Wed Aug 20 17:35:02 CEST 2014
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fate_md
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Kommentare (5)
Einmal Vollwaschgang bitte...Sommer, Sonne, Kaktus. Nee, halt, das war was anderes... aber Sommer und Sonne klingt ja prinzipiell schonmal nicht verkehrt. Und direkt noch viel besser, wenn passenderweise dazu auch Urlaub ansteht. Gut geeignet dafür stand ja schon die 900er Diva in der Halle. In beiden Koffern + Topcase + Tankrucksack fand sich dann auch genug Stauraum für alles nötige und unnötige Zeug. Vorteil nebenbei: die Dame des Hauses kann nicht einfach den gesamten Kleiderschrank packen mit der Argumentation "ich weiss doch jetzt noch nicht was ich brauche und es passt schliesslich alles ins Auto". Spart einem also einen Haufen (unnötiger) Schlepperei. Sollte der Blogbeitrag hier enden, hat sie diesen Text vor dir gelesen und ich liege blutend vor der Tastatur...![]() Hat sie nicht, gut Die Planung für den Sonntag war dann ganz gemütlich, nach dem Frühstück auf zur Halle, die Diva holen und dafür das Baguette stehen lassen. Zweirädrig dann zurück nach Hause, Weibchen nebst Gepäck einsammeln und dann reiten wir los. Autobahnen wurden in der Route geblockt, also gemütlich über die Landstraßen der Republik cruisen und schonmal in Urlaubslaune kommen. Wetter? Bombigst! Einzig die Kombination aus drei kleinen Gimmicks gefährdete hin und wieder den Fortbestand meines Führerscheins. Alpine Motosafes (Gehörschutz, absolute Empfehlung, ich weiss nicht wie ich vorher ohne fahren konnte), der Louis Crampbuster "Tempomat" (sehr bequem für Langstrecke mit gleicher Gasgriffhaltung) und die MRA Touring Scheibe der Diva sorgten in Kombination hin und wieder mal dafür, dass der nakedbikegewohnte Urlaubspilot viel schneller unterwegs war, als er darf. Ärger gab´s allerdings keinen, nur hin und wieder einen erschrockenen Blick auf den Tacho.
Gegen Mittag erreichten wir dann die im Navi programmierte Adresse, dank Nettigkeiten wie google streetview konnte ich mir den Ankunftsort vorher schon ansehen, was die Orientierung vor Ort dann spürbar vereinfacht. Mit so einem 400+kg Trumm auf zwei Rädern möchte man ja auch nicht mitten im Stadtverkehr feststellen müssen "jop, das da vor 5m wäre die Einfahrt gewesen, in die ich hätte reinfahren sollen". Landung also planmässig und ohne Probleme, wenn man vom leicht abschüssigen und geschotterten Weg mal absieht. Auf zur Tür *Ding Dong* man hörte, dass die Sprechanlage eine Telefonnummer anruft. "Ja Hallo Herr xyz, ich begrüße Sie. Leider bin ich gerade nicht im Haus"..."*schluck*" ... "aber sie können ihren Schlüssel nehmen, wir sehen uns dann morgen früh zum Frühstück"...`wie soll ich denn den Schlüssel nehmen', dachte ich gerade noch, als es weiterging "vor ihnen ist ein Safe, greifen sie einfach rein "..."ja aber wie soll..." ..."er ist offen".... ahhhh..... wirsch. Kannte ich so nicht, war dort aber scheinbar gängige Praxis und funktionierte so ja auch für alle Beteiligten wunderbar. Wir waren scheinbar die ersten Anreisenden, es waren noch diverse andere Schlüssel mit Namen im Safe, welche - wie sich dann morgens heraussellte wohl zu einer britischen Motorradtruppe gehörten die mit einer Goldwing und zwei PanEuropeans unterwegs war. Vielleicht wollten sie umziehen oder so, möglich wäre es auf jeden Fall gewesen. Die 900er Diva ist nun wahrlich nicht zierlich, aber umringt von diesen Monstern wirkte sie wie Spielzeug Die typischen Touristenziele in Dresden erreichten wir bequem per Bahn, mussten somit auch nicht in Kombi durch die Stadt tigern. Zum späten Nachmittag öffnete der Himmel dann ein erstes mal seine Schleusen, so dass wir zum Schluss doch sehr forschen Schrittes wieder zum Bahnhof hechten mussten. Tat der Urlaubslaune aber keinen Abbruch. Schlussendlich den Abend noch beim Italiener um die Ecke ausklingen lassen, um danach hochzufrieden und leicht angetüddelt ins Bett zu fallen. Waschgang #2 startete zum Glück erst 10m vor unserem Hoteleingang.
