Thu Dec 10 10:55:03 CET 2015 | Dynamix | Kommentare (16) | Stichworte: lane, Memory
Hello Petrolheads,
in der heutigen Ausgabe der Memory Lane beschäftigen wir uns mit einer amerikanischen Ikone, dem Chevrolet Camaro. In der folgenden Reihe soll dabei auf alle Generationen einmal umfangreich eingegangen werden. Die Artikel sollen also nicht nur der reinen Unterhaltung, sondern auch als Wissensquelle für Camaro Interessierte dienen damit diese zumindest ein solides Grundwissen haben um die jeweiligen Modelle und Motoren voneinander zu unterscheiden. Fangen wir in Teil I erstmal mit den Basics sowie Generation I an.
Allgemeine Informationen
Der Camaro ist ein Sportcoupe das in den USA den Pony Cars zugeordnet wird. Sein Name leitet sich angeblich vom französischen Wort "camerade" ab welches soviel wie Kamerad oder Freund bedeutet. Mittlerweile bringt es der Camaro auf 6 Generationen von denen die neuste gerade in den Startlöchern steht um die Erfolgsgeschichte von Chevrolets kompaktem Sportcoupe fortzusetzen. Ähnlich wie die Corvette ist der Camaro mittlerweile eine Ikone die sich weltweit großer Beliebtheit erfreut. Der Camaro teilte sich bis zur Einstellung der Marke Pontiac die Plattform mit dem Firebird. Wenn man genau hinsieht wird man bis zur 4. Generation viele Ähnlichkeiten entdecken
Geschichte: Generation I
Die Geschichte des Camaros beginnt mit dem Ford Mustang im Jahre 1964. Ford brachte gerade den Mustang auf den Markt welcher einen Kundenansturm auslöste von dem die meisten Hersteller nur träumen können. Kleiner Fact am Rande: Plymouth war mit seinem Barracuda eigentlich sogar einen Hauch früher dran, allerdings ist dieser irgendwie im Strudel des Mustang Hypes untergegangen
Bei GM wollte man natürlich dem Treiben nicht tatenlos zusehen. Ein eigenes Pony Car musste her! So gingen dann auch 1965 erste Gerüchte durch die Presse das GM an einem Mustang Konkurrent arbeite. Die Story um den Namen und die Enthüllung des Camaros ist so kurios das Sie viel zu schade ist um nicht erzählt zu werden! In der Presse wurde damals, wie schon angedeutet, spekuliert das GM an einem Mustang (dessen Codename Panther war, eine Bezeichnung die bei Ford später noch einmal vorkommen sollte ) Konkurrenten arbeitet. Am 21. Juni 1966 erhielten 200 ausgewählte Pressevertreter ein Telegramm von GM mit folgendem Inhalt:
"Bitte halten Sie sich den Mittag des 28. Juni für ein wichtiges SEPAW-Meeting frei. Ich hoffe Sie können uns dabei behilflich sein eine Katze zu kratzen (klingt seltsam, ich weiß). Details folgen....... Gezeichnet: John L. Cutter, Chevrolet Public Relations, Geschäftsführer SEPAW.
SEPAW war die Abkürzung für: Society for the Eradication of Panthers from the Automotive World.
