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Micha's Blogs

Mon Oct 19 18:01:43 CEST 2015    |    eigen2    |    Kommentare (37)    |   Stichworte: 850, LS/LW, Volvo

Die Volvo 850-Eigner kennen das Problem:

Der fahrerseitige Wischerarm verbiegt sich nach einigen Jahren und wandert nach oben - warum auch immer. Das Wischerblatt liegt dann nicht mehr an der Windschutzscheibe an, was bei Regenfahrten nicht wirklich ideal ist :). Nachbiegen bringt nur kurzzeitigen Erfolg.

 

Bei genaueren Hinsehen erkennt man im Gelenk des Wischerarmes einen metallischen Anschlag, der verhindert, daß der Arm zu stark auf die Windschutzscheibe drückt. Ziel der Aktion ist es diesen Anschlag etwas zu "verschieben").

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Oben der originale Wischerarm, unten das bearbeitete Pendant. Deutlich ist der veränderte Winkel zu erkennen

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Zuerst werden die zwei Federn im Gelenk demontiert (vorsicht, die Federn stehen mächtig unter Spannung). Der an den Federn angebrachte Drahthaken wird ebenfalls zur Seite gelegt.

 

 

 

Die Niete, bzw deren Kopf, die das Gelenk bildet wird vorsichtig abgefeilt. Jetzt kann die Niete herausgezogen werden und der oben beschriebene Anschlag wird sichtbar. Das "Nietenloch" hat auf der einen Seite 5mm und auf der anderen Seite 3mm im Durchmesser. Die 3mm-Seite wird auf 5mm aufgebohrt um später eine Schraube (M5) durchstecken zu können.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Der Anschlag wird mit einer Feile bearbeitet, wieviel Material weg muß ist eine gute Frage. Auf gut Glück ist mir ein gutes Maß gelungen :).

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Die Niete wird durch die besagte M5-Schraube ersetzt, auf die Gegenseite kommt eine selbstsichernde Mutter (nicht anknallen :rolleyes:). Nun wird die zu lange Schraube nahe der Mutter abgesägt.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Um ein gutes Ergebnis zu erhalten wird die Reparaturstelle mit matt-schwarzem Lack aus der Spraydose gelackt.

Nach der Trocknung folgt der Zusammenbau.

 

Das Problem tritt übrigens auch beifahrerseitig auf, aber dort fällt es nicht so sehr auf, weil ein großer Teil seines Wischfeldes auch vom fahrerseitigen Pendant gewischt wird.

 

Die erste Wischerarmreparatur habe ich an meinem Volvo 850 vor vielen Monaten vorgenommen. Das Wischerblatt bleibt immernoch an der Windschutzscheibe.

 

Nun habe ich diese Prozedur auch meinem zweiten 850 gegönnt

 

Viel Spaß beim Nachbasteln, die Arbeit ist schnell gemacht und lohnt sich wirklich

 

Gruß Micha

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Fri Oct 09 22:51:53 CEST 2015    |    eigen2    |    Kommentare (3)

Diesmal kommt ein Projekt bei dem es mal nicht ums Auto geht :)

 

An unserem Tisch in der Gartenecke fehlte eine Beleuchtung, was die nächtlichen Partys nicht immer einfacher macht :D. Einfach eine Lampe irgendwo hinzimmern erschien mir zu alltäglich - hat ja schließlich jeder - also mußte eine originelle Lösung her, einfach was total abgefahrenes, was kein Mensch hat/braucht.

 

Da käuflich nichts brauchbares aufzutreiben war, war Selbstbau war angesagt

 

Meine zukünftige Lieblingsschwiegermutter :D hatte einen elektrischen Garagentoröffner samt Funkfernbedienung übrig. Dieser diente als Basis. Noch ein paar Zutaten wie zwei Regalschienen, Kontaktschalter, Edelstahlbleche und -winkel, einige Metet Kabel, einen LED-Scheinwerfer aus der Bucht und etwas Kleinmaterial (Schrauben, Muttern und Scheiben).