Das Frühstück war reichhaltig und gut besucht und mittlerweile war dann auch mal die Pensionsvermieterin da, so dass alle nötigen Formalitäten geklärt werden konnten. Zehn Minuten vor uns reisten die Briten ab, was in der Kombination schräger Schotterweg plus schwere Maschinen bisweilen etwas abenteuerlich aussah, aber reibungslos klappte. Nochmal tanken und dann auf nach Prag. Ich hatte eine optisch wunderschön kurvenreiche Strecke gebastelt und extra noch eine Schleife eingebaut, damit wir a) nicht zu früh am Hotel sind und ich b) noch etwas fahren konnte. Die Theorie war gut. Die Praxis stellte sich leider gänzlich anders dar, da der Straßenzustand in weiten Teilen einfach nur grottenschlecht war. Nach gut 50km genervtem Leiden auf tschechischem Boden wandelte sich dies aber plötzlich in topfebenen und griffigen Asphalt. Urplötzlich kamen einem auch mehr Moppeds als Autos entgegen. Jawoll, so macht Fahren spaß Kurz nach dem Mittag erreichten wir ohne Komplikationen unser Hotel. Die Blicke sind durchaus interessant wenn zwischen den ganzen edlen Zwirnen und "4 Sterne ich kann nichts, sehe aber hübsch aus" Dekostücken in der Hotellobby plötzlich zwei Gestalten in schwarzer Ledermontur stehen. Die Diva wurde per PKW Aufzug in die zugehörige Tiefgarage verstaut, somit kein ungutes Gefühl, ob man am nächsten Morgen eventuell ohne mechanischen Transportesel da stehen könnte. Der Dienstag wurde ebenfalls der Stadt gewidmet, auch wenn ich es normalerweise nicht so dolle mit Kultur und sowas habe, waren doch schon einige beeindruckende Ein- und Ausblicke dabei. Und schmerzende Füße. Man kann dann doch den einen oder anderen Kilometer mehr als geplant ablaufen und blöderweise muss man ja irgendwann auch immer wieder zurück. Wenn man es nicht weiss oder noch nicht dort war, sind die Höhenunterschiede in der Stadt erstmal ziemlich beeindruckend. War mir vorher nicht bewusst, meinen Waden hinterher durchaus. Durch ein wenig Zufall und Entdeckerlust fanden wir dann noch eine Art Stadtpark, ganz einfach zu erreichen über gefühlt 836458289 Stufen. Der Aufstieg wird aber belohnt mit einem fantastischen Blick über die Stadt. Mittwoch dann endlich mal wieder fossile Kraftstoffe verbrennen. Damit man nicht ziellos umher fährt, hatten wir uns die Knochenkirche [klick mich] als Ziel auserkoren, Anfahrt dieses mal bewusst nicht über die kleinsten Sträßchen die ich finden konnte, die etwas größeren boten dann definitiv den besseren Belag. Damit auch noch etwas Touren Feeling aufkommt, wurde für den Rückweg noch eine Schleife durch eine kurvige Strecke eingeplant, welche sich dieses mal auch als sehr gut fahrbar erwies. Auch wenn die dicke Diva definitiv kein Brenner ist, da kam Fahrspaß auf. Als "kleines" beeindruckendes Gimmick konnten wir dann noch für einige Minuten einen Eurofighter bei Trainingsflügen über den angrenzenden Feldern und Wäldern beobachten. Kurz zusammengefasst: krank. Ich hatte das Ding schon mehrfach am Boden zerschellen gesehen. Wenn ich es nicht mit eigenen Augen gesehen hätte, hätte ich nicht geglaubt, dass ein Fluggerät solche Manöver fliegen kann. Meinen vollsten Respekt an Kreislauf und Magen der Piloten. Beeindruckend auch die Lautstärke des Geräts, wenn es in ca. 30 Metern Höhe kopfüber über einen wegballert. Trotz Helm und Gehörschutz war das infernalisch. Da hatten die Jungs wohl die DB Killer vorm Start rausgenommen