Am nächsten Tag erhielten die Journalisten ein weiteres Telegramm mit einer weiteren Botschaft:
"Die Gesellschaft zur Ausrottung von Panthern in der automobilen Welt (SEPAW, wir erinnern uns ) wird seine erstes und letztes Treffen am 28. Juni abhalten....... Gezeichnet: John L. Cutter, Chevrolet Public Relations, Geschäftsführer SEPAW
Die geladene Fachpresse muss ziemlich verwirrt gewesen sein als Sie die Telegramme erhielt Am Ende steigerte dies aber nur die Neugier der Journalisten und so fanden sich selbige an besagtem 28. Juni im Statler-Hilton Hotel in Detroit ein. Dort wurde die Pressekonferenz abgehalten auf der der Camaro vorgestellt wurde. Es war Pete Estes der die Pressekonferenz leitete. Er startete die Konferenz mit der Erklärung das alle Anwesenden zu den Gründungsmitgliedern von SEPAW zählen und das dies das erste und letzte Treffen der SEPAW wäre. Danach stellte er Chevrolets neuestes Projekt, XP-836, der staunenden Öffentlichkeit vor. Er erklärte das der endgültige Name dieses Projektes die Chevrolet Tradition mit den C-Namen fortführen werde. Der Name solle für die Kameradschaft zwischen Freunden stehen, so wie die Beziehung zwischen einem Auto und seinem Besitzer sein sollte. Kurz darauf wurde der Name "Camaro" enthüllt. Auf die Frage der Journalisten was bitteschön ein "Camaro" sein soll kam als Antwort:
"Ein kleines, giftiges Tier das Mustangs frisst"
Am 12. September des selben Jahres wurde der Camaro dann endlich der Presse in Detroit vorgestellt. Eine zweite Präsentation folgte eine Woche später in Los Angeles. Am 29. September und somit für das Modelljahr 1967 kamen dann endlich die ersten Camaros in die Showrooms. Erhältlich war der Camaro als Coupe und als Cabrio. Neben den eher zahmeren Versionen gab es diverse Performance Versionen die heute allesamt Legendenstatus haben. Allein von den Performance Versionen konnte Chevrolet pro Jahr fast 100.000 Stück absetzen und somit kann der Camaro als Erfolg gewertet werden, wenn auch nicht so extrem wie sein Konkurrent der Ford Mustang. Lediglich 3 Jahre baute GM die erste Generation des Camaro bevor dieser durch seinen Nachfolger abgelöst wurde.
Die Technik
chevrolet-camaro-rs-convertible Der Camaro bekam von GM nicht nur einen einprägsamen Namen, sondern sogar eine eigene Plattform spendiert die ganz der alten GM Nomenklatur verpflichtet den Buchstaben "F" trägt. Deshalb werden die Camaros und Firebirds auch liebevoll F-Bodys genannt. Im Laufe seiner Geschichte war der 1st. Gen Camaro mit allerlei Motoren erhältlich. Vom braven und ökonomischen 6-Zylinder Motoren über die berühmten Small Blocks bis hin zu den brutalen Big Blocks bekam man alles worauf man Lust hatte. Die Motorenpalette wurde für die kurze Bauzeit relativ häufig aktualisiert was auch die permanenten Änderungen erklärt Eine Sonderstellung nehmen die COPO Motoren ein die es so offiziell nie im Katalog zu bestellen gab. Findige Händler wie Don Yenko fanden einen Weg Chevys brutalste Big Blocks in den Camaro zu verpflanzen. Diverse Mythen sagen den COPO Motoren Leistungen von 500PS und mehr nach.
Wer gerne mehr zu Yenko und den Copo Camaros wissen möchte, braucht nur dem Link zu folgen
Motoren
Basismotoren
67–69: L26 3.8 L I6 140 PS (104 kW)
67–69: L22 4.1 L I6 155 PS (116 kW) @ 4200 rpm, 319 Nm @ 1600 rpm
Small Blocks
67–69: Z28 4.9 L V8 290 PS (216 kW) (angegeben) 350 PS+ (261 kW+) (tatsächlich)
67–69: LF7 5.4 L V8 210 PS (157 kW)
67–68: L30 5.4 L V8 275 PS (205 kW)
ab 69: L14 5.0 L V8 200 PS (168 kW)
ab 69: LM1 5.7 L V8 255 PS (190 kW)
ab 69: L65 5,7 L V8 250 PS (186 kW)
67–69 L48 SS350 5.7 L V8 295 PS (220 kW) (1969 300 PS (224 kW)) @ 4800 rpm, 515 N·m @ 3200 rpm
Big Blocks
67–69 L35 SS396 6.5 L V8 325 PS (242 kW) @ 4800 rpm, 556 N·m @ 3200 rpm
68–69 L34 SS396 6.5 L V8 350 PS (261 kW) @ 5200 rpm, 563 N·m @ 3200 rpm
67–69 L78 SS396 6.5 L V8 375 PS (280 kW) @ 5600 rpm, 563 N·m @ 3600 rpm
