Sun Feb 22 12:24:20 CET 2015 | Dynamix | Kommentare (54) | Stichworte: COPO, Lane, Memory
Hello Petrolheads,
heute gibt es mal wieder eine Ausgabe der Memory Lane, allerdings in etwas anderer Form Diesen Artikel hatte sich PIPD Black gewünscht nachdem er im Diner die 10.000 vollgemacht hat. In diesem Artikel soll es nicht wie sonst nur um eine Auto gehen sondern gleich um mehrere Autos. Aber auch diese Beschreibung wird dem ganzen irgendwie nicht gerecht. Mit diesem Artikel möchte ich nicht nur ein paar Autos, sondern auch gleichzeitig ein Stück nordamerikanischer Automobilgeschichte vorstellen.
Die meisten werden sich anhand der Überschrift schon gefragt haben was "COPO" überhaupt heißen soll. Nun, des Rätsels Lösung ist eigentlich einfach. COPO steht für nichts anderes wie Central Office Production Order. Über dieses Chevrolet interne Programm hatte man als Händler oder Flottenmanager die Möglichkeit Autos mit Optionen zu bestellen die dem zivilen Markt vorenthalten wurden. Darunter fielen zum Beispiel diverse Taxi- und Polizeimodelle. Unser kleiner Trip in die Vergangenheit startet im Jahr 1967. Donald "Don" Yenko, ein Chevrolet Händler aus Cannonsberg, Pennsylvania sah sich mit einem ganz speziellen Problem konfrontiert. Seine Händlerkonkurrenten von Chrysler und Ford lieferten in dieser Zeit wahre Monstermotoren mit 7 Litern und mehr an Ihre Kundschaft aus. Sehr zu Dons Missfallen hatte GM nichts im Programm womit er den anderen Händlern hätte Paroli bieten können. Der Markt für diese Fahrzeuge war fraglos vorhanden und Yenkos Problem war ausgerechnet die Marke die er vertrat: Chevrolet!
Don Yenko und der 350. Yenko Camaro GM galt damals eher als der "vernünftigte" Hersteller und so gab es bei Chevrolet eine interne Anweisung keine Motoren mit mehr als 6,5 Litern in Autos einzubauen die kleiner als Full-Size waren. Glücklicherweise war Don ein ausgeschlafener Bursche und so nutzte er ein Mittel aus das Ihm GM selbst an die Hand gab, den COPO Katalog! Mit diesem konnte er sich ganz einfach selbst das Auto bauen das er brauchte, er musste nur die passenden Teile bei GM ordern. Die Basis seines Monster Chevys sollte der beliebte Camaro werden. So bestellte er einen ganz normalen Camaro SS und machte gleichzeitig das Kreuzchen für den berühmten L72 Motor mit 7 Litern Hubraum und 425 PS aus der Corvette. Diesen bekam er als "Crate Engine" (Motor wird in einer seperaten Kiste angeliefert) zum Auto dazu. Die Motoren wurden dann vor Ort in seiner eigenen Werkstatt in die Autos eingebaut. Die so ausgerüsteten Camaros konnten so endlich mit Ihren Konkurrenten mithalten.
Yenko hatte aber noch einen anderen Hintergedanken gehabt als er den nach sich benannten Yenko Camaro baute: Er wollte damit an Rennen teilnehmen! Leider erlaubte man Ihm die Teilnahme nicht, da die Autos so wie Sie sind vom Werk gebaut sein mussten. Schlecht für Ihn, da Chevrolet die Autos offiziell ja gar nicht baute sondern Yenko selbst. Dazu kam noch die vergleichsweise ungeheure Nachfrage von der Don total überrascht wurde.
Man bedenke, die Motorption kostete ungefähr soviel wie das ganze Auto! Stellt euch einen Golf GTI vor bei dem die Motorption noch einmal 30.000€ kosten soll. Kein Mensch mit Verstand würde so viel für einen schnöden Golf ausgeben, geschweigedenn für einen Camaro und trotzdem gab es mehr als genug Menschen die bereit waren eben genau dies zu tun.
