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Mon Sep 02 18:48:02 CEST 2024    |    Dynamix    |    Kommentare (0)

Nach der Probefahrt ist vor der Probefaht oder so ;) Meine "Hausmarke" Kawasaki gab sich am Nürburgring im Rahmen der IDM die Ehre und hatte ein paar Bikes für Probefahrten im Gepäck. Da der Nürburgring nicht weit weg ist und Jessi nach all der Rumsteherei auch ein bisschen Auslauf nicht schadet bin ich natürlich hin.

 

Ninja ZX-4RRNinja ZX-4RR

Natürlich kann ich da nicht widerstehen und schaue mir mal an was Kawasaki dieses Mal so im Gepäck hat, genug Auswahl wäre ja und ich hab genug Kandidaten die ich gerne mal fahren würde. Den Anfang macht hier die ZX-4RR. Die ZX-4RR fällt dabei aus der Reihe, nicht nur im Kawasaki Programm sondern auch generell auf dem aktuellen Motorradmarkt. In der Klasse tummeln sich für gewöhnlich eher brave 2-Zylinder die dann auch mehr auf die A2-Klientel abzielen.

 

Kawasaki entsinnt sich hier, wie so oft, auf seine eigene Historie. In den frühen 90ern hatte Kawasaki mal so ein kleines giftiges Tierchen namens ZXR 400 im Programm. Die ZXR zeichnete sich neben Ihrem, für damalige Verhältnisse, sehr leichten Gewicht von gerade mal 185 kg noch durch Ihren sehr drehfreudigen und extrem kurzhubig ausgelegten Motor und die damals neuartige Ram-Air Staudruckaufladung aus. Dieser Aufladung verdankte die ZXR 400 auch diverse Vergleiche mit einem Staubauger weil die Ram-Air Schläuche eben genauso aussahen. Mit all diesen Zutaten holte Kawasaki aus dem kleinen Motor 62 PS bei 12.500 u/min. Also das was man heute noch gerne als Drehorgel bezeichnet!

 

Grund genug für Kawasaki das Rezept einmal in die Neuzeit zu übertragen! :cool: Entsprechend orientierte man sich bei der Entwicklung sehr sehr stark an den Qualitäten der ZXR. Man nehme mehr oder weniger das exakt gleiche Bohrungs-/Hubverhältnis wie bei der ZXR, garniere das Ganze mit diversen modernen Features für mehr Leistung, vergisst natürlich nicht das Ram-Air System, spendiere ein sportliches Fahrwerk auf der Höhe der Zeit, einen Satz bissiger Bremsen, halte das Ganze unter 200 kg und fertig ist der kleine Giftzwerg.

 

Wer sich ein bisschen mit Motorrädern auskennt, weiß das bei sowas kein sonderlich massenkompatibles Rezept herauskommt. Die ZX-4RR hat von den reinen Eckdaten eher was von einem Rennbike in der Junior Klasse als von einem Straßenbike. Wer sich ein bisschen mit der Kawa-Nomenklatur auskennt, erkennt dies schon an der Bezeichnung RR. Diese bekommen bei Kawasaki nur die Sportbikes der radikaleren Sorte. Mit sowas macht man keine riesigen Stückzahlen, weshalb sich alle anderen Hersteller aus der Klasse auch mehr oder weniger verabschiedet haben. Umso erstaunlicher das Kawasaki sich getraut hat sowas noch einmal zu bauen :)

 

Technische Daten:

 

Marke: Kawasaki

Modell: ZX-4RR

Modelljahr: 2024

Motor: Reihenvierzylinder DOHC

Hubraum: 399 cm³

Leistung: 77/80 (Ram-Air) PS @ 14.500 u/min

Drehmoment: 39 NM @ 13.000 u/min

Gewicht: 189 kg (fahrfertig)

Farbe: Lime Green/Ebony

 

https://youtube.com/shorts/0VNzZPXW5HI?feature=share

 

Motor & Antrieb

 

Ninja ZX-4RRNinja ZX-4RR

Angetrieben wird die ZX-4RR von einem kleinen Vierzylinder mit 399 cm³. Das ist heutzutage insofern erwähnenswert weil in der Klasse, auch von Kawasaki, im Grunde nur noch Ein- oder Zweizylinder gebaut werden. Vierzylinder sind in der Klasse wohl mittlerweile einfach zu aufwändig. Der Motor will konzeptbedingt sehr fleißig gedreht werden um die volle Leistung abzudrücken. 14.500 u/min als Nenndrehzahl sind eine Ansage, wer die Leistung also richtig ausnutzen will darf keine Scheu vor Drehzahl haben und wer eine flotte Linie fahren will, muss die Maschine auch im optimalen Drehzahlband halten um nicht irgendwo zu verhungern.

