Sat Jul 25 20:49:04 CEST 2015
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jupdida
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Hallo, Um es direkt vorwegzunehmen: dieses körnige ist in der mir überlassenen Probe nicht mehr zu erfühlen! Da seit meiner Frühjahrsaufbereitung nun 3 Monate um sind und das dabei verwendete Zymöl Carbon nun langsam aber Sicher "die Waffen streckt", sprich das Beading nicht mehr Berauschend ist und das Sheeting stark verlangsamt abläuft war es Zeit ein neues Wachs aufzulegen. Hier mal das Bild nach dem Waschen mit Fix 40 und Mr. Pink: Dann wurde mit WoG moby Dick das ganze trockengelegt: Nun gings ans auflegen, da ich immer Sorgenvoller in den Himmel schaute hab ich mich beeilt und daher gibts davon keine Bilder. Hier mal das Ergebnis und der Testkandidat: alles in allem ist mit der neuen Version der Farenheitwachse ein guter, angenehmer Auftrag und ein leichterer Abtrag gegenüber früher Machbar. zum Schluss noch ein schönes Reflection-Bild für alle: bis zum Nächstenmal, euer Jup |
Sun Mar 08 20:45:44 CET 2015
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jupdida
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Hallo, Als Vergleich dazu wurde von mir das Pflegeset der Firma Lexol verwendet. Damit wurde schon länger von mir gearbeitet so das genug Erfahrung für diesen Vergleich vorhanden ist. erstmal zum Ausgangszustand, das Leder der Sitze ist allgemein in einem guten Zustand, lediglich der Fahrersitz zeigt die üblichen "Verfärbungen" von Jeans. Man sieht das an der Seitenwange des Fahrersitzes die Verfärbungen gut zu sehen sind, das Lenkrad macht auch einen leicht Speckigen Eindruck. Nach der Reinigung mit dem jeweils dafür gedachten Produkt ergibt sich dieses Bild: nun der Beifahrersitz mit dem Lexol-Produkt: als Unterschied sieht man lediglich das die Reinigung des Farenheit 176 Produktes einen etwas glänzenderen Eindruck hinterlässt. Von der Reinigungskraft gab es keine Besonderheiten, lediglich scheint das Farenheit Produkt etwas stärker/schneller zu Reinigen als das Pendant von Lexol. Nun wurde die Pflege aufgetragen ( nach ca. 30 min Trocknungszeit der Sitze) Auch beim Auftrag auf die Sitze glänzte das Farenheit etwas mehr als das Lexol-Produkt auf der Beifahrerseite. Beide Ledersitze waren jedoch nach dem abtragen der Reste gleich matt. Beifahrerseite: Beide Produkte hinterliessen den gewünschten matten Lederlook und keinerlei unerwünschten Düfte! Auch das Lenkrad war nach der Abnahme der Produktreste nicht mehr glänzend, sondern wie gewünscht seidenmatt, was aufgefallen ist das dieses "leicht klebrige" Gefühl der Lexol-Pflege beim Farenheit nicht auftrat, ein Pluspunkt! Auch wenn dieses "Klebrige" nach 24 Stunden immer weg war, es ist besser wenn es erst garnicht auftritt. Von meiner Seite ist zu sagen das dieses neue Produkt leicht und gut Anwendbar ist und den Vergleich mit den "Platzhirschen" nicht zu scheuen braucht. Erwähnenswert auch das keinerlei Konservierungsstoffe enthalten sind, ein reines Naturprodukt. |
Fri Sep 19 20:39:23 CEST 2014
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jupdida
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Hallo, Hier mal das getestete Produkt. und soviel wurde für den Dicken verbraucht (so gut wie nix :-) : Aufgetragen wurde das Wachs nicht mit der Hand, sondern mit einem Applikator von AutoFinesse, dem Wax Mate. Dieser liegt gut in der Hand und Passt sehr gut in das Wachs-Töpfchen! Die Temperatur beim Verarbeiten waren 20° und leicht Sonnig/Bewölkt, alles in allem ging es sehr gut von der Hand. Gewaschen wurde vorher mit CG Bug'n Bugger, es wurde nicht Poliert und auch kein Precleaner verwendet. Der Wagen/Lack ist 2,5 Jahre alt, es handelt sich um Mercedes Obsidian Black. etwas OT aber erstmal der Innenraum: dann die Totale: Haube: Seite: Front: Dach: soviel erstmal zum Ergebnis, über die Standzeit wird später berichtet. PS: an dieser Stelle noch ein Herzliches Danke für die Überlassung des Testpottes an die Firma 176 Farenheit, insbesondere an den Eigner, Herrn Elberfeld. mit Freundlichen Grüßen |
Wed Mar 05 20:37:19 CET 2014
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jupdida
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Wie bereits angedroht, der Wagen wurde im Vorfeld erst mal per Hochdruckreiniger vom Waldweg-Dreck befreit, dann gut mit Snowfoam eingeschäumt. Also war es Zeit dem Lack mal wieder was gutes zu tun, diesmal sollte wieder ein Wachs drauf! Da der Lack noch nicht allzu schlecht war nach der Polier-Aktion vom September 13 und ich erst im April wieder komplett aufbereiten will gabs nur Wäsche und Wachs. Auf die Motorhaube sollte das Farenheit 60%, der Rest wird erstmal noch mit Collinite 915 gemacht. hier mal die beiden Protagonisten: und so war das Ergebnis des Collinite 915 hier mal das Farenheit auf der Motorhaube aufgetragen, wie Empfohlen per Hand.
