Sat Nov 05 18:44:51 CET 2016 | Hakuna Matata | Kommentare (11) | Stichworte: Norwegen, Roadtrip, Roadtrips
In dieser Blogreihe möchte ich euch meinen letztjährigen Norwegen-Aufenthalt näherbringen. Gemeinsam mit einem Kumpel sollte es ohne Navi und ohne Campingplätze durch das Land der Fjorde gehen. Den vorherigen Teil der Serie findet ihr hier.
Lærdalstunnel Der Lærdalstunnel ist der längste Straßentunnel der Welt. Anno 2000 eröffnet, führt er nun 24,5 Kilometer durch einen Teil des skandinavischen Gebirges. Man ‘erspart’ sich dadurch die knapp 50 Kilometer lange Passstraße, die wie der Name Snøveg erahnen lässt, im Winter aufgrund großer Schneemengen komplett gesperrt wird. Besonderheiten dieses Tunnels sind neben seiner Länge drei beleuchtete
Und die Norweger hatten wie auf vielen Passstraßen Norwegens offenbar auch in diesem Tunnel ihren Spaß, wenn man sich das ganze Gummi auf dem Asphalt anschaut. Wir hingegen machten uns einen Spaß daraus die Akustik zu testen, so kamen doch teilweise minutenlang keine Autos vorbei. Diese Jungs hatten da weniger Glück ( wartet ab, bis der erste LKW vorbeirauscht ).
Lustrafjord Seht selbst. Und ja, das Wasser ist tatsächlich durch und durch türkis! Ein wahnsinns Anblick.
Sognefjell Die wahrscheinlich schönste Passstraße unserer Reise. Innerhalb von über einhundert Kilometern Strecke schraubt man sich vom Fjord bis auf über 1400 Höhenmeter und beinahe wieder komplett herunter. Es bieten sich immer wieder unglaubliche Panoramen und wunderschöne Fotomotive. Je höher man kommt, desto kälter und windiger wird es. Und so kann es auch schonmal vorkommen, dass man sich dick eingepackt auf die Straße kniet um ein Foto zu machen, einige Zeit braucht um das perfekte Bild zu schießen und sich beim aufstehen erschreckt, da hinter einem ein Auto wartet. Den A3 habe ich absolut nicht kommen hören, doch die Norweger nahmen es mit Humor und grüßten glücklich zurück.
Stabkirche Lom Wir wollten in Lom kurz parken, um den weiteren Streckenverlauf zu besprechen und schwupps, standen wir auf dem Parkplatz der Stabkirche von Lom. Ein Foto aus dem Auto heraus und eine Streckenbesprechung später ging es weiter.
Schlafplatz Zweieinhalb Stunden nach der Stabkirche Lom fanden wir einen Übernacht-Platz an einem nicht mehr nachzuvollziehendem Ort, der sich vermutlich an der E136 zwischen Dombås und Øverdalen befand.
Der kleine Parkplatz war am Ende spitz zulaufend und bot dort Platz, um unser Zelt unauffällig aufzubauen. Zudem stand dort eine raststättentypische Bank-Tisch-Kombination, die jedoch leider ziemlich zugewachsen war. Erwähnenswert ist dieses Camp zudem, da wir erneut ein kleines Missgeschick mit unserem Campingkocher hatten und nun, nachdem wir die letzten Tage immer wieder gescherzt haben, wie gefährlich doch so ein Kocher sei, das Vertrauen in ihn verloren. Wir benutzten ihn von da an kein einziges Mal mehr. Don’t make jokes about bombs.
Trollstigen Aus einem bewaldeten Tal kommend gesellt sich zu den zwei Hängen zur rechten und linken plötzlich vor einem eine riesige Felswand. Mit jedem Meter, den man sich nähert wirkt sie faszinierender und faszinierender. In elf Haarnadelkurven schraubt man sich über 400 Meter in die Höhe, um schließlich in knapp 800 Metern Höhe einen Parkplatz zu erreichen, der neben einem modern gestaltetem Gebäude steht. Ohne Verkehr wäre diese Straße top; wir hatten das Glück, dass uns langsamere Fahrzeuge zwei Mal vorbeiließen, so waren wir doch deutlich zügiger unterwegs.
