Fri Apr 15 23:52:19 CEST 2016 | fate_md | Kommentare (9) | Stichworte: 900, XJ, Yamaha
Wir schrieben etwa den 60. Tag nach dem Jahreswechsel, der Großteil der Moppedgemeinde fiebert dem Saisonbeginn entgegen. Gut, das Wetter ist jetzt noch nicht der Hit, aber das ist es nicht, was uns gerade etwas runterzieht, sondern eher der Fakt, dass wir eben erfahren haben, dass meine Lieblingssozia leider nicht mit mir zusammen Urlaub haben wird im April. Ziemlich blöd, dabei hatte ich schon eine schöne Fünftagestour durch den Südosten Deutschlands bis runter nach Passau geplant. Mööp. Zonk. Wird nix.
Also die Würfel einmal neu rollen lassen und irgendwie umplanen. Unter der Woche könnte ich dann ja alleine die Hornet durch die Gegend schubsen um dann zumindest am Wochenende eine stark komprimierte Tourrunde mit der dicken Diva zu unternehmen. Da man erst Freitags nach der Arbeit loskommt - also in ihrem Fall, ich hab ja Urlaub - durfte der Anreiseweg nicht zu üppig ausfallen. Schon wieder Harz wollten wir nicht, den können wir auch ohne Übernachtung recht bequem erreichen, also landete der virtuelle Auswahldartpfeil im Erzgebirge. Moment... da hatte ich doch letztes Jahr am Moppedtreff ´nen Flyer mitgenommen von einem Bikerhotel... mal suchen... ach guck, ja, hab ich, direkt mal anschreiben. Schon am nächsten Tag kam die prompte Antwort: die Belegschaft ist zu unserer geplanten Reisezeit selbst im Urlaub. Mööp. Zonk.
Es wurde also abermals das allwissende Orakel befragt, ob es uns denn Vorschläge für ein temporäres Dach über dem Kopf offerieren könne. Konnte es. Wie sich im Nachhinein rausstellen sollte auch ein echter Glücksgriff mit sehr nettem Service und schmackhafter Verpflegung. Verfügbarkeitsabfrage per mail war dieses Mal positiv, so dass es an die konkretere Routenplanung gehen konnte. Die Tour würde auch zeitgleich eine Generalprobe für das neue Navi sein (Blaupunkt Motopilot), welches uns dann auch im Sommer rund 4000km über die Straßen von 10 Ländern führen soll.
Als die Zeit näher rückte, wurden auch immer mal die ersten Wetterprognosen beäugt. Kann man anfangs mit zwei Worten beschreiben: Mööp. Zonk. Nun gut, etwas Zeit war ja noch, kann ja nur besser werden (im wahrsten Sinne des Wortes). Wurde es auch. Irgendwann sah es sogar richtig gut aus, sowohl beim Blick aus dem heimischen Fenster als auch in der Prognose für die Tour. Leider sollte sich das in den letzten Tagen und Stunden vor der Abfahrt nochmal ändern. Mööp. Zonk. Immerhin - da vertrauten wir jetzt einfach voll und ganz auf das Elektroorakel - sollte es eher in den Abendstunden Luftfeuchtigkeit in Tropfenform geben, tagsüber nur bewölkt, wenn auch nicht mehr mit den angenehmen fast-Sommer-Temperaturen die man aus den letzten Tagen schon gewohnt war.
