Wed Mar 19 12:54:16 CET 2025
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jennss
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Welcher wäre eure Wahl?Jetzt kommen neue Modelle für unter 50000 € auf den Markt. Der Mazda 6e ist im Konfigurator. Es gibt zwei Versionen, wobei der große Akku nur 1600 € mehr kostet, jedoch viel langsamer lädt. Also 552 km mit 245 PS, 7,8 s. auf 100 und 47 Minuten bis 80%, ab 46500 € oder LFP-Akku mit 479 km, 258 PS, 7,6 s. auf 100 und 24 Minuten bis 80%, ab 44900 €, beide 175 km/h. Für ein Auto mit 4,92 m Länge ist der Preis sehr niedrig. Ein ähnlich großer VW ID.7 (286 PS , 621 km) kostet selbst nach VW-Prämie noch 50425 €. Weiterhin dürfte der neue Mercedes CLA mit dem kleinen LFP-Akku bei knapp unter 50000 € liegen. Aufgrund der Effizienz des CLAs dürfte er etwa 540 km nach WLTP erreichen, geschätzt 7 s. auf 100, 210 km/h (?) und hat wahrscheinlich auch 800 V mit 22 Minuten bis 80%. (erster LFP-Akku mit 800V?) Was man noch so für das Geld bekommen kann und nicht SUV ist: Welcher wäre eure Wahl? |
Sun Mar 02 18:51:56 CET 2025
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jennss
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Welcher Komiker gefällt euch an besten?![]() Mal kein Auto-Artikel. Es gibt einige gute Komiker. StandUp-Comedy habe ich mal rausgelassen. - Benny Hill (1924 - 1992), z.B. The Benny Hill Show Welcher gefällt euch am besten? Habe Mehrfachauswahl erlaubt. Sagen wir, so ca. die 3 besten auswählen. BTW: Weil Bilder von Leuten mir rechtlich etwas zu unsicher sind, habe ich hier mal keine Fotos reingebracht. |
Tue Jan 28 19:32:33 CET 2025
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jennss
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Aktuell gibt es ziemlich gute Rabatte auf einige E-Autos. Ich bin nicht ganz sicher, aber es könnte daran liegen, dass Hersteller abwägen: Rabatte oder CO2-Strafzahlungen. So gibt es z.B. den ID.3 Pro im Leasing gerade sehr günstig: https://www.leasingmarkt.de/.../11630468?... . Im Leasing ist es unauffälliger als bei Barkauf, wenn es Rabatte gibt, und so stößt es bisherige Kunden nicht so offensichtlich vor den Kopf. Aber auch Kaufpreise sind teils sehr günstig. Beim Kia EV3 bekommt man den großen Akku mit 605 km Reichweite nach WLTP und 204 PS ab ca. 31000 € (UVP 43900 €): https://apl.de/neuwagen/kia/ev3/air/ Es gibt bestimmt noch mehr stark reduzierte Modelle. Die Links sind nur Beispiele. Man findet solche Preise auch woanders. Unterschiede gibt es bei den Gruppen. Manchmal kostet ein Auto für Behinderte sogar mehr als für Privatkunden (dann lässt man den Schwerbehindertenausweis lieber in der Tasche Entweder das liegt an möglichen CO2-Strafzahlungen oder E-Autos sind rabattmäßig jetzt einfach im Bereich der Verbrenner angekommen. Bisher waren Rabatte bei E-Autos ja meist eher mager. Was meint ihr? |
Wed Jan 22 16:15:45 CET 2025
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jennss
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Meine Wahl wäre die...![]() Zur Entspannung nach den ganzen Verbrenner-vs-Elektro-Diskussionen mal wieder ein Kamerathema Aktuell gibt es einige Leica M-Kameras, teuer, fein, vielleicht etwas unvernünftig, aber mit viel Leidenschaft konstruiert. Über den Sinn der Messsuchertechnik kann man streiten, über die Qualität kaum. Die M11 gibt es gleich in 4 Varianten, alle mit Vollformat: M11: 60 MP Farbsensor, 8750 € M11-D, 60 MP Farbsensor, ohne Display, Bildkontrolle über Smartphone, 9350 € M11 Monochrom, 60 MP Schwarzweiß-Sensor, 9450 € Dazu in dieser Umfrage noch die analoge M6 für Kleinbildfilm, 5800 €. Alle M11 haben 60 MP. Der monochromen Kamera fehlt der Farbfilter auf dem Sensor (Bayer Filtermosaik). Daher ist die Auflösung ohne Farbinterpolation extrem hoch, vergleichbar mit etwa 120 MP Farbsensor. Auch die Lichtempfindlichkeit ist besser, aber dafür braucht man für Einflüsse auf das Bild äußere Farbfilter, d.h. das geht nicht wie beim Farbsensor aus dem RAW heraus (z.B. blauen Himmel abdunkeln mit Rotfilter), bestimmte Farben heller oder dunkler zu machen. Es ist Schwarzweiß ohne Farboption. Btw: Welche 2 Objektive würdet ihr dazu nehmen? |
