Tue Jul 26 03:45:22 CEST 2016 | Hakuna Matata | Kommentare (11) | Stichworte: Norwegen, Roadtrip, Roadtrips
In dieser Blogreihe möchte ich euch meinen diesjährigen Norwegen-Aufenthalt näherbringen. Gemeinsam mit einem Kumpel sollte es ohne Navi und ohne Campingplätze durch das Land der Fjorde gehen. Den vorherigen Teil der Serie findet ihr hier.
[...] Und so erreichten wir nach einem anstrengenden und aufregenden Nachmittag unser Auto, mit dem wir nach einer kurzen Verschnaufpause und den letzten Blicken auf den Langfossen in Richtung Trolltunga starteten. Auf den knapp fünfzig Kilometern bis dorthin suchten wir wieder nach Camping-Möglichkeiten, doch an dem Bild der letzten Tage änderte sich nicht viel: Links der Fjord, rechts eine hunderte Meter hohe Felswand, wir auf der Straße dazwischen.
Nach einigen Kilometern erreichten wir dann ein Teilstück, dass rechts und links von weitläufigen Wiesen gesäumt wurde. Diese waren jedoch eingezäunt und wurden landwirtschaftlich genutzt. Bis auf ein Stück rechts der Straße, denn dort befand sich ein großer und ziemlich leerer Campingplatz. Dieser Bestand quasi nur aus der Wiese und Baumreihen, die die Zeltbereiche von den Wohnmobilbereichen abgrenzte. Dass dort auf einer Fläche, die Platz für sicherlich über 50 Zelte und mindestens genau so viele Wohnmobile bat, nur jeweils etwa 5 ebenjener standen wirkte etwas surreal. Ob der Campingplatz mitten in der Hauptsaison deutlich besser besucht ist?
Etwa zwanzig Kilometer nach dem Langfossen bogen wir auf eine Nebenstraße ab, die in Richtung des Sees Reinsnosvatnet führte. Ein superidyllisches einsames Stück Straße, an dem wir mehrfach anhielten, um uns mögliche Stellen zum campen anzusehen, doch jeder hatte einen Negativpunkt, über den wir nicht hinwegsehen konnten. Daher ging es immer weiter..
An der Straße stehen stellenweise auch Ansammlungen von Hütten, die exakt so weit voneinander entfernt sind, dass man das Nachbarhaus fast nicht mehr aktiv wahrnimmt und auch von der Straße im Prinzip nichts mitbekommt. Hier sah es so aus, wie ich mir Norwegen noch bis kurz vor den Roadtrip vorstellte.
Die Straße führte schließlich entlang des Sees, bis sie plötzlich hinter einer Kurve versperrt durch einen Schlagbaum für uns endete. 45 Minuten Strecke quasi für die Katz. Der Rückweg zur Hauptstraße dauerte dann immerhin nur knapp 25 Minuten. Ärgerlich: Danach fuhren wir im weiteren Verlauf unseres Weges mehr oder weniger unbemerkt am Latefossen vorbei. Durch die Gischt des Wasserfalls war die komplette Straße plitschnass, doch so richtig realisierten wir nicht, dass dies der Latefossen, neben dem Langfossen einer der bekanntesten Wasserfälle Norwegens war, den wir da passierten. Und das, obwohl dieser uns bei der Informationsbeschaffung im Vorfeld des Roadtrips mehrmals begegnete.
Die nächste Stadt, die wir erreichten hieß Odda. ,,Ein Ort eingerahmt von zwei Nationalparks und zwar des Hardangerviddas, einer einzigartigen Hochebene in Norwegen und dem Folgefonnanationalpark mit dem 3. größten Gletscher Norwegens, am inneren Ende des Sørfjord ein Seitenarm des Hardangerfjord.
