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Sun Dec 11 14:24:11 CET 2022    |    ElHeineken    |    Kommentare (24)    |   Stichworte: Elektronik, Honda, Kondensator, NA1, NSX, Reparatur, Steuergerät

Vor einigen Monaten kam ein NSX Klimasteuergerät herein. Es war zu diesem Zeitpunkt komplett ohne Funktion und damit schon über den typischen Punkt hinweg bei dem die ersten Problem auftreten (wie z. B. ein Lüfter der nur noch auf der höchsten Stufe funktioniert).

 

GesamtüberblickGesamtüberblickWer diesen Blog schon länger liest weiß was jetzt kommt - ausgelaufenen Kondensatoren, verätzte Platinen, weggefressene Leiterbahnen, ein Glasfaserpinsel, viel Lötzinn und etliche Drahtbrücken - aber schön der Reihe nach :D

 

Die Platine zeigte sich in typischem Zustand. Dunkle Bereiche in der Nähe der 13 Elektrolyt-Kondensatoren zeigten an wo die ausgelaufenen Säure ihr Unwesen getrieben hatte. Sobald dadurch Leiterbahnen komplett aufgelöst werden fallen die ersten Funktionen des Steuergerät aus.

 

Auf halbem WegAuf halbem WegNach dem Entfernen aller Elektrolyt-Kondensatoren und Abschleifen der betroffenen Bereiche mit einem Glasfaserpinsel (teilweise müssen dafür noch weitere Bauteile entfernt werden) kommt blankes Kupfer zum Vorschein. Erst jetzt kann der gesamte Schaden begutachtet werden.

 

Alle Kupferflächen werden verzinnt und unterbrochene Leiterbahnen mit kleinen Drahtbrücken wieder hergestellt. Auch die Lötaugen alle entfernten Bauelemente werden mit Zinn durchgespült um alle Reste der Kondensatorflüssigkeit zu entfernen.

 

KontaktbrückenKontaktbrückenBesonderes Augenmerk liegt darin die neuen Kondensatoren vernünftig zu kontaktieren. Da die Lötaugen häufig nicht mehr existieren werden dafür Drahtbrücken benötigt die später mit den Füßen der neuen Kondensatoren verlötet werden.

 

Zum Schluss dann noch der Einbau der neuen Kondensatoren (auf Grund der Lieferschwierigkeiten bei Panasonic und Co. inzwischen von Kemet. Es werden ausschließlich trockene Typen verwendet (Stichwort: Aluminium-Polymer) was ein erneutes Auslaufen sicher verhindert.

 

EndergebnisEndergebnisNach einem Test im Auto dann noch die Reparatur der Lackversiegelung mit dem Pinsel, Zusammenbau und zurück an seinen Besitzer, der die korrekte Funktion bestätigen konnte.

 

Das Klimasteuergerät des NSX zeigt sich immer wieder als ziemlich robustest Kerlchen. Trotz der beteiligten vollen Bordspannung und durchaus hohen Strömen (Lüftermotor) führen selbst massive Ausfälle nur selten zu weiteren Schäden.

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Sun Dec 11 14:26:23 CET 2022    |    ToledoDriver82

Wieder ein Altteil gerettet,sehr gut.

Sun Dec 11 14:28:49 CET 2022    |    ElHeineken

Sehr schnelle Reaktion auf den neuen Artikel :D

Sun Dec 11 14:32:48 CET 2022    |    ToledoDriver82

Na aber:D

Sun Dec 11 14:59:10 CET 2022    |    miko-edv

Moin,

 

das liest sich so lapidar "... Nach einem Test im Auto ...", bedeutet ja aber, daß du auch dein Auto als Referenz immer wieder teilzerlegen mußt ... wissen das die Einsender auch?

Herzlichen Glückwunsch!