Der Aussichtspunkt besitzt mehr als nur eine Plattform, die durch ihre Entfernung zueinander verschiedene Blickwinkel auf die Serpentinen ermöglichten. Schade, dass es bewölkt und ziemlich kalt war. Aber immerhin hat es nicht geregnet. Ein weiterer Tag ohne Regen!
Ålesund In Ålesund parkten wir unser Fahrzeug zuerst in einem Wohngebiet, um eine Kleinigkeit zu essen und unseren weiteren Plan zu besprechen. Da alle drei bis vier Minuten ein Streifenwagen vorbeikam, stellte sich uns mit der Zeit die Frage, ob dies einfach eine Schlüsselstraße für die Patrouillenrouten ist, oder dieses Viertel nicht ganz koscher sei.
Nach der Pause parkten wir in einem Parkhaus in der Innenstadt, schauten uns ein wenig in ebenjener um und suchten die Tourist-Information am Hafen auf. Wir versuchten dort einige Broschüren über die Region zu erhalten, die unsere weiteren Tage des Trips mit Programm füllen sollte, doch allzu viel Neues erfuhren wir nicht. Wir suchten daher mit dem Berg Aksla den Wohl berühmtesten Aussichtspunkt des Städtchens auf, von dem sich das obligatorische ‘Über den Dächern Ålesunds’-Foto schießen ließ. Nachdem man sich exakt 418 Stufen nach oben gekämpft hat, wartet auf dem ‘Gipfel’ eine Cafeteria samt Aussichtsplattform. Laut Beschilderung war diese Plattform mit Gebühren verbunden, wir mussten jedoch interessanterweise nichts zahlen. Die Aussicht auf die Innenstadt im Jugendstil ist natürlich sehr schön.
Schlafplatz Nach einer etwas längeren Fährfahrt schlugen wir unser Lager auf einem Campingplatz am Midfjord auf. Eine Hütte war durch eine Gruppe Motorradfahrer belegt, die restlichen Hütten von polnischen Reisegruppen. Zelte standen auf dem Campingplatz letztendlich an der Zahl: Eines. Unseres. Vorteilhaft an diesem Campingplatz war ein Haus in der Mitte, in der es uns möglich war Wäsche zu waschen und uns endlich wieder eine warme Mahlzeit zuzubereiten.
Atlantikstraße Am nächsten Tag war sie nur noch einen Steinwurf entfernt: Die Atlantikstraße. Wir hatten wieder bestes Wetter und vielleicht ging dadurch auch ein wenig Flair verloren. Natürlich ist die große Brücke interessant anzusehen und auch die vielen kleinen Inseln rechts und links, doch bekommt man die möglichen Naturgewalten bei vollkommen ruhiger See nicht zu spüren. Es herrschte eine herrliche Idylle. Nach dem ein oder anderen Foto fuhren wir weiter und genossen die weiteren Kilometer dieser als Landschaftsroute ausgezeichneten Straße.
Atlantiktunnel Interessant ist die Fahrt durch den Atlanterhavstunnel. In dem fast sechs Kilometer langen Tunnel geht es auf bis zu 250 Meter unter Null und dann sofort wieder zurück auf Meereshöhe. Der Scheitelpunkt wirkt daher viel fulminanter als zum Beispiel im Elbtunnel bei Hamburg. Etwas Verwirrung stiftete die vor der Einfahrt zu entrichtende Maut, da der werte Herr uns meiner Meinung nach etwas zu hohe Gebühren abknöpfte. Wir suchten bereits in der Schlange wartend das Geld anhand der Gebührentafel zusammen, doch am Schalter mussten wir dann überraschenderweise mehr zahlen als errechnet. Auf eine Diskussion haben wir uns dann jedoch nicht eingelassen. Bringt ja eh nichts.