Am Ende des 19. Jahrhunderts war Odda ein beliebtes Ziel für die "Sommerfrische" für Adelige und reiche Bürger aus ganz Europa. Auch Kaiser Wilhlem der II war über 20. Jahre immer wieder als Gast in Odda anzutreffen. In seinen tourstischen Glanzzeiten hatte der damals noch kleine Ort zehn Hotels, davon war das alte Hardanger Hotel das grösste und das erste Haus am Platz. Durch den Bau des Smelteverk 1908 und der mehr und mehr Industralisierung Oddas blieben die Touristen weg und Odda kam in Verruf. Aber seit dessen Konkurs und der daraus folgenden Schliessung des Smelteverks 2003 versucht man wieder den Tourismus anzukurbeln. Ein Besuch von Odda und besonders seiner tollen Umgebung lohnen sich auf jeden Fall.” [sic] ( Quelle: http://norwegenfee.jimdo.com/ )
Dieser passenden Zusammenfassung ist meiner Meinung nach nichts hinzuzufügen. Wir parkten auf einem Parkplatz im Zentrum, das sich direkt am Ende Fjords befand. Vorne der Fjord und zu den drei anderen Seiten Gebirgsketten. Ein atemberaubender Ort. Das Städtchen gefiel uns. Fehlte nurnoch ein Platz zum Schlafen.
Nach einer kurzen Stärkung begaben wir uns daher in Richtung eines elf Kilometer langen Tunnels, der in Odda begann und uns durch einen Berg auf die andere Seite des Folgefonna-Gletschers bringen sollte. Nach der Durchfahrt passierten wir eine der vielen Mautstationen, doch diese ärgerte uns im nachhinein etwas. Wir fanden nämlich wenige Minuten später zwar einen Schlafplatz direkt an einer so gut wie nicht befahrenen Sackgasse, doch kostete die Durchfahrt des Tunnels knapp 70 Kronen und war damit die teuerste Mautstation unseres Roadtrips. Zu allem Überfluss fuhren wir am nächsten Morgen ohne Umwege direkt wieder nach Odda und mussten logischerweise erneut durch den Tunnel, durch den auf dem Rückweg erneut 70 Kronen fällig waren. Summa summarum etwa 140 Kronen ( ~15 Euro ), um direkt hinter dem Tunnel zu Zelten und ansonsten nichts weiteres zu sehen. Auf diese Summe werde ich in diesem Artikel nocheinmal zurückkommen.
Interessanterweise war es auf dieser Seite des Gebirgszuges deutlich wärmer, jedoch eigentlich auch kein Wunder: Odda auf der anderen Seite lag schon etwas länger im Schatten; wir kehrten dafür zurück in die Sonne und fanden unseren Schlafplatz mit den letzten Sonnenstrahlen. Das Zelt wurde in Rekordzeit aufgebaut, das obligatorische Camp-Foto geschossen und versucht zu Bett zu gehen. Vorher verpflegte ich noch meinen angeschlagenen Rücken mit entsprechender Salbe und dann brauchte auch mein Kumpel etwas ab, denn er verhob sich an unserem Wasserkanister. Wenn schon, denn schon. Lazarett eröffnet. Den Umständen entsprechend entschieden wir uns dazu, den Folgetag als Ruhetag zu nutzen. Am Tag nach der Langfossen-Wanderung die anspruchsvolle Trolltunga zu besteigen ist schon nicht ganz ohne und mit unseren angeschlagenen Rücken wäre es erst recht keine gute Idee gewesen. Außerdem gefiel uns Odda, das uns auch einige Möglichkeiten gab ein paar noch anstehende Dinge zu erledigen.
Am nächsten Morgen packten wir wieder zusammen, kochten unser Mittagessen, hatten dabei einen kleinen feurigen Zwischenfall und begaben uns wieder nach Odda. Das Auto auf dem gestrigen Parkplatz abgestellt, ging es als erstes in die Tourist-Information. Unsere bereits im Vorfeld recherchierten Informationen bestätigten sich: Die Trolltunga-Wanderung sollte man aufgrund ihrer Länge bereits früh am Morgen antreten, damit man rechtzeitig vor Anbruch der Dunkelheit wieder zurückkehrt. Nähere Infos werden im nächsten Artikel über ebendiese Wanderung folgen. Die Tourist-Info bot außerdem die Möglichkeit zu duschen. Dies merkten wir uns vor.