Sun Dec 11 15:35:43 CET 2022    |    ElHeineken

Ja, das gehört dazu. Ein Kollege aus Großbritannien macht sogar noch Testfahrten :D

 

Ein Teilkabelbaum wäre natürlich praktischer aber steht mir leider nicht zu Verfügung, für geübte Finder dauert es aber auch nur etwa 15 Minuten die Mittelkonsole herauszunehmen.

Sun Dec 11 15:38:00 CET 2022    |    ToledoDriver82

Gut ist das aber trotzdem nicht für deine Teile;) kannst du nicht aus nem wirklich defekten Teil,die Bedieneinheit nehmen,ein Kabelbaum von deinem als Abzweig einbauen und dann so testen,dann fällt der Ausbau weg.

Sun Dec 11 16:24:03 CET 2022    |    ElHeineken

Technisch geht das, aber man benötigt dazu vor allem die Klimabox da das Steuergerät diverse Stellmotoren und Sensoren ansteuert und überwacht. Ein Amerikanischer Kollege hat sich so etwas zugelegt, allerdings ist seine Webseite gerade offline.

Sun Dec 11 16:28:22 CET 2022    |    ToledoDriver82

Ich meinte eher einen zweiten Anschluss bei deinem legen. Also bei deinem Stecker ein Y Stück anstecken,was einmal zu deinem Bedienteil geht und einmal ein Anschluss bietet zu Testzwecken für solche Zwecke,also wie ein Diagnosezugang,nur halt zum Bedienteil testen. Oder gibt's da technische Probleme wenn zwei gleichzeitig angesteckt wären?

Mon Dec 12 01:07:08 CET 2022    |    Bnuu

Parallel geht ganz sicher nicht. Aber man könnte den Kabelbaum evtl. verlängern, damit man ihn rausziehen kann und im KB einmal Stecker / Buchsen zum Auftrennen vorsehen. Aber ob sich das lohnt.

 

Ich lese von solchen Reparaturen gern *thumpsup*, hab auch einiges so gerettet, nicht nur Auto. Leiterbahnen und DKs mit dünner Ader aus ner Litze fixen, 'dicke' Beine von Steckern oder TO220 haben ja auch gern kalte auf der Platine nach x Jahren.

 

Mir fehlen halt ab und zu Unterlagen, alles sehr schlecht erfahrbar.

Mon Dec 12 07:33:03 CET 2022    |    PIPD black

Immer wieder beeindruckend.:)

Mon Dec 12 13:42:01 CET 2022    |    der_Derk

Ich finde den Einblick in Steuergeräte, die man sonst nie zu Gesicht bekäme, an sich schon interessant genug - Danke dafür :).

 

(Dass der Einblick dann kein Selbstzweck ist, sondern hinterher auch mehr funktioniert als vorher, macht's natürlich noch besser ;).)

 

Gruß

Derk

Mon Dec 12 17:53:09 CET 2022    |    Brechreiz

Toller Artikel, wie immer! Gerade den Altteilen neues Leben einzuhauen (bei lächerlichen Materialkosten) wird immer seltener :)

Mon Dec 12 19:03:37 CET 2022    |    ElHeineken

Danke für die netten Worte - immer schön zu hören wenn es anderen gefällt hier reinzuschauen :)

 

Was die Kabelbaumsache angeht, ein Y-Kabel wird höchstwahrscheinlich nicht gehen, eine Verlängerung wäre praktisch aber bei den ca. 40 einzelnen Kabeln allerdings auch eine ziemliche Fleißarbeit.

 

Alternativ wäre es vielleicht noch möglich einen Fake-Kabelbaum zusammenzubasteln, dazu müsste man sich aber erst mal mehr mit den Aktuatoren und Sensoren beschäftigen - wäre schon was sehr spezielles.

Wed Dec 14 16:30:00 CET 2022    |    lippe1audi

Auch mich beeindrucken deine Rep-Fähigkeiten. Selbst reapriere ich gelegentlich interne Scheinwerfer-Elektronik, daher kann ich den von dir betriebenen Aufwand nachempfinden. Zu einer deiner Tätigkeiten bräuchte ich mal eine etwas ausführlichere Beschreibung. Du schriebst:"... Auch die Lötaugen alle entfernten Bauelemente werden mit Zinn durchgespült...."