Tick tack, es ist also Freitag Mittag, die Koffer sind längst gepackt und ich schwinge mich mit der Klappersaki los zur Halle, um die dicke Diva zu holen. Schnell noch zur Tanke, Spritfass vollmachen und Luftdruck checken. So der Plan. Aus "schnell noch..." wurde mal wieder nichts. Denn das Navi reagierte auf das Einstöpseln in die Aktivhalterung am Mopped mit völliger Teilnahmslosigkeit. Eigentlich hätte es jetzt von Akkubetrieb auf Dauerstromversorgung umsteigen und dies auch per kleinem Icon mitteilen sollen. Narf. Also die Sitzbank ab und mal schauen, wo es denn klemmt, hatte die letzten Ausfahrten ja schließlich auch funktioniert und eigentlich sollten solche nervigen Stromprobleme ja mit dem Umbau auf die einheitlichen Superseal Stecker effektiv ausgemerzt sein. Sollten. Mal etwas an den Kabeln vom Stecker gerüttelt. Ja? Nein. Jetzt? Nein. Nochmal. *plopp*. Da hatte ich eine der beiden Adern in der Hand. Mööp. Zonk. Statt schon auf dem Weg in Richtung Pension zu rollen, stand ich nun also an der Werkbank und presste einen neuen Stecker zusammen. Ok, eigentlich dauerte das alles gar nicht soo lange, aber es nervte ungemein, eben weil es nicht eingeplant war.
Führerschein Grundübung: bremsen & ausweichen
Mit nur ewtas Verpätung nehmen wir die ersten Kilometer der Anfahrt unter die Gummirundlinge. Nicht wirklich spannend, aber läuft halt so hin. Rund um Leipzig und Chemnitz hatte ich extra Wegpunkte auf die örtlichen Autobahnen gelegt, damit wir dort nicht durch den Innenstadtstau müssen. Kurz vor Leipzig bekomme ich aus heiterem Himmel heftige Kopfschmerzen, also Rast machen am nächstgelegenen McBommels, Pinkelpause, etwas Proviant futtern und was trinken. Nun fängt auch der Magen an rumzumurksen. Ideale Vorraussetzungen für ein Moppedwochenende. Da ich nicht abschätzen kann, ob das besser oder schlechter wird in nächster Zeit, lösche ich die Tour auf dem Navi und gebe die Pension als direktes Ziel ein. Fahrprofil Mopped, ohne AB. So könnte man zur Not zumindest immer mal rechts ran, wenn´s unbedingt sein muss. Unschöner Nebeneffekt: wir werden jetzt wieder mitten durch Leipzig gelotst, zu bester Freitags-Feierabend-Uhrzeit. Dementsprechend voll ist es und wir stehen mehr als wir rollen. Noch dazu hat Leipzig gefühlt die dümmsten Ampelschaltungen der Welt, man steht vorn an einer Ampel, bekommt grün und sieht wie just im selben Moment die vorher noch grüne Ampel etwa 100m weiter auf rot springt. Das ist die perfekte Strategie um wirklich jeglichen Verkehrsfluß im Keim zu ersticken.
Irgendwann ging es auf einem zweispurigen Stück dann links aber doch mal flüssiger voran, rechts stand eine komplette Blechlawine Stoßstange an Stoßstange. Ich freute mich gerade innerlich schon über Tempi jenseits der 15km/h als ich reflexartig die Anker werfen und mit dem 450kg Trumm einen Ausweichhaken schlagen muss. Einer der Dosentreiber rechts fand die linke Spur auch schöner und zog ohne jegliche Vorwarnung - und scheinbar auch ohne jeglichen Blick in den Spiegel - links rüber. Ausser etwas qualm, ein wenig Gummi auf der Straße und einem lauten Quieken in meinen Intercom Lautsprechern ist aber nichts passiert. Ein paar Meter später fragte ich den Fahrer, ob er mich denn nicht gesehen hätte. Der fing direkt lustig mit Beschimpfungen an, sehr produktives Gespräch.
Ohne weitere Zwischenfälle durchreisen wir den Rest unserer Anfahrtsetappe und langsam geht die Sonne unter. Sofort wird es auch merklich frischer. Zum Glück hatte ich eine Mail an die Pension geschickt bei der Abfahrt, dass wir relativ spät eintreffen würden, somit musste man sich zumindest um das Zimmer keinen Kopf machen. Da auch direkt ein Restaurant mit angeschlossen war, war auch für das leibliche Wohl keine Gefahr im Verzug und so konnten wir relativ entspannt zusehen, wie die Sonne allmählich in den Wäldern verschwand. Gegen 19.30 Uhr rollten wir auf dem Parkplatz der Pension ein, kurz Formalitäten klären und nachdem die Koffer ins Zimmer Geschleppt und die Moppedkombis gegen zivile Kluft getauscht waren, klang der Abend bei leckerem Essen und einer Flasche Wein entspannt aus.
