstand: 2737 mm Leergewicht: 1595–1710 kg Kofferraumvolumen: 545 Liter Tankvolumen: 62 - 73 Liter (je nach Motorisierung)
Tests & Videos
Chevrolet Malibu Test Auto.de
Vergleichstest Chevrolet Malibu/Opel Insigna AutoBild
Chevrolet Malibu Test Heute.at
Chevrolet Malibu Turbo Test CarandDriver
Chevrolet Malibu Turbo Test Motorweek
Chevrolet Malibu Turbo Test Road & Track
Chevrolet Malibu Videotest Autoscout24
Chevrolet Malibu Videotest Deutsche Welle
Chevrolet Malibu Turbo Videotest Steve Hammes
Chevrolet Malibu Turbo Testfahrt GM Proving Grounds
Fragen, Lob und Kritik wie immer gerne über die Kommentarfunktion
Greetings, Dynamix |
Fri Oct 11 14:46:15 CEST 2013 | Andi2011
Moin,
laut Konfigurator 35.080 € würde mich ein Malibu LTZ TD und ein 33.080 € der alternative Benziner kosten, incl. ALLER bestellbaren Extras
- das ist schon ein Wort und hier ist noch kein Preisnachlass drin. Bei Internethändlern liegt dieser bei fast 7.000 €, ergo eine vollausgestattete Reiselimousine mit nettem Design für einen sehr guten Kurs!
Dynamix,ich finde diese Serie sehr gut! Prima recherchiert, mit Begeisterung und begeisternd geschrieben. Irgendwann kommt der Tag, wo auch in Deutschland mehr über die amerikanischen Alternativen, als denn über die Koreanisch/Japanisch und bald Chinesische gesprochen werden muss.
Grüße
Andi
Tante Edit wollte zum Thema Preis noch anmerken:
Zitat aus dem Fahrbericht der hochgeschätzten und immer neutralen AMS *Ironiemodusaus*
Fri Oct 11 16:34:13 CEST 2013 | Dynamix
Hi Andi,
danke für das nette Feedback Für Leute wie dich mache ich diese Reihe!
Freu dich schonmal auf den Testbericht! Wenn ich die Bilder eingefügt habe geht der noch heute Abend oder spätestens morgen online
Der Malibu ist wirklich ein sehr faires Angebot und nach der Probefahrt muss ich sagen das der Malibu ein sehr gutes Auto geworden ist. Kein Vergleich mit den Modellen die man hier in D mit Chevrolet verbindet. Da merkt man schon das der Malibu ein Weltauto ist der auf vielen verschiedenen Märkten bestehen muss. Wirkliche Patzer in Form von billiger Anmutung kann man sich da nicht erlauben.
Zum Thema AMS: Ich glaube dazu muss man keine Worte mehr verlieren Dank Pay-TV bekomme ich ja den AMS Channel rein und da merkt man schon an den Kommentaren das die Meinung der Zuschauer in eine bestimmte Richtung geschoben werden soll. Beispiel: Im Slalomtest ist ein deutscher Konkurrent seinem ausländischen Pendant unterlegen. Der Sprecher: Der (ausländisches Fabrikat hier einfügen) legt mit so und so viel KM/H einen ordentlichen Wert hin. Dann kommt das deutsche Fabrikat. Sprecher: Agil und flott durcheilt (deutsches Fabrikat hier einfügen) den AMS Slalomparcours. Das der Konkurrent dabei deutlich besser abgeschnitten hat wird nicht mehr erwähnt oder nebenbei unter den Teppich gekehrt
Der Focus hatte ja auch so seine Dinge am Malibu auszusetzen, die aber eigentlich keine Kritikpunkte sind weil Sie entweder schlicht und ergreifend gelogen sind oder eigentlich nur Kleinigkeiten sind.
Fri Oct 11 19:44:22 CEST 2013 | scion
Vor einem Jahr, als er zu den Händlern kam, habe ich den mir mal angesehen und war begeistert.
http://www.motor-talk.de/.../...er-neue-chevrolet-malibu-t4115883.html
Mir gefällt er besser, als der Insignia, aber schade, das Turbo und V6 bei uns nicht lieferbar sind. Leider sieht man auf Deutschlands Strassen und ich bin nun jede Woche ca. 3000 km unterwegs, fast nie einen Malibu.
In den USA sieht man sehr oft den Vorgänger, welcher eine sehr elegante Linie hat und mir fast noch besser gefällt.
Noch besser gefällt mir beim Thema Malibu sowas, da wird mir vermutlich auch Andi beipflichten
Zum Thema deutsche Motorpresse, ich weiß garnicht, warum ich diesen Schund noch kaufe. Macht echt keinen Spass mehr, selbst bei Classic-Blättern.