 

Ab damit an die Werkbank.

 

Nicht ganz einfach war die Umsetzung, da zuerst die beiden Türchen aufklappen mussten und dann erst die Schiene. Beim Einfahren mußte erst die Schiene rein, dann die Türchen zu.

Montage und Anschluß des Kontaktschalters, der die Leuchte ein- und ausschaltet war hingegen das kleinste Problem.

 

Das Resultat seht ihr in den angehängten Videos :D:D:D

 

https://youtu.be/9vjtB-VH5aM

https://youtu.be/PqTd1HiqcLs

 

Gruß Micha

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Fri Oct 02 06:26:32 CEST 2015    |    eigen2    |    Kommentare (8)

Wir fuhren wie jedes Jahr mit unserem Volvo 850 samt Zeltcaravan in den Urlaub, wie so oft gen Süden.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Nach einer Woche italienischer Adriaküste (zwischen Venedig und San Marino) wollten wir nach einem zweitägigen Zwischenstopp in Mailand Richtung Heimat fahren -- die Betonung liegt auf "wollten".

 

Bei Parma (in der Region Emilia-Romagna) war der Tank fast leer (der Bordcomputer zeigte "50km bis null". Eine Tankstelle (Tankautomat) war schnell gefunden. 50€ in den Schlitz gesteckt - oh Schreck - Sprit kam keiner raus und der Fuffi ward nicht mehr gesehen, so ein Mist. Störungsnummer ins Handy getippt und dem Kerl am anderen Ende erklärt, daß wir es eilig hätten. Heute ist Sonntag meinte der Typ, da kommt kein Tankwart und ich sitze in der Zentrale in Madrid. Kommen sie morgen ab 7.00 Uhr wieder, dann ist die Tankstelle besetzt.

 

 

 

Laut Navi ist der nächste Campingplatz 30 km entfernt, soweit sollte der Sprit reichen.

 

Am nächsten Morgen um kurz vor 8.00 Uhr waren wieder bei der Tanke in Parma und ruckzuck war der Tank wieder gefüllt (zuvor an einer anderen Tankstelle für 10€ Sprit eingefüllt, damit es keine böse Überraschung gab).

 

Zurück zum Campingplatz, auf dem noch unser Zeltcaravan stand - der Platz war übrigens sehr schön, wir blieben einen weiteren Tag dort.

 

Am 18.08. (meinem Geburtstag) nahm das Schicksal seinen Lauf:

 

Nach dem Frühstück gings los Richtung Mailand, dort wollten wir 2 Tage verbringen.

 

Kaum 5 km auf der Autobahn (Tempomat auf 85 Km/h eingstellt) ging ohne Vorankündigung der Zeiger des Drehzahlmessers nach oben und die Tachonadel nach unten -- upps, wassn das. An einer Nothaltebucht angehalten und die einzelnen Fahrstufen der Automatik durchgeschalten -- rienne va plus - nix geht mehr - und das 550 km von zu Hause weg.

 

Egal welche Fahrstufe ich einlegte, es gab keinerlei Vortrieb - Verdacht auf Getriebeschaden :mad:

 

Auf Fahrstufe "D" bewegte sich proportional zur Drehzahl die Tachonadel nach oben und beim einlegen des Rückwärtsgangen erklang ein mahlendes Geräusch.

 

Motorhaube auf, es fehlte Getriebeöl - nicht viel, aber es fehlte -- Frust machte sich breit.

 

"Nächste Werkstatt" ins Navi eingegeben um Öl zu besorgen: 800 m -- okay, ist zu Fuß machbar, auch wenns bei der Hitze schwer fällt. Nach ca 1km Fußmarsch (nein, nicht auf der Autobahn) kam mit ein Polizeiauto entgegen, dessen Uniformierten ich nach einer Werkstatt fragte (deutsch konnten sie zwar nicht aber englisch). Die nächsten 20 km wäre da keine Werkstatt (mehr), also umdrehen und zurück zum Volvo wandern. Etwa 500 bis 600 Meter weiter der Autobahn entlang war eine Notrufsäule. In 20 Minuten ist ein Servicefahrzeug da meinte eine freundlich klingende Stimme aus dem Lautsprecher in englischer Sprache.