Felsen und Festungen
Samstag. Himmel klar, Luft frisch. Nase vor die Pension. Sehr frisch. Als Stadtkind vercheckt man schonmal, dass es in ein paar Metern mehr über dem Meeresspiegel und ohne städtische Dunstglocke Anfang April doch noch sehr kalt werden könnte nachts. So durfte ich erstmal Eis von der Sitzbank wischen Unsere Pension lag in einem Vorort von Annaberg-Buchholz, wo wir am Morgen nach einem sehr üppigen Frühstück für uns auch die Diva fütterten, nach 285km Anfahrt sei ihr das gegönnt. Unsere Tour sollte uns hoch zur Bastei führen, danach zur Festung Königstein und von dort möglichst nicht geradlinig wieder zurück zur Pension.
Im Navi war die Route eingespeichert und die Option "Kurvige Strecke" gewählt. Das funktionierte gut, führte bisweilen aber dazu, dass man eine Straße verlässt, ein bis zwei Dörfer auf einer kleineren und wohl kurvigeren Straße durchfährt um schlussendlich doch wieder auf die Ausgangsstraße geführt zu werden. Das ist an sich ganz nett, führt aber natürlich dazu, dass die Tour sowohl zeitlich als auch streckentechnisch viel länger wird als im Voraus geplant. Nach einem kleinen Raststopp an einer Tankstelle in Pirna, wo uns eine sehr nette Dame dann noch ansprach und berichtete, dass sie aktuell total gespannt auf alle Moppeds guckt, weil sie mit 55 Lenzen sich nun endlich auch den Traum vom Moppedführerschein erfüllt - ein wirklich nettes und herzliches Gespräch -, rollten wir weiter bis das Navi sagte, wir seien jetzt angekommen. Routenpunkt Bastei. Ja. Hmm. Sooo falsch war das zweifelsohne nicht, man konnte die Felsformationen einwandfrei erkennen. Blöd nur, dass die auf der Ostseite der Elbe stehen und wir standen auf der Westseite. Mööp. Zonk.
Bei genauerer Betrachtung, wie hoch das ist und wie weit man da wohl noch würde laufen müssen, entschieden wir uns aber auch direkt dagegen, noch eine Möglichkeit zur Flussüberquerung zu suchen. Die Bilder bei google sehen wirklich imposant aus, aber die Wenigsten derer hinter der Linse sind dort wohl in Moppedkluft hinspaziert. So beließen wir es beim Anblick von unten und brummelten sonor in Richtung Festung Königstein. Zufahrt bis hoch zur Festung geht nicht, also rechtlich, technisch schon, aber viele Schilder und Ampeln deuten einem dies nicht zu tun und dafür die (ebenfalls mehrfach vermerkte) "letzte Parkmöglichkeit" zu nutzen, ein Parkhaus. Ich witterte schon Touri Abzocke und wurde grandios eines besseren belehrt. Vielleicht Abzocke für Dosentreiber, aber Moppeds parken ganz offiziell gratis. Man fährt einfach entsprechend dem Hinweisschild an der Halbschranke vorbei und hat direkt danach extra gekennzeichnete Motorradstellflächen UND - für alle die nicht wie wir ein 3 Zimmer Appartement in Kofferform dabei haben - sogar Schränke (ob die jetzt gratis waren habe ich allerdings nicht mehr geguckt, da für uns uninteressant) für seine Sachen.