Donnerstag, Abreisetag. Nach dem ausgiebigen Frühstück flott unser Gepäck in Koffern, Topcase und Tankrucksack verstaut und anschliessend die Diva via Fahrstuhl wieder ans Tageslicht befördert. Hotel ausgecheckt, Gepäckgedönse ans Mopped, Murmelschoner auf und los geht die wilde Fahrt. Naja, die Fahrt. Wild war da anfangs gar nix, die ersten 60min steckten wir in irgendwelchem Innenstadtgewurschtel, Baustellen und Ampelstaus. Doch plötzlich war der Schalter umgelegt, die Bebauung verebbte und die Straße wurde breit, gut und frei. Auf Richtung Chemnitz und einmal übers Erzgebirge gehopst. 852 Meter über Meeresspiegel zeigte das Navi im Spitzenwert an. Hätte man durch Straßenführung und angrenzende Waldgebiete allerdings nicht gemerkt. Die Straßen waren leer und dieses mal im Topzustand, was ein anständiges Reisetempo erlaubte. Autobahnen hatte ich im Routenplanungsmenü vom Navi geblockt, was im ersten Moment für Zweiradfahrer verlockend klingt, schlussendlich aber dazu führte, dass wir durch Chemnitz und später auf der Strecke durch Leipzig mitten hindurch gelotst wurden. Im feinsten Berufsverkehr mit entsprechend hohem Reisetempo. Naja, man lernt für die Zukunft. Die Diva hat die Tour auf jeden Fall ohne auch nur einmal zu zucken mitgemacht und vor wenigen Tagen (also kurz nach dem Urlaub) trotz stolzer 92tkm auf Anhieb eine neue HU Plakette erstanden. Wird also wohl nicht die letzte Tour mit dem Reisedampfer gewesen sein. Aus einmal dick wird zweimal nackt...Freitag und Samstag nutzten wir dann, um mal die Füße auf die Couch zu legen, Reiseklamotten zu waschen und die Packrollen für die kommende Woche zu füllen. Auf dem Plan standen Harz von Sonntag bis Freitag und im Anschluss von Freitag bis Sonntag das 16. Hornet Home Forumstreffen auf der Burg Ludwigstein bei Witzenhausen. Dieses mal pro Person auf einem Mopped. Sonntag Mittag also die aufregend weite Reise zum ersten Schlafdomizil angetreten. Bedeutete ergo eine knappe Stunde Fahrt Montag sah die Welt schon besser aus, ich hatte schon im voraus diverse Routen für den Urlaub gebastelt, so dass wir nach dem Frühstück nur noch die Wetterprognose checken mussten und dann in die Kombi springen. Verwöhnt von den bisher immer sehr präzisen Vorhersagen verzichteten wir auf den Transport von den Regenkombis, was sich später noch böse rächen sollte. Navi aufs Mopped, Mopped auf die Straße und dann ab dafür. Weibchen vorneweg und per Headset nur die Richtungsangaben durchgegeben. Die Strecken waren leer, die Straßen meist gut vom Zustand und man konnte wirklich viel Spaß haben. Der erste Tag führte uns Richtung Westharz um Goslar, in einigen Schleifen. 260 Kilometer und 4h 39min Nettofahrzeit entsprachen genau unseren Urlaubsvorstellungen, so konnte man mit Pausen, Essen etc genau einen Urlaubstag nutzen um zum späten Nachmittag bis frühen Abend wieder in der Unterkunft anzulanden und dort den Tag ausklingen lassen zu können. An Clausthal-Zellerfeld vorbei bis Richtung Hahnenklee hatten wir es schon geschafft, als bedrohlich dunkle Wolken aufzogen. Immer schön links der Strecke, ich hatte die Hoffnung, dass wir einfach davor wegfahren können. Bis unserer Strecke im gesamten einen Linksschlenker machte. Zonk. Keine drei Minuten später ergossen sich Sturzbäche auf uns. Ich glaube man hätte es nichtmal mehr geschafft, sich die Regenkombi anzuziehen aber wir hatten sie ja sowieso