Tue Jul 30 22:27:09 CEST 2019
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![]() Zumindest was die Rundenzeiten auf der Nordschleife betrifft |
Wed Jun 26 22:17:48 CEST 2019
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AKTUELL, Automeinung, Conversation Thread, FlitzPiepeee`s Meinung
Hallo an alle Beim durchblättern der letzten Auto Motor Sport Zeitschrift ist mir ein Vergleichstest aufgefallen den wie ich finde völlig Realitätsfremd ist. Warum? Es wird in dieser Ausgabe ein Mercedes sprich Premium Marke gegen ein Koreanisches Fahrzeug getestet. Ok alles kein Problem doch wenn ich dann weiter lese und feststelle das der Kia gewinnt auf Grund seines günstigeres Gesamtpaketsdann weiss ich jetzt auch nicht nach welchen Kriterien dort bei Auto Motor Sport die Schwerpunkte gesetzt werden. Es ist - und war doch nie ein Geheimnis das Mercedes preislich nicht gerade im Discounter Sektor zu finden ist ![]() Eigentlich lese ich die Zeitschrift sehr oft und gerne doch hier weiss ich jetzt auch nicht wie da getestet worden ist bzw. warum gerade diese beiden Fahrzeuge gegeneinander getestet worden sind. Vielleicht bin ich auch zu altmodisch und sollte vielleicht das Wort Premium Marke streichen aus meinen Wortschatz bei Autos ![]() Ich schreibe kurz von den Vergleichstest Test das Fazit hier hinein:
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Wed Jun 05 21:12:46 CEST 2019
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Automeinung, Conversation Thread
Was ist das derzeitige Problem bei den e-Autos?
....fragte ich mich als ich den nächsten e-Auto Bericht in der AMS über den Opel Corsa-e las. Eckdaten sind Reichweite 330 km, Höchstgeschwindigkeit 150km/h und Preis... 29900Euro. Richtig gelesen, 30000 Euro für ein Corsa. Ob’s berechtigt ist keine Ahnung. Sofort dachte ich an den VW ID3. Ob da die 30000 Euro Anschaffungskosten in der Basisausführung mit der kleinen Batterie realistisch sind? Ich weiß es nicht. Desweiteren ist ja noch die Frage wo ich das Auto abends auflade wenn ich in einer Mietwohnung zuhause bin ohne Garage. Ok... kann man denn ganz grob Laienhaft differenzieren bei den e-Autos? Ich habe es mal versucht.
Wer weiß mehr? Preislich habe ich jetzt mal nicht differenziert denn das macht kein Sinn zwischen ein Tesla und ein Renault ein Vergleich zu starten. Aufgefallen sind mir zwei Faktoren (Preis/Reichweite) die aus meiner Sicht ein für und wider sprechen bei der Anschaffung eines e-Autos. Zu guter letzt habe ich noch eine kleine Liste gebastelt mit den zur Zeit am gebräuchlichsten Fahrzeugen über die man schreibt/redet.