Wir machten uns also zu Fuß auf, den Hügel hinauf, zur Festung. Meine Fresse, das Ding hat diese Bezeichnung wahrlich verdient. Eine imposante Trutzburg aus Naturfels und künstlicher Ergänzung der Struktur. Wahrlich beeindruckend auch ohne es von innen zu sehen (draußen ist alles kostenlos, für die große Runde inc. Innenbesichtigung fehlte uns einfach die Zeit). Sollte mal jemand von den Lesern in der Ecke sein, das Ding ist ein definitiver Tour(i)tipp. Knapp eine Stunde später machten wir uns dann auf die Heimreise zur Pension bzw. nochmal nach Annaberg-Buchholz zur Tanke. Sprit kaufen. Und Benzin.
Irgendwann zwischendrin muss das Navi dann zuviel Östrogen abbekommen haben, in irgendeinem kleinen Kuhkaff hinter Pirna wollte es mich jedenfalls ständig und mit Vehemenz auf einen Weg schicken, der so richtig offiziell keiner war. Agrarweg oder eher 2 Spuren vom Trecker auf einer Wiese. Zig mal hin und her im Ort, ob es sich denn nicht geirrt habe, etliche Wegpunkte gelöscht, falls da einer blöd gesetzt war, nein, immer wollte es nach links. Nach der 5. oder. 6. Ortsdurchfahrt ignorierte ich es gänzlich und fuhr einfach geradeaus weiter. Nach 200m sollte ich an der ersten Möglichkeit abbiegen, und zwar nach RECHTS. Was das Ding da in seinem Elektrogehirn falsch verknotet hat, ich habe keine Ahnung, ein solches Problem trat auch nicht wieder auf.
Über meistens sehr leere und oft genial kurvige Straßen näherten wir uns unserem Versorgungslager. 305km attestierte der Tageskilometerzähler an der Zapfsäule. Beim Supermarkt nebenan versorgten wir uns dann noch mit Traubensaft in Flaschen um anschließend nochmal die gute Küche der Pension zu genießen. Die wurde ergänzt durch hauseigene Kräuterliköre welche man uns zur Verkostung brachte und ich wette mit einem dieser Schlückchen wäre das Mopped die komplette Strecke bis nach Magdeburg problemlos mit Mach1 zurückgefahren.
Re(h)aktionstest
Sonntag hieß es dann schon wieder Koffer packen. Nach einem kleinen Touri Einkauf für die Verwandschaft daheim trug uns der Einspurbus wieder gen Heimat. Deutlich kälter als auf der Anreise aber auch deutlich leerer, so konnte man schön Strecke machen. Die Navigation funktionierte problemlos und abgesehen von einem Schreckmoment, als kurz vor Grimma plötzlich zwei haarige Vierbeiner am Waldrand direkt an der Straße standen und so für eine solide Bremsung sorgten, kamen wir ohne Auffälligkeiten und pünktlich zum Kaffeetrinken nach Hause. Koffer abladen und zum Abschluss nur nochmals zur Tanke um die Dicke dann abreisefertig für die nächste Tour in der Halle zu verstauen. 868km sind es geworden, passig für einen Kurzurlaub ab Freitag Nachmittag. Ach ja... Wetter... Nicht ein einziger Tropfen auf der gesamten Tour. Läuft. |
Mon Apr 18 15:29:05 CEST 2016 | Brechreiz
Fate, schöner Bericht und geiler Stil. Auch wenn ich dir gerade nicht so recht verzeihe, das du nicht mal kurz als Erinnerung geschrieen hast, das du jetzt kommst. Wenn Du schon mal in der Ecke bist..
Wenn Du Königsstein von aussen imposant findest, geh niemals rein. Du kannst oben auf der Burgmauer Meter machen, dass Du die Kutte nie mehr vom Körper kriegst. (Als Geheimtipp, den Brunch dort kann man sich durchaus Sonntags auch mal geben, nicht ganz günstig, deren Fachpersonal für urtümliche Unterhaltung während der Fresserei hats aber mal sowas von drauf. )
Ansonsten haste ja ganz gut Meter gemacht, aber hier gibt's noch tolle Strecken, die du definitiv noch nicht gesehen hast, dem Lastesel aber ganz toll zu Gesicht stehen würden.
by the way - was deinen Ladeanschluss betrifft - shit happens when you Party naked, irgendwas is doch immer.