 

Zu Fuß zurück zu unserm Volvo fuhr ein Polizeiauto an. Dummerweise sah er uns als wir auf dem Standstreifen liefen. Das gibt sicher Mecker war mei erster Gedanke -- und auch noch ohne Warnweste (die in Italien Pllicht ist) an. Kurz erklärt was wir hier treiben, dann waren die Polizisten auch schon wieder weg -- puh. Einige Minuten später hielt ein Lieferwagen des "Autostrade Service" an, sah nach dem Rechten und telefonierte. Uns erklärte er dann, daß in 20 Minuten ein Abschleppwagen kommen würde! Hää, das hab ich ich vor nen Stunde schon mal gehört. Na ja, etwa 1,5 Std nach unserem Notruf kam der ersehnte Abschleppwagen, lud den Volvo auf und hing den Anhänger an den LKW. "Wir fahren in eine Werkstatt nach Parma meinte er. Mein spontaner Gedanke:" Nein, nicht schon wieder Parma.

 

In der Autowerkstatt angekommen dauerte es bedingt durch das mediterrane Arbeitstempo über 2 Std bis man sich um uns kümmerte. Ein Mechaniker hat Getriebeöl eingefüllt, was aber keine Besserung brachte -- also Auto samt Anhänger stehen lassen und mit dem Zug Richtung Germany.

 

Unsere erste Station war Mailand - dort umsteigen - weiter gehts nach Lugano (Schweiz). Am Luganer See ist mein Chef Dauercamper und war diese Zeit auch dort (was ich wusste). Kurzer Anruf:"Moin Cheffe, kannste uns in einer Stunde am Bahnhof in Lugano abholen, wir kommen mit dem Zug und erbitten heute Nacht Asyl in euerem Wohnwagen". "Häääh, äh, klar, ich schick jemanden vorbei, der keinen Alkohol im Blut hat". Den restlichen Tag verbrachten wir am bzw im Luganer See.

 

Ende meines Geburtstages.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Am folgenden Tag stellte mein Boss seinen Audi zur Verfügung und wir fuhren die 200 km zurück nach Parma um den Zeltanhänger an den Luganer See zu überführen. Tags darauf fuhr der Boss mit seiner Frau nach Hause -- und wer saß mit im Auto? Richtig, wir zwei (und der Zeltanhänger am Haken).

 

Einige Tage später (es war Samstag) machten wir uns mit einem Lieferwagen vom Chef samt geliehenem Trailer auf den Weg gen Süden - unser Ziel: Parma. Um kurz nach 12.30 Uhr kamen wir in der Autowerkstatt an, die Samstags um 12.30 ihre Tore schließt. Cool, da ist noch offen, also rein gefahren. Ein äußerst erregter älterer Herr im grauen Werkstattkittel kam sofort auf uns zu und schreite uns auf italienischer Sprache an. Ich habe zwar kein Wort verstanden, aber seine Gestik verriet und, daß wir nach Geschäftsschluß kamen und absolut nicht willkommen sind. Wir versuchten ruhig zu bleiben und erklären, daß wir nur die Standgebühr bezahlen und das Auto aufladen wollten - in 10 Minuten sind wir wieder weg. Er tippte immer wieder mit dem Zeigefinger auf seine Armbanduhr und dann zum Ausgangstor. Wir schrien zurück und die Lage eskalierte - es würde immer lauter.

 

Alles vergebens, wir verließen das Gelände - ohne Volvo.