Das kann ich mir nicht vorstellen. Wirfst du die ganze Platine in ein Zinnbad oder tränkst du 20 Lötstellen mit einer Flüssigkeit oder was geht da?

Grüße, lippe1audi

Wed Dec 14 17:31:18 CET 2022    |    Bnuu

Y-Kabel auf keinen Fall, dann hängt Dein STG ja noch mit dran. Ich glaube, es genügt auch nicht, nur die 30 und 15 zu trennen.

 

Etwas OT, aber falls nicht bekannt, sowas:

 

https://www.amazon.de/.../ref=sr_1_21?...

 

erleichtert die Arbeiten ungemein. Ich habe eine mit externer Pumpe, das hier ist nur ein Beispiel.

 

edit: gefunden, kann ich sehr empfehlen

https://www.amazon.de/.../ref=ppx_yo_dt_b_search_asin_title?...

 

Man kann Bauelemente schnell und bequem auslöten, Lötaugen freimachen. Sehr wirksam im Vergleich zu diesen IMHO meist unbrauchbaren Handpumpen.

Wed Dec 14 20:03:36 CET 2022    |    ElHeineken

@Bnuu Eine geregelte Entlötstation ist bei mir schon im Einsatz - ohne die wäre das wirklich sehr mühsam.

 

@lippe1audi Das Durchspülen der Lötaugen erfolgt indem man sie satt verzinnt und anschließend mit der Entlötstation wieder frei saugt.

Thu Dec 15 09:44:45 CET 2022    |    lippe1audi

Danke, ElHeineken, für die Aufklärung. Muss und möchte dich gleich nochmal loben: du leistest schon solide Arbeit ab.

Meine Handpumpe leistest ebenfalls gute Arbeit, ihre Saugleistung ist beachtlich, wenn.... wenn ihre Spitze wirklich flach ist und komplett auf der Platine aufliegt, was nicht immer der Fall ist. Der größte Vorteil einer Entlötstation ist aus meiner Sicht, dass man nur eine Hand benötigt. Der Clou bei mir: so'n Ding habe ich im Regal liegen, habe sie aber seit Jahren nicht mehr benutzt. Die werde ich nach euren lobenden Worten jetzt doch mal wieder vorkramen und Einsatztests unterziehen. Dieser Fred und seine Beiträge erziehlen somit eine "nette" und gute Nebenwirkung.....!:D

Grüße, lippe1audi

Fri Dec 16 09:36:22 CET 2022    |    Red1600i

Tja, eigentlich erwartet man solche Schäden in Konsumer Elektronik wie Fernsehern oder Unterhaltungselektronik...

 

... aber Autos?

 

Honda hat anscheinend hier keine Steuergerätebauer verwendet, sondern eine RadioAbteilung...

 

Krass, das zieht sich durch die ganze Elektronikbranche...

 

Kemet Sachen sind sehr gut, aber auch richtig teuer. Diese säurefreien Polymer Elkos sind gut, aber die haben sich mal noch nicht bewiesen, auch wenn sie gerne auf heissen Grafikkarten verbaut werden... das werden wir erst in ein paar Jahren wissen was die taugen... toll ist allerdings ihr ESR, der ist wirklich low... ;)

