Tue Jul 30 22:27:09 CEST 2019 | Motortown | Kommentare (2)
die Supersportler .... Quelle: Sportwagen.de
Zumindest was die Rundenzeiten auf der Nordschleife betrifft Die Zeiten auf dem Bild sind Stand 07/2019 also zum heutigen Zeitpunkt Top Aktuell.. Mein Favorit ist zur Zeit (trotz Porsche Fan) der GTR Pro. Ich finde ihn rein nur vom Aussehen extrem Bestialisch Ach ja ... Preise habe ich bewusst weg gelassen |
Wed Jun 26 22:17:48 CEST 2019 | Motortown | Kommentare (8) | Stichworte: AKTUELL, Automeinung, Conversation Thread, FlitzPiepeee`s Meinung
Hallo an alle Beim durchblättern der letzten Auto Motor Sport Zeitschrift ist mir ein Vergleichstest aufgefallen den wie ich finde völlig Realitätsfremd ist. Warum? Es wird in dieser Ausgabe ein Mercedes sprich Premium Marke gegen ein Koreanisches Fahrzeug getestet. Ok alles kein Problem doch wenn ich dann weiter lese und feststelle das der Kia gewinnt auf Grund seines günstigeres Gesamtpakets dann weiss ich jetzt auch nicht nach welchen Kriterien dort bei Auto Motor Sport die Schwerpunkte gesetzt werden. Es ist - und war doch nie ein Geheimnis das Mercedes preislich nicht gerade im Discounter Sektor zu finden ist Eigentlich lese ich die Zeitschrift sehr oft und gerne doch hier weiss ich jetzt auch nicht wie da getestet worden ist bzw. warum gerade diese beiden Fahrzeuge gegeneinander getestet worden sind. Vielleicht bin ich auch zu altmodisch und sollte vielleicht das Wort Premium Marke streichen aus meinen Wortschatz bei Autos Ich schreibe kurz von den Vergleichstest Test das Fazit hier hinein:
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Wed Jun 05 21:12:46 CEST 2019 | Motortown | Kommentare (21) | Stichworte: Automeinung, Conversation Thread
Was ist das derzeitige Problem bei den e-Autos?....fragte ich mich als ich den nächsten e-Auto Bericht in der AMS über den Opel Corsa-e las. Eckdaten sind Reichweite 330 km, Höchstgeschwindigkeit 150km/h und Preis... 29900Euro. Richtig gelesen, 30000 Euro für ein Corsa. Ob’s berechtigt ist keine Ahnung. Sofort dachte ich an den VW ID3. Ob da die 30000 Euro Anschaffungskosten in der Basisausführung mit der kleinen Batterie realistisch sind? Ich weiß es nicht. Desweiteren ist ja noch die Frage wo ich das Auto abends auflade wenn ich in einer Mietwohnung zuhause bin ohne Garage. Ok... kann man denn ganz grob Laienhaft differenzieren bei den e-Autos? Ich habe es mal versucht.
Wer weiß mehr? Preislich habe ich jetzt mal nicht differenziert denn das macht kein Sinn zwischen ein Tesla und ein Renault ein Vergleich zu starten. Aufgefallen sind mir zwei Faktoren (Preis/Reichweite) die aus meiner Sicht ein für und wider sprechen bei der Anschaffung eines e-Autos. Zu guter letzt habe ich noch eine kleine Liste gebastelt mit den zur Zeit am gebräuchlichsten Fahrzeugen über die man schreibt/redet.