 

Einige Kilometer entfernt fanden wir Unterschlupf in einem günstigen Hotel, in dem wir übers Wochenende verblieben.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Montagmorgen gings zurück zur Werkstatt, wo man uns überaus freundlich empfing. Die Standgebühr (150€) bezahlt, das Auto auf den Trailer gezogen und los gings in die 550 km entfernte Heimat.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Von der heimischen Grube aus sah ich, daß sich die linke Antriebswelle aus dem Getriebe gelöst hat. Der Sicherungsring, der die Welle hält war merkwürdigerweise verschwunden :confused:. In meinem Teilelager fand ich noch eine Antriebswelle, der ich den Sicherungsring abzog um ihn zu verwenden. Pustekuchen - Beim Aufstecken vernudelte sich der Ring (was lernen wir daraus: niemals einen gebrauchten Sicherungsring verwenden).

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Tags darauf habe ich einen neuen Sicherungsring besorgt und dann eine andere Welle eingebaut. Ein kurzes "klack" und die Welle rastete ein. Traggelenk und Rad waren schnell wieder montiert.

 

Der Grund des ganzen Theaters. Da meine jahrelang verbaute Antriebswelle verschlissen war habe ich kurzerhand eine Welle eines Forenmitgliedes eingebaut, die er mir freundlicherweise anbot. Diese Welle stammt aus einem 850 mit Schaltgetriebe. Wir wussten damals beide nicht, daß die Schaltgetriebewelle einige (2 oder 3) Millimeter kürzer war als die Automatikwelle. Durch diese wenigen Millimeter stand der Sicherungsring in der Nut unter permanenter Spannung. Irgendwann gab er dann nach.

 

Weiter in der heimischen Garage:

Motor gestartet, Fahrstufe eingelegt und --- das Auto bewegt sich wieder

Puh, also doch kein Getriebeschaden -- juhuu :D :D:D:D

 

Diese Woche werde ich Getriebeöl besorgen, danach folgt eine aussgiebige Probefahrt.

 

Mein Dank geht an die 6 MT-User, die mir bei Bedarf je ein Getriebe vermittelt hätten.

 

Gruß Micha

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Wed Aug 27 21:18:33 CEST 2014    |    eigen2    |    Kommentare (15)    |   Stichworte: 850, LS, Volvo

Wir schreiben das Jahr 2014. Es ist kein Zufall, daß wir uns auf unserer Schwedentour in der tiefsten Provinz befinden. Es ist Abend geworden, ein Schild zeigt nach links: Ein Campingplatz. Wir biegen ab, den Zeltanhänger im Schlepptau. Nach weiteren 8 langen Kilometern auf engen kurvigen Straßen der ersehnte Platz - müde von der Fahrt fallen wir ins Bett.

 

Nächster Morgen: Schwarze Wolken, Nieselregen. Sollen wir den geheinmisvollen Ort heute erkunden?

Hmm, erstmal frühstücken.

Das Wetter in Schweden schlägt schnell um - es heitert auf am Himmel einige wenige blaue Stellen, es nieselt aber immer noch - jetzt oder nie - komm, wir fahren los.

 

10 Minuten Autofahrt, keine entgegenkommenden Autos, eine kleine Ortschaft, kaum Leute auf der Straße - Endzeitstimmung - hier muß es irgendwo sein. Zwei Kilometer außerhalb finden wir den gesuchten Hinweis in Form eines alten Holzschildes - wir sind am Ziel - hier muß der geheimnisvolle Autofriedhof sein.

 

 

 

Zwei Autos stehen auf dem kleinen Parkplatz nahe dem morschen Schild - daneben 5 Leute - wir sind also nicht die einzigsten Überlebenden, puhh :D

 

Wir durchstreifen den Wald - feuchtes nasses Moos unter den Schuhen - nasse Füße.

Hätten wir doch nur geeigneteres Schuhwerk mitgenommen.