68–69 L89 L78 mit Aluminium-Zylinderkopf Option (Gewichtseinsparung von ca. 45kg gegenüber dem L78)
COPO Versionen
69 COPO 9561/L72 7.0 L V8 435 PS (325 kW) @ 5600 rpm, 624 N·m @ 4000 rpm
1969 COPO 9560/ZL1 427 7.0 L V8 500 PS (372 kW) @ 5200 rpm, 610 N·m @ 4400 rpm
Getriebe
Getriebeseitig hatte man die Qual der Wahl. Für den Camaro standen insgesamt 2 Schalt- und 3 Automatikgetriebe zur Auswahl wobei es von denen immer wieder andere Versionen gab. Die Erklärung dazu folgt
Die kleineren Versionen bekamen eine 2-Gang Automatik bzw. eine 3-Gang Handschaltung. Für die stärkeren Versionen waren eine 3-Gang Automatik bzw. eine 4-Gang Handschaltung erhältlich. Die Getriebe schickten Ihre Kraft selbstverständlich über die Hinterachse auf die Räder. Hier die erhältlichen Getriebe im Überblick:
Schaltgetriebe
1969-red-chevrolet-camaro-ss-side 3-Gang Handschalter: Das 3-Gang Getriebe war das Standardgetriebe für die Basisversion. Wenn man es genau nimmt gab es sogar 2 3-Gang Handschalter. Das Standardgetriebe für die Non-Performance Modelle war das Saginaw M15 (gleichzeitig auch der Option Code). Für die Performance Modelle gab es ein Borg Warner Heavy-Duty Getriebe welches den Option Code M13 trug. Dieses wurde ab 1969 von Muncie zugeliefert und trug den Option Code M11. Das M11 war bei den 69er SS Modellen bereits serienmäßig und war somit keine aufpreispflichtige Option.
4-Gang Handschalter: Auch bei der 4-Gang Schaltung muss man wieder differenzieren wenn man es ganz genau nimmt. Für die weniger starken Motoren bis einschließlich des L65 Small Block wurde das Saginaw M20 Getriebe genutzt. Bei den stärkeren Motoren kam ein Muncie Getriebe mit der gleichen Bezeichnung zum Einsatz. Vom M20 gab es dann nochmals 2 Ausführungen. Einmal das M21 mit enger gestuften Gängen welches nur für die L34, L78, Z28 sowie die COPO Motoren erhältlich war, sowie eine Heavy-Duty Version mit den Namen M22 welches ab 68 ausschließlich bei den Motoren mit solid liftern zum Einsatz kam.
Automatikgetriebe
GM Powerglide 2-Gang Wandlerautomatik (Option Code M35): Dies war das optionale Automatikgetriebe für die kleinen 6-Zylinder sowie die Small-Blocks. Das Getriebe steht im Ruf zuverlässig und sanft zu arbeiten. Aufgrund seiner robusten Bauweise ist es in der Lage deutlich mehr Leistung zu handlen als GM es ihm im Camaro zutraute. Das Getriebe war bei Drag Racern sehr beliebt und wird zum Teil sogar heute noch dort eingesetzt. 1968 kam eine Art Low Budget Version des Getriebes auf den Markt welche das normale Powerglide ersetzte. GM nannte dieses Getriebe "Torque-Drive" (Option Code MB1). Dieses war gut 100$ billiger als das Powerglide und war ausschließlich mit den 6-Zylinder Motoren erhältlich. Mit dem erscheinen des TH-350 wurde das Powerglide bei den Käufern relativ unpopulär.
GM TH350 3-Gang Wandlerautomatik (Option Code M40): Das TH-350 ersetzte das Powerglide Getriebe im Jahre 1969. Es war ausschließlich für die R6 sowie die Small Blocks (den Z/28 einmal ausgenommen) verfügbar. Den Big Blocks hätte das TH-350 auch nicht viel entgegenzusetzen gehabt. Der Name TH-350 leitet sich dabei wie folgt ab und kann für viele GM-Getriebe bis in die 90er Jahre hinein angewendet werden. TH steht für Turbo Hydramatic, die GM Bezeichnung für das Getriebe. Die 350 steht für das nominelle Drehmoment von 350 lb ft. welches das Getriebe verträgt.
GM TH400 3-Gang Wandlerautomatik: Das TH400 gab es bereits seit 1965 im Konzern. Bis einschließlich 1968 war es ausschließlich für die L34/L35 Big Blocks erhältlich, ab 69 auch für die stärkeren Big Blocks.
Ausstattungslinien
Für den Camaro bot GM mehrere Ausstattungslinien an.
Basis
Den Anfang macht die mehr oder weniger nackte Basisausstattung. Diese enthielt alles was man so zum fahren brauchte, nicht mehr und nicht weniger. Was bleibt da noch großartig zu sagen?