Fri Dec 16 10:08:50 CET 2022    |    lippe1audi

Neben solchen brutal-fundamentalen Schäden wie der Verwendung von Elkos fragwürdiger Qualität, die wie in diesem Fall nicht einfach nur auslaufen, sondern gleich noch ihre Umgebung (Leiterbahnen) schädigen, gibt es auch andere Schäden/Probleme in der Kfz-Elektronik, bei denen man im günstigsten Fall den Kopf schüttelt. Wie schon erwähnt repariere ich gelegentlich defekte Elektronik in Scheinwerfern. Da wäre z.B. die Elektronikplatine, welche in einem Audi RS6 ab Baujahr ca. 2006 für das LED-Tagfahrlicht zuständig ist. Da sitzen dann 10 LEDs in einer Kette und erfreuen ihre Besitzer mit voller Strahlkraft. Vorgesehen ist aber auch gedämpfte Strahlkraft, das nennt sich dann Dimmen, was als Standlicht oder aber im Falle des Blinkens (beim Abbiegen) vorgesehen ist. Und dieses Dimmen klappt häufig nicht, weil die Ingenieure da eine aus meiner Sicht abtruse Umsetzung der Dimm-Funktion vorgenommen haben.

 

Dieses Dimmen besteht letztlich in der Erzeugung eines schmalen Rechteck-Impulses in der für Elektroniken üblichen Größe von 5 Volt (knapp drunter). Der Impuls wird auf die Basis eines Klein-Leistungs-Transistors geführt, welcher am Fußpunkt der 10-er-LED-Kette liegt. Die wird schlicht fix ein- und ausgeschaltet. Das wars.

 

Im einfachsten Falle ließe sich das Dimmen mit z.B. sowas wie einem LM555 erzeugen, der als robust und zuverlässig gilt. Aber nix, die Ingenieure ließen sich einen Simpel-Taktgenerator einfallen, der erzeugt einen Dreieck-Impuls, der wiederum auf eine Vergleicher-Logig geführt wird. In der wird das zugeführte Steuersignal erst aufwendig vorbereitet und führt zu zwei Pegeln. Wenn nun das Dreieck knapp über die oberste Pegelschwelle führt, dann wird daraus ein Rechteck-Impuls und der.....

Nur ist dieser Schwellwert-Bereich derart auf Kante genäht, dass schon geringe Änderungen der Bauteile-Werte in der Signal-Aufbereitung zum Nicht-Schalten führen. Gleich zwei Fehler aus meiner Sicht: Das Auf-Kante-Nähen ist sowas von überflüssig, die Amplituden ließen sich durch Wahl der Widerstandsgrößen in sichere Bereiche legen. Und all das aufwenige Gewusel wäre mit einem einzigen LM555 sicher und gut und auch preiswert zu lösen gewesen. Und - ach ja - eine Reparatur solcher Elektronik im Scheinwerfer ist bei Audi natürlich nicht vorgesehen. Da heißt es, einen neuen Scheinwerfer zu kaufen - kostet irgendwas über 500 €, das halbe Auto vorne zu zerlegen (Stoßstange ab) zum Scheinwerfer-Tausch und - ach ja - den Arbeitslohn bei Audi zu zahlen.......

Wenn man dann noch weiß, dass bei einer solchen Rep - wie von mir mehrfach ausgeführt - der Einbau eines zusätzlichen SMD-Widerstandes im Wert von weniger als einem Cent - nix: kein Druckfehler - zum Erfolg führt, dann spätestens sollte das Kopfschütteln über sinnige Elektronik im Auto folgen. Grüße, lippe1audi

Fri Dec 16 10:15:45 CET 2022    |    der_Derk

Zitat:

Krass, das zieht sich durch die ganze Elektronikbranche...

Naja - das ist die Elektronikbranche. Unterschied zwischen KFZ-Steuergeräten und der Steuerplatine im Fernseher ist (neben den offensichtlichen Funktionsunterschieden) der Temperaturbereich der verwendeten Komponenten und die Automotive-Zulassung (teuer!), aber deshalb sieht es dennoch sehr ähnlich aus, und hat vielleicht ein längeres, aber gewiss kein unendliches Leben. Jeder Kondensator stirbt irgendwann, und ohne ist eine solche Elektronik nicht realisierbar ;).

 

Ist aber seit mindestens 30 Jahren nichts Neues, und auch nicht Honda-exklusiv. Wie alt war der NSX noch gleich?

Fri Dec 16 20:54:32 CET 2022    |    Bnuu

Zitat: Wenn nun das Dreieck knapp über die oberste Pegelschwelle führt, dann wird daraus ein Rechteck-Impuls und der.....