1967 entstanden gerade mal 54 Copo Camaros und die Nachfrage war wie bereits erwähnt trotz der gesalzenen Preise deutlich höher! Da Yenko die Nachfrage selbst nicht befriedigen konnte, fing er 1968 an mit Chevrolet selbst in Verhandlungen zu treten. Bei Chevrolet selbst reagierte man nur sehr zögerlich auf seine Anfrage, schließlich hatte man nur allzu gut die selbst auferlegte Beschränkung im Kopf. Wider erwarten gaben die Jungs der Chevrolet Special Project Division dann Ihr Go für das Projekt Copo Camaro unter einer Bedingung: Yenko musste stillschweigen darüber bewahren woher er diese Autos hatte!
Dies spielte Yenko allerdings nur in die Hände, da wegen der Autos die 1967 ausgeliefert wurden sowieso jeder dachte das die Motoren bei Yenko selbst montiert werden. Dem war aber nicht mehr so. Die ersten Yenko Camaros mit der werksseitig montierten 427er wurden noch im Jahr Modelljahr 1968 an Yenko geliefert. Die Wagen erwiesen sich als äußerst potent und zuverlässig und so beschloss man bei Chevrolet 2 ganz besondere Optionen in den Copo Katalog aufzunehmen: COPO 9561 und COPO 9737. COPO 9561 stand dabei für den 427er Motor den man sich aus der Corvette "geliehen" hatte. COPO 9737 war ein Kit mit dem der Camaro ein paar nette Goodies erhielt. Darunter fielen neben speziellen Reifen auf den berühmten Rallye Wheels noch ein 140 mph Tacho, ein 1 Zoll Stabilisator an der Vorderachse, eine kurze 4.10:1 Hinterachse sowie Scheibenbremsen rundherum. Ein spezielles Erkennungsmerkmal der Yenko Autos war das Rennstreifenpaket das neben zwei großen Streifen auf der Oberseite noch jeweils einen auf der Seite der die Initialen "SYC" trug. Diese Initialen fanden sich auch auf den Kopfstützen der Yenko Autos wieder.
Erhältlich waren die so ausgestatteten Camaros mit einem 4-Gang Handschaltgetriebe oder eine Automatik. Die Autos waren, wenn man den Basispreis eines normalen Camaro als Vergleich heranzog, sehr teuer. Mit weit über 4000$ war der Wagen tatsächlich nicht billig. Legt man aber die Leistung zugrunde die man für dieses Geld bekam, so war der Copo Camaro wieder ein Schnäppchen!
Da man die Supercamaros ab 69 ganz regulär über den Copo Katalog ordern konnte kamen auch andere Händler auf die Idee den Camaro mit dem 427er auszurüsten.
So ist es auch nicht ganz verwunderlich das 69 knapp über 1000 Copo Camaros entstanden im Gegensatz zu den wenigen die zwischen 67 und 68 ausschließlich für Yenko entstanden sind.
Allerdings war damit das Ende der Fahnenstange noch nicht erreicht. Im MY 1969 konnte man, wenn man im COPO Katalog das Kreuzchen hinter COPO 9560 machte, noch ein viel heißeres Eisen bekommen. COPO 9560 stand für Chevrolets legendären 7 Liter Aluminium Block. Diesen Motoren sagte man Leistungen von 500 PS (500 war die offizielle Angabe) aufwärts nach und ein so ausgestatteter Camaro fuhr Kreise um eine damalige Corvette.