Kristiansund Die Kleinstadt Kristiansund liegt auf Inseln und ist erst seit 1992 durch Brücken beziehungsweise Tunnel mit dem Festland verbunden. Wir suchten uns einen Parkplatz an der Promenade, doch verloren wir schnell die Lust uns weiter umzusehen. Das Wetter war zwar perfekt, doch Kristiansund war der letzte Ort, den wir auf der Liste stehen hatten und dies schwebte wie ein Damoklesschwert über uns. Die horrenden Parkgebühren gaben uns dann noch den Rest. Während mein Kumpel nochmal die Karte studierte nutzte ich die Zeit, um ein paar Bilder zu schießen. Eine Möglichkeit hätte darin bestanden weiter nach Trondheim zu fahren, doch dann würden wir wieder nur in einer Stadt stehen und wüssten damit wieder nichts anzufangen. Also beschlossen wir erstmal wieder gen Süden zu fahren und dann weiterzusehen.
Riksvei 70 Einige Zeit später irgendwo auf der Reichsstraße 70: Wir hielten an einem kleinen Parkplatz, packten unsere Campingstühle aus und platzierten uns am Heck des Vectras. Eine Pause war angesagt. Wir hatten Hunger und kamen zu dem Schluss, dass nun eine Entscheidung fallen müsste. Letztendlich fiel diese pro Heimat. Uns trennten nun genau 2000 Kilometer über den Landweg bis nach Hause und diese wollten wir nun angehen. Was noch anzumerken ist: Selbst diese innerländischen Straßen weit weg der Fjorde und Berge sind wirklich angenehm anzusehen und natürlich herrlich zu fahren.
Schlafplatz Abends hatten wir bereits 300 Kilometer hinter uns gelassen, so dass wir einen Campingplatz hinter Lillehammer aufsuchten. Außer uns war genau eine weitere Camperin aus Deutschland auf dem Platz anzutreffen. Ansonsten keine Menschenseele. Während wir das Zelt aufbauten begann es dann leicht zu nieseln und ein Blick in die Ferne ließ uns das Zelt nur noch schneller aufbauen: Über dem Fjord regnete es so heftig, dass man nichts mehr erkennen konnte. Glücklicherweise zog diese Starkregenfront an uns vorbei.
Die Rückreise Nach Adam Riese hatten wir nun also noch 1700 Kilometer vor uns. Um 9 Uhr morgens waren wir abfahrbereit und starteten unsere nächste Etappe. Kurz vor Oslo konnten wir dann auch endlich die ersten norwegischen Autobahnkilometer sammeln. Das erste Mal nach zwei Wochen dreistellige Tachowerte!
Kurz vor der Grenze machte ich noch eine meiner Felgen mit dem Bordstein eines Kreisverkehrs bekannt (Die erste Macke in neuen Felgen ist schon schmerzhaft, aber dann mit diesem einen Mal direkt mehrere Macken einmal 360 Grad ringsherum hereinzuhauen ist nur noch bitter. Danke Norwegen für diesen Abschied. ) und in Schweden hielten wir nur ein einziges Mal, um den Tank des Vectras zu füllen und unsere Blasen zu leeren. Bemerkenswert war, das wir auf diesem Teilstück der Reise mit 4,84 Litern/100km den niedrigsten Verbrauch des gesamten Roadtrips hatten!
Die erste vollwertige Pause hielten wir erst abends in Dänemark. Auch in Dänemark sollte dies unser einziger Stopp sein. Spannend wurde es in Dänemark zudem nur kurz vor einer Baustelle. Ich reduziere das Tempo langsam auf die vorgeschriebenen 80 km/h und befinde mich auf der linken Spur. Auf der rechten Spur ein mit KFZ beladener LKW. Wir befinden uns auf gleicher Höhe wie die Zugmaschine. Der Blick nach vorne lässt jedoch Böses erahnen. Die Fahrbahnen werden nach rechts verschwenkt; doch nicht wie man es aus Deutschland gewohnt ist; in dem quasi zwei Mittellinien gezogen werden, die im Verschwenkungsbereich einen großen Puffer zueinander haben. Nein, es ist nur eine einzige Linie ohne jeglichen Spielraum.