Fehlanzeige, nach ca 100 Metern kehren wir zum Schild zurück. Wir versuchen es in die andere Richtung - und würden fündig, aber seht selbst:

 

VW Käfer

 

 

 

 

Vauxhall Viva

Bauzeit: 1963–1965

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Volvo Amazon

(weltweit erster PKW mit serienmäßigen Dreipunktgurten für die Vordersitze)

 

 

 

Ford Anglia 105E

Bauzeit: 1959–1967

 

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VW Käfer

 

 

 

VW Käfer

 

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Saab 96

Im Hintergrund: Opel Kapitän P2

 

 

 

Saab 96

Bauzeit: 1960-1969

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Fordson-Schlepper

 

 

 

Fordson-Schlepper

 

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VW T1 Kasten

 

 

 

Mercedes Ponton (190) Im Hintergrund: Opel Olympia Rekord

 

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VW Käfer

 

 

 

Opel Kapitän, Bj. 54-57

 

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Opel Kapitän, Bj. 54-57

 

 

 

DKW F89 Meisterklasse

 

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VW Käfer (Ovali)

 

 

 

Ford 17m P3

 

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Ford 17m P3 (Badewanne)

 

 

 

Opel Rekord B

 

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Saab 96

 

 

 

Volvo PV 544

 

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Morris Minor

 

 

 

Renault Dauphine (vermutlich ein 57er)

 

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Opel Olympia

 

 

 

Rekord B-Coupé

 

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VW 411 Variant

 

 

 

VW 411 Variant

 

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Käferhaube

 

 

 

Volvo B 616

1967 war in Schweden die Umstellung auf Rechtsverkehr.

Daraufhin wurden die alten Busse mit linksseitigen Türen ausgemustert

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Volvo B 616 (1953)

 

 

 

Keine Ahnung

 

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Kenn ich auch nicht

 

 

 

Austin A 30

 

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Diverse Modelle

 

 

 

Links: Austin A 40

Rechts: Simca Ariane

 

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VW Käferheck

 

 

 

VW Käfer Ovali

 

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VW Käfer Ovali

 

 

 

VW Käfer Ovali

 

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VW Käfer Ovali

 

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Nun möchte ich meinen Rundgang beenden und hoffe ihr habt einen kleinen Eindruck von diesem Autofriedhof bekommen. Ich habe nicht alle Exponate abgelichtet, schätzungsweise sind es 150 bis 200 Autos der 30er bis 60er Jahre.

 

Mein Dank geht an die Motor-Talker snealdriver, Christian8P und besonderen Dank an VolkerIZ, die mir bei der Recherche der Modelle sehr geholfen haben.

 

https://www.youtube.com/edit?o=U&feature=vm&video_id=mIqNoNDlFjs

 

Gruß Micha

 

 

PS. Falls jemand Fehler zur Modellangabe entdeckt oder mir nicht bekannte Modelle identifiziert, dann bitte per PN an mich senden

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Sun Aug 24 20:19:22 CEST 2014    |    eigen2    |    Kommentare (15)    |   Stichworte: 850, LS, Volvo

Unser jährlicher Urlaub führte uns 2014 ins Heimatland unseres Volvos.

Ein Abstecher ins Volvomuseum in Göteborg durfte natürlich nicht fehlen

und in dieses Museum möchte ich einen kleinen Einblick geben.

 

 

 

 

 

 

 

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Den Eingang ziert eine Volvo 850 Limo aus Granit

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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Volvo PV61 (Sonderaufbau)

6 Zylinder Reihenmotor

90 PS

3670 ccm bei 3600 U/min

Gebaut wurden 500 Stück

 

 

 

 

 

 

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Volvo PV 36, auch bekannt als Carioca

1935 sah man den PV 36 als Auto der Zukunft an

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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P1800

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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P1800 ES (Schneewittchensarg)

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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P1900 Prototyp

Aus diesem Vorserienmodell wurde der 1800 abgeleitet.

Gebaut: 67. Die Kunststoffkarosserie war nicht steif genug und schlecht gearbeitet (Volvo ließ die Karossen herstellen).

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Volvo 164

3 Liter Reihen-6-Zylinder mit 130 PS

Die Besonderheit sind die Bremsen:

Vorne 4-Kolben-Festsattelbremsen, hinten 2-Kolben

 

 

 

 

 

 

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262C von 1977, einer von 6622 Stück

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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Hierzulande recht selten, da er offiziell in Deutschland nie verkauft wurde: Volvo 780

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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Volvo 850 T-5R von 1995

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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Schnittmodell eines 850 20V-Motors samt Getriebe

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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Zur Auflockerung was zum Schmunzeln

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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Schnittmodell eines C70 Cabrio

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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Prototyp eines Volvo LCP

Zukunftsstudie von 1983

 

Besonderheit:

Zu großen Teilen aus Alu, Magnesium

und Kunststoff hergestellt

 

 

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Ein kurzer Abstecher in die Rennabteilung gefällig?