Mon Jan 13 10:07:42 CET 2025
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jennss
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![]() Hier ein paar E-Modelle, die ich auf dem Markt ganz cool fände, aber kaum kommen werden: Welche fändet ihr auch interessant? |
Fri Jan 10 23:13:01 CET 2025
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jennss
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Euer typischer Autobahnschnitt auf Langstrecke ca. 550 km?![]() Mal eine kurze Umfrage in die Runde. Welchen realen Schnitt (nach Bordcomputer, d.h. ohne Pausen gerechnet) fahrt ihr typischerweise über ca. 550 km Langstrecke auf Autobahnen im normalen Straßenverkehr etwa? PS: 550 km entsprechen etwa Frankfurt/Main - Berlin. |
Sun Dec 22 15:03:44 CET 2024
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jennss
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An Außendienstler: Würde euch die Langstreckentauglichkeit des A6 genügen?In Diskussionen wird von Verbrennerfans gerne der Fall von Außendienstlern genannt. Dabei werden viele Langstrecken gefahren und ein Diesel sei da kaum zu ersetzen. Ohne Frage ist der Diesel mit seiner kurzen "Ladezeit" und großen Reichweite auch in Zukunft unschlagbar. Die Frage ist eher, wie viel ist auch für einen Außendienstler genug? Nun werden die Reichweiten bei E-Autos immer größer und die Ladeleistungen durch 800 V-Technik auch immer besser. Wie weit ist der E-Antrieb schon tauglich für Außendienstler? Ein wahrscheinlich typisches Auto wäre der Audi A6, der jetzt als E-Tron zu kaufen ist. Mit 21 Minuten von 10 bis 80%, 210 km/h, 5,4 s. auf 100 und 756 km Reichweite nach WLTP (Sportback, Avant: 720 km) bietet er schon viel (übrigens auch 2,1 t. Zuglast). Bei einem Schnitt von etwa 110 - 120 km/h im realen Straßenverkehr (Autobahn), was schon nicht wenig ist, weil man dafür auch zeitweise 160 fahren muss, kommt man im Sommer ohne Zwischenladen vielleicht auf geschätzte 450 bis 550 km Reichweite? Lädt man dann ein mal auf 80%, sind es weitere 360 bis 440 km. Im Winter verliert man rund 20% Reichweite. Je schneller man fährt, desto weniger prozentualer Verlust ist es. Bei 150 km/h Dauertempo/Schnitt erreicht man (nach meiner Erfahrung) etwa die halbe WLTP-Reichweite, was beim A6 noch 378 km wären. Mit 0% am Zielort anzukommen, ist aber auch nicht ideal. Ich würde möglichst noch 20% drin behalten (ausgenommen, man kann im Ziel oder zuhause direkt laden). Reicht das für Außendienst-Tätigkeiten? Wie sieht so ein Alltag aus? Wie hoch sind eure Durchschnittsgeschwindigkeiten? Nach wie viel km macht ihr Pause? Wäre ein Stopp (21 Minuten Laden bis 80%) bei rund 800 km zu viel Pause? Die günstigere Variante für 62800 € hat immerhin noch 621 km nach WLTP, bei noch guten 6 Sek. auf 100 (mit Launch Control) und sonst gleichen Daten, wobei 80% natürlich weniger sind als beim großen Akku. Für weniger Geld (ab ca. 55500 €) gäbe es noch den ID.7 Pro S mit 709 km nach WLTP und 28 Minuten bis 80%. Der Worstcase mit Temperaturen unter null ist die größte Herausforderung bzgl. Reichweite und Verbrauch. Laden sollte mit Akkuvorheizen zumindest ähnlich schnell gehen wie im Sommer. Außerdem kann eine hohe Geschwindigkeit erforderlich sein, die mehr Verbrauch nach sich zieht. Kostenmäßig