Die Sache hatte allerdings einen riesigen Haken, den Preis! Der Motor war für die damalige Zeit ziemlich aufwändig. Ein Umstand der diese Motoren exorbitant teuer machte. Alleine die 9560 Option kostete fast 4200$, ungefähr soviel wie ein "normaler" Yenko Camaro. Der Endpreis der ZL1 Camaros betrug somit stolze 7200$. Für den Preis hat man damals durchaus weitaus größere und luxuriösere Autos bekommen. Allerdings keins dem man seine Leistung so wenig ansah wie diesem Camaro. Von diesen Autos entstanden gerade mal lächerliche 69 Einheiten und es dauerte ewig bis man diese Autos verkaufte. Manche Fahrzeuge standen über 2 Jahre bei den Händlern bevor Sie mit satten Rabatten geradezu verschleudert wurden. Bei Chevrolet überlegte man sogar ernsthaft den ZL1 Camaro ins offizielle Portfolie aufzunehmen. Allerdings kam man von der Idee schnell wieder ab. 7200$ waren einfach viel zu teuer als das man damit auch nur ansatzweise Stückzahlen hätte machen können. So kam es das von "offizieller" Seite nur 2 Prototypen entstanden. Die tatsächlich gebauten ZL1 Camaros waren schon wie die Yenko Camaros offiziell nicht von Chevrolet gebaut worden. Heute bezahlt man für einen echten ZL1 Camaro locker 500.000$ wenn man überhaupt einen findet. Nicht schlecht für ein Auto einer "Billigmarke" dessen Preis weit unter vergleichbaren Supersportlern aus der Zeit lag
Wie die meisten Copo Fahrzeuge wurden die Yenkos und die ZL1 Camaros auf den Dragstrips in den USA zu gefürchteten Gegnern. Leider wurden die Autos entsprechend verheizt weshalb man heute kaum noch welche findet. Von den 69er Yenko Camaros sollen noch gut 12 Stück existieren, von denen 9 immer noch für Rennzwecke eingesetzt werden. Die restlichen verbliebenen 3 sollen die einzigen sein die noch in einem vernünftigen Zustand überlebt haben sollen.
Neben dem Camaro knöpfte sich Yenko allerdings noch ein anderes Modell aus dem Chevy Lineup vor: Die Chevelle! Unter dem Code 9562 bekam auch die Chevelle den 427er Block mit 425 PS verpasst. Auch diese Autos sind heute wahre Raritäten. Insgesamt entstanden gerade mal 323 Exemplare.
Mit dem Ende der Muscle Car Wars endete auch die Ära der Copo Cars fürs erste. Yenko versuchte es Anfang der 80er noch einmal mit einem turbogeladenen Camaro, allerdings war die Zeit dieser Auos einfach vorbei. Performance war 6 Jahre nach Zwangseinführung des Katalysators und strenger Umweltgesetze nur noch schwer verkäuflich und noch viel schwieriger umzusetzen. Yenko sagte über den Turbo Camaro das es einigen Aufwands bedurfte um den Wagen so leistungsfähig zu machen wie gewünscht.
Danach war es eine sehr lange Zeit, sehr still um die COPO Cars geworden bis man sich 2011 bei Chevrolet an seine eigene Vergangenheit erinnerte! Man stellte auf der SEMA ein Camaro Concept Car vor das für den Drag Strip gedacht war. Die Resonanz des Publikums war so überwältigend das man sich entschied eine streng limitierte Auflage auf den Markt zu bringen. Der Copo Camaro ist kompromisslos auf den Drag Strip getrimmt. Dies macht auch schon die Optik deutlich. Fette Slicks, eine spezielle Hinterachse, ein leergeräumter Innenraum und ein Biest von Motor unter der Haube sollen klarmachen wo der Hammer hängt.
Die Motoren werden wie die der Corvette ZR1 im Werk in Wixom Michigan hergestellt. Das besondere an diesem Werk ist, dass die Motoren dort von jeweils einer Person gefertigt werden: One man, one engine! Zusätzlich kann man gegen einen gewissen Aufpreis bei der Entstehung des eigenen Motors mitwirken. So hat man die Gelegenheit eine ganz spezielle Bindung zu seinem Auto aufzubauen. Erhältlich sind die Copo Camaros mit mehreren Motoren um die RegelnNHRA Stock und Superstock Klassen einhalten zu können. Aus dem Grund mutet die Motorenauswahl auf den ersten Blick auch so merkwürdig an. Der kleinste Motor ist dabei ein 5.7 Liter Small Block mit 350 PS. Die nächste Stufe bildet ein 6,5 Liter Motor mit 390 PS in Anlehnung an den Camaro SS der 1. Generation. Der nächst stärkere Motor ist ein 427er Small Block mit 430 PS. Die Krönung stellt ein aufgeladener 5,7 Liter Small Block dar, der satte 530 PS leistet. Genug also um auf dem Drag Strip eine schnelle Zeit in den Asphalt zu brennen. Dazu hat man die Wahl zwischen einem manuellen und einem Automatikgetriebe. Das Automatikgetriebe ist dabei ein modifiziertes Turbo Hydramatic 400 Getriebe das ganz auf den Einsatz auf der Quarter Mile getrimmt ist. Die aufgeladene Version kann sogar ab Werk mit einem Bremsfallschirm geordert werden. Bei allen Modellen optional erhältlich ist die Wheelie Bar. Von der aktuellsten Version des Copo Camaro entstehen lediglich 69 Exemplare pro Jahr, eine Reminiszenz an die Anzahl der im Jahre 69 gebauten Werks Copo Camaros.