 

Umso erstaunlicher das Kawasaki für so ein Nischenmodell extra einen hochdrehenden 4-Zylinder entwickelt hat den es weder im Konzern, noch bei der Konkurrenz so gibt. Im Falle der ZX-4RR hat der Motor aber seinen Grund. Die kleine Sportkawa zielt nicht auf die A2-Klientel sondern eher auf die Fans der seligen ZXR 400 oder auf Leute die einfach Bock auf so eine kleine Drehorgel haben und Sie genau dafür schätzen. Der Motor holt aus dem kleinen Hubraum beachtliche 77 PS, 80 PS wenn das aus der H2 entliehene Ram-Air System seine Arbeit aufnimmt. Da bewegen wir uns dann im Territorium ordentlich motorisierter Mittelklassebikes!

 

Wie bereits erwähnt hat Kawasaki hier das gleiche Bohrungs-/Hubverhältnis wie bei der ZXR 400 gewählt was zu einer sehr kurzhubigen Auslegung führt. Kurz gesagt: Der Motor dreht wie blöd! 14.500 u/min will der Motor haben um seine volle Leistung freizugeben. Der Begrenzer setzt erst jenseits der 15.000 u/min ein. Man muss schon fast den Hut vor Kawasaki ziehen, dass Sie nicht nur so einen Motor für diese Nische entwickelt haben sondern das Sie es geschafft haben das der Motor auch die aktuelle Euro 5 Norm erfüllt. In einer Zeit wo viele Hersteller sich die Weiterentwicklung Ihrer 4-Zylinder sparen darf man Kawasaki den Motor schon hoch anrechnen.

 

Und wie fährt sich sowas jetzt in der Praxis? Gute Frage! Genau diese Frage war der Grund für mich die ZX-4RR mal zu buchen :) Sowas will ich dann doch einmal ausprobiert haben bevor sich gar keiner mehr traut sowas zu bauen. Was beim anfahren auffällt: Der Motor will Drehzahl, viel Drehzahl! Ja, erzähl mir was neues, Captain Obvious! Jaja, ich weiß ja das in jedem Test erwähnt wurde das der Motor geradezu nach Drehzahlen giert und der Kawa-Man hat mir genau das bei der Einweisung auch gesagt: Drehzahl und davon ganz viel! Ist trotzdem ungewohnt wenn man von einem großen 4-Zylinder kommt der schon geschmeidig anfährt wenn man die Kupplung nur schief anschaut ;) Aber halten wir uns doch mal an die Anweisung von Kawa-Man:

 

Ihr Wunsch sei mir Befehl! Also mehr Gas, mehr Kupplung und schon klappt es auch mit dem Anfahren. Nachdem der Motor einigermaßen warm war, bog ich mal auf ein schönes Landstraßenstück ab. Jetzt durfte der Motor mal ein bisschen Drehzahl sehen. Also ab dafür! 4.000 u/min es passiert nix......, 5.000 u/min es passiert nix......, 6.000 u/min es passiert nix....., 7.000 u/min es passiert nix......., 8.000 u/min es passiert nix......., 9.000 u/min es passiert n..... mmmmh, warte mal...... da rührt sich irgendwas, 10.000 u/min ah da ist jemand aufgewacht! Ab diesem Punkt fängt der Motor an seine Arbeit aufzunehmen und sowas wie Leistung zu erzeugen. Der Motor zieht trotz des relativ leichten Gewichts nicht brutal an, die Leistung sollte auch einen Einsteiger in den offenen A nicht überfordern. Da gibt es Fahrschulmaschinen die deutlich mehr drücken.

 

Mir persönlich hat das durchaus Spaß gemacht! Beim ersten Gasaufdrehen bei dem nix passiert ist huschte mir trotzdem ein Lächeln übers Gesicht. Einfach weil in Drehzahlen wo bei meinen Maschinen schon was geht, einfach so gar nix passiert. Da ist man selbst von kleineren Maschinen mehr Druck von unten gewohnt. Das ist dann der Zeitpunkt an dem du spürst was es wirklich bedeutet das der Motor Drehzahl will ;) Der Kontrast zwischen einschläfernd und flott könnte wohl kaum größer sein als bei der ZX-4RR und gerade weil Sie im Grunde nichts dazwischen kennt ist Sie so interessant. Auf der einen Seite eben dieses einschläfernde was selbst einen totalen Fahranfänger nicht überfordert und am Ende der Fahnenstange dann doch brauchbaren Vortrieb produziert. So müssen sich die alten Zweitakter früher angefühlt haben.