nicht dabei, denn dieses Wetter sollte gar nicht da sein. Die Lederkombis waren an sich auch regenerprobt, für DAS reichten sie allerdings nicht. Nach nur wenigen Minuten war die Suppe nicht nur auf sondern auch in der Kombi, das Wasser hätte man aus den Stiefeln kippen können. Selbst Natur und Kanalsysteme kamen mit soviel Wasser so schnell nicht klar, es stand Zentimeterhoch auf den Straßen und floss recht ansehnlich flott bergab. Murphys law, dass einen so etwas natürlich nahezu am westlichsten Punkt der Tour erwischt und man wieder komplett nach Osten zurück muss. Bis Goslar hangelten wir uns noch auf der geplanten Route durch, in den Kehren konnte man vom oberen Straßenlevel das untere Level nicht mehr erkennen, nichtmal Lichter von Autos, alles verschwand in einer allesverschlingenden Gischt. Tankstellenstop in Goslar und der Entschluss, den direkten Weg nach Hause zu wählen. Es war einfach schweinekalt in den nassen Klamotten und wir wollten ja den Rest vom Urlaub noch erleben. Also die Routenplanung im Navi abgebrochen und zu großen Teilen direkt über die B6n gen Häuschen, Dusche und trockene Klamotten. 120Km/h im Regen mit nassen Klamotten machen definitiv keinen Spaß und der Gedanke, dass man sich jetzt rund 1h Rückreise antun durfte, motivierte nicht unbedingt, aber an der Tankstelle warten und auf besseres Wetter hoffen, war keine wirkliche Option. Für den Dienstag war eigentlich ein Besuch in Jena angedacht, das Weibchen wollte dort eine Freundin treffen und ich hätte mich auf den Kyffhäuser gefreut. Geschätzte 5kg Zusatzgewicht in den Kombis in Form von Wasser wussten dieses Vorhaben aber leider gut zu verhindern. Also wurde der Tag zum abgammeln genutzt und die Katze des Hauses hatte auch immer einen Spielpartner parat, was ihr sichtlich Freude bereitete. Bergfest, Mittwoch früh. Wetter gut, Kombis trocken, Moppeds nicht eingelaufen im Regen, passt.
Da wir ja auch mit den Hornet Leuten noch touren wollten, sollte schon ein neuer Spiegel an die Mopete, also Donnerstag früh den Hornet-Express-Delivery-Service aktiviert und spontan mit Rucksack nach MD zurück und wieder gen Harz, um mit einem neuen Spiegel aus der Halle die kleine Brüllkiste wieder startklar zu machen. Nach dem Mittag drehten wir dann noch eine recht ungeplante Runde durch den Harz bis an den Kyffhäuser. Die Kombination aus noch spürbarer Unsicherheit beim Weibchen und einem absoluten Kasper, der an der Nordauffahrt sein Genitalersatz in Fahrzeugform präsentieren musste und wie ein Bekloppter mehrfach rauf und runter bügelte, ohne sich darum zu scheren, welche der beiden Fahrspuren denn eigentlich für ihn vorgesehen wäre, brachte uns allerdings zu der Entscheidung den Kyffhäuser aussen vor zu lassen. Freitag Vormittag siedelten wir dann um in Richtung Hornet Treffen, Ziel war eine 80qm Ferienwohnung in Lindewerra, nähe Witzenhausen. Die Fahrt dorthin war gut und machte Lust auf mehr. Vor Ort nur schnell die Klamotten abgeladen und dann mit Tankrucksack nochmal los zum nächsten Supermarkt, etwas Grundversorgung kaufen. Anschliessend dann hoch auf die Burg zum Treffen und erstmal angemeldet. Ein paar bekannte und viele neue Gesichter aber natürlich kam man ratz fatz ins Gespräch, gleiche Hobbys verbinden gut. Samstag nach dem Frühstück ging es wieder hoch auf die Burg, die ersten Truppen – insgesamt waren es 6 oder 7 Touren zwischen denen man wählen