Fri Oct 11 20:17:43 CEST 2013 | Dynamix
@Scion: So gings mir bei der Probefahrt auch. Der Wagen ist tausend mal besser als man auf den ersten Blick meinen würde. Der Malibu wird wohl leider ein Dasein als Underdog fristen. Verdient hat er es definitiv nicht. Der Wagen ist nicht hässlich und billig gemacht ist er auch nicht. Gegen seine direkte Konkurrenz sieht er beim besten Willen nicht alt aus!
Leider habe ich in den letzten Monaten ziemlich genau 1 Malibu gesehen und das war ausgerechnet in unserer Straße
Fri Oct 11 21:02:38 CEST 2013 | Andi2011
Dynamix,auf den Testbericht freu ich mich.Der AMS Test des Malibu bescheinigt ihm ja u.a. auch ein zu hartes Fahrwerk,der Diesel sei naja ok,die Automatik zu hektisch...
Ich habe schon an anderen Stellen geschrieben das ich mir mittlerweile keine Autozeitschrift mehr kaufe und die AMS,AB erst recht nicht.
scion,klar der "Vorgänger" gefällt mir auch sehr
Die aktuell bei uns erhältlichen Modellpalette von Chevrolet hat durchaus einiges Interessantes zu bieten,neben dem Malibu (Corvette oder Camaro lass ich mal bewusst hier weg) gefiel mir persönlich der Orlando auch gut,meiner Frau gar nicht,deshalb war er keine Alternative für den C-Max, ich war aber ganz angetan.
Malibu hab ich allerdings schon öfter gesehen, liegt aber vieleicht auch daran, das bei mir in der Nähe des Centro ein ordentlicher Chevy Händler ist.
Grüße
Andi
Fri Oct 11 21:27:30 CEST 2013 | Dynamix
Andi, das Fahrwerk ist schon straff aber "zu" hart wäre jetzt etwas "zu hart" ausgedrückt (Sorry, konnte mir das blöde Wortspiel nicht verkneifen )
Ein adaptives Fahrwerk wäre natürlich ein coole Sache, denke aber das kann man im Malibu eher knicken.
Zu AMS und Autobild muss man nicht mehr viel sagen, wobei ich erstaunt bin das die Autobild den Malibu nicht total runtergeputzt hat
Fri Oct 11 21:46:28 CEST 2013 | Andi2011
Dynamix,es mag ja sogar sein das der Malibu ein härteres Fahrwerk hat,das passt dann sicherlich nicht zu einem Gleiter,allerdings hätte er ein weicheres Fahrwerk würden die Tester schreiben "typisch amerikanisch schwammig"
Ich wette 80% aller Autofahrer merken eh kaum Unterschiede und wenn ich mir das Fahrwerk unseres Golf VI ansehe (ohne das gepriesene DCC Fahrwerk) ist der alles andere als bandscheibenschonend.
Aber genug gelästert,natürlich hat der Malibu in Mondeo uns co sehr ordentliche Konkurenten,die im Preis ausstattungsbereinigt vieleicht 2000 € teurer sind - aber dafür auch aktuelle Assistentzsysteme bieten die der Malibu nicht so umfangreich bietet.
Was viele hier hemmt ist doch eher der Wiederverkaufswert (gut für alle die sich einen Gebrauchten holen wollen) und das Image in Deutschland (da sind wir wieder bei der Presse)
Objektiv betrachtet -und ich habe ihn noch nicht gefahren,wohl aber den Insignia- würde ich wetten er ist nicht schlechter und der Insignia (von der Presse auich nicht geliebt) ist wahrlich nicht übel!
Sat Oct 12 09:55:02 CEST 2013 | Dynamix
Hi Andi,
bin da völlig bei dir Natürlich bieten Insignia und Co mehr Assistenzsysteme, aber wirklich brauchen tue zumindestens ich das nicht. Wer keine Schilder mehr lesen kann, sollte nicht nur das Autofahren drangeben
Beim Thema Wiederverkauf gebe ich dir auch recht. Dies ist aber eher dem schlechten bzw. nicht vorhandenen Image der Marke Chevrolet in Europa geschuldet. Schlecht sind die Chevys nicht mehr. Die Zeiten eines Matiz oder Kalos sind bei Chevrolet Europa längst vorbei
Zum Fahrwerk: Auch hier hast du Recht wäre er weicher, würde es wieder heißen Amischaukel Deswegen denke ich ja das ein adaptives Fahrwerk oder zumindestens das Magnetic Ride dem Malibu zum perfekten Reisegleiter machen könnten. Der Rest stimmt ja schonmal
Sat Dec 28 12:55:54 CET 2013 | Trackback
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