 

Ab 4. April 1994 im Einsatz: Rickard Rydell auf Volvo 850

 

Der größte Erfolg: Ein 5. Platz in Silverstone

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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Volvo 343 für den Rallyeeinsatz

 

 

 

 

 

 

 

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Volvo 480 Cabrio

 

 

 

 

 

 

 

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Volvo VCC (Volvo-Concept-Car) von 1980

Unter der Stoßstange befindet sich ein Spoiler, der automatisch ab 70 Km/h ausgefahren wird

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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P1800 Designstudie von Frua aus dem Jahre

1967

Spitzname "Rakete"

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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Ein kleiner Ausrutscher in die Flugzeugabteilung

 

 

 

 

 

 

 

 

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Prototyp "Philip" aus dem Jahre 1953

Technisch wie optisch sehr an amerikanischen Fahrzeugen orientiert

V8-Motor aus dem Hause Volvo

3550 ccm

120 PS bei 3400 U/min

Automatikgetriebe mit Lenkradschaltung

Von Hand gearbeitete selbsttragende Metallkarosserie

Der Philip blieb leider ein Einzelstück

 

 

 

 

 

 

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Haben wir schon geschmunzelt? :-)

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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Eine kleine Concept-Car-Auswahl

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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Volvo Jakob

Der Hotrod ist in der Form an das erste Volvomodell von 1927 angelehnt.

Allerdings mit neuester Technik.

Das Chassis besteht aus Kohlefaser, die Karosserie aus Alu.

Am 265 PS starken T5-Motor ist ein Getriebe vom Volvo 960 angeflanscht, der die Kraft auf die mit 10x22" Felgen montierten Hinterräder bringt.

 

 

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Ich glaube es wäre mal Zeit für eine neue Deckenlampe in meiner Garage :-)

 

 

 

 

 

 

 

 

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Zum Schluß:

Der originale Volvo-Chef-Schreibtisch von Firmengründer

Gustaf Larson und Assar Gabrielsson.

An diesem Tisch hielt man die Fäden in der Hand.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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Nun möchte ich diesen Rundgang beenden.

 

Viele Exponate habe ich nicht vorgestellt, da dies den Rahmen sprengen würde.

 

Eine eigene Abteilung bildet Volvo Penta, was einen gesonderten Blog geben würde.

 

Auch im Museum zu bestaunen: Flugzeugtriebwerke, Panzermotoren, Baumaschinen und vieles mehr.

 

Ich hoffe ihr habt euch gut unterhalten,

Gruß Micha

 

PS. Kommentare (hoffentlich nur positive) erbeten

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Sat Feb 08 20:30:24 CET 2014    |    eigen2    |    Kommentare (6)    |   Stichworte: 5F, Leon, Seat

Wir erinnern uns:

Am 6. Dezember 2013 hatte ich im Zuge des Motor-Talk-Weihnachtsrätsels eine Testfahrt mit dem neuen Seat Leon ST in Barcelona gewonnen.

Die Erlebnisse möchte ich euch nicht vorenthalten.

 

Am 7. Dezember bekam ich den ersten Anruf von Motor-Talk, mein Gewinn wurde mir mitgeteilt.

Danach weitere Telefonate und Mails, ob ich den Gewinn annehme, wer meine Begleitung wird (meine Freundin Pia, wer sonst), von wo aus "unser" Flugzeug starten sollte und ob besonderes zu beachten wäre (Vegetarier oder ähnliches).

Der Tag der Abreise nahte.

Die Flugtickets waren bei unserem Wunschflughafen (Euroairport Basel Mulhouse) hinterlegt.

