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Wed Oct 24 06:48:39 CEST 2012    |    Rostlöser134403    |    Kommentare (2)

Ich war gestern, am 23 Oktober 2012 mit einem Bekannten auf der E-Cartec- in München, und das war viel lohnender als erwartet ! Nach unserem eher enttäuschenden Besuch im Jahre 2010 hat es sich diesmal schon viel mehr gelohnt.

 

Die Messe wirkte viel Professioneller, es waren nach meinem Eindruck sehr viel mehr Geschäftsleute unterwegs, die Ihre kommende Chance auf einem Neuen Markt wahrnehmen möchten !

Es fehlten im Vergleich zu 2010 die Mini Anbieter mit Ihren für extrem viel Geld umgebauten Standardautos, oder den eher seltsam geformten Einzelstücken.

 

Viele Anbieter die Bauteile und Infrastruktur für den Markt der elektrischen Mobilität anbieten, für den Elektroautofahrer eher weniger interessant !

 

Bei Renault wurden wir sehr freundlich empfangen, und unsere technischen Fragen doch sehr gut beantwortet. Die junge Managerin des deutschen E-Auto Vertriebs, eine sehr nette junge Französin mit exzellentem Deutsch war für uns direkt ansprechbar.

 

Sie hat unsere schon sehr anspruchsvollen technischen Fragen außerordentlich kompetent beantwortet , und war auch selbst wirklich stark vom Thema Elektromobilität begeistert.

Nun ja, wann trifft man schon 2 Fluence ZE Besitzer auf einmal !

 

Bei RWE- wurden wir sogar nett bewirtet, obwohl ich da bis dato nur für 17.96 Euro Ladestrom gekauft habe.

Interessant waren da die Idee als SystemAnbieter Infrastruktur und Abrechnungslösungen anzubieten, und das unabhängig vom Stromverkauf !

Interessant fand ich dort die Ladesäule, die in Kombination mit einer Solaranlage das E-Auto vorzugsweise mit selbst erzeugtem Strom lädt.

 

Sachen die mich besonders bedruckt haben :

 

Der Renault ZOE, sieht jetzt wirklich schick und ausentwickelt aus, vom Interieur, dem Platzangebot, der Bedienung und vor allem dem attraktiven Preis- der wird seinen Weg machen ! und soll sogar noch leiser sein, als der bis dato schon vorbildliche Fluence.

 

Der Fisker Karma- sieht im Original ja richtig WOW aus ! Der Karma ist viel größer als ich mir das bisher von den Bildern gedacht habe - und mit seinen großen Räder und dem kraftvollen Vorbauwirkt der richtig imposant ! Und das Interieur- sowas von edel !

 

Bei Mennekes, einem Anbieter von Stromverteilungssystem aus dem Sauerland und Namensgeber des Europäischen Ladesteckers, auch Typ 2 genannt, fand ich das wonach ich schon lange gesucht habe- einen kleiner kompakter Ladeadapter mit einstellbarem Ladestrom.

Der ist zum Laden unterwegs von der normalen Steckdose gedacht.

 

Ich sehe es nicht ein, die Batterie mit unnötig viel Ladestrom zu stressen. Wozu mit 11 oder 22 kw laden, wenn ich Zeit habe und das Auto erst am nächsten Morgen wieder brauche ?

Außerdem ist es unterwegs sinnvoll, den Strom so einstellen, dass dieser zur eventuell etwas schwach ausgelegten Installation in Garagen und Wohnhäusern passt.

Und dann überwachen der Ladeadapter noch die Temperatur des ( Schuko ) Steckers !

 

Alte. lange nicht benutze und dadurch ggf. korrodierten Steckdosen, können damit nicht mehr überhitzen. Die bei uns üblichen Schukostecker sind von der Konstruktion her nicht auf die Belastung mit hohem Strömen für mehreren Stunden ausgelegt.

 

Was fehlte :

 

Was ich schade fand, das dort BMW, Smart, Opel, Toyota und Tesla als Aussteller gefehlt haben.

Besonders BMW hätte mit seinem kommenden I3 und Tesla mit dem Modell S zwei wirklich interessante Autos zeigen können. So war Mercedes selbst mit 2 E-Cell Kleinbussen auf V Klasse Basis da.

Ein einsamer Tesla Roadster stand auf dem Fahrgelände, war aber nicht so umlagert wie früher.