Im Anschluss an die Tourist-Info besuchten wir den örtlichen Supermarkt. Wir wollten uns ein wenig umsehen und neues Müsli kaufen. Bisher bestand jedes Frühstück aus Müsli und der Vorrat schrumpfte dadurch in großen Schritten. Milch & Müsli und eine Salami, ein Leib Brot & Nuss-Nougat-Creme für die Moral. Es bestätigte sich dabei, dass Norwegen ganz schön teuer ist.
Nachdem wir den Einkauf im Auto verstauten, ging es auf eine Suche, auf die ich gespannt war. Skandinavische Internetverbindungen werden oftmals hochgelobt. Und wir benötigten nun eine. Für die Rückfahrt nach Deutschland war noch keine Fähre gebucht, da wir uns erstmal offen halten wollten, wann wir zurück fahren. Wir wurden schließlich in einer Bibliothek fündig, deren Bibliothekarin superfreundlich war und uns alles kurz erklärte. ”Nur kurz diesen Zettel ausfüllen und dann das Passwort dort hinten an PC Nummer XY eingeben, dann habt ihr eine Stunde kostenloses Internet.” Und diese Stunde brauchte man wirklich. Das Internet war dermaßen langsam, dass wir wirklich vorher überlegen mussten, was wir genau googlen wollten. Wir checkten kurz ein paar Fährgesellschaften und schließlich die Gesellschaft, die uns schon nach Norwegen brachte. Von Odda aus wären zwei verschiedene Abfahrtshäfen in Frage gekommen, doch wir wollten beide lieber die kürzest mögliche Zeit auf der Fähre verbringen und da bliebe wieder nur Kristiansand übrig. Es gab allerdings zwei Probleme. Einerseits schätzten wir unsere Ankunft in Kristiansand auf den zweiten oder dritten September. Die Fjordline stellt jedoch den Betrieb ihres schnellen Katamarans immer Ende August ein. Andererseits waren die Preise für die allerletzten Fahrten im August dermaßen überteuert: Teilweise wurden im Vergleich zur Hinfahrt die 3-5-fachen Preise verlangt. Dies war uns deutlich zu viel und so entschlossen wir uns für unseren Kumpel Risiko: Den Tag der Heimfahrt offen lassen und dann spontan in den Fährhäfen abchecken, ob sich günstige Preise finden lassen. Online hätten wir ohne Kreditkarte eh nicht buchen können, wie uns erst in der Bibliothek bewusst wurde. Kurz vor Ablauf der Stunde kostenlosen Internets schauten wir noch nach dem Wetter. Der morgige Tag sollte grau, aber trocken bleiben und am Folgetag sollte es regnen. Und am Kjerag im Süden, unser drittes im Vorfeld ausgemachtes Ziel sollte es die ganze nächste Woche regnen. Dies stimmte uns nachdenklich und wir beschlossen, nach ein paar Tagen erneut eine Bibliothek aufzusuchen, um Veränderungen in der Wetterlage am Kjerag zu checken.
Wir kehrten zurück zum Auto und begaben uns in Richtung Trolltunga, um schonmal die Parkmöglichkeiten auszukundschaften, damit am Folgetag durch solche Kleinigkeiten keine Zeit unnötig verloren geht. Wir hielten erst an einem Parkplatz mit Haus, da die Straße ab hier mit einer geöffneten Schranke und dem Schild ‘Ab hier mautpflichtig’ bestückt war. Relativ schnell merkten wir jedoch, dass wir noch weiter hinauf fahren mussten und so erreichten wir einige Minuten später den richtigen Parkplatz am Fuße des ersten Anstieges und kehrten auch direkt wieder um. Mehr wollten wir erstmal nicht wissen.
Zurück in Odda parkten wir erneut auf dem Parkplatz im Zentrum. Wir nutzten die freie Zeit für Postkarten an Freunde und Familie beziehungsweise um einige erinnerungswerte Momente unserer bisherigen Reise zu verschriftlichen.