Bei Chevrolet hat man Performance also nicht ganz verlernt und so gibt es neben den legendären Copo Autos auch mittlerweile ein sehr breites Angebot an Werkstuningteilen. Allein für den Camaro gibt es 12 Pakete mit denen man seinen Wagen nach Kauf noch nachträglich aufrüsten kann. Natürlich gibt es auch heute noch die legendären Crate Engines bei GM. Du möchtest einen 9,4 Liter Big Block für deinen 69er Camaro? Kein Problem! Möchtest du vielleicht lieber einen modernen LS9 Small Block? Auch kein Problem! Motorenseitig ist für jeden was dabei und auch Getriebe gibt es genug passende. Vom aufgemotzten Standardgetrieben bis zum mächtigen 4L85E (werksmäßig bis 930 NM freigegeben!) oder dem T56 Super Magnum Getriebe (freigegeben bis 950 NM!) denen nicht mal der 572er Big Block etwas entgegenzusetzen hat ist alles vorhanden wovon Petrolheads, V8-Junkies und Leistungshungrige träumen
Solange es PS hungrige Freaks auf dieser Welt gibt, wird es auch die Copo Autos noch geben. Bleibt zu hoffen das diese Phase noch etwas anhalten wird................................................
Greetings, Dynamix
Quellen: Chevrolet.com; carsmoveus.com; GMauthority.com; supercars.net; barretjackson.com; motortrend.com; willtodesign.com; galleryhip.com; topspeed.com; chevellfan.com; Chrom&Flammen; wikipedia.org; holisticpage.com |
Sun Feb 22 12:25:37 CET 2015 | Trackback
Kommentiert auf: Dynamix Garage:
Dynamix Diner
[...] Sehet und staunet vor meinem neuesten Machwerk!
http://www.motor-talk.de/.../memory-lane-copo-t5216650.html?...
Besonders du @PIPD black darfst dich freuen
[...]
Artikel lesen ...
Sun Feb 22 14:25:05 CET 2015 | PIPD black
DANKE
Sun Feb 22 15:04:31 CET 2015 | V8-Junkie
Toller Artikel.
Lieber als ein COPO Camaro wäre mir ein 66er COPO Biscayne.
Das unterste Full-Size Modell mit dem fetten 427Cui Motor. Viel mehr Sleeper geht schon fast nicht mehr. http://msclassiccarsllc.com/VehicleDetails.aspx?vid=138
Sun Feb 22 18:00:01 CET 2015 | Dortmunder 65
Danke für diesen aufschlussreichen Artikel, der mir viel neues erklärte.
Sun Feb 22 18:08:47 CET 2015 | Dynamix
Gerne Die wenigsten können mit COPO wohl was anfangen und das Thema ist auf jeden Fall für einen Artikel gut!
Wie über muss der ZL1 Camaro damals gewesen sein? Man stelle sich einen Golf vor der ab Werk mit sehr konservativ angegebenen 500 PS herkam zum Preis eines audi a8
Sun Feb 22 18:15:56 CET 2015 | PIPD black
Bis zu Gas Monkey hatte ich vom COPO auch nichts gewußt und die hauseigene Tuning-Seite vom Chevrolet hatten wir ja auch schon am Wickel. Sowas ist bei deutschen oder anderen Herstellern undenkbar.
Da gibt es nur M, R, ST, AMG.....ein Modell...bei Chevy' gibt es VIELE Möglichkeiten ab Werk oder Händler.
Sun Feb 22 18:28:34 CET 2015 | Dynamix
Eben Deswegen gab's in den usa auch immer so herrlich abgedrehte Autos von diversen Händlern und Herstellern Auch die hurst Chrysler sind ganz geil!
Sun Feb 22 18:38:31 CET 2015 | flo-95
Glückwunsch und Dankeschön, Tobi! Ein toller Artikel ist dir da gelungen, den ich sehr gerne gelesen habe. Viele - für mich und viele andere - neue Informationen sehr gut verpackt. Dafür gibts den grünen Daumen!