So könnte es immer weiter gehen. Was fällt auf? Klar die Reichweite ist bis auf den Tesla überschaubar. Fazit: Nix für mich ich bleib bei meinen Diesel bin der Meinung das die ganze Entwicklung noch am Anfang ist. Aber vielleicht bin ich auch zu pessimistisch. |
Sun Apr 28 17:20:34 CEST 2019 | Motortown | Kommentare (2) | Stichworte: Conversation Thread
Hallo zusammen Wenn ich so durch den Motorsport Wald blättere finde ich das der AMG GT3 zur zeit das schönste Gesicht auf der Rennstrecke hat. Als ich die Frontpartie dieses Auto sah dachte ich sofort an ein Hai Maul. Auch an ein schwarzes Loch mit Gitterstäben. Der AMG Ist das erste Auto seit langem wo die Fantasie keine Grenzen hat wenn ich die Frontpartie mir anschaue. Deswegen ist es zur Zeit mit Abstand das schönste Auto weil ich auch irgendwie Charakter Züge in der Frontpartie entdecke was ich bei den anderen GT3 Autos nicht wiederfinde. Ich weiss alles Geschmacksache und es ist natürlich nur meine Ansicht/Meinung. Ich habe zum Vergleich ein paar Collagen mit anderen Fahrzeugen gebastelt um sich ein Überblick zu schaffen über diverse Frontpartien. Gibt natürlich noch viel mehr aber diese vielen mir so auf Anhieb ein. Des Weiteren frage ich mich bei den Anblick dieses AMG oder wegen meiner auch der anderen GT3 Fahrzeuge warum man diese Fantasie beim Design nicht kopiert in die normalen Alltagsklassen Fahrzeuge. Wenn ich mir so manche Frontpartie eine Mittelklasse Autos anschaue denke ich mir " na ja ".
Ich bin der Meinung das man gerade im Design der Motorsportfahrzeuge sich mehr Mühe gibt als bei den Alltagsfahrzeugen. Danke fürs Lesen Gruss....Mario |
Sat Apr 27 11:28:46 CEST 2019 | Motortown | Kommentare (13) | Stichworte: Auto, Bulli, Camping, Conversation Thread
Hallo zusammen Mit dieser Frage an meiner Frau habe ich die Campingsaison 2019 eingeleitet. Los ging es letzte Woche für 4 Tage Richtung Bodensee. Als Antwort bekam ich "natürlich Landstrasse". Man hat ja schliesslich Zeit, kann schön mit den Multivan dahingleiten und man sieht eine Menge von der Gegend. Nach ca 60min hatte sich die Frage automatisch aufgelöst. Es musste ein Toilettengang eingelegt werden. Erster Check aufs Navi, wo gehts zur Autobahn. Denn da hat man halt Rastplatz Möglichkeiten mit WC. Ich denke das es so vielen Familien geht die sich am Anfang einer Urlaubsreise befinden. Ich fahre sehr gerne Landstrasse doch sobald die Blase drückt ist das Thema Landstrasse abgehakt. In diesen Sinne bzw mit dieser Frage/Antwort möchte ich die Urlaubssaison schon einläuten, allen einen tollen Frühlings/Sommer/Herbst/Winter Urlaub 2019 Im Anhang noch ein paar Camping Impressionen vom Bodensee 2019 |
Sun Aug 05 09:27:58 CEST 2018 | Motortown | Kommentare (31) | Stichworte: 7H, Bulli, Camping, T5, VW
Lieber Wohnwagen oder Wohnmobil/Bus den Campingurlaub genießen?Hallo, Mein Beitrag bezieht sich auf die Frage welche Camping Art gestaltet sich am erholsamsten wenn man das mal so definieren darf. Ich hatte das Vergnügen ein Jahr lang mit einen Wohnwagen ( Rapido Fleurette) den Campingurlaub zu geniessen. Ab den heutigen Tag werde ich die Art des Urlaubs mit einen Bulli geniessen. Grund des Wechsel war u.a. als ich mal wieder viel zu lange gebraucht habe das Vorzelt aufzubauen und meine Camping Nachbarn in lockeren 15 Min die erste Dose Bier öffnete |
Sat Jan 07 16:00:49 CET 2017 | Motortown | Kommentare (0) | Stichworte: Auto, automotorsport
24-Stunden-Rennen von Le Mans 1966 aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Das Rennen
Vor dem Rennen Wie in fast allen Jahren davor, nahm der Automobile Club de l’Ouest auch vor diesem 24-Stunden-Rennen wieder eine Adaption am Reglement vor. Eine neue Sportwagenklasse wurde eingeführt, in der Fahrzeuge startberechtigt waren von denen mindestens 50 Stück gebaut worden waren. Die seit 1958 bestehende GT-Klasse litt 1966 unter fehlenden Teilnehmern. Nur fünf Fahrzeuge wurden gemeldet, wovon nur vier am Rennen teilnahmen.