hier jetzt ein paar Bilder der Auspolierten Haube
ich hatte den Eindruck das das Farenheit nach einiger Zeit noch einen Tick Glanz nachlegt Nun zur Bewertung, das Collinite läßt sich wie gewohnt rel. leicht abtragen. Habe den Wagen in 4 Sektionen aufgetragen und jeweils direkt wieder angefangen auszupolieren (Wischtest war ok), benutzt wurden WoG Quick-Slick und Blue Fox. Das Abnehmen, (es trocknet nicht! kein Wischtest möglich), nach einer halben Stunde war wg. des zuviel aufgetragenen Wachses etwas tricky. Ich mußte zuerst mit einem Tuch (Blue Fox) mal grob drüberwischen bevor ich es auspolieren konnte. Dabei ist mir aufgefallen das bei der Vorgehensweise das Polieren mit einem kurzflorigen tuch leichter ging (WoG Furry Bee) erster eindruck war: WOW, das Fahrenheit hat mehr "tiefe" als das Collinite. Zweiter Eindruck nach dem Wegräumen meiner Utensilien nach ca 30 min. war: Wow, da hat der Glanz aber noch nachgelegt und ist jetzt "Besser" als vom Collinite! Endergebnis (hab noch schnell Zaino auf Reifen und Kunststoff gemacht): Fazit: das Farenheit hinterläßt einen guten Eindruck und wenn die Standzeit auch passt wird es def. mein neues Wachs! PS: da ich auch noch Proben in 65% ; 70% ; 77% und 90% habe wird von Zeit zu Zeit da weitergetestet! |
Thu Sep 26 23:24:22 CEST 2013
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jupdida
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GLK-Klasse, Mercedes, X204
hier mal ein kleines show-it-off meiner Wintervorbereitung mit Lackversiegelung die zur Anwendung kommenden Mittel liste ich hier mal auf: Valet Pro PH Neutral Snow Foam Also los gehts: Gewaschen mit CG Bug'n Bugger Felgen mit ValetPro BlueGel Die Reste von Shampo und Ausspüleimer Das Ergebnis nach dem Trocknen Dann noch einen fiesen Kratzer und ein paar Steinschläge mit dem Kovacs behandelt danach Schluss für den ersten Tag Am 2ten Tag dann den Rest Poliert mit Menzerna SF4000 Am 3ten Tag dann erstmal Innenreinigung mit Dash Away und Dann weiter mit einer Runde Vertua Bond auf weichem Schwamm, Anschliessend Ganz am Schluss noch 2 Runden Zaino Z16 auf die Reifen und Fertig!
So das wars, ich hoffe das Sonax hält über den Winter, ansonsten muß ich mit dem Sonax Brilliant Shine Detailer halt "längen" viele Grüße |
Mon May 13 21:50:31 CEST 2013
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jupdida
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Hallo erstmal zu meinem ersten Bericht hier auf MT, angeregt durch folgenden Forumsthread: Felgenreinigung mit Happy End !!! Achtung!!! Doch nun zum eigentlichen Ablauf an den Objekten der Unzufriedenheit. So war der Zustand bevor ich Hand angelegt hab:
da wartet wohl ein hartes stück Arbeit also erstmal die Felgen mit dem Reiniger und einem Pinsel gut einsauen. Der Reiniger wurde nicht verdünnt und hält durch die Gel-artige Konsistenz gut auf der Oberfläche. und nach 10 Minuten läuft der Dreck schonmal gut ab: Dann wurde nochmal durchgepinselt und der Kärcher hat dann den Dreck mal gut abgespritzt: Allerdings waren da noch Rückstände auf der Felge zu finden, da ich noch keine Knete habe wurden die Felgen auf den Problemstellen halt nochmal eingepinselt und nach einer Einwirkzeit von wieder 10 Minuten nochmals gepinselt und wieder Abgekärchert: Beim Anschliessenden Durchsehen dann das Ergebnis, alles Weg! Felgen Sauber! und so ist das Endergebnis: Jetzt werden sie Eingelagert und im Herbst vor der Montage wird dann Eingewachst damit nie wieder so ein Dreck sich festsetzen kann. Bis zum nächstenmal |
Sun Feb 28 10:22:51 CET 2021 |
jupdida
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Zuerst auf der Rückseite der Ladegeräte die Schrauben des Bodendeckels lösen ( normale Kreuzschlitz) beim 5er sinds 4, beim 10er sinds 6 stück.