 

Ja, ich weiß das sich gerade an dem Punkt Anfängertauglichkeit die Geister scheiden. Die einen sagen das gerade diese Motorcharakteristik dazu verleitet permanent am Begrenzer zu fahren, andere Tester sagen das Teil fährt so pipieinfach das man da einen dressierten Affen draufsetzen könnte. Hier muss der Fahrer wieder selbst entscheiden ob er die Maschine permanent ausfahren möchte. Die ZX-4RR lebt ja nicht alleine vom Motor, sondern auch vom ganzen Rest und Kurven machen ja auch Spaß ;)

 

Wie auch immer, der Motor ist schon ein lustiges kleines Aggregat das man nach Herzenslust auswinden kann ohne permanent im Bereich eines Fahrverbots unterwegs zu sein. Dank Anti-Slipper Clutch gibt es hier auch keine Probleme beim beherzten Runterschalten mit dem serienmäßigen Blipper. Weiterhin gibt es diverse Fahrmodi mit denen man sich an die Möglichkeiten der kleinen Kawa behutsam herantasten kann. Sowas könnte ich mir sehr gut als Trainingsgerät für den Einstieg in den Rennsport vorstellen. Wohl auch deshalb hat Kawasaki einen eigenen Markencup für die ZX-4RR ins Leben gerufen. Interessanterweise dürfen dort auch die alten ZXR 400 starten was eine interessante Mischung verspricht und ein bisschen den Flair von Breitensport versprüht.

 

Wo wir vorhin beim auswinden waren:

 

Wer erwartet das einen der Motor beim ausdrehen mit 200 db anschreit wird vom Sound eher enttäuscht sein. Die ZX-4RR ist für das was Sie ist erstaunlich leise. Ich hatte während der Fahrt nie das Gefühl auf einem Radaubruder zu sitzen. Damit würde man wohl selbst in Tirol nicht negativ auffallen. Das Datenblatt gibt exakt 95db an, also tatsächlich tiroltauglich. Klanglich geht der Motor, auch so ein Kawa-Ding, wieder ein bisschen in die kernige Richtung. Wer mehr Lautstärker braucht, kann mithilfe eines Akrapovic Kompettsystems nachhelfen. Allerdings ist dann mit Tirol und Co. Essig ;)

 

Ergonomie

 

Ninja ZX-4RRNinja ZX-4RR

Hier war ich ehrlicherweise echt überrascht. Da die ZX-4RR klar in Richtung Supersport zielt hatte ich eine deutlich radikalere Ergonomie erwartet als ich dann schlussendlich präsentiert bekam. Aufgrund der ersten Bilder hatte ich ein kleines Motorrad mit zusammengekauerter Sitzposition erwartet und damit eine sehr unbequeme Probefahrt. Wenn man das Bein mal über das obligatorische hohe Heck rüber hat, ist man doch positiv überrascht wie kommod man tatsächlich sitzt. Daran ändern auch die sportlertypischen, tiefen Stummel nichts. Kurzer Blick ins Datenblatt zeigt eine Sitzhöhe von 800mm, für einen Sportler eher niedrig. Das sorgt aber eben dafür das der Hintern nicht so extrem hoch kommt und sich dadurch der Oberkörper auch nicht so extrem nach vorne beugt. Das hat auch den angenehmen Nebeneffekt das man mit beiden Füßen gut an den Boden kommt. Die Stummel fühlen sich auch nicht unbequem an, heißt das Gewicht lastet nicht stark auf den Handgelenken. Man fühlt sich gut integriert und trotzdem nicht wie der Affe auf dem Schleifstein. Die 660 Tuono oder die RSV4 empfand ich in der Kategorie deutlich radikaler. Ich finde das macht die ZX-4RR sehr zugänglich :)

 

Handling

 

189 kg fahfertig und ein schmaler 160er Hinterreifen versprechen ein spielerisches Handling :) Dieser Eindruck bestätigt sich auch bereits auf den ersten Metern. Die kleine Zixxe fährt sich wirklich spielerisch, fällt schon fast von selbst in Schräglage und lässt einen jederzeit das niedrige Grundgewicht spüren. Man hat fast das Gefühl man sitzt auf einer Z125, so leicht fühlt Sie sich an! So lässt Sie sich einfach wunderbar in die Kurve legen :) Die ZX-4RR ist geradezu geschaffen für die Landstraßen oder engen Rundkurse dieser Welt. Je kurviger, desto besser! Wechselkurven? Immer her damit! Langegezogene Kurven? Nimmt die ZX4-RR mit der nötigen Stabilität! Das verstellbare Showa Fahrwerk funktioniert hier in der Grundabstimmung schon sehr gut und so steht dem beschwingten Landstraßenspaß nichts im Wege. Man spürt das die Ingenieure bei der Entwicklung auch durchaus den Rennstreckeneinsatz im Sinn hatten. An den Komponenten hat Kawasaki bei der ZX-4RR entsprechend nicht gespart!