wäre für Außendiensler sicher ein Vertrag mit Grundgebühr sinnvoll (z.B. Aral mit 39 Ct./kWh und 9,99 €/Monat), so dass auch die Fahrkosten nicht höher sein sollten als beim Diesel. Am Start kann man auch zuhause laden (meist ca. 30 Ct./kWh). Ich möchte in die Runde fragen, wie eure Außendienstlerfahrten aussehen. Wie lang ist die Strecke typischerweise? Fahrt ihr ohne Übernachtung wieder zurück? Würde ein Audi A6 schon reichen? Zwar gibt es noch E-Autos mit größeren Reichweiten, aber dann wird es richtig teuer. Insofern erscheint mir der A6 als das aktuelle Maximum für Langstrecken/Außendienstler. |
Sun Dec 01 17:56:38 CET 2024
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jennss
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Welche größere Elektro-Limo wäre eure Wahl?Audi hat den kleinen A6 mit nur 627 km nach WLTP und 210 kW (Boost 240 kW) um 12800 Euro günstiger gemacht als den größeren mit 756 km und 270 (280) kW. Damit trifft er auf den ID.7. Der A6 hat jedoch schon das Navi serienmäßig, was dem ID.7 fehlt. Mit dem ID.7 Pro S und GTX liegt der A6 um die 60000 €. Vorteil des A6 ist das schnelle Laden in 21 Min. statt 28 Min. bis 80%. Damit ist er auf der Langstrecke ähnlich gut wie der ID.7 Pro S mit 709 km nach WLTP. Der Reiz des GTX ist der Allrad mit 5,4 s. auf 100. Der A6 bietet bei Launch Control aber auch immerhin 6,0 s.. Der Pro S kommt auf 6,6 s. Vorteil des Audis ist die Höchstgeschwindigkeit von 210 km/h, auch beim kleinen Modell. Der ID.7 schafft als GTX auch nur 180 km/h. Dafür hat der ID.7 hinten mehr Sitzhöhe und dürfte bequemer sein als der A6 auf der Rückbank. Beide gibt es auch als Kombis. Beim ID.7 gibt es noch 3570 € VW-Rabatt. Beim Audi gibt es möglicherweise Händler-Rabatt. A6 Sportback ID.7 Pro S ID.7 GTX Welcher wäre eure Wahl? |
Sun Dec 01 15:32:30 CET 2024
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jennss
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Wäre ein kompakter Porsche unter 60000 € sinnvoll?![]() Teure E-Autos haben einen kleineren Markt als teure Verbrenner, weil man von den Unterschieden wie z.B. Hairpin-Wicklung, einem SiC-Inverter für hohe Ströme oder einer aufwendigen Kühlung an Motor und Akku nichts direkt merkt bzw. erst auf der Rennstrecke. Ein 800 V-Akku klingt nicht anders als ein 400 V-Akku. Die kurze Ladezeit ist natürlich ein Vorteil, ein Flair wie ein V8 bietet er nicht. Dabei wollen so manche Hersteller wie Mercedes ihren Schwerpunkt weiter zu teuren Modellen verlegen, weil die Marge höher ist. Ich halte das jedoch für einen Fehler bzw. ein Risiko. Es ist ähnlich wie bei sehr teuren Smartwatches. Auch da gibt es kaum einen Markt. Die goldene Huawei Ultimate, die zeitweise deutlich über der UVP liegt, ist wohl eine Ausnahme. Von daher würde ich Auto-Firmen empfehlen, auch günstigere Elektro-Modelle anzubieten, z.B. würde ich von Porsche ein viersitziges Kompaktmodell (Coupé/Cabrio) für knapp unter 60000 € sehr gut finden, ähnlich dem ID.3 GTX Performance (326 PS, 601 km, ab 45155 €), aber als Coupé, mit 800 V-Akku, 220+ km/h, optional Allrad und natürlich mit Porsche-Design und den vielen Individualisierungsmöglichkeiten (Schiebedach). 