So könnte es immer weiter gehen. Was fällt auf? Klar die Reichweite ist bis auf den Tesla überschaubar. Fazit: Nix für mich ![]() ![]() ![]() |
Sun Apr 28 17:20:34 CEST 2019
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Conversation Thread
Hallo zusammen Ich bin der Meinung das man gerade im Design der Motorsportfahrzeuge sich mehr Mühe gibt als bei den Alltagsfahrzeugen. |
Sat Apr 27 11:28:46 CEST 2019
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Auto, Bulli, Camping, Conversation Thread
Hallo zusammen |
Sun Aug 05 09:27:58 CEST 2018
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7H, Bulli, Camping, T5, VW
Lieber Wohnwagen oder Wohnmobil/Bus den Campingurlaub genießen?Hallo, |
Sat Jan 07 16:00:49 CET 2017
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Auto, automotorsport
24-Stunden-Rennen von Le Mans 1966 Das Rennen Vor dem Rennen Die Fahrzeuge Insgesamt waren elf Ferrari am Start. Die Werksmannschaft brachte zwei 330P3 an die Sarthe. Gefahren wurden die Prototypen von Lorenzo Bandini, Jean Guichet, Ludovico Scarfiotti und Mike Parkes. Das North American Racing Team von Luigi Chinetti musste sich neben einem P3 mit der Kundenversion dieses Wagens, dem 365P2, zufriedengeben. In der kleinen Prototypen-Klasse kamen die Dino 206S zum Einsatz. Porsche brachte sieben Fahrzeuge nach Le Mans. Sechs Porsche 906 Carrera und einen Porsche 911. Damit gab dieser Porsche-Fahrzeug-Typ sein Le-Mans-Debüt. Aus dem USA brachte Jim Hall einen Chaparral 2D an die Sarthe. Gefahren wurde der von einem 7-Liter-Chevrolet-Motor angetriebene Prototyp vom dreifachen Le-Mans-Gesamtsieger Phil Hill und vom Schweden Joakim Bonnier. Aus Italien kamen abseits von Ferrari drei bemerkenswerte Konstruktionen. Einerseits der neue Bizzarrini P 538, den Giotto Bizzarrini im selben Jahr entwickelt hatte. Dazu kamen mit dem Serenissima Jungla und dem ASA RB613 zwei weitere interessante Neuentwicklungen. Das Veranstalterland Frankreich wurde vor allem durch die neuen Alpine A210 und die CD SP66 von Charles Deutsch repräsentiert. Der Rennverlauf In der Nacht übernahm Richie Ginther kurz die Führung, ehe der Ferrari durch Getriebeschaden ausfiel. Aber vor allem bei Ford gab es viele Ausfälle. Der Grant/Gurney-Wagen fiel genauso aus wie der GT40 der Essex Wire Corporation. Dort gab der erst 21 Jahre alte und spätere sechsfache Gesamtsieger Jacky Ickx sein Le-Mans-Debüt. Das tote Rennen Henry Ford II, der die Ehre hatte, das Rennen als Gaststarter zu eröffnen, wollte den totalen Triumph. Nach 23 Stunden und kurz vor dem letzten Boxenstopp lag Ken Miles, der Teamkollege von Denis Hulme und langjährige Test- und Einsatzfahrer von Ford (Startnummer 1), knapp eine Runde und damit knapp 4 Minuten vor dem Mk.II von Bruce McLaren (Startnummer 2) in Führung. McLaren teilte sich das Steuer dieses Wagens mit seinem Landsmann Chris Amon. Beim letzten Stopp wurde beiden Piloten mitgeteilt, dass es ein totes Rennen zwischen den beiden führenden Fords geben wird. Ken Miles wartete daher nach einigen langsamen Runden auf Bruce McLaren, und die beiden Fords fuhren in der letzten Rennstunde mit geringem Abstand um den Kurs. Henry Ford hatte beim ACO anfragen lassen, ob ein totes Rennen und damit zwei Siegerfahrzeuge überhaupt möglich seien. Die Antwort war negativ. Warum die Ford-Verantwortlichen ihre beiden Fahrer nicht über die geänderte Sachlage in Kenntnis setzten, bleibt bis heute unklar. In den Publikationen werden unterschiedliche Spekulationen darüber angestellt. Am wahrscheinlichsten ist die Vermutung, dass Henry Ford kein Risiko mehr eingehen wollte und bei einem freien Rennen die viel zu nahe beieinander liegenden Führungswagen sich gegenseitig in Defekte hetzen könnten. Der nurmehr in langsamer Fahrt und Strecke fahrende Bucknum/Hutcherson-Wagen (Startnummer 5) – der NASCAR-Pilot Hutcherson bestritt in