Sat Oct 20 18:11:12 CEST 2018 | KaJu74 | Kommentare (106)
Was sagt ihr zu der Leistung, 100.000 Modle 3 in weniger als 1 Jahr?Hallo
Von Motor-Talk unbemerkt, hat Tesla Anfang dieser Woche, nur ein Jahr nach dem Start der Produktion des Model 3, hat Tesla den Meilenstein von 100.000 produzierten Fahrzeugen erreicht.
Zum Vergleich: Tesla brauchte einige Jahre um 100.000 Verkäufe der Modelle Model S und Model X zu erzielen. Wie lange hat Nissan für 100.000 Leaf gebraucht? -> Dez. 2010 - Jan 2014 (3 Werke) Wie lange hat Renault für 100.000 Zoe gebraucht? -> 5 Jahre ? (März 2018) Wie lange hat BMW für 100.000 i3 (ohne PHEV oder ReX ?) gebraucht? (September 2013 -> Oktober 2017 ?) .... Wie lange braucht noch Hyundai für 100.000 IoniqElectro? Wie lange braucht Hyundai für 100.000 Kona electric?
Wie lange wird Audi für 100.000 e-tron brauchen? Wie lange wird Mercedes für 100.000 EQC brauchen? Wie lange wir Jaguar für 100.000 i-Pace brauchen? ..... ... .. .
Gleichzeitig führt Tesla neue Model-3-Variante mit “mittlerer Reichweite” ein. In der Ausführung mit “mittlerer Reichweite” und Heckantrieb ist die Batterie-Limousine in den USA ab 45.000 US-Dollar vor Steuern zu haben.
Das ab 35.000 US-Dollar kostende Model 3 mit “Standard”-Batterie wurde aus dem Online-Konfigurator entfernt, bestehende Bestellungen sollen aber in “vier bis sechs Monaten” ausgeliefert werden. Auch die Langstrecken-Version mit Heckantrieb kann nicht mehr online geordert werden, wird laut Tesla-Chef Elon Musk jedoch noch für “eine Woche oder so” auf Anfrage verkauft. Eine weitere Neuerung: Die zuvor limitierte weiße Innenausstattung ist nun für alle Käufer verfügbar.
Ob das Model 3 mit mittlerer Reichweite nun die Basisversion der Baureihe darstellt, ist noch unklar. Auf seiner Website für die USA zeigt Tesla das Fahrzeug zum Preis von 33.200 US-Dollar nach staatlicher Förderung und Kraftstoffeinsparung im Vergleich zu einem Verbrenner an – also für 1800 Dollar weniger als zum zuvor ausgezeichneten niedrigsten Preis.
“Da die Model-3-Produktion und -Absätze weiter rasant wachsen, haben wir eine stabile Fertigungskapazität erreicht, die es uns erlaubt, unser Produktangebot zu diversifizieren und unseren Kunden noch mehr zu bieten. Unsere neue Batterie für eine mittlere Reichweite wird diese Woche in den USA und Kanada eingeführt, um die unterschiedlichen Bedürfnisse der zahlreichen Kunden, die ein Model 3 besitzen wollen, zu befriedigen”, teilte ein Tesla-Sprecher dem US-Blog Electrek mit.
Künftig kann das Model 3 damit wie folgt bestellt werden:
- Mittlere Reichweite: 45.000 US-Dollar vor Steuern, 418 Kilometer Reichweite (EPA-Norm), Heckantrieb, 201 km/h Höchstgeschwindigkeit, 5,6 Sek. von 0-60 mph (0-97 km/h), 6-10 Wochen Lieferzeit - Langstrecken-Reichweite: 54.000 US-Dollar vor Steuern, 499 Kilometer Reichweite (EPA-Norm), Allradantrieb, 233 km/h Höchstgeschwindigkeit, 4,5 Sek. von 0-60 mph (0-97 km/h), 4-8 Wochen Lieferzeit - Sportversion: 64.000 US-Dollar vor Steuern, 499 Kilometer Reichweite (EPA-Norm), Allradantrieb, 250 km/h Höchstgeschwindigkeit, 3,3 Sek. von 0-60 mph (0-97 km/h), 4-8 Wochen Lieferzeit
Bei der Batterie des Model 3 mit mittlerer Reichweite handelt es sich laut Tesla um einen Speicher mit weniger Zellen. In der Vergangenheit hatte das Unternehmen große Batterien gedrosselt und gegen Aufpreis ein späteres Freischalten von mehr Reichweite ermöglicht.
Allerdings fallen auch Kombinationsmöglichkeiten weg, was schade ist.
Laut einem Tweet des Firmenchefs steigerte Tesla die Zahl der Jobs in den vergangenen Monaten auf 45.000. Der US-Hersteller hat damit nun eine größere Belegschaft, als es vor der Kündigungswelle der Fall war – im Juni sollen es um die 40.000 Angestellte gewesen sein. |
Sat Oct 20 18:22:11 CEST 2018 | Dynamix
Fairerweise sei die Gegenfrage erlaubt: Wie viele Autos haben all die von dir angeführten Hersteller insgesamt produziert?
Das jetzt nur auf die EV runterzubrechen ist da nicht ganz fair. Tesla verdient sein Geld hauptsächlich mit EVs, für die anderen Hersteller ist das momentan eher so ein Nebengeschäft. Würden die ihre Kapazitäten auf die EVs konzentrieren würde Tesla da im Vergleich alt aussehen.
Sat Oct 20 18:25:03 CEST 2018 | KaJu74
Keine Ahnung, denn es geht hier um Tesla, die eine neue Produktion aufgebaut haben.
Und die werden jetzt gerne mit Herstellern verglichen, die Jahrzehnte ihre Produktion aufgebaut haben.
Kannst ja mal schauen, wie