Ein Smart ED stand auf dem RWE stand, aber das ist für mich ne Nummer zu klein.

Ein Toyota Prius Plug in stand auch bereit, aber wozu sollte ich den Fahren –

wie ein Prius III auch elektrisch fährt kenn ich ja zu genüge - und ist mir in Relation mit der klein Batterie eh viel zu teuer. Und ein Ampera in Kriegsbemalung fuhr auch herum !

 

Und noch ein Vorschlag für das nächste mal -

 

Wenn man eine E-Auto Messe machen, wären auch Lademöglichkeiten für per E- Auto anreisende Besucher sinnvoll gewesen.

So haben wir den Fluence ZE in Poing in einem Parkhaus zum Laden geparkt, und sind mit Benziner weiter gefahren


Wed Nov 02 14:45:51 CET 2011    |    Faltenbalg19879    |    Kommentare (1)

Hallo alle Interessenten,

 

ich habe mit meiner Kamera die Ecar-Tec in München besucht. Die Messe bestand zwar nur aus 3 Hallen plus Freigelände zum Elektro- Fahrzeuge testen, doch wer das Areal in München kennt weiß dass das mehr als genug ist, um einen Tag zu füllen.

 

Ich werde in diesem Blog nur einige Highlights beschreiben:

 

• Am Freigelände:

Hier hat man nach vorheriger Anmeldung Fahrzeuge selbst oder als Beifahrer testen können. PKW’s konnte man eine 1-2 Stunden vorherigen Anmeldung selber fahren. Ich hatte leider keine Zeit dazu, bin aber in einem E- Taxi (Kleinwagen) mitgefahren. Das war eine sehr angenehme Art zu fahren. Die Sportwagen wie z.B. der von Tesla wurden generell pilotiert und hatten eine lange Warteschlange.

Ein Ausritt im Sportwagen Protoscar LAMPO3 mit 3 x 120 kW Motoren (in 3,6 sec von 0 auf 100 km/h; Antrieb von 3 Hybrid Sychronmotoren) mit einem italienischen Kollegen am Steuer ;) ergab sich bei mir zufällig ohne lange Wartezeit (http://www.protoscar.com/LAMPO3.html).

Ein heutiger Porsche kann es auch nicht besser… Es hat einige Zeit gekostet das Grinsen wieder aus dem Gesicht zu bekommen ;) - Kann ich jedem empfehlen!

 

Auch 2-3 Firmen hatten Motorroller zum Test (Vectrix, Peugot und noch eine Marke). Angesichts der unkomfortablen Temperaturen zum Motorrad testen konnte ich getrost darauf verzichten.

 

Ein staatlich geförderter Hybrid- Radpanzer wurde am Freigelände auch ausgestellt (http://www.bwb.org)… Bei der Studie sollte das Ziel sein, 2 Minuten bei 80 km/h, oder 5 Minuten bei 30 km/h vollelektrisch und damit lautlos fahren zu können, um den Feind zu überraschen ;) .

 

• LKW’s:

Elektromotoren haben zu meiner Verwunderung mittlerweile auch den Lasttransportsektor erobert. Auf der Messe waren mehrere kleinere Pritschenfahrzeuge und sogar ein Sprinter-

Pritschenwagen-Chassis mit E- Motor ausgestellt. Die Reichweite hält sich bei diesen Fahrzeugen bis dato leider noch stark in Grenzen, aber das ändert sich in Zukunft mit Sicherheit noch mit leistungsfähigeren Akkus.

 

• PKW’s:

Es gab einige Elektro-Fahrzeug- Konzepte mit unterschiedlichen Größen.

Anfangen möchte ich beim Twike, das meiner Meinung nach ein effektives und vor allem leichtes Konzept darstellt, bei dem man nicht wie heutzutage 1 Tonne Metall mitbewegt, um vorwärtszukommen. Optionales mittreten wie beim Fahrrad verlängert die Reichweite.

http://www.twike.com/

Über die Smartklasse wurde auch der Opel Ampera, der einen anständigen Eindruck macht. Die Batterien sind mittig im Fahrzeugboden untergebracht, um für einen tiefen Schwerpunkt zu sorgen. Ich erlaube mir hier ein Zitat aus der MEDIA INFORMATION von OPEL,

2.3.2009, elektronische Quelle: www.lexmaul.ch/Main/pdf/opelampera030309.pdf, Downgeloaded am 25.10.2011

 

Die Räder des Ampera werden zu jeder Zeit und bei jeder Geschwindigkeit elektrisch

angetrieben. Strecken bis 60 Kilometer (nach MVEG) legt das Fahrzeug mit der Energie

zurück, die in einer neuartigen, 16 kWh fassenden Lithium-Ionen-Batterie gespeichert ist.