Die Fahrzeuge Das Gros der Starter stellte Ford. Acht 7-Liter-GT40 Mk.II und fünf 5-Liter-GT40 wurden nach Le Mans gebracht. Von unterschiedlichen Teams eingesetzt, hatten jedoch alle Fahrzeuge Werksunterstützung aus Dearborn und der Einsatz der Wagen wurde von Ford-Motorsportchef Lee Beebe koordiniert. Die 7-Liter-Wagen wurden in der unlimitierten Prototypen-Klasse gemeldet, die 5-Liter-Wagen in der Sportwagenklasse. Schon im Training kam es zu einer ersten Auseinandersetzung zwischen dem ACO und der Teamleitung von Ford. Im ersten Training kollidierte Dick Thompson, der sich einen Mk.II mit Graham Hill teilte, mit dem privaten GT40 von Richard Holquist. Dabei wurde der von der Scuderia Bear eingesetzte 5-Liter-Ford so schwer beschädigt, dass er nicht am Rennen teilnehmen konnte. Daraufhin wollte der ACO auch den Thompson/Hill-Ford die Teilnahme am Rennen verwähren. Als Folge drohte der verärgerte Beebe den Offiziellen mit dem Rückzug aller Ford-Rennwagen. Als Kompromiss musste nach einigen Verhandlungen Dick Thompson auf seinen Start verzichten und wurde durch den Australier Brian Muir ersetzt.
Insgesamt waren elf Ferrari am Start. Die Werksmannschaft brachte zwei 330P3 an die Sarthe. Gefahren wurden die Prototypen von Lorenzo Bandini, Jean Guichet, Ludovico Scarfiotti und Mike Parkes. Das North American Racing Team von Luigi Chinetti musste sich neben einem P3 mit der Kundenversion dieses Wagens, dem 365P2, zufriedengeben. In der kleinen Prototypen-Klasse kamen die Dino 206S zum Einsatz.
Porsche brachte sieben Fahrzeuge nach Le Mans. Sechs Porsche 906 Carrera und einen Porsche 911. Damit gab dieser Porsche-Fahrzeug-Typ sein Le-Mans-Debüt. Aus dem USA brachte Jim Hall einen Chaparral 2D an die Sarthe. Gefahren wurde der von einem 7-Liter-Chevrolet-Motor angetriebene Prototyp vom dreifachen Le-Mans-Gesamtsieger Phil Hill und vom Schweden Joakim Bonnier. Aus Italien kamen abseits von Ferrari drei bemerkenswerte Konstruktionen. Einerseits der neue Bizzarrini P 538, den Giotto Bizzarrini im selben Jahr entwickelt hatte. Dazu kamen mit dem Serenissima Jungla und dem ASA RB613 zwei weitere interessante Neuentwicklungen.
Das Veranstalterland Frankreich wurde vor allem durch die neuen Alpine A210 und die CD SP66 von Charles Deutsch repräsentiert.
Der Rennverlauf Das Rennen war noch keine acht Runden alt. als der Schweizer Edgar Berney mit dem Bizzarrini P 538 auf der Start- und Zielgeraden die Herrschaft über den Wagen verlor und in eine Barriere prallte. Der Wagen wurde dabei so nachhaltig beschädigt, dass an eine Weiterfahrt nicht zu denken war. Zu diesem Zeitpunkt lagen bereits drei 7-Liter-Ford in Führung und Dan Gurney, der den Shelby-American-Ford mit der Startnummer 3 fuhr, begann sich Rekordrunden fahrend vom Feld abzusetzen. In dieser Phase fuhr der Amerikaner mit einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 230,103 km/h einen neuen Rundenrekord. Der beste Ferrari, der North-American-Racing-330P3, gefahren von Richie Ginther, lag zu diesem Zeitpunkt an der fünften Stelle der Gesamtwertung. In den frühen Abendstunden fiel der Chaparral mit einer defekten Batterie aus. An der Spitze löste kurzfristig Denis Hulme den Ford mit der Nummer 3 ab, in dem jetzt Jerry Grant saß.
In der Nacht übernahm Richie Ginther kurz die Führung, ehe der Ferrari durch Getriebeschaden ausfiel. Aber vor allem bei Ford gab es viele Ausfälle. Der Grant/Gurney-Wagen fiel genauso aus wie der GT40 der Essex Wire Corporation. Dort gab der erst 21 Jahre alte und spätere sechsfache Gesamtsieger Jacky Ickx sein Le-Mans-Debüt.