 

Ja, manchmal fragt man sich.

 

Elkopest ist überall, auch in der Medizintechnik und in der Heimautomation. Beides lästig, wenns nicht mehr funzt. Ich wundere mich, daß in meinem 2011er Passat B7 noch nichts gekommen ist, der soll fahren, bis er auseinanderfällt. Habe mir mal in einem Anfall von Enthusiasmus einen gebrauchten Komplettkabelbaum hingelegt und paar STG :-)) , noch nicht verwendet

Fri Dec 16 21:43:18 CET 2022    |    PIPD black

Diese pulsweitenmodelierten LED-Leuchten sind doch ne echte Seuche. Ich hasse es, wenn ich so eine Karre vor mir habe. Wie anfällig die sind, kennt man ja von Golf-Plus- und Passat-Rücklichtern. Erschrecken tut mich immer wieder, dass diese Technik immer noch verwendet wird. Schön zu sehen bei Video- oder TV-Aufnahmen.

Sat Dec 17 09:40:06 CET 2022    |    lippe1audi

PIPD black schrieb:"Diese pulsweitenmodelierten LED-Leuchten sind doch ne echte Seuche". Zitatende

 

Für den von mir beschriebenen Fall der Erzeugung des Dimmens für das TFL in so etlichen Audis wird das zumindest so ähnlich auch gelten. Häufiger Fehler für den Ausfall nicht nur des Dimmens, sondern des gesamten TFL-Lichtes auf einer Seite ist das Dahinsterben des Fußpunkt-Transistor. Dem war das Schalten irgendwann zuviel. Da saß dann auch so ein niedlicher Transistor, sowas wie ein BC846, allerdins in SMD-Ausführung.

Anstelle dieses Dimm-Gefummels fragwürdigen Aufwandes - im geschilderten Beispiel - hätte man auch die Stromversorung für die 10-er-Kette der LEDs schlicht ändern können. Da sitzt auf dem Board so eine übliche DC-DC-Wandlerschaltung, welche die benötigte 30-Volt-Spannung generiert. Die hätte man ja auch schlicht via Umschaltung am Rückkopplungs-Eingang auf z.B. 27 Volt umstellen können, dann würden die LEDs genauso geringer leuchten. Das hätte das viele und dubiose Gestrampel erspart und wäre ganz sicherlich allein durch den Wegfall ganz vieler Bauteile und auch des anfälligen SMD-Fußpunkt-Transistors weit betriebssicherer gewesen. Ich bin kein Elektronik-Ingenieur, aber - mit Verlaub - , das ließe sich wirklich besser handhaben, und - ach ja - es wäre sogar noch preiswerter geworden.

Grüße, lippe1audi

Sat Dec 17 15:39:34 CET 2022    |    ElHeineken

Zumindest was die Ausfälle bei der Klimasteuerung des NSX (erste Baujahre: 1990) angeht so gibt es an den Schaltungen selber nix zu meckern, die überlebt sogar schlimmere Beschädigungen als das hier.

 

Woran die Auslauferei wirklich liegt ist nicht ganz klar. Billige oder No-Name-Produkte sind nicht verbaut. Grundsätzlich ist Leckage eine mögliche Ausfallart bei nassen Kondensatoren und beim NSX leider recht beliebt. Die Liste umfasst:

 

  • Verstärker Aktivboxen - Hersteller: Bose
  • Klimasteuergerät - Hersteller: Denshigiken
  • Radio - Hersteller: Alpine
  • Tacho - Hersteller: Nippon Seiki
  • Airbag - Hersteller: NEC

 

Der Hersteller alleine sagt leider nichts aus. Das Traktionssteuergerät z. B. ist ebenfalls von NEC und es sind keine Probleme bekannt. Verwendet wurden Kondensatoren von Nichicon und Panasonic und es ist auch keine spezifische Serie die besonders auslauf-freudig wäre ..

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