Wenn der Ampera mit Strom aus der Batterie fährt, wird kein CO2 freigesetzt. Auf längeren

Strecken erfolgt der Antrieb ebenfalls per Elektromotor, der jedoch von einem kleinen

Benzin/Bioethanol-Generator mit Strom gespeist wird. So vergrößert sich die Reichweite

des Ampera auf über 500 Kilometer, bis die Batterie schließlich wieder an einer normalen

230-Volt-Steckdose aufgeladen werden kann.

 

Die Studie Elmar wird von 4 Nabenmotoren angetrieben. Was am Bild nicht so leicht ersichtlich ist- Die Führergondel ist beweglich aufgehängt. Ich kann mir vorstellen, dass so ein sehr angenehmes und weiches fahren möglich ist, da ich solche Systeme schon aus Studien von Booten gesehen habe um dem Wellengang mit der Trägheit der Gondel entgegenzuwirken- es funktioniert!

Durch diese Aufhängung kommt das Aussehen eines futuristischen Mondfahrzeuges zustande. Das Gewicht liegt meiner Erinnerung nach bei ca. 600 kg.

 

• Zu den 2-Rädern:

Elektrofahrräder waren zwar zu bestaunen, gingen aber in der Menge von Autos und Motorrädern unter. Bei den E-Bikes gibt es nun auch (z.B. im Cube Epo Electric blue und bestzimmt bald auch andere Hersteller) in der Sattelstütze gelegene Akkus. E Bikes sind meiner Meinung nach jetzt schon absolut alltagstauglich und mit dem Sattelstützenakku sieht man ihnen am 1. Blick gar nicht an, dass noch ein E-Motor mit an Bord ist. Ich hätte das Cube Fahrrad gerne getestet, da es einen so guten Eindruck machte, aber das war aber nicht möglich. Vom optischen her aber ein Volltreffer und nun auch mit dem erschwerten Diebstahl des Akkus; Fazit: TOP!

 

Wie allgemein bekannt liegen die Reichweiten bei Motorrollern und Motorrädern bei 50-100 km bis man wieder zur Steckdose muss. Langstreckentauglich sind sie damit noch nicht. Neben der Maximalgeschwindigkeit von 80- 90 km/h ist bis dato die Reichweite ein Manko zu Verbrennern. Mit solchen Fahrzeugen fährt man aber sowieso nicht auf Urlaub. E-Motorbikes sind leise, haben bei niedrigen Drehzahlen ein hohes Drehmoment und eine angenehme Motorcharakteristik.

Wie z.B. Brammo (http://www.brammo.com/) zeigt, gibt mittlerweile schon einige E-Motorbikes die optisch und von der Performance einiges hermachen. Straßen-, Roller, Supermoto- oder Endurofans fanden hier ihre Objekte der Begierde. E-Tropolis (http://www.e-tropolis.de) hatte auch einige Roller ausgestellt.

 

Ein Rekord-E-Motorbike war auch zu vertreten. Es hatte mit seiner aerodynamischen Verkapselung eine annähernde Zigarrenform. Die Fahrwerkskomponenten stammten von einer serienmäßigen Triumph Thunderbird. Ein Schweizer Pilot machte mit diesem Motorrad erfolgreich eine Reise um den Erdball. Eine Vermarktung steht noch an… Reichweite mit einer Akkuladung liegt bei ca. 360 km abhängig von der Fahrweise- das ist brauchbar, oder? Ich finde schon!

Bleibt zu hoffen, dass eine Akkuladung beim Serienfahrzeug auch ähnliche Reichweiten erzielt.

 

• Sport- bzw. Spaßgeräte und anderes:

Anbei seht ihr auch ein elektrisch betriebenes Skateboard von Skatey.nl für diejenigen, die zu faul zum Anschieben sind ? . Selber ausprobieren war möglich, jedoch waren nur 2 funktionstüchtige Exemplare vorhanden, als ich vor Ort war, da die Restlichen gerade aufgeladen wurden … Probefahrt ging sich zeitlich nicht aus.

