Wed Feb 17 19:45:05 CET 2016 | Dietmar F. | Kommentare (13)
Bestellt am 18. August, wegen der Standheizung erst ab 22.Oktober in die Produktionsfolge eingegliedert, bekommen an Altweiberfastnacht (4. Februar) Erster Eindruck vor dem Einsteigen: Sportlicher als auf den Bildern, auf jeden Fall eine elegante Erscheinung.
Nach 16 Jahren mit „black magic perleffect, delfin-, quarz- und monsungrau wollte ich etwas Helles. Darum diesmal gletscherweiß. Das ergibt einen schönen Kontrast zu den getönten Scheiben (Privacy Verglasung), den dunklen S-Line-Exterieur Elementen und dem dunkelgrauem Innenraum. Die schöne Tornadolinie säuft bei den hellen Außenlackierungen nicht so ab, sondern bleibt gut sichtbar.
Türen entriegeln – Aha, der viel diskutierte Wischblinker der Matrix LED zeigt sich. Geschmackssache – bräuchte ich nicht, aber ist für die Zuschauer eindeutig ein Hingucker, wie ich bei der ersten Ausfahrt feststellen konnte.
Aber zunächst unter die Motorhaube geschaut. Zwischen Motor und Haube muss aus Gründen des Fußgängerschutzes ein Abstand sein. Wegen der Aerodynamik und des Designs sollte die Haube aber möglichst flach aufliegen. Deshalb wurde die Haube so aufgehängt, dass sie bei einem Aufprall nach hinten in Richtung Frontscheibe springt und so den benötigten Fußgängerschutz gewährleistet.
bild-4Es gibt rechts und links oberhalb der Radkästen eine Durchführung. Dort können z.B. die Anschlussleitungen eines Batterieladegerätes durchgeführt werden und die Haube kann geschlossen werden. Die Durchführung ist ein 10cm großes Loch mit einer Plastikabdeckung. Diese schließt das Loch mehr schlecht als recht ab. Als Ergebnis sind dort um das Loch nach einer kurzen Regenfahrt Dreckspritzer. Unschön beim weißen Lack.
Haube zu – Kofferraumdeckel mittels Kickbewegung öffnen. Klappt auf Anhieb, da ich im Gegensatz zum Verkäufer etwas schräg zum Heck stehe und somit eine leichte Scherbewegung ausführe. Kofferraum eher unspektakulär, die Kofferraumbeleuchtung in der Preisklasse eine Unverschämtheit. Voller Neid schaue ich in den Laderaum des benachbarten A4 Avant. Vielleicht kann man dessen Kofferraumbeleuchtung in der Limousine nachrüsten?
Kofferraumdeckel schließen – warum geht das nicht elektrisch? Und warum ist nur auf der rechten Seite eine Griffmulde? Die armen Linkshänder werden sich umgewöhnen müssen.
Jetzt erst einmal reinsetzen. Die Sitze sind auf den ersten Blick dünner als im A5, aber trotzdem auf Anhieb gemütlich. Das rotorgraue Alcantara Frequenz sieht sehr edel aus; die Lederwange auf der Fahrerseite macht schon jetzt einen eher verknautschten Eindruck. "Leder ist ein Naturprodukt" – aha drum.
Das unten abgeflachte Lenkrad begeisterte mich im Golf Leihwagen und so habe ich es auch für den A4 bestellt. Die Beine haben einfach mehr Platz. Der perforierte Griffbereich macht das Anfassen des Lenkrades zu einem haptischen Erlebnis. Ganz im Gegensatz dazu die billig wirkenden Plastikpaddels der S-tronik hinter dem Lenkrad. Das ist eindeutig an der falschen Stelle gespart, denn dort schaut der Fahrer ständig hin.
Kurz umschauen. Die Ablagen sind trotz Ablagepaket weniger und kleiner geworden. Der Handschuhkasten ist wieder seiner Wortbedeutung zugeführt, die Mappe mit Bordbuch usw. hat immer noch keinen vernünftigen Platz und die Türablagen sind schmäler und schlechter zugänglich. Der Stauraum unter der Komfort-Mittelarmlehne bietet auch keinen echten Platz und das lustige Fach auf der Fahrerseite links vom Lenkrad ist zu tief. Dafür könnte es aber locker für einen Regenschirm reichen. @Edit: Dank des Forums hier weiß ich inzwischen, dass dort das Bordbuch genau reinpasst. Dann hat die Werkstatt auch etwas zum suchen.