1996 hat der günstige Boxster Porsche gerettet. Auch jetzt bei der Transformation zum E-Auto wäre ein Modell sinnvoll, das deutlich unter dem Macan (ab 80000 €) liegt. Die Angst in Italien, dass Ferrari und Lamborghini mit E-Antrieb den Bach runtergehen, halte ich für berechtigt. eFuels sind für einen sehr kleinen, elitären Kreis eine Lösung, aber eher für Käufer von millionenteuren Autos als von solchen, die "nur" 200.000 € kosten. Man muss Argumente für teure Marken finden, wenn es nicht der Sound ist. Der neue Boxster wird preislich vielleicht unter dem Macan liegen, aber ich rechne immer noch mit >70000 €, wobei das eigentlich nicht wirklich teurer wäre als der 2,0 T zuletzt, weil der nackt ja noch ohne DKG und Navi war. In Anbetracht des aktuellen Marktes könnte der e-Boxster zunächst eine Cashcow für Porsche werden, aber sicher kommen bald weitere elektrische Cabrios und Roadster auf den Markt. Der MG Cyberster ist sogar schon bei Tests zu sehen. Gehobene Marken wie Porsche müssen überlegen, wie sie Kunden einen Mehrwert bieten, wenn E-Antriebe bei allen Herstellern immer besser werden. 800 V ist nicht mehr lange das große Porsche-Argument. Andere kommen damit ebenfalls. Die großen Möglichkeiten zur Individualisierung sind ein Weg, aber die sind fast nur für Erstkäufer interessant. Wichtig für Porsche ist, dass auch die Gebrauchtpreise bei immer besser werdender Technik nicht zu sehr einbrechen. Das ist die Herausforderung im Zeitalter der Digitalisierung und Elektromobilität. Was meint ihr, wäre ein Kompaktmodell (als 4-sitziges Coupe) für Porsche sinnvoll? |
Mon Nov 11 21:37:54 CET 2024
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jennss
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Welcher dieser sportlichen Kleinwagen wäre eure Wahl?So langsam tummeln sich in der Klein(st)wagenklasse ein paar Sportversionen, die ganz gut in Konkurrenz zueinander stehen. Das wären: Mini John Cooper Works Electric: Abarth 500E (Cabrio): Alpine A290 GT (Performance): Lustigerweise sind alle drei Retro-Autos von sehr alten Modellen (R5, Mini, Fiat 500). Eine Nummer größer, aber nicht wesentlich teurer sind: In die Umfrage packe ich aber mal nur die Kleinen, wobei der Fiat deutlich am kleinsten ist. Der Alpine ist noch 10 cm länger als der Mini und hat 4 Türen, was ihn noch etwas universeller macht. Übrigens kostet der Verbrenner-Mini JCW genau das Gleiche wie der elektrische JCW. Der Verbrenner geht in 6,1 s. auf 100, mit 231 PS. Alle haben Frontantrieb (außer GTX und Brabus) und ein 400V-Akkusystem mit rund 30 Minuten auf 80% (GTX 26 Min.). Die Ausstattungen sind nicht alle gleich und es gibt teils noch höher ausgestattete Versionen. Beim Abarth gibt es keine stärkere Motorisierung, aber dafür das Cabrio. Bitte nicht wieder jammern: "Ich will aber einen anderen". Nein, es wird gegessen, was auf den Tisch kommt |
Sun Mar 23 13:03:21 CET 2025 |
jennss
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Welcher Antrieb wäre für euch interessanter?
Der MG Cyberster ist im Konfigurator und die beiden Motorvarianten liegen preislich gar nicht so weit auseinander. 64990 € (RWD) vs. 69990 € (xPower). Beide haben 77 kWh. Der xPower mit 3,2 s. und 510 PS auf 100 und der RWD mit 5,0 s. und 340 PS. Dafür hat der RWD deutlich mehr Reichweite: 507 km vs. 443 km, also satte 64 km mehr nach WLTP, was teilweise sicher auch an den Rädern liegt (19" beim RWD vs. 20" beim xPower). Real dürften es noch 40 bis 50 km Differenz sein. In der Praxis bedeutet das, dass man für die Extra-Power etwas öfter nachladen muss, was bei den langen 38 Minuten bis 80% schon Bedeutung hat.
Der xPower ist für die Beschleunigung sehr günstig. Das erreicht zu dem Preis sonst nur ein Tesla Model 3 Performance (3,1 s., aber wohl mit dem amerikanischen Anrollen). Da der Porsche Boxster auf 2027 verschoben wurde, bleibt der Cyberster noch einige Zeit der einzige elektrische Roadster auf dem Markt. Wann der Tesla Roadster 2 kommt, steht in den Sternen. Hat sonst noch eine andere Marke einen elektrischen Roadster in der Pipeline? BMW? Mercedes?
Was haltet ihr von den Türen und dem Design innen und außen? Stört euch der chinesische Hersteller?
Welcher Cyberster-Antrieb wäre eure Wahl?
j.
PS: Bilder sind von der MG Homepage, hoffentlich ok.