 

Es gab viele Stände von Firmen, die nicht direkt Fahrzeuge bauten, sondern Komponenten, die in Elektroautos und auch heutigen Verbrennungsfahrzeugen Verwendung finden.

 

Zum Beispiel sehr ihr anbei einen Träger bzw. Prallabsorber ähnlich demjenigen, der im aktuellen Mercedes SLS seinen Dienst tut. Ihr seht wie sich der Träger bei Krafteinwirkung in Längsachse faltet und die Energie absorbiert.

 

Zwei bis drei Firmen hatten nur Stecker und Stecksysteme ausgestellt, um die hohen Ströme ohne nennenswerten Widerstand und sicher für den Menschen von einer Fahrzeugkomponente auf die Nächste zu übertragen.

Nur zur Info: die Stromleitungen sind teilweise gartenschlauchdick, Lüsterklemmen tun hier sicher keinen Dienst.

 

• Mein persönlicher Eindruck:

Auf diesem Markt sind die Grenzen noch lange nicht erreicht. Die Kreativität ist hier das einzige Limit. Ein Elektromotor ist die ideale Antriebsquelle für KFZ, weil Drehmoment und Leistung so vorteilhaft ausfallen.

Die Autozulieferer- und Komponentenfirmen haben sich auch einiges einfallen lassen, um die KFZ komfortabler und sicherer zu machen. Für jemanden wie mich, der mit so modernen Materialien nicht viel zu tun hat, ist das wie eine Vorschau in die Zukunft- wirklich hochinteressant, was alles so möglich ist. Ich bin gespannt, was die Zukunft bringt!

 

An dieser Stelle möchte ich mich bei eCar-Tec für die Möglichkeit dort teilzunehmen bedanken. Die Messe war sehr aufschlussreich und interessant für mich.


Mon Oct 10 08:38:46 CEST 2011    |    eCarTec    |    Kommentare (0)    |   Stichworte: 2011, Alternative Antriebe, Antrieb, eCarTec, Elektroantrieb, Elektroauto, Elektromobil, Elektromobilität, Elektromotor, Event, Freikarten, Gewinner, Greencars, Karten, Messe, MOTOR-TALK, MOTOR-TALKER, MOTOR-TALK-Reporter, München, Tickets

Auf dem eCarLiveDrive selbst E-AutofahreAuf dem eCarLiveDrive selbst E-Autofahre

Zwischen dem 18. und 20. Oktober 2011 findet die eCarTec - Internationale Leitmesse für Elektromobilität - in München statt. Wir hatten 4 x 2 Karten für diese – im wahrsten Sinne des Wortes – „spannungsgeladene“ Messe verlost. Nun stehen die Gewinner der Tickets fest!

 

Alle sprechen von Elektroautos, aber wie fährt sich so etwas überhaupt? Einige wenige unter uns durften diese Erfahrung ja bereits machen, den meisten blieb das aber bisher vorenthalten. Zu wenige (bis gar kleine) Leute kennt man, die ein Elektroauto fahren, zu wenig (bis gar keine) Elektroautos bewegen sich auf unseren Straßen. Wie auch? Das Zeitalter der Elektromobilität hat momentan scheinbar nur in der Theorie begonnen, oder?

 

Die eCarTec will nun zeigen, dass das Zeitalter der Elektromobilität schon viel weiter fortgeschritten ist als die meisten von uns denken. Die Technologien für elektrische Antriebe, Energiespeicher und Netzinfrastruktur sind in ihren Grundlagen bereits entwickelt. Neben Frankreich ist Deutschland das führende europäische Land, wenn es um Elektromobilität geht.

 

Die Gewinner der 4 x 2 Freikarten können sich davon auf der eCarTec selbst ein Bild machen. Das Tolle: Sie können verschiedene Elektroautos auf dem über 1 km langen Testparcours „eCarLiveDrive“ selbst fahren!

 

Folgende schreibfreudige MOTOR-TALKer fahren als MOTOR-TALK Reporter zur Messe, um hinterher hier im eCarTec Blog für Euch zu berichten: gkskipper, mezdoc, Quino666, toolong3.

 

Wir gratulieren ganz herzlich und wünschen viel Freude auf der Messe! Gebt ordentlich Gas, …äh.. vielmehr Strom, wenn Ihr über den eCarLiveDrive heizt. B-) Wir freuen und schon auf Eure Berichte, Bilder und Videos!