Sun Feb 22 18:43:47 CET 2015 | Trackback
Kommentiert auf: Caddy-Kutscher:
Kühlwasser oder Wärmwasser..?? - Caddy-Forum OT
[...] Lesen:
http://www.motor-talk.de/.../memory-lane-copo-t5216650.html
[...]
Artikel lesen ...
Sun Feb 22 19:42:21 CET 2015 | PIPD black
Nur so als Beispiel:
http://www.chevrolet.com/camaro-z28-track-car.html
Sun Feb 22 20:50:18 CET 2015 | Dynamix
Joah, der ist schon fein Sowas als Ringtool würde dem letztgeborenen meines Vaters schon sehr taugen
Sun Feb 22 22:03:53 CET 2015 | spechti
Ich sah vor einiger Zeit den Film über Tim Allens 68 Camaro 427 COPO in Jay Leno's Garage.
Der ist zwar kein Yenko-Fahrzeug und bei genauer Betrachtung auch eigentlich "nur" ein Restomod, aber das Auto gibt trotz all seiner kleinen Veränderungen (die in der Gesamtheit doch recht umfangreich sind) ein zumindest optisches Bild eines solchen Wagens. Ob es wirklich ein "COPO" ist, wird im Film nicht eindeutig erwähnt. Somit könnte es auch ein Clone aus einer alten Camaro-Karosse mit einem neueren 427 Crate Motor sein.
Egal. Ist auf jeden Fall ein sauber und stimmig gebauter Wagen, der sicher gut läuft.
Auf jeden Fall für alle ein Widersehen mit Tim Allen, der für den Bau des Wagens mit Sicherheit die gesamte Binford-Werkzeugpalette eingesetzt hat...
Happy Motoring!
Sun Feb 22 22:10:24 CET 2015 | Dynamix
*grunz grunz grunz*
Tim Allen ist sowieso ein echter petrolhead. Was der alles schon hat bauen lassen ist der Wahnsinn. Der 96er Impala mit der LT5 Maschine oder der Pick Up mit dem Heim waren auch nicht schlecht.
Sun Feb 22 23:40:30 CET 2015 | Antriebswelle29173
Wohl dem, der ein prallgefülltes Portemonnaie besitzt.
Ich muss immer bis zum Monatsende warten um ein Pfund neuer Schrauben und Dichtungen zu erstehen!!
Mon Feb 23 12:01:46 CET 2015 | VectraBSport
einfach nur GEIL!!!!!!!!!!!!
Mon Feb 23 12:22:08 CET 2015 | Hellhound1979
Super Artikel! Gerne mehr davon in Zukunft. Ich weiß du bist sehr Chevy affin, aber Ford hatte und hatt da auch sehr nette Sachen im Angebot.
http://en.wikipedia.org/wiki/Ford_Fairlane_Thunderbolt
http://racing.ford.com/parts.html
Mon Feb 23 12:34:35 CET 2015 | Dynamix
Ich gebs ja zu, ich hab nen GM Tick! Hatte ich das passende Mustang Gegenstück im Artikel gar nicht erwähnt?
Mon Feb 23 12:50:49 CET 2015 | MadMax
Danke! Verfolge Deine Artikel immer gerne.
Mon Feb 23 12:59:03 CET 2015 | i need nos
Geil!
Und danke für die Aufklärungsarbeit: habe ich das in 2Fast2Furious doch richtig verstanden, dass der blaue Camaro als Yenko bezeichnet wurde...
Mon Feb 23 12:59:34 CET 2015 | PIPD black
Doch hattest du:
...ein ganz kleines bisschen...
Mon Feb 23 13:00:36 CET 2015 | Dynamix
Ich meinte eigentlich den aktuellen Mustang in der Drag Racing Version Den wollte ich eigentlich mit eingebaut haben.
Mon Feb 23 13:01:16 CET 2015 | PIPD black
@i need nos jetzt, wo du das sagst, fällt es mir auch wieder ein, woher mir "Yenko" bekannt vorkam.
@Dynamix machste halt nen Nachtrag......nen ganz kleinen...
Mon Feb 23 13:03:26 CET 2015 | Dynamix
Ich merke schon, ich werde dement!