konnte, wir nahmen die Einstiegsvariante – waren schon unterwegs oder gerade im Aufbruch. Gegen 12 Uhr setzte sich unser Trüppchen dann in Bewegung. Insgesamt gute 1,5h tourten wir mit (ich glaube) 12 Motorrädern durchs Umland der Burg. Damit wir nicht zuviel Staub von den Feldern ansetzten, bot das Wetter freundlicherweise mal wieder eine Gratisdusche an. Dieses mal wurden die Klamotten aber zum Glück nur von aussen nass. Ziel der Tour war der Parkplatz am hohen Meißner, wo sich alle Touren wieder trafen um das jährliche Gruppenbild zu machen und anschliessend im Korso nach Witzenhausen zum Marktplatz zu fahren. Bei nun ca. 100 Moppeds ein recht beeindruckender Anblick und wahrscheinlich auch akustisch recht präsent. Bis auf einen ultracleveren Autofahrer, der sich unbedingt in den Korso drängeln musste (um dann 200m später im Stau in der Rauchwolke des "man bedankt sich beim Treffen-Bäcker Burnouts" zu stehen Am nächsten Morgen hiess es dann ja schon wieder aufsatteln, Packtaschen verzurren und Rucksack schultern. Es gibt zwar schlimmere Heimreisen, als mit dem Mopped einmal quer durch den Harz zu fahren, aber es ist halt immer etwas Wehmut dabei, wenn man weiss, dass der Urlaub zu Ende ist. Die Fahrt verlief problemlos und trocken, wir genehmigten uns sogar noch einen Abstecher zur Rappbodetalsperre für eine leckere Portion Gulaschnudeln. Wieder in heimatlichen Gefilden angelandet, war bald klar, dass es gut war, die Tour nicht noch deutlich weiter ausgedehnt zu haben. Zum frühen Abend hin zog es sich mächtig zu, der morgendliche Wetterbericht in der FeWo warnte schon vor Unwettern mit zum Teil Hagel, welche dann Richtung Osten ziehen. Sind wir scheinbar immer schön vor weg gefahren, aus dem Fenster heraus beobachtet sich so ein Sturm und Wolkenbruch auf jeden Fall viel schöner als live dabei auf dem Mopped, Vollwaschgänge hatten wir nun genug. Nach Abgleich der Tankquittungen attestierte der Saisonkilometerzähler knapp 1700km für die Harz und Witzenhausen Woche, zusammengerechnet mit der Prag Tour trieb es den Zähler in diesem Urlaub sogar um fast 3000km nach oben. Da wir beide reichlich Spaß dabei hatten, ist eine Wiederholung definitiv nicht ausgeschlossen. Dann aber gerne ohne Vollwaschgang. |
Wed Aug 20 17:51:13 CEST 2014 |
Schattenparker17482
geiler blog. aber soooo viel zu lesen
Thu Aug 21 14:52:10 CEST 2014 |
MadMax
Wie immer gut geschrieben!
Klingt - bis auf den Regen - nach Spaß. Das Treffen in Jena wäre also so oder so in´s Wasser gefallen... 
Thu Aug 21 17:20:47 CEST 2014 |
PS-Schnecke20095
Sehr schöner Bericht. Mit dem Regen muss man als Motorradfahrer halt leider leben.
Aber die Tour und die Umgebung entschädigen zum Glück weitestgehend.
Thu Aug 21 17:28:18 CEST 2014 |
fate_md
@MadMax
War auch Spaß, richtig ordentlich viel
@OnkelPunkrock
Joar, bissl nass ist ja kein Drama. Für sowas wie bei Goslar braucht man dann halt n Taucheranzug oder besser einfach Glück, dass man nicht reinkommt. Regenkombi hätte das Ausmaß ggf. etwas abgemildert, aber mit Sicherheit nicht alles abgefangen. Passiert, war trotzdem geil.
Thu Aug 21 17:45:38 CEST 2014 |
PS-Schnecke20095
@fate_md Das mit dem Taucheranzug kenn ich auch..
Man freut sich dann über jede Bushaltestelle oder Autobahnbrücke.. Aber alles nichts was ne heisse Dusche und ne Tasse Kaffee nicht wieder grade biegen können.
Deine Antwort auf "Einmal Vollwaschgang bitte..."