Le Mans sein erstes Sportwagenrennen – hatte zwar neun Runden Vorsprung auf den Porsche von Joseph Siffert und Colin Davis, es war jedoch ungewiss, ob der Wagen das Ziel auch erreichen würde. Knapp nachdem die beiden Fords mit den Startnummern 1 und 2 in dieser Reihenfolge in einem Abstand von 15 yards (ca. 13.7 m) über die Ziellinie fuhren und abgewinkt wurden, war die Verwirrung bei den Fahrern groß. Alle vier Piloten waren der Meinung, das Rennen gewonnen zu haben, aber der ACO erklärte Bruce McLaren und Chris Amon (Startnummer 2) zur Siegermannschaft. Es war der knappste Le-Mans-Zieleinlauf aller Zeiten. Beide Fahrzeuge hatten mit 210,795 km/h dieselbe Durchschnittsgeschwindigkeit erzielt, und am Ende entschieden 25 yards (ca. 22.9 Meter) über Sieg und Niederlage, denn der McLaren/Amon-Wagen stand 40 yards (ca. 36.6 m) hinter dem Miles/Hulme-Boliden in der Startaufstellung, und die – wenn auch sehr kurze – Mehrdistanz von 25 yards machte Ken Miles zu einem der unglücklichsten Zweiten in Le Mans. Hutcherson schleppte seinen angeschlagen Ford (Startnummer 3) zum dritten Gesamtrang ins Ziel, gefolgt von vier Porsche Carrera. Der beste Alpine kam auf Rang neun ins Ziel. Das einzige britische Fahrzeug in der Endwertung war der Marcos Mini GT, den Jean-Louis Marnat und Claude Ballot-Léna – der wie Jacky Ickx sein Le-Mans-Debüt gab – auf den 15. Platz der Gesamtwertung steuerten. Ergebnisse 2 P +5.0 1 Vereinigte Staaten Shelby-American Inc. Vereinigtes Königreich Ken Miles 3 P +5.0 5 Vereinigte Staaten Holman & Moody Vereinigte Staaten Ronnie Bucknum 4 P 2.0 30 Deutschland Porsche System Engineering Schweiz Joseph Siffert 5 P 2.0 31 Deutschland Porsche System Engineering Deutschland Hans Herrmann 6 P 2.0 32 Deutschland Porsche System Engineering Deutschland Udo Schütz 8 GT 5.0 29 Vereinigtes Königreich Maranello Concessionaires Vereinigtes Königreich Piers Courage 9 P 1.3 62 Frankreich Société des Automobiles Alpine Frankreich Henri Grandsire 10 GT 5.0 57 Belgien Ecurie Francorchamps Belgien Pierre Noblet Renndaten |
Fri Jan 07 09:24:11 CET 2011
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Auto, Historie
![]() Hi an alle Alle Rechte bei dem Verfasser und Auto Motor und Sport |
Wed Jan 05 08:46:52 CET 2011
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Historie
Hallo an alle, Gruß...Mario |
Tue Jan 04 10:33:57 CET 2011
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Historie
![]() Hi an alle Alle Rechte bei dem Verfasser und Auto Motor und Sport |
Wed Oct 20 10:41:52 CEST 2010
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Historie
Hallo |
Tue Oct 19 11:01:23 CEST 2010
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Historie
![]() Hallo an alle Dies ist ein ganz kleiner Ausszug aus dem Test des Mercedes Benz 230 SL. Ich denke immer noch ein Traum auf 4 Rädern... Aber lest selber Alle Rechte bei dem Verfasser und Auto Motor und Sport |
Fri Aug 02 00:37:22 CEST 2019 |
Motortown
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Das ist zur Zeit das Auto was in jeder Autozeitschrift auf der Titelseite mit erscheint. Es ist der Mercedes AMG A45 S 4matic. Ich denke mit großen Abstand das beste was der Kompaktklassensekor zu bieten hat. Der stärkste Serien 4 Zylinder der Welt. In Zahlen bedeuted das: 421 PS das ergibt eine Literleistung von 211 Ps. Er wird so schreiben die Gazetten im Herbst 2019 oder Frühjahr 2020 zu den Händlern gelangen. Preis ? .... man sagt hinter Vorgehaltener Hand um die 60000 Euro. Und damit bin ich raus mit meinen klammen Geldbeutel
Es gibt von dem Auto zwei Versionen. Einmal die Schärfe Version mit 421 PS und die zahmere Version mit 387 PS.
AutoBild hat das Auto schon mal getestet und ich finde das es ein positiver Test ist. Ich bin natürlich gespannt wie Audi und BMW auf diese Rakete reagiert ?
AutoBild Test Mercedes AMG A45 S 4Matic