RS
Das RS Paket (Rallye Sport) war eine nicht unbeliebte Option bei Camaro Eignern da diese bei jedem Modell grundsätzlich verfügbar war. Das RS Package war eigentlich nichts anderes als ein Appearance Package (Optikpaket) welches folgende Details beinhaltete:
- Hauptscheinwerfer hinter klappbaren Blenden versteckt (kennen einige sicherlich vom Charger)
- Neu gestylte Rückleuchten sowie Notfallrückleuchten in der Stoßstange
- RS Embleme
- Zierstreifen an der Front
SS
Mit dem RPO Z27 bekam man das SS Paket. Das SS Paket war ein beliebtes Performance Paket für den Camaro. Es enthielt unter anderem standardmäßig einen 5,7 Liter Small Block wobei die L35/L78 Big Blocks optional erhältlich waren. Ansonsten gab es auch hier einige optische Besonderheiten:
- Nicht funktionale Lufteinlässe auf der Haube
- Spezielle Zierstreifen
- SS Embleme auf Grill, vorderen Kotflügeln, Tankklappe und Hupenknopf
Es war sogar möglich das RS mit dem SS Paket zu kombinieren um alle optischen Goodies in einem Auto zu vereinen.
Z/28
1969-chevrolet-camaro-z28-back Eine damals eher unbekannte aber dafür heute umso populärere Ausstattungsvariante war der legendäre Z/28. Der Z/28 übernahm die Rolle des Straßenrenners im Portfolio. Er wurde in Hinblick auf die Homologation in der Trans Am Serie gebaut weshalb der Motor auch "nur" 4,9 Liter hatte. Die 290 PS welche Chevrolet damals angab waren aber schwer untertrieben. Chevrolet bediente sich eines kleinen Tricks. Der Motor war für die Zeit relativ hoch drehend und so gab man die Leistung bei einer niedrigeren Drehzahl (5300 u/min) an. Der Motor drehte aber eher bis 7000 u/min und auch erst da brachte er seine volle Leistung. Abhängig vom Vergaserpaket leistete dieser zwischen 350 PS und 400 PS. Standard war ein 4-fach Vergaser, optional war ein Paket mit 2 4-fach Vergaser erhältlich. Ebenso Teil des Pakets war ein angepasstes Fahrwerk, Scheibenbremsen vorne sowie ein paar optische Veränderungen:
- Rennstreifen bis zum Kofferraumdeckel
- 302 Schriftzüge (später durch Z/28 Schriftzüge ersetzt) an den vorderen Kotflügeln
Auch das Z/28 Paket ließ sich mit dem RS Paket kombinieren. Der Z/28 verdankt seinen Namen seinem Option Code welcher bei GM für "Special Performance Package" stand.
Exportversion
Viele wissen es vermutlich überhaupt nicht, aber GM exportierte auch damals schon Camaros ins Ausland wobei exportiert hier das falsche Wort wäre. GM hatte damals noch das Schweizer Werk in Biel in dem Camaros für den Exportmarkt produziert wurden. In Biel liefen ausschließlich Camaro Coupes mit dem 4.6 Liter Small Block vom Band welchen es zu der Zeit in den USA beim Camaro nicht gab. Die Schweizer Camaros waren nicht als Handschalter erhältlich, dafür mit einer Differentialsperre sowie Scheibenbremsen an der Vorderachse ausgerüstet.
Die erste Generation des Camaro wurde wie beinahe jeder legendäre Chevrolet lediglich 3 Jahre gebaut. Er darf sich ohne Scham in eine Reihe mit so legendären Autos wie den 55-57 Tri-Chevys oder den 94-96 Impala SS stellen. 1970 wurde der Camaro durch die zweite Generation abgelöst, aber das ist wieder eine andere Geschichte
Quellen: Wikipedia.org, Camaros.com, supercars.net., gmheritagecenter.com |
Thu Dec 10 12:55:40 CET 2015 | PIPD black
Alter Falter.....mußt du Langeweile und massig Zeit haben...
Danke für diesen schönen Artikel......und dem Link zu "meinem" Artikel.
Thu Dec 10 12:56:41 CET 2015 | Dynamix
Ich hab Leidenschaft, dass ist was anderes
Warts mal ab, wo das herkommt gibts noch viel mehr
Thu Dec 10 13:03:27 CET 2015 | PIPD black
Ich bin gespannt.