Damit wir uns in dieser Engstelle nicht zwischen Betonwand und LKW befinden latsche ich also nochmal kurz aufs Gas und der ein oder andere mag es jetzt schon ahnen: Es blitzt. 100 bei 80. Da hält man sich zwei Wochen lang penibelst an die herrschenden Geschwindigkeitsbeschränkungen, kann an einer Hand abzählen wie oft man das Tempolimit überschritten hat und wird dann bei einem dieser Male auf dem Weg nach Hause geblitzt. Glück im Unglück: Es kam keine Post. Hat Dänemark da keine Vereinbarung mit der Bundesrepublik?
Nach dem letzten Grenzübertritt tankten wir ein weiteres Mal auf und legten von da an deutlich öfter Pausen ein, denn mittlerweile war die Nacht angebrochen, durch die wir ohne weitere Vorkommnisse durchhielten und schließlich um 04:32 Uhr nach zwanzigeinhalb Stunden ‘on the road’ den Vectra in heimatlichen Gefilden abstellen konnten.
Fazit: Was bleibt nach 5290 Kilometern unterwegs zu sagen? Südnorwegen ist wunderschön. Von den Fjorden übers Fjell bis in die Berge unglaublich faszinierend und daher auf jeden Fall eine Reise wert.
Kostentechnisch muss man sich auf etwas gefasst machen. Die Lebensmittelpreise sind deutlich über den deutschen und auch auf den Campingplätzen lebt man mit knapp 20€ pro Nacht für Auto, 2 Personen & 1 Zelt nicht gerade billig. Die Spritpreise sind auch höher als in Deutschland, jedoch blieb uns da der Schock erspart, denn uns wurden im Vorfeld viel höhere Literpreise vorausgesagt. Dazu kommen dann zum Beispiel noch nicht gerade geringe Summen für Maut und Fähren, ohne die ein Vorankommen in Südnorwegen teilweise nicht möglich ist.
Letztendlich haben wir 436€ für Sprit gezahlt ( 6.60 Ltr/100km ) und 508€ für alle restlichen anfallenden Kosten. Diese wären deutlich höher gewesen, wenn wir nicht - in Deutschland Nahrungsmittel gekauft hätten - hauptsächlich auf Campingplätze verzichtet hätten - auf Restaurantbesuche etc verzichtet hätten
Norwegen zählt nicht umsonst zu den teuersten Ländern der Welt. Aber: Norway is awesome!
Ich hoffe, dass euch diese Reihe gefallen hat und vielleicht plant der ein oder andere bereits seine eigene Norwegenreise. Aus zeitlichen Gründen sind die letzten Artikel für meinen Anspruch etwas kurz und nicht zur vollsten Zufriedenheit geraten, jedoch war es mir ein Anliegen diese Reihe zu Ende zu bringen und wenigstens noch die schönsten Fotos mit euch teilen zu können. Wenn ihr noch offene Fragen habt, dann geniert euch nicht die Kommentarfunktion zu nutzen und auch über Kritik, ob positiv oder negativ, würde ich mich freuen!
Danke und bis dann.. Hakuna Matata |
Sat Nov 05 19:01:51 CET 2016 | Bayernlover
Danke dafür ich muss unbedingt wieder hin!
Sat Nov 05 23:53:23 CET 2016 | flo-95
Sehr schöne Artikelreihe. Schade, dass diese jetzt vorbei ist, ich fand sie immer sehr schön zu lesen.
War ja bei euch etwas günstiger als bei uns, aber wir haben nur wenige Lebensmittel in Deutschland eingekauft und waren auch oft auf Campingplätzen und sogar in Hütten (aufgrund miserablen Wetters und Bequemlichkeit).