Immer wieder gingen junge Menschen mit Wanderrucksäcken an uns vorbei und steuerten die Tourist-Info mit ihren Duschen an. In Odda kamen insgesamt ganz schön viele Backpacker zusammen! Und während diese sich der Körperreinigung widmeten, machten wir uns auf den Weg, um aufgrund der Topographie mit einem unserer Prinzipien zu brechen: Unser Weg führte uns zum Oddaer Campingplatz. Damit wir am nächsten Morgen früh los konnten, benötigten wir einen Übernacht-Platz, der nicht weit von der Trolltunga entfernt war, und durch die Suche des Vortages wussten wir, dass wir in der näheren Umgebung nichts besseres finden würden. Der Campingplatz lag näher an der Trolltunga als das Camp des Vortages und hier kommem wieder die 140 Kronen Maut ins Spiel: Der Campingplatz kostete für zwei Personen inklusive Auto und Zelt 190 Kronen. Für Quasi fünf Euro mehr gab es für uns somit eine kurze Trolltunga-Anfahrt, eine Dusche; kostenloses Trinkwasser, mit dem wir unsere Wasservorräte auffüllen konnten und nervige Nachbarn.
Der Campingplatz an sich war vollkommen in Ordnung. Er lag im oberen Teil Oddas, viele Meter über dem Fjord, jedoch direkt an einem See, der sich durch einen kleinen Fluss in den Fjord ergießt. Was uns nicht ganz gefiel waren die ganzen Menschen, so war es doch der totale Gegensatz zu unseren letzten Tagen. Während wir diesmal unser Essen bereits am Vortag zubereiteten, damit wir am nächsten morgen dafür keine Zeit verloren, traten unsere mit einem Audi S3 angereisten deutschen Nachbarn in Erscheinung. Nachdem sie schon die ganze Zeit irgendjemandem am Telefon erzählten, wie viele tausend Euro sie in den letzten Tagen verprasst haben, schmissen sie ihren Strom-Generator an, der alle fünf Sekunden abzusterben schien (dies jedoch leider nicht tat) und fragten uns immerhin, ob wir unsere Handys auch bei ihnen laden wollten. Wir lehnten dankend ab. Ganz abgesehen davon, dass wir unsere Handys nicht benötigten, luden wir diese wie auch die DSLR permanent während der Fahrt im Auto. Dafür mussten wir keinen halbtoten Generator mit uns schleppen, der andere Menschen belästigt. Es reichte ein 0815-USB-Adapter für den Zigarettenanzünder.
Die zwei Deutschen fanden letztendlich noch einen gleichgesinnten, als ein weiterer Deutscher mit einem in Norwegen gemieteten Toyota Auris Kombi auftauchte und erst bei uns Anschluss suchte; aufgrund seiner Beratungsresistenz hinsichtlich seiner Planungen für die nächsten Tage jedoch irgendwann dezent ignoriert wurde und sich schließlich den zwei Möchtegern-Schicki-Micki-Prollos anschloss.
Unsere Rücken waren wieder fit und nach diesem Tage organisatorischer Art stand endlich wieder sehenswertes Programm bevor, weshalb wir zeitig zu Bett gingen und unseren Wecker auch sehr zeitig klingeln ließen.
Geweckt von sanften Melodien rafften wir uns sehr schnell auf, um einen Blick aus dem Zelt zu werfen. Und siehe da: Neben dem bereits fröhlich herumlaufenden deuschen Camper, der diesmal einen grauen Pullover trug und die ganze Nacht in seinem grauen Toyota Auris geschlafen hatte, war der Himmel wie vorhergesagt.. Na, wer kommt drauf? Genau: Grau. Und dies sollte sich so schnell auch nicht ändern.