 

Vorne kommt eine 37mm Showa SFF-BP Gabel zum Einsatz, also eine Big Piston Upside-Down Gabel. Hinten ein zentraler Gasdruckfämpfer. Letzterer kommt auch bei der großen Ninja zum Einsatz! Beides selbstverständlich reichhaltig auf verschiedene Bedürfnisse und Straßenverhältnisse einstellbar.

 

Auch die Bremse gibt sich keine Blöße! Vorne verbeißen sich radial montierte Vierkolben Festsättel in die beiden 290 mm Scheiben. Hinten darf eine Doppelkolbenbremse in Kombination mit einer 220 mm Scheibe unterstützen. Der Druckpunkt kommt früh und klar, so wie man es von einer sportlichen Bremse erwarten würde. Entsprechend leichtes Spiel hat Sie mit dem niedrigen Gewicht der kleinen Kawa. Gleiches gilt auch für die hintere Bremse. Auch hier kommen ein wirklich schöner Druckpunkt und gute Bremsleistung zusammen. Gerade die hintere Bremse wird ja gerne etwas vernachlässigt. Die hier könnte bei ziviler Fahrweise sogar locker als Hauptbremse herhalten :)

 

Ausstattung

 

Ninja ZX-4RRNinja ZX-4RR

Passend zum rennsportlichen Konzept gibt es hier auch nur Dinge die schnell machen. Komfortschnickschnack muss draußen bleiben. Ab Werk gibt es einen Quickshifter mit Blipper, ein TFT-Display incl. Smartphone-Anbindung, diverse Fahrmodi mit Rennstreckenmodus sowie einmal LED-Komplettbeleuchtung. Dazu gibt es selbstverständlich noch ein ABS sowie eine verstellbare Traktionskontrolle. Preislich sortiert sich die ZX-4RR so ziemlich zwischen der ZX-6 und der Ninja 650 ein. In Anbetracht des Gebotenen ist der Preis von ca. 10.000€ sogar okay. Die größere Zixxe kostet gut 3.000€ mehr, die weniger sportliche und schwächere Ninja 650 steht mit knapp über 8.000€ in den Preislisten. Ich denke man sollte die ZX-4RR preislich nicht alleine nach dem Hubraum bewerten, dies wird dem Gesamtpaket nicht gerecht.

 

Fazit

 

Von der ZX-4RR war ich wirklich überrascht. Gut, der Motor hielt jetzt keine Überraschungen parat. Hier wurde geliefert wie bestellt. Überrascht hat mich hier eher die relativ zivile Ergonomie, dass sehr spaßige Handling und die kraftvolle Bremse. Die Charakteristik des Motors dürfte den meisten Bikern wohl nicht entgegenkommen, aber wer Spaß am lustvollen ausdrehen hat sollte sofort zu seinem örtlichen Kawasaki Händler gehen. Ich bin mir ziemlich sicher das so ein sportliches kleines Bike mit einem Motor von dem Kaliber von keinem Hersteller mehr kommen wird. Bei der ZX-4RR kommt mir der Spruch "leicht zu lernen, schwer zu meistern" in den Sinn. Die Zugänglichkeit empfinde ich als sehr gut, wer aber ernsthaft schnell sein will sollte eben wissen was er tut weil sich hier eine schlechte Linie oder die falsche Gangwahl nicht durch einen bulligen Motor Motor kompensieren lässt. Die Motorcharakteristik würde ich Ihr auch gar nicht als Schwäche ankreiden, denn diese gehört zum Konzept dazu und wer sich ernsthaft für so ein Motorrad entscheidet will das auch ganz bewusst! Die ZX-4RR ist eben ein richtiges Sportgerät mit all seinen Vor- und Nachteilen :)

 

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hier dreht sich alles um den American Way of Drive und andere spannende Themen die für mich zum Thema Auto einfach dazugehören. Wer auf amerikanisches Blech steht ist hier genau richtig ;)

 

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Whale Diaries: Erzählungen/Erlebnisse aus dem Leben unseres 1992 Caprice Classic

 

Sheriff Tales: Erzählungen/Erlebnisse aus dem Leben unseres 1993 Caprice 9C1

 

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