Unser Flug ging über Frankfurt/Main nach Barcelona, wo das Seat-Team bereits auf uns wartete.

 

Insgesamt wurden 6 Gewinner gezogen, jeder mit Begleitperson, also 12 Leute

(am Gewinnspiel beteiligten sich: Motor-Talk, Auto Motor & Sport, Men's Health, Autostrassenverkehr, Facebook).

 

Die Gewinner:

 

 

 

Die Koffer wurden ins Hotel gebracht und wir fuhren per angemietetem Bus erstmal zum Mittagessen.

Nach der Besichtigung des Seat-Werk bekam jede Zweiergruppe ein Seat Leon ST zur Verfügung, mit dem man zu einer Tropfsteinhöhle fuhr um diese zu besichtigen.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Danach fuhr man auf eigene Faust zum 38Km gelegenen 5 Sterne-Hotel, das fürs Wochenende unser zu Hause war.

 

http://www.w-barcelona.com/

 

 

Später war (per Busfahrt) gemeinsames Abendessen in einem Restaurant auf einer Anhöhe Barcelonas angesagt, incl super Rundumsicht über die Stadt.

 

Samstag folgte nach dem Frühstück eine Rallye. Fahren per Roadbook war angesagt. Es gab 5 Stationen, an denen man "Sonderprüfungen" machte:

 

1.) Ca 200 Meter fahren und möglichst genau mit dem Vorderrad auf einem Klebebandstreifen, der auf der Straße angebracht war anhalten.

2.) Möglichst genau 50 Meter fahren und dann anhalten. Der zurückgelegte Weg wurde gemessen.

3.) Genaues Einparken zwischen aufgestellten Pylonen.

4.) Slalomfahrt um Pylonen rum, aber rückwärts

5.) Kofferraum beladen: Wer packt die meisten Gegenstände rein

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Nach dem Abendessen im Hotel folgte die Auswertung der Rallye:

2 erste Plätze - ein Team aus Bayern und wir (Pia & ich)

Es folgte ein Stechen - und wer hat gewonnen? ich, ich mußte Motor-Talk ja schließlich verteidigen :-)

Der Gewinn: Eine Geschenkkarton landestypischer Ware - Wein, Olivenöl, Würstchen und Oliven

 

Am Sonntag nach dem Frühstück gings zur Rennstrecke:

Geschicklichkeitsfahrten wurden mit dem Leon gemeistert.

Wie reagiert das Auto auf Glatteis?

Unterschied, mit und ohne ABS usw.

Es folgten Highspeedfahrten auf dem Ring

 

 

 

Hier der Link auf Youtube:

http://www.youtube.com/watch?...

 

Das zweite Video:

http://www.youtube.com/watch?...

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Begleitet wurde das Wochenende von einem megacoolen Kamerateam aus Hamburg.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Die gewonnene Geschenkkiste für

unseren ersten Platz bei der Rallye

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Fazit:

Alles in Allem ein rundum gelungenes Wochenende, man hat sich echt was einfallen lassen

 

Danke, Motor-Talk-Team

 

Pia & Micha


Wed Aug 22 18:14:26 CEST 2012    |    eigen2    |    Kommentare (40)    |   Stichworte: 850, LS, Volvo

Hier mal die EIGENcreation meiner Gebrauchs- und Decogegenstände aus übriggebliebenen Autoteilen, die ich euch nicht vorenthalten möchte

 

Foto 1 - Armaturenbrett vom VW Käfer

Foto 2 - ATS-Felge vom Opel Kadett C

Foto 3 - Getränkehalter (Nockenwellen Volvo 850)

Foto 4 - Kommode aus einem Ford 17M

Foto 5 - Ansaugkrümmerlampe (Volvo 850)

Foto 6 - Skulptur aus Käferteilen

Foto 7 - Mona-Lisa-Leuchte (Einstiegsleiste Volvo)

Foto 8 - Elch aus Volvo 850 Autoteilen

 

Weitere Teile warten auf ihre Verwendung - Bilder folgen

 

Gruß Micha