 

Die Gewinner wurden von uns separat bereits per PN informiert.


Thu Sep 15 16:10:43 CEST 2011    |    eCarTec    |    Kommentare (3)    |   Stichworte: 2011, Antrieb, eCarTec, Elektroantrieb, Elektroauto, Elektromobil, Elektromobilität, Elektromotor, Freikarten, Greencars, Karten, Messe, MOTOR-TALK, MOTOR-TALKER, MOTOR-TALK-Reporter, München, Tickets

Alle reden von Elektromobilität, doch was für ein Gefühl ist es eigentlich, ein Elektroauto zu fahren? Wer schon längst mal nicht nur von Elektroautos reden wollte, sondern die - bislang leider noch seltene – Gelegenheit ergreifen möchte, selbst hinterm Steuer eines E-Autos zu sitzen, der sollte die eCarTec - Internationale Leitmesse für Elektromobilität – vom 18. bis 20. Oktober 2011 in München keinesfalls verpassen!

 

Was macht die eCarTec so besonders? Ganz einfach: In Zeiten, in denen man am Thema „alternative Antriebe“ quasi nicht mehr vorbeikommt, wird es Zeit, sich die neuen Antriebsarten nicht nur in Form von Prototypen oder Studien anzusehen oder darüber zu lesen, sondern auch mal selbst hinterm Steuer eines elektrisch angetriebenen Fahrzeugs zu sitzen - und zu fahren! Diese Gelegenheit bekommen alle Besucher, die zwischen dem 18. und 20. Oktober ihren Weg zur eCarTec auf dem Gelände der Neuen Messe München finden. Um die 100 Elektrofahrzeuge werden auf einem großen, über einen Kilometer langen Testparcours, dem „eCarLiveDrive“, für die Messebesucher zur Testfahrt zur Verfügung stehen.

 

Natürlich hat die eCarTec aber noch sehr viel mehr zu bieten als den eCarLiveDrive. Neben reichlich Fahrspaß erwartet die Besucher in den Messehallen auch die anschaulich erklärte Technik dahinter, die verdeutlicht, dass die Unterschiede zwischen "herkömmlichen Autos" und Elektroautos nicht allein unter der Motorhaube zu finden sind, sondern viele andere Systeme des Fahrzeugs ebenfalls betreffen. Dass eine riesige Vielfalt an Elektroautos der verschiedensten Hersteller ebenfalls ausgestellt wird, muss an dieser Stelle vermutlich nicht extra erwähnt werden...

 

Klingt spannend? Ist es auch! Wenn Du Lust hast, zwischen dem 18. und 20. Oktober als MOTOR-TALK Reporter zur Messe zu fahren und hinterher hier im eCarTec Blog von Deinen E-rlebnissen ;) zu berichten und Deine Fotos von der Messe zu zeigen, dann bewirb Dich HIER.

 

Wir verlosen 4 x 2 Freikarten für MOTOR-TALKer, die nicht nur einen Blick in die Mobilität der Zukunft werfen wollen, sondern zudem auch mal endlich selbst elektrisch fahren möchten – uns sei es für einen ersten Eindruck „nur“ auf dem „eCarLiveDrive“ .

 

Die Gewinner werden per PN benachrichtigt und sind mit der Veröffentlichung ihrer Benutzernamen einverstanden. Eine Barauszahlung der Gewinne ist nicht möglich. Es besteht kein Anspruch auf Auszahlung oder Ausgabe eines Ersatzgewinns. Teilnahmeschluss ist der 01.10.2011. Mitarbeiter der MOTOR-TALK GmbH dürfen an dem Gewinnspiel nicht teilnehmen. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.


Tue Oct 12 13:53:44 CEST 2010    |    eCarTec    |    Kommentare (0)    |   Stichworte: Alternative Antriebe, eCarTec, Elektroantrieb, Elektromobilität, Event, Gewinner, Messe, MOTOR-TALK, MOTOR-TALK-Reporter, München

Wer hätte das geahnt – Der Run auf unsere Freitickets für die eCarTec 2010 war riesig! Das ist natürlich auch verständlich, schließlich ist das Thema Elektromobilität in aller Munde, aber eben noch nicht in allen Fahrzeugen. Dementsprechend groß ist das Bedürfnis, etwas über diese zukunftsträchtige Antriebstechnik zu erfahren, auch wenn sie noch in den Kinderschuhen steckt.