Mon Apr 18 17:40:31 CEST 2016 | fate_md
Hatte das sogar vorher im BT OT thread geschrieben, liest du da mit? Fahren aber sicher nochmal in die Ecke, ist nicht zu weit und wirklich nice. Aus welcher Ecke kommst du?
Tue Apr 19 14:45:01 CEST 2016 | Brechreiz
Den OT-Fred überfliege ich sporadisch, aber bei sovielen Posts.. nee, da muss ich vorher meinen Job quittieren. oder schneller lesen.
An der Stelle bietet sich auch an, dir mal mit einem Gegenbesuch zu drohen
Mit Pirna warste ja verdammt nah dran, nur fährt da keiner freiwillig hin - woher willste das aber wissen. Dresden ist doch viel schöner
Tue Apr 19 17:11:24 CEST 2016 | fate_md
Dresden waren wir in den letzten zwei Jahren zwei mal. Schön, aber eben typische Tourismus Stadt. Pirna selbst haben wir nicht viel von gesehen, außer der durchfahrtsstrasse und ner Tankstelle. Ich meide Städte bzw. Innenstadt mit dem Mopped im Normalfall.
Wed Apr 20 13:17:08 CEST 2016 | Brechreiz
Tourismus ist das aber auch nur, wenn du dich auf den typischen Touripfad begibst. Da gibt's auch noch tausend andere tolle Ecken, man muss nur wissen, wo.
Wenn Du wieder planst, in die Ecke zu kommen, sag vorher Bescheid
Wed Apr 20 13:29:24 CEST 2016 | fate_md
Na mit Sicherheit ist das so, aber wenn man auf der Durchreise zwecks Motorradurlaub ist, rennste ja nunmal keine Stunden durch die Weltgeschichte um evtl. Geheimtipps zu finden, sondern plauzt einfach direkt ins Stadtzentrum, stiefelst da n bissl rum, machst 5x "aha" und "ohhh", gehst abends noch was essen und bist am nächsten Morgen wieder weg.
Wenn man Städte bissl näher angucken will, sollte man schon n paar Tage da bleiben und das ganze dann auch nicht Moppedurlaub nennen sondern mit dem Bürgerkäfig anreisen. Machen wir aber üblicherweise im Winter.
Je nach Sitzfleisch werden wir wohl anfang September wieder dort vorbeireisen, aber wirklich nur Durchreise auf dem Weg nach Hause. Oder evtl. noch n Stück nach Polen rein. Werden wir spontan entscheiden.
Thu Apr 21 08:20:44 CEST 2016 | Turboschlumpf136189
und wenn Du wieder mal hier bist schau doch bei mir rein , ich kenne mich bestens hier im Umkreis aus, fahre selbst die schönsten Touren( Polen-Tschechen-Bikerhöhle) liegt alles im Umkreis (100km) von meinem Gasthof,und wenn Du durchgeschwizt von der Tour kommst,gibt es Bier vom Faß im Pool. LG Sven vom www.almenhof.com
Thu Apr 21 08:45:29 CEST 2016 | Lewellyn
Bastei und Festung Königsstein war ich auch schon mit dem Mopped und Frau (damals noch nicht). Vor 24 Jahren.
Wir waren oben an der Bastei und schauten runter. Aber keine Ahnung mehr, wie wir davongekommen sind.
Thu Apr 21 19:54:10 CEST 2016 | adi1204
Hallo Fate. Wirklich toller Bericht.
Du solltest unbedingt nochmal ins Erzgebirge kommen. Dann klappts bestimmt auch mit dem Treffen.
Schade, daß es diesmal nicht geklappt hat.
Königsstein und Bastei hat schon was. War auch schön öfters dort.
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