Sun Nov 06 09:33:32 CET 2016 | PIPD black
Dem ist nichts hinzuzufügen.....außer:
VIELEN DANK
Sun Nov 06 21:02:49 CET 2016 | Wandlerautomatik
Fetzt wirklich, ich bin gerade nur aufmerksam geworden, weil ich Dein Tunnelfoto im Lærdalstunnel in der Sidebar gesehen hab. Ich hatte dieses Jahr "etwas" mehr Zeit in Skandinavien. Was ich Dir unbedingt und eindringlich ans Herz legen möchte: Fahr weiter nördlich. Südnorwegen ist schön, keine Frage, aber was weiter oben kommt, möchte ich nicht verpasst haben. Ich wette eh, dass das nicht Dein letzter Tripp dahin war.
Mon Nov 07 19:48:17 CET 2016 | faceman22
Wir waren auch 3 Wochen im September die Tour mit dem Auto gefahren......Irgendwie hast Du meine Bilder geklaut
Leider hatten wir an der Atlantikstrasse schlechtes Wetter. Dafür war der Rest der 3 Wochen on tour top.
Kann auch empfehlen einen Teil mit der Hurtigrute zu machen. Wir sind von Bergen nach Trondheim gefahren. Auto hat es auch überlebt
Hach.......Will wieder hin.
Einmal und ....... immer wieder
ps: Wir hatten Pensionen/Hotel´s, kein Essen dabei und sind jetzt arm
Tue Nov 08 20:53:51 CET 2016 | krebsandi
Danke für die schönen Fotos und die Berichte.
Ach ja
Norwegen ist einfach ein Traum
Für mich aus dem Süden (Oberbayern Grenze zu Österreich) leider schon sehr weit entfernt.
Wed Nov 09 16:08:38 CET 2016 | Hakuna Matata
Dank an Euch für die Blumen!
@Wandlerautomatik Das wird definitiv nicht der letzte Trip nach Norwegen gewesen sein. Und es ist auch weiter nördlich angedacht Ich habe mir mal eben deinen Preikestolen-Artikel angeschaut: Da kommen Erinnerungen hoch. Sehr schön bebildert!
@faceman22 Da bin ich wohl zu autogebunden. Autofahren gehört zu einem guten Urlaub dazu. War es bei euch an der Atlantikstraße 'nur' regnerisch oder hat es gestürmt?
@krebsandi Einfach einen Ruck geben. Du wirst es nicht bereuen. Es lohnt sich wahrscheinlich jegliche Anfahrt.
Wed Nov 09 16:45:19 CET 2016 | faceman22
Atlantikstrasse war Nieselregen und Nebel. Hatten die Wahl. Das Wetter dort oder am Tag später auf dem Trollstigen
Wir waren auch 3.800 km autogebunden ab Rhein-Main.
Kiel (ColourLine), Oslo, Geile, Bergen, Hurtigrute nach Trontheim, Molde, Alesund, Geiranger, Songefjord, Lustrafjord (Jostedals- und Nigardsbreen!!!), Jotunheimen, Oslo und mit der Stenaline nach Frederikshavn.
Hach.....
Wed Nov 09 18:54:20 CET 2016 | Olli the Driver
Danke für den Bericht. War vor 5 Jahren da, mit dem Cabrio die Küste hoch bis Trondheim und dann durchs Landesinnere über Oslo zurück, ein wunderschönes Land das ich gerne noch mal bereisen würde.
Thu Nov 10 18:46:56 CET 2016 | Hakuna Matata
Nebel ist natürlich doppelt blöd. Aber besser dort als am Trollstigen. @faceman22
Sat Dec 03 10:39:27 CET 2016 | Mini2711
Hallo,
sehr schöner Reisebericht ;-)
Bin von Norwegen auch so begeistert und habe vor ein paar Jahren (2007 und 2009) mit Eltorito (Peter) dieses Land besucht. Peter hat auf seiner Webseite dazu schöne Reiseberichte erstellt die es sich auch lohnen zu lesen.
Viel Spass dabei ;-)
Gruß Werner
http://www.peter-karsten.de/de/queerbeet/reisen/norwegen-2009.html
Deine Antwort auf "Norwegen Roadtrip - Teil 13: Trollstigen, Atlantikstraße und das Ende"