Nachdem wir alles zusammengepackt hatten, machte uns der Auris noch schnell lautlos Platz und wir gingen on the road, um die wenigen Kilometer zum Parkplatz der Trolltunga-Wanderung zu absolvieren. Und das Bild, dass sich uns dort bot, stand in völligem Kontrast zu dem des vorigen Abends..
to be continued Hakuna Matata |
Wed Jul 27 22:45:00 CEST 2016 | trafikante
Ich schmeiss mich weg.....im S3 mit mobilen Stromaggregat aber mit einem billig-Wurfzelt vom Discounter. Solche Schwachmaten haben wir auch öfters mal getroffen. Einen dicken Geldbeutel, aber keine Peilung von Zelten und Outdoor. Das beste war in Hemsedal. Die Zwei mit Papas G-Klasse waren dann Abends bei Peppe's Pizza während ein Sturm über den Platz gefegt ist. Wurfzelt ohne Heringe gesichert. Hrhr. Zelt halb offen und Klamotten drinn. Das hat es dann erstmal über den Platz gekugelt und eine Klamottenspur hinterlassen. Bevor das Zelt dann in der Hemsila gelandet ist, hab ich als alter Pfadfinder meine gute Tat geleistet und das Zelt an einem Zaun festgebunden.
Thu Jul 28 07:12:05 CEST 2016 | Bayernlover
Da war ich 2014 auch bin echt auf die Trolltunga gespannt!
Fri Jul 29 17:03:26 CEST 2016 | Hakuna Matata
@trafikante Die haben sich auf jeden Fall ziemlich cool gefunden..
Hehe, der Retter in der Not. Hoffentlich waren die Betroffenen wenigstens dankbar. Es gibt genug Menschen, die dann auch noch andere für ihre Hilfsbereitschaft anpflaumen oder es als selbstverständlich ansehen, dass andere auf deren Sachen Acht geben müssen.
@Bayernlover Trolltunga ist in Arbeit. Die weiteren Artikel kommen nun hoffentlich in kürzeren Abständen als bisher
Fri Jul 29 17:12:12 CEST 2016 | Bayernlover
Eine Woche hast du noch, denn heute in 7 Tagen rollen wir fast schon!
Fri Jul 29 17:55:27 CEST 2016 | Hakuna Matata
@Bayernlover Bis dahin kann ich euch wahrscheinlich nur die Trolltunga bieten ;P
Fri Jul 29 17:57:02 CEST 2016 | Bayernlover
Egal, ich scrolle überall auf der Welt
Fri Jul 29 18:05:46 CEST 2016 | Hakuna Matata
Man muss auch mal abschalten. Und gerade Norwegen ist dafür doch besonders geeignet
Fri Jul 29 19:51:05 CEST 2016 | flo-95
Wir sind schon ab morgen unterwegs und es wird "Live"-Blogs geben, alle paar Tage.
Wie viele Teile werden denn in deiner Roadtrip-Serie noch ungefähr kommen?
Fri Jul 29 22:12:06 CEST 2016 | trafikante
Für diejenigen, die dieses Jahr nach Norge wollen, hier meine Pflichtstops:
Bakieriet i Lom, Prestfossen, 2686 Lom, Bäckerei und Kaffe direkt neben einem rauschendem Fluß mit WLAN und den besten Canelsnurrer
Brusletto Messerfabrik mit Fabrikverkauf, Brusletto & Co A/S, Lienvegen 123, 3580 Geilo, tolle Messer zu sehr guten Preisen sowie 2. Wahl.
Sjoa Rafting, Heidalsvegen 736, 2676 Heidal, Tolles Camp und geile Action
Femund Canoe Camp, Femundveien 722, Sorken, 2443 Drevsjø, Kanuvermietstation für Abenteuer auf dem Femund und Isteren.
Sat Jul 30 16:09:25 CEST 2016 | Hakuna Matata
Eine Frage, die ich dir aktuell nicht beantworten kann. @flo-95 Es sind jetzt schon mehr Teile als anfangs gedacht und ich bin noch immer nicht am Ende. So lange der ein oder andere hier noch mitliest wird es auch nicht weniger ausführlich weitergehen.
@trafikante Kann man sich durchaus mal für den nächsten Norwegen-Besuch vormerken
Sun Oct 16 19:53:18 CEST 2016 | Trackback
Kommentiert auf: Hakuna Matata: Erfahrungen eines Unerfahrenen.:
Norwegen Roadtrip - Teil 11: Trolltunga
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