Das tote Rennen Am frühen Sonntagnachmittag hatten nicht nur Ferrari alle Prototypen durch Defekte und Unfälle verloren, auch bei Ford war die Ausfallquote hoch. Von den 12 Rennwagen waren nurmehr drei Fahrzeuge im Rennen, wobei der Mk.II von Ronnie Bucknum und Dick Hutcherson, der auf dem dritten Gesamtrang lag, bereits 12 Runden Rückstand hatte und unter einer rutschenden Kupplung litt.
Henry Ford II, der die Ehre hatte, das Rennen als Gaststarter zu eröffnen, wollte den totalen Triumph. Nach 23 Stunden und kurz vor dem letzten Boxenstopp lag Ken Miles, der Teamkollege von Denis Hulme und langjährige Test- und Einsatzfahrer von Ford (Startnummer 1), knapp eine Runde und damit knapp 4 Minuten vor dem Mk.II von Bruce McLaren (Startnummer 2) in Führung. McLaren teilte sich das Steuer dieses Wagens mit seinem Landsmann Chris Amon. Beim letzten Stopp wurde beiden Piloten mitgeteilt, dass es ein totes Rennen zwischen den beiden führenden Fords geben wird. Ken Miles wartete daher nach einigen langsamen Runden auf Bruce McLaren, und die beiden Fords fuhren in der letzten Rennstunde mit geringem Abstand um den Kurs. Henry Ford hatte beim ACO anfragen lassen, ob ein totes Rennen und damit zwei Siegerfahrzeuge überhaupt möglich seien. Die Antwort war negativ. Warum die Ford-Verantwortlichen ihre beiden Fahrer nicht über die geänderte Sachlage in Kenntnis setzten, bleibt bis heute unklar. In den Publikationen werden unterschiedliche Spekulationen darüber angestellt. Am wahrscheinlichsten ist die Vermutung, dass Henry Ford kein Risiko mehr eingehen wollte und bei einem freien Rennen die viel zu nahe beieinander liegenden Führungswagen sich gegenseitig in Defekte hetzen könnten. Der nurmehr in langsamer Fahrt und Strecke fahrende Bucknum/Hutcherson-Wagen (Startnummer 5) – der NASCAR-Pilot Hutcherson bestritt in Le Mans sein erstes Sportwagenrennen – hatte zwar neun Runden Vorsprung auf den Porsche von Joseph Siffert und Colin Davis, es war jedoch ungewiss, ob der Wagen das Ziel auch erreichen würde.
Knapp nachdem die beiden Fords mit den Startnummern 1 und 2 in dieser Reihenfolge in einem Abstand von 15 yards (ca. 13.7 m) über die Ziellinie fuhren und abgewinkt wurden, war die Verwirrung bei den Fahrern groß. Alle vier Piloten waren der Meinung, das Rennen gewonnen zu haben, aber der ACO erklärte Bruce McLaren und Chris Amon (Startnummer 2) zur Siegermannschaft. Es war der knappste Le-Mans-Zieleinlauf aller Zeiten. Beide Fahrzeuge hatten mit 210,795 km/h dieselbe Durchschnittsgeschwindigkeit erzielt, und am Ende entschieden 25 yards (ca. 22.9 Meter) über Sieg und Niederlage, denn der McLaren/Amon-Wagen stand 40 yards (ca. 36.6 m) hinter dem Miles/Hulme-Boliden in der Startaufstellung, und die – wenn auch sehr kurze – Mehrdistanz von 25 yards machte Ken Miles zu einem der unglücklichsten Zweiten in Le Mans.
Hutcherson schleppte seinen angeschlagen Ford (Startnummer 3) zum dritten Gesamtrang ins Ziel, gefolgt von vier Porsche Carrera. Der beste Alpine kam auf Rang neun ins Ziel. Das einzige britische Fahrzeug in der Endwertung war der Marcos Mini GT, den Jean-Louis Marnat und Claude Ballot-Léna – der wie Jacky Ickx sein Le-Mans-Debüt gab – auf den 15. Platz der Gesamtwertung steuerten.