Mon Feb 23 13:05:44 CET 2015 | PIPD black
Na wer weiß, wo du es hingepinselt hast.
Vllt. auf die Wunschliste für den nächsten Weihnachtsmannbesuch.
Mon Feb 23 13:11:11 CET 2015 | Dynamix
DAS wirds gewesen sein!
Mon Feb 23 13:22:14 CET 2015 | Hellhound1979
@Dynamix
Ich gebe mal ne kleine Hilfestellung.
http://www.fordracingparts.com/cobrajet/
http://www.fordracingparts.com/competition/default.asp
Mon Feb 23 14:05:52 CET 2015 | Rostlöser134631
Wieder ein Klasse-Artikel! Ich freue mich jedesmal, wenn wieder was neues kommt. Auch wenn ich nicht immer was dazu schreiben möchte, lesen tue ich die Artikel immer mit Freude.
Zum COPO-Camaro. Ich hatte ebenfalls den Film auf DMax über Gasmonkey gesehen, als er beim Zusammenbau des Motors im Werk war. Ein geiles Ding dachte ich noch.
Das es dazu eine Hintergrundgeschichte gab, hatte ich aber bis heute nicht gewusst.
Weiter so!
Mfg
Andi
Mon Feb 23 14:46:49 CET 2015 | Dynamix
Das wissen die wenigsten die sich nicht tiefergehend damit beschäftigen, was allerdings keine Schande ist da selbst so mancher Spezialist nicht wirklich viel Ahnung von diesem speziellen Thema hat. Ich bin lustigerweise gleich mit meiner ersten Chrom & Flammen über dieses Theme gestolpert, da die einen Bericht über die COPO Chevelle hatten von der in dem speziellen MY um das es ging tatsächlich nur 99 Exemplare gab!
Sehr seltenes Stück
Mon Feb 23 14:51:48 CET 2015 | PIPD black
Wie war das noch?
Die Chevelle is n Frauenauto?
Mon Feb 23 15:13:02 CET 2015 | Dynamix
In der C&F war eher von einer "Familienkutsche" die Rede, weil die Chevelle mehr Platz bietet als der Camaro
Mon Feb 23 15:54:51 CET 2015 | PIPD black
Nee...ich meine das war neulich bei einer dieser DeMaxx-Sendungen, wo sie die schrottigen Karren wieder anmalen und glänzend dem Eigentümer überreichen. Der hatte diverse Chevelles auf dem Hof und der Design-Guru meinte, er möge die Chevelles nicht, weil das im Grunde Frauenautos und nix für Kerle seien.....war das bei den Auto-Messis mit dem Wrestler????? Ich weiß es nicht mehr...
Mon Feb 23 23:08:55 CET 2015 | Andi2011
Moin,
verdammte Axt, schon wieder 23 Uhr durch, wegen dir komm ich schon wieder morgen früh schwerer raus - was schreibst du auch immer so coole Blogs und ich komm dann nicht drumherum sie noch zu lesen, weil ich nicht bis morgen warten will.
Grüße
Andi
Mon Feb 23 23:28:58 CET 2015 | Dynamix
Gern geschehen
Wed Feb 25 12:35:55 CET 2015 | Dynamix
@ V8 Junkie: Willst du nicht noch was zu Mopar verlinken? Du als mopar Fan müsstest doch am ehesten den Draht zu deren Performance Programm haben
Wed Feb 25 12:39:24 CET 2015 | PIPD black
Kann mir einer verraten, was der 2. Link von cico hier soll?
Sucht mal wieder jemand ne Werbeplattform?
Edit: Sieht ganz danach aus. Auch in seinem 2. Beitrag der Link.
Wed Feb 25 14:35:14 CET 2015 | Ascender
Huhu,
ein sehr toller Artikel. Erfahren habe ich davon von der Autopresse. Früher habe ich mich sehr für US-Cars interessiert und alle Zeitschriften zu diesem Thema gierig aufgesogen.
Toll, dass du es so gut zusammengefasst hast. Hat mir Freude bereitet.
Wed Feb 25 14:35:25 CET 2015 | Dynamix
Ich habe mir jetzt mal erlaubt den entsprechenden Kommentar zu löschen. Werbung wird hier auf MT allgemein nicht gern gesehen.
Deine Antwort auf "Memory Lane: COPO"