Info: eine der Schrauben ist durch einen roten Kunststoffpropfen verdeckt. Einfach in der mitte mit nem kleinen Flachschraubendreher "durchbohren" und raushebeln, wird auch nicht mehr benötigt.
Dann den Deckel abheben (ein bisschen mit nem Schraubendreher flach hebeln da er relativ Passgenau sitzt)
Der Deckel ist nirgendwo innen mit irgendwas verbunden, es besteht also keine Gefahr was abzureißen.
Sobald der Deckel ab ist sind auch die beiden seitlichen Kabeleinführungen nicht mehr arretiert (die Kunststoffdurchführungen sind durch 2 Stege (jeweils) des Deckels gesichert gegen rausrutschen.
Diese Durchführungen können jetzt etwas nach außen gezogen werden ( soweit die Kabel es zulassen)
Da die Kabel kein Herausheben der Platine erlauben (zu kurz) muss die Platine jetzt Vorsichtig etwas angehoben werden um aus den Führungsnasen des Kunststoffoberteils herauszukommen (4-5mm)
Jetzt kann die Platine vorsichtig gedreht werden (um die längsachse), die seitlichen Kabeldurchführungen drehen dabei mit in ihren (gelockerten) Buchsen.
Info: beim 10er unbedingt darauf achten das der Anschluss des Aussentemperaturfühlers nicht abreißt, alternativ den Steckkontakt auf der Platine rausfummeln (geht aber auch ohne).
Jetzt liegt die "Lötseite" der Platine vor euch. Der Kurzhubtaster versteckt sich unter dem schwarzen Kunststoff-Pilz, er ist nur aufgesteckt und kann leicht abgezogen werden.
Info: am besten direkt auf die Oberseite des Pilz einen Tropfen Sekundenkleber und ein rundes stück weiches Material (bei mir Filz, oder Gummi etc.) in der Stärke von ca. 1,5mm aufkleben.
Ansonsten wird beim Drücken nacher die Folientastatur beschädigt, der neue Taster ist etwas weniger hoch als der Originale.
Jetzt wirds fummelig! Die 4 angelöteten Beinchen des alten Tasters mit einer Entlötpumpe oder entlötlitze vom Zinn befreien. Beim abheben des Tasters nicht drann "rupfen"! (mir ist ein stück Platinenkupfer abgegangen, gottseidank diente das wohl nur dazu alle 4 Beinchen des Tasters mech. zu befestigen. Nach allem funktionierte mein 10er immer noch obwohl ein Beinchen nicht mehr fest war, wenn aber das "falsche" Lötpad abgeht wars das dann wohl!)
Jetzt mit nem Lötkolben mit kleiner Spitze die freigelegten Lötpads glätten (kurz anschmelzen).
Dann den neuen Taster auf die 4 Lötpads vermitteln und von oben mit was leicht festhalten (damit das Ding beim Löten nicht verrutscht)
Jetzt an die Spitze des Lötkolbens einen kleinen Lottropfen anschmelzen und damit senkrecht das Beinchen kurz andrücken und dabei verlöten. ( Vorgang für alle 4 Beinchen wiederholen)
Jetzt sicherstellen das nix Leitendes irgendwas kurzschliesst, dann kann das Ladegerät an Strom angeschlossen werden und mit einem nichtleitenden Stab (Kunststoff!) der Taster mehrfach gedrückt werden. Wenn er funktioniert sieht man das an den LED's die umschalten (auf der Platine unterhalb des Tasters)
Achtung! Arbeiten unter Spannung nur durchführen wenn man das kann und keine "gewischt" bekommen kann!
Ansonsten den Test nach dem Zusammenbau durchführen! (und geg. wieder auseinander nehmen wenn was nicht geht)
Bei korrekter Funktion den schwarzen Kunststoffpilz wieder aufsetzen und die Platine vorsichtig wieder im Gehäuse drehen und in die Führungsnasen des Deckels einpassen.
Die seitlichen Kabeleinführungen wieder reindrücken und die inneren Kabel so legen das sie nirgends eingeklemmt werden können.
Jetzt kann der Bodendeckel wieder eingesetzt werden (Achtung mit den Verriegelungsstiften für die Kabeleinführungen)
Schrauben wieder rein und das Gerät jetzt ohne Gefahr an Spannung Testen ob die Mode-Taste wieder einwandfrei funktioniert.
Ist alles Richtig gemacht habt ihr jetzt ein Ctek das nicht mehr beeinträchtigt ist und wohl (wg. Goldkontakten der neuen Taster) nie wieder Probleme macht!
Noch ein Hinweis: im Gerät sind auch Kondensatoren verbaut, diese können auch ohne Anschluss an Spannung noch einem einen "Schlag" verpassen. Am Besten ihr lasst das Gerät nach Stromlosmachen noch eine Zeitlang liegen damit die Ladung der Bauteile sich abbaut!
Und jetzt, viel Spass mit eurem (jetzt wieder) Top Ladegerät! :thumbsup: :thumbsup: :thumbsup:
Benutzte Neuteile: https://www.reichelt.de/...-42vac-dc-smd-rafi-100-503-p110835.html?...