Thu Dec 10 13:17:45 CET 2015 | Ascender
Sehr geil, Tobi! Ich bin nicht so sehr ein Fan vom Mustang. Den will jeder haben. Die Camaros haben mir persönlich immer besser gefallen. Zumindest die Modelle aus den 60er Jahren (ich empfand aber auch andere Modelle von Chevy aus diesem Jahrzehnt als besonders Formschön - wie etwa die Corvette C2 oder den Chevy Impala). Ab den 70ern waren diese Autos, für meinen Geschmack, unsagbar hässlich. Aber auch andere amerikanische Autos haben diese Entwicklung "durchlitten".
Die Z/28 ist natürlich ein Traum. Unbezahlbar heutzutage.
Wobei die Preise für die Ponys schon massiv angezogen sind.
Thu Dec 10 20:19:21 CET 2015 | scion
Da haste dir aber Arbeit gemacht. Daumen hoch!
Es ist immer interessant, was über die Entstehung mancher Modelle, zu erfahren. Siehe auch C2 Corvette oder Boss Mustang, als Beispiel.
Bei saabkyle gibts 2 Videos zum Camaro 1:
1969Camaro Z/28
1969Camaro SS350
man sieht da auch die Scheinwerfer einmal frei und einmal verdeckbar
Thu Dec 10 20:35:22 CET 2015 | Dynamix
Die berühmten Scheinwerferblenden waren ja Teil des RS Paket. Find ich eigentlich cool das man das mit dem SS Paket kombinieren konnte! Das ist ein bisschen wie ein Golf GTI R-Line oder sowas
Thu Dec 10 20:56:46 CET 2015 | Andi2011
Dynamix, danke das du mir diesen Abend so versüßt hast, als ehemaliger Besitzer eines 77er Camaros und dauerhafter Träumer mir irgendwann wieder `nen Ami zu holen hat mir dieser Blog extrem Spass gemacht - TOLL!
Grüße
Andi
Thu Dec 10 20:59:07 CET 2015 | Dynamix
Dann wart mal ab wenn Teil 2 erscheint, da kommt auch "dein" Camaro drin vor
Thu Dec 10 21:08:19 CET 2015 | Andi2011
Yepp, das dachte ich mir schon
Thu Dec 10 21:13:58 CET 2015 | Andi2011
Ein 68er mit Dreistufen-Automatik und 680PS im bearbeiteten Block
(1293 mal aufgerufen)
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Thu Dec 10 21:38:26 CET 2015 | scion
Der 68er Pontiac Firebird hatte ja nahezu die gleiche Karosserie (F-Body), aber auch den 400cui
Fast n Loud Episode, wo sie Firebird 1 und 2 restaurieren
https://www.youtube.com/watch?v=AkTXVibahsM
(1108 mal aufgerufen)
Thu Dec 10 21:50:40 CET 2015 | Dynamix
Damals hat man sich noch den Luxus eigener Motoren für jede Marke geleistet Chevy hatte seine Small- und Big Blocks und Pontiac hatte irgendwas dazwischen Wenn ich mich recht entsinne hatten die ein und denselben Block für alle möglichen Motoren.
Wed Dec 16 11:05:38 CET 2015 | Trackback
Kommentiert auf: Dynamix Garage:
Memory Lane: Chevrolet Camaro Part II
[...] heute geht es mit Teil II der Memory Lane zum Chevrolet Camaro weiter. Wer Teil I verpasst hat wird hier fündig In der Reihe soll dabei auf alle Generationen einmal umfangreich eingegangen werden. Die Artikel [...]
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Thu Dec 17 22:03:56 CET 2015 | deni196496
Da hat sich ein V reingemogelt.
Thu Dec 17 22:54:44 CET 2015 | Dynamix
Stimmt, die V6 kamen erst später! Zuviel V8 gelesen
Mon Feb 22 22:31:34 CET 2016 | Trackback
Kommentiert auf: Dynamix Garage:
Memory Lane: Chevrolet Camaro Part III
[...] und Getriebe voneinander unterscheiden zu können. Teil III dreht sich um die 3. Generation des Camaro. Teil I und Teil II haben wir bereits abgehandelt also legen wir los:
Allgemeine Informationen
Nachdem [...]
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