Elektrische Sitzverstellung mit Memory für den Fahrersitz. Die Sitzposition lässt sich per SET-Taste in der Fahrertür speichern. Per MMI kann die Position auch auf die beiden Fahrzeug Schlüssel gespeichert werden. Die Einstellung „überstimmt“ dann die Memoryeinstellung der Fahrertürtasten.
Zündung ein – Okay, der Start-/Stoppknopf nötigt mir eine leichte Verbeugung vor den Innenraumdesignern ab, obwohl ich bei 1,82 Körpergröße nicht gerade kurze Arme habe.
Das Virtual Cockpit schaut sehr schick aus, wenngleich mir der Anstellwinkel eines normalen Kombiinstruments besser gefällt. Das analoge Cockpit mit Farb FIS ist zudem viel schärfer, hier reicht die Auflösung des VC doch noch nicht ganz an die Realität heran. Das VC war im Technologiepaket enthalten und mich hätte die „Entbündelung“ 700 €uro mehr gekostet - dafür gab es das Matrix-Licht. Nach einer Woche habe ich mich schon dran gewöhnt und es fällt mir nicht mehr auf. Der optimistische Tacho geht bis 300 km/h.
Die Informationsflut finde ich persönlich nicht zu hoch, es sind lediglich die schon aus den Vorgängern bekannten Standardinformation des MMI Display „in schöner“. Dazu noch die eine oder andere Information des Bordcomputers (FIS) und endlich eine Öltemperaturanzeige. Datum und Uhrzeit werden aus dem GPS Signal ausgelesen. Das frei stehende MMI Display benötigt man zum Einstellen der unendlich vielen Fahrzeugparameter, während der ersten Fahrt nutze ich es erst mal nur zur Anzeige der Radiostationen inkl. Radiotext. Hier eine erste Überraschung: Über die Radioeinstellungen kann ich mittels der SIM Karte des Connect Systems die Gracenote-online-Datenbank abfragen lassen. Dann werden Coverbilder und Informationen zum gerade gespielten Liedtitel gesucht und angezeigt. Diese Informationen können sowohl im VC als auch im MMI angezeigt werden. Später stelle ich fest, dass diese Funktion bei den anderen Medien wie USB-Festplatte und SD-Karten ebenfalls angeboten wird.
Absolut edel wirkt das (3-Zonen) Komfort-Klimabedienteil. Die Idee mit den Minidisplays in den Drehreglnern begeistert mich, seit sie im TT uraufgeführt wurden. Das Bedienteil wirkt auf den ersten Blick wie ein 70er Jahre Autoradio, aber bei Annäherung der Hand erscheinen im Display die für die Tasten möglichen Einstellungen.
Neu ist die Funktion "Restwärme" bei abgeschalteter Zündung. Sie wird durch Druck auf den linken Drehregler aktiviert und verwendet die Restwärme des Kühlwassers zum Heizen des Innenraums. Die Funktion wird nach etwa 15 Minuten abgeschaltet.
Nun aber – der erste „Ausritt“. Bremse treten und wieder die leichte Verbeugung zum Startknopf. Der Motor startet eher unauffällig leise, nichts für Motor-Soundfreaks. Das Auto verkürzt mir die Wartezeit bis zum Hochfahren (Booten) der Systeme mit einer kleinen Lightshow. So leuchten kurz die gelben Warnlampen des Side-Assist in den Außenspiegel, die Außenspiegel klappen nach außen, die roten Warnleisten der Ausstiegswarnung leuchten auf und ein Bling-Bling lenkt den Blick auf die Meldung im Kombiinstrument. Dort steht aber nur etwas über den Zustand des Beifahrer Airbags. Spiegel einstellen: Die Außenspiegel sind mir zu klein und zudem ungünstig geformt, der Preis für den guten CW-Wert ? Der rechte Außenspiegel klappt nach unten, wenn der Dreheinsteller der Spiegel auf Beifahrer steht. Beim rückwärts einparken sieht man so das rechte Hinterrad. In der gekippten Stellung kann der Spiegel dann auf optimale Sicht verstellt werden; die Einstellung wird gespeichert.
Anschließend mein Standardgriff: Ausschalten des Motor-Start-/Stoppsystems und Einschalten des Anfahrassistenten. Erfreulich: Der Anfahrassistent merkt sich die letzte Stellung auch nach Abstellen der Zündung. Das Start-/Stoppsystems arbeitet mit dem Anfahrassistenten zusammen. Wenn dieser eingeschaltet ist, startet der Motor erst nach Betätigen des Gaspedales und nicht wie sonst bereits nach Lösen der Bremse. Das gilt bei Nutzung der Feststellbremse analog. Wenn der Anfahrassistent das Fahrzeug hält, leuchten die Bremslichter. Das ist neu.