 

Vom 19. bis 21. Oktober 2010 haben alle Fans „Grüner Autos“ die Möglichkeit, auf der eCarTec 2010 – der Internationalen Leitmesse für Elektromobilität – alles zum aktuellen Stand der Entwicklungen rund ums Thema E-mobilität zu erfahren.

 

Womit wir mit "Erfahren" auch schon beim Stichwort wären, denn auf der eCarTec kann man sich nicht nur in der Theorie alle Infos zu alternativen Antrieben bekommen, sondern zudem selber auf dem Testgelände der Messe die neuesten Elektrofahrzeuge Probe fahren. Wie fährt es sich in einem Auto ohne jegliches Motorengeräusch? Was für Unterschiede gibt es zwischen den Fahrzeugen verschiedener Hersteller? Was ist der neuste Stand der Technologie? All dies werden die 4 glücklichen Gewinner unserer 4 x 2 Freitickets für die eCarTec bald live erleben können.

 

Folgende Nutzer fahren als MOTOR-TALK Reporter zur eCarTec nach München: 8boarder8, Dieselfummler, frieders und Provaider

 

Wir gratulieren Euch ganz herzlich und wünschen viel Spaß und viele tolle Erlebnisse auf der Messe! Wir freuen uns auf Eure Berichte und Bilder nach der Messe hier im eCarTec Blog.

 

Die Gewinner werden von uns separat noch einmal per PN informiert.


Thu Sep 30 16:01:32 CEST 2010    |    eCarTec    |    Kommentare (0)    |   Stichworte: Alternative Antriebe, Elektroantrieb, Elektromobilität, Messe, MOTOR-TALK, MOTOR-TALK-Reporter

Interessierst Du Dich für Elektromobilität und „Grüne Autos“, hattest aber bislang keine Möglichkeit, Dich wirklich ausführlich mit diesem Thema zu befassen? Dann solltest Du Dir folgenden Termin dringend freihalten: Vom 19. bis 21. Oktober 2010 findet in München die eCarTec statt – die Internationale Leitmesse für Elektromobilität!

 

Führende Anbieter der Elektromobilitäts-Wirtschaft geben auf der eCarTec einen umfassenden Überblick über den aktuellen Stand der Elektromobilität. Es werden die neuesten Elektrofahrzeuge, Speichertechnologien, Antriebs- und Motorentechniken, Infrastrukturen und Finanzierungsmöglichkeiten vorgestellt. Auf einem Testgelände kannst Du zudem die neuesten Elektrofahrzeuge Probe fahren, um Dich mit der Technologie vertraut zu machen und ins Elektromotor-angetriebene Fahren reinzuschnuppern. Als die Messe 2009 ins Leben gerufen wurde, waren bereits 195 Unternehmen und über 10.000 Besucher am Start. In diesem Jahr werden nun schon über 300 Aussteller vertreten sein. Parallel zur eCarTec findet übrigens auch die Leitmesse für Materialanwendungen, die MATERIALICA – 13. Internationale Fachmesse für Werkstoffanwendungen, Oberflächen und Product Engineering – statt.

 

Wenn Du mit Grünen Autos nicht nur die Lackfarbe Deines Wagens assoziierst, dann bewirb Dich als MOTOR-TALK Reporter und fahre mit etwas Glück zwischen dem 19. und 21. Oktober 2010 zur eCarTec. Wir verlosen 4 x 2 Freikarten für schreibfreudige MOTOR-TALKer, die Lust haben, zur Messe zu gehen, um hinterher den anderen MOTOR-TALKern hier im eCarTec Blog von ihren Erlebnissen auf der Messe zu erzählen und fleißig Bilder von der Messe hochzuladen. Als MOTOR-TALK Reporter kannst Du Dich hier bewerben.

 

Die Gewinner werden per Mail benachrichtigt und sind mit der Veröffentlichung ihrer Benutzernamen einverstanden. Eine Barauszahlung der Gewinne ist nicht möglich. Es besteht kein Anspruch auf Auszahlung oder Ausgabe eines Ersatzgewinns. Teilnahmeschluss ist der 11. Oktober 2010. Mitarbeiter der MOTOR-TALK GmbH dürfen an dem Gewinnspiel nicht teilnehmen. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.