Ergebnisse Piloten nach Nationen Frankreich 32 Franzosen Vereinigte Staaten 18 US-Amerikaner Vereinigtes Königreich 17 Briten Italien 9 Italiener Belgien 8 Belgier Schweiz 6 Schweizer Deutschland 5 Deutsche Australien 3 Australier Neuseeland 3 Neuseeländer Schweden 3 Schweden Österreich 1 Österreicher Finnland 1 Finne Mexiko 1 Mexikaner Südafrika 1 Südafrikaner Schlussklassement Pos. Klasse Nr. Team Fahrer Chassis Motor Reifen Runden 1 P +5.0 2 Vereinigte Staaten Shelby-American Inc. Neuseeland Bruce McLaren Neuseeland Chris Amon Ford GT40 Mk.II Ford 7.0L V8 F'G'[2] 360
2 P +5.0 1 Vereinigte Staaten Shelby-American Inc. Vereinigtes Königreich Ken Miles Neuseeland Denis Hulme Ford GT40 Mk.II Ford 7.0L V8 G 360
3 P +5.0 5 Vereinigte Staaten Holman & Moody Vereinigte Staaten Ronnie Bucknum Vereinigte Staaten Dick Hutcherson Ford GT40 Mk.II Ford 7.0L V8 G 348
4 P 2.0 30 Deutschland Porsche System Engineering Schweiz Joseph Siffert Vereinigtes Königreich Colin Davis Porsche 906/6L Carrera 6 Porsche 2.0L Flat-6 D 339
5 P 2.0 31 Deutschland Porsche System Engineering Deutschland Hans Herrmann Deutschland Herbert Linge Porsche 906/6L Carrera 6 Porsche 2.0L Flat-6 D 338
6 P 2.0 32 Deutschland Porsche System Engineering Deutschland Udo Schütz Südafrika Peter de Klerk Porsche 906/6L Carrera 6 Porsche 2.0L Flat-6 D 337 7 S 2.0 58 Deutschland Porsche System Engineering Deutschland Günter Klass Deutschland Rolf Stommelen Porsche 906/6 Carrera 6 Porsche 2.0L Flat-6 D 330
8 GT 5.0 29 Vereinigtes Königreich Maranello Concessionaires Vereinigtes Königreich Piers Courage Vereinigte Staaten Roy Pike Ferrari 275 GTB/C Ferrari 3.3L V12 313
9 P 1.3 62 Frankreich Société des Automobiles Alpine Frankreich Henri Grandsire Italien Leo Cella Alpine A210 Renault 1.3L I4 311
10 GT 5.0 57 Belgien Ecurie Francorchamps Belgien Pierre Noblet Belgien Claude Dubois Ferrari 275 GTB Ferrari 3.3L V12 310
Renndaten Gemeldet: 112 Gestartet: 55 Gewertet: 15 Rennklassen: 8 Zuschauer: 350000 Ehrenstarter des Rennens: Henry Ford II, Aufsichtsratsvorsitzender der Ford Motor Company Wetter am Rennwochenende: warm und trocken am Samstag, regnerisch am Sonntag Streckenlänge: 13,461 km Fahrzeit des Siegerteams: 24:00:00,000 Stunden Gesamtrunden des Siegerteams: 360 Distanz des Siegerteams: 4843,090 km Siegerschnitt: 210,794 km/h Pole Position: Dan Gurney – Ford GT40 MK II (#3) – 3.30.600 = 230,103 km/h Schnellste Rennrunde: Dan Gurney – Ford GT40 MK II (#3) – 3.30.600 = 230,103 km/h Rennserie: 7. Lauf zur Sportwagen-Weltmeisterschaft 1966 |
Fri Jan 07 09:24:11 CET 2011 | Motortown | Kommentare (3) | Stichworte: Auto, Historie
austin-cooper-12-63
Hi an alle Hier ein Automobil Test aus den Jahre 1963 vom legendären Mini Cooper! Viel Spass beim Lesen wünscht Mario
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Wed Jan 05 08:46:52 CET 2011 | Motortown | Kommentare (19) | Stichworte: Historie
Hallo an alle, "Da steckt Musik drin" Wie ich finde eine gelungene Werbung... Im August 1962 präsentierte Opel den in größter Geheimhaltung entwickelten Kadett und blies mit ihm zum Angriff auf den bis dahin unangefochtenen VW-Käfer. Er war eine komplette Neukonstruktion und nicht nur moderner, sondern auch geräumiger, übersichtlicher, leichter, schneller und sparsamer als sein Hauptkonkurrent aus Wolfsburg. Der wie sein Vorkriegs-Pendant benannte Kadett – er wurde erst später mit dem Modellkürzel A gekennzeichnet – war der Beginn einer langen Erfolgsgeschichte, die erst mit dem bis 1993 gebauten Kadett E und über 10 Millionen Exemplaren endete. Doch nicht nur der Kadett A war neu, sondern auch die Produktionsanlagen, auf denen er gefertigt wurde. Auf einem ehemaligen Zechengelände in Bochum stampfte Opel in weniger als zwei Jahren eine komplett neue Fabrik aus dem Boden. Eine ganze Region fand hier nach der Bergbaukrise Lohn und Brot. So heisst es in einem Bildband mit den Titel "Bochum, Ich komm aus Dir" von Autor Stefan Dirkes aus den Delius Verlag Der Autor Stefan Dierkes – seit seinem Führerschein Besitzer mehrerer Kadett A-Modelle und seit 25 Jahren Typreferent für dieses Modell in der „Alt-Opel Interessengemeinschaft“
Gruß...Mario |
Tue Jan 04 10:33:57 CET 2011 | Motortown | Kommentare (8) | Stichworte: Historie
porsche911s
Hi an alle Hier mal ein kleiner Bericht vom Porsche 911S aus dem Jahre 1966. Viel Spass beim Lesen wünscht Mario
Alle Rechte bei dem Verfasser und Auto Motor und Sport Backlink: www.auto-motor-und-sport.de mit Genehmigung von Auto Motor und Sport |
Wed Oct 20 10:41:52 CEST 2010 | Motortown | Kommentare (7) | Stichworte: Historie
Hallo Nun steht er wieder vor der Tür... Der Winter Was wie jedes Jahr bedeuted. Winterreifen kontrollieren und aufziehen lassen bzw wechseln! Wie ist bei euch Stand der Dinge. Habt ihr schon gewechselt? und welchen Winterreifen bevorzugt Ihr für welches Auto? Die Bilder der Reifenwerbung sind aus dem Jahr 63/64. Gruß...Mario |
Tue Oct 19 11:01:23 CEST 2010 | Motortown | Kommentare (3) | Stichworte: Historie
mercedes230sl
Hallo an alle " Beim Mercedes Benz 230 SL wurden folgende Vorgaben vorgeschrieben: * Motor: Muss aus der Sechszylinder Serie entnommen werden * Fahrwerk: ebenfalls aus der Sechszylinder Serie, * Karosserie: darf geträumt werden Aus diesen Rezept lässt sich viel Lebensweisheit herauslesen, denn ähnlich wie bei der Traumfrau spielt auch beim Traumwagen die Karosserie eine entscheidende Rolle. Für Kreislauf und Stoffwechsel interessiert man sich erst später. Allein die Karosserie ist es die bewirkt das männliche und weibliche Jugend um das Auto herumstehen..."
Dies ist ein ganz kleiner Ausszug aus dem Test des Mercedes Benz 230 SL. Ich denke immer noch ein Traum auf 4 Rädern... Aber lest selber Gruß...Mario
Alle Rechte bei dem Verfasser und Auto Motor und Sport Backlink: www.auto-motor-und-sport.de mit Genehmigung von Auto Motor und Sport |
Fri Aug 02 00:37:22 CEST 2019 | Motortown | Kommentare (4)
Das ist zur Zeit das Auto was in jeder Autozeitschrift auf der Titelseite mit erscheint. Es ist der Mercedes AMG A45 S 4matic. Ich denke mit großen Abstand das beste was der Kompaktklassensekor zu bieten hat. Der stärkste Serien 4 Zylinder der Welt. In Zahlen bedeuted das: 421 PS das ergibt eine Literleistung von 211 Ps. Er wird so schreiben die Gazetten im Herbst 2019 oder Frühjahr 2020 zu den Händlern gelangen. Preis ? .... man sagt hinter Vorgehaltener Hand um die 60000 Euro. Und damit bin ich raus mit meinen klammen Geldbeutel Es gibt von dem Auto zwei Versionen. Einmal die Schärfe Version mit 421 PS und die zahmere Version mit 387 PS.
AutoBild hat das Auto schon mal getestet und ich finde das es ein positiver Test ist. Ich bin natürlich gespannt wie Audi und BMW auf diese Rakete reagiert ?
AutoBild Test Mercedes AMG A45 S 4Matic