Später schalte ich das Start-/Stopp testhalber wieder ein und merke, dass ich ziemlich konsequent die Bremse treten muss, um das System zum Abstellen des Motors zu bewegen. Der Anfahrassistent wird beim leichten Bremsen ebenfalls nicht aktiviert. Letzteres ist ungewohnt, da das Auto nach dem Bremsen noch rollen kann. Die Aktivierung des Stoppsystems ist dagegen alltagstauglicher geworden. Jetzt kann ich auch als Linksabbieger auf den Gegenverkehr warten, ohne das der Motor bei der passenden Lücke ausgeht.
Der Wahlhebel des Getriebes arbeitet nun nach dem "Shift-by-wire" Konzept. Lediglich die Parksperre ist nach wie vor mechanisch (Park-by-Cable). Die Gänge könnten aber ebensogut mit vier Schaltern „R-N-D-S“ ausgewählt werden. So ist es gewohnter, wenngleich der Hebel nicht mehr in der gewählten Position stehen bleibt, sondern immer auf ‚N‘ zurückspringt. Dann gibt es da noch die manuelle Gasse, wenn der Hebel nach rechts geschoben wird.
Sperrtaste eindrücken, Hebel nach vorne zum ‚R‘ drücken und Gaspedal vorsichtig treten. Die Parkbremse öffnet automatisch, gleichzeitig gehen die Parkpiepser hinten los und das MMI Display zeigt das hintere Kamerabild.
bild-26Drei Meter zurückfahren und Schalthebel nach hinten auf ‚D‘ ziehen. Nochmal ziehen würde in den ‚S’portmodus schalten, brauche ich aber jetzt in der Auslieferungshalle des Autohändlers nicht unbedingt. Wie nicht anders zu erwarten, gehen jetzt die vorderen Parkpieper los und das Kamerabild schaltet auf die vordere Ansicht. Die Lautstärke der Piepser kann man im MMI für vorn und hinten getrennt einstellen, leider nicht mehr die Tonhöhe. Dafür kommt der Ton für die hinteren Piepser auch aus den hinteren Lautsprechern. Die eingestellten Lautstärkewerte werden dem Funkschlüssel zugeordnet.
Endlich aus der Halle raus und freien Boden unter den Winterrädern. Es schneit etwas und auf einer leichten Höhenlage bleibt das Zeug tatsächlich auf der Straße liegen. Ich fahre wie auf rohen Eiern und der Fahrer des Opel Omega hinter mir bekommt gleich einen Blutsturz.
Das Auto hängt wunderbar am Gas und wirkt agil. Die (normale) Lenkung ist präzise und lässt mich über den Fahrbahnzustand nie im Unklaren. Das Komfort-Fahrwerk mit Dämpferregelung ist schon im Modus „Auto“ des Drive-Select angenehm straff. Querfugen und schlechte Fahrbahnen werden sauber geschluckt und auch bei höheren Kurvengeschwindigkeiten kommt kein unsicheres Gefühl auf. Sauber Audi – die dynamische Dämpferregelung ist besser als im 2014er A5.
Nach meinem Geschmack könnten sich die einzelnen Modi des Drive select deutlicher unterscheiden, aber ein Unterschied ist dennoch spürbar. Das Sportfahrwerk wäre mir wohl zu hart gewesen. Früher musste ich beim Überfahren eines 5-Mark-Stücks erfühlen, welche Seite oben liegt. Das ändert sich mit zunehmendem Alter. Der für mich vielleicht angesagte comfort-Modus beeinflußt die Lenkung ungünstig. Der Kontakt zur Fahrbahn wird eher schwammig.
Der Motor bleibt auch während der Fahrt überraschend leise, verliert aber erwartungsgemäß im direkten Vergleich zu meinem Vorgänger (A5 Sportback quattro mit 3.0 l Diesel und 245 PS). Beim Anfahren und vor allem bei Zwischensprints vermisse ich den Punch des Vorgängers und auch das sanfte und souveräne Gleiten des brummeligen Diesels schafft der Benziner nicht in dieser Form. Dafür ist der kalte Benziner kultivierter als der kalte Diesel und auch die Betriebstemperatur wird aufgrund des schlechteren Wirkungsgrades schneller erreicht.
Das Motorgeräusch des 2.0 TFSi wird ab 3500 min-1 eher nässelnd aufdringlich, akustisch passen Beschleunigung und Motorsound nicht zusammen. Aber Beschleunigen kann er - hier merke ich, wie sehr subjektives Empfinden und Fakten auseinander laufen. Der Wagen zieht eben völlig unspektatulär los und ein Blick auf die blinkenden Tempolimitanzeige und den Tacho zeigt mir nach sehr kurzer Zeit, dass ich die erlaubten 100 km/h schon deutlich überschritten habe - Ups.
Im Dynamic-Modus des Drive select soll sich neben Dämpfern, Lenkung und Fahrverhalten auch der Motorsound zur sportlichen Seite ändern. Wahrscheinlich habe ich hier die Hörfähigkeit der Auto-Werkstattmeister bei der Reklamation von undefinierbaren Geräusche:"Ich höre nichts - alles normal".
Dank der guten Geräuschdämmung und wohl auch infolge der Akustikscheiben bleiben Verkehrs- und Windgeräusche ohnehin angenehm zurückhaltend, die S-Tronic schaltet gewohnt schnell und unauffällig.
Der Freilaufmodus ist nur an der Anzeige im Cockpit zu erkennen. Dort wird dann aus der Anzeige „D7“ plötzlich nur ein „D“. Wenn wieder Gas gegeben wird, merkt man vom einkuppeln nichts. Dieser Modus wird auch durch Bremsen oder Schalten abgebrochen und kann natürlich in den Fahrzeugeinstellungen komplett deaktiviert werden.
Die alte S-Tronic im A5 hat beim Ausrollen auf eine Ampel oder Kreuzung schon mal etwas gebockt. Davon hier bisher keine Spur. Alles sehr „smoothig“.
Jetzt mal das Head Up einschalten – Wow. Obwohl inzwischen die Sonne scheint, sehe ich ein gestochen scharfes Bild, das scheinbar über der Haube schwebt. Als Gleitsichtbrillenträger eine Wohltat für Augen und Halswirbel. Die Höhe der Anzeige kann ich am Ein-/ Ausschalter verändern, die Neigung rechts / links über das MMI. Neben der analogen Geschwindigkeit werden ein Verkehrsschild mit der momentan gültigen Geschwindigkeit, die Begrenzungslinien des Lane assist, die Abstandswarnung (auch ACC), die Navigationssymbole und das kleine Fuß-Piktogramm des Prädiktiven Assistenten, also „Fuß vom Gas nehmen“ und „Fuß vom Gas lassen“ angezeigt. Wenn das Fußsymbol erscheint und der Fahrassistent eingeschaltet ist, wird im Kombiinstrument der Grund angezeigt (Kurve, Kreuzung, Kreisverkehr, Geschwindigkeitsbegrenzung, etc).
Jetzt ist Zeit für das Infotainment. Ich beginne mit dem Radio. Es läuft seit dem Fahrzeugstart, ist aber auf Mute geschaltet. Ein Druck auf die entsprechende Taste am Lenkrad und - spannende Erwartung. Okay - das B&Q System kann bei Nachrichten seine Vorteile eher nicht ausspielen, aber der nachfolgende Song (Elle Kings „Ex’s & Oh’s“) via DAB+ zeigt schon etwas vom Potential des Soundsystems. Dazu später mehr, wenn ich meine gewohnte Musiksammlung über SD-Karte oder USB Festplatte abspiele. Beim DAB Empfang nerven die Digitalradio-typischen Umschaltpausen beim Senderwechsel. Der FM Empfang reagiert zügiger und ist qualitativ nicht so viel schlechter. Für den Standardweg zur Arbeit reicht das vollkommen aus.
In der MMI Blende des Conncet im Handschuhfach habe ich eine MultiSIM Karte eingesteckt und kann nun auswählen, dass ich über die Karte nicht nur Daten empfangen, sondern auch telefonieren möchte. Das nennt sich in der Telefoneinstellung des MMI dann über das "Im Fahrzeug verbaute Telefon" telefonieren. Im Gegensatz zum via Bluetooth verbundenem "persönlichem Mobiltelefon". Dieser Hinweis erscheint nur, wenn mit dem Fahrzeug auch die PhoneBox geordert wurde. Die Möglichkeit der "Virtuellen Phonebox" via Programmierung ist im Forum B9 ausreichend beschrieben und wird von mir hier nicht weiter betrachtet. Es können auf diesen Weg auch zwei verschiedene Telefone (Rufnummern) mit dem System verbunden werden. Das zuerst angemeldete Telefon ist das Hauptgerät - von diesem werden die Kontakte verwendet; ein Wechsel zwischen Haupt- und Zusatztelefon ist über das Telefonmenü jederzeit möglich. Bei meinem iPhone kann ich leider die Kontaktdaten nicht auf die SIM Karte in der MMI Blende kopieren. Darum habe ich es so eingestellt, dass ich zwar über diese Karte telefoniere, aber die Adressdaten vom (Bluetooth-) Zusatztelefon verwende.
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Ergänzung von Dietmar F. am Fri Feb 26 20:38:45 CET 2016
MMI Menü in der Schnellübersicht für die Hemdtasche
Danke an die Forenteilnehmer für die Anregungen und Hinweise bei der Erstellung |
Wed Feb 17 21:22:54 CET 2016 | Weltan
Was hat der gekostet?
Wed Feb 17 22:04:04 CET 2016 | BMWJoker
Schöner und informativer Bericht, schönes Auto, super Konfiguration, herzliche Gratulation!
Ich wünsche Dir allzeit gute und knitterfreie Fahrt, Dietmar!
Wed Feb 17 22:39:16 CET 2016 | Duftbaumdeuter12122
Informativer Bericht - sehr schön geschrieben! Danke!
Wed Feb 17 22:52:38 CET 2016 | Dietmar F.
@Weltan: Listenpreis 71500 brutto.
Thu Feb 18 08:52:36 CET 2016 | pico24229
Hallo!
Sehr gut geschriebener Bericht! Angenehm zu lesen.
Die Konfiguration gefällt mir, im Innenraum hätte ich allerdings andere Zierleisten gewählt, da es so etwas blass aussieht und eine Kamera zum einparken finde generell etwas überflüssig.
Thu Feb 18 20:01:46 CET 2016 | yreiser
Schöner und interessanter Bericht.
Ich bin froh, den 3.0 TDI und keinen Benziner gewählt zu haben, denn das was du beschreibst ("fehlender" Punch und komisches Motorgeräusch) war auch mein Eindruck. Da gefällt mir der TDI besser.
Muss der Dreheinsteller nicht eher auf "Fahrer" stehen?
Thu Feb 18 20:36:37 CET 2016 | zz66
Wirklich sehr schön geschriebener Bericht.
Auch von mir allzeit gute Fahrt!
Thu Feb 18 23:02:07 CET 2016 | Dietmar F.
@yreiser:
Nein - Der Einsteller muss auf den Beifahrerspiegel gestellt werden, sonst könnte man den Spiegel ja nicht justieren.
Sun Apr 17 13:57:55 CEST 2016 | qualityguy
danke für den ausfühllichen beitrag - wie geht es so im alltag? gab es schon mal updates oder besonderheiten bei den assistenten?
Sat May 14 15:24:01 CEST 2016 | Federspanner136113
Wow, sehr schöner Bericht. Stimmt in vielem mit meinen Erlebnissen während der ausgiebigen Probefahrt überein, liefert mir aber noch diverse Details, die mir bisher nicht aufgefallen waren und auch sonst nirgendwo stehen. Scheinbar über der Motorhaube schwebendes HUD (von mir in einem anderen Modell beobachtet), zu weit entfernter Startknopf, endlich Statusspeicher für den Anfahrassistenten, uvm. spricht mir aus der Seele. Interessant auch die Parallelen: auch ich steige vom A5 um, wenngleich auf anderem Motorniveau. Meine Konfiguration ist ansonsten sehr ähnlich, allerdings als Avant. Sehr schön und kurzweilig geschrieben, freue mich schon auf die Fortsetzung!
Tue Jun 28 11:42:23 CEST 2016 | Trackback
Kommentiert auf: Audi A4 B9 :
Mein neuer A4 - Konfigurationen und Fotos
[...] Flug.
Habe auch die Limousine mit S-Line in weiß; schaut von außen als fast genauso aus wie meiner -> Bilder klick hier.
[...]
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Mon Jul 03 07:29:33 CEST 2017 | Trackback
Kommentiert auf: Audi A4 B9 :
Rot beleuchteter Zierstreifen in Innentüren
[...] das Auto alleine auf dem Parkplatz steht und niemand in der Nähe ist.
Ein Bild davon ist in meinem Blog
[...]
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Deine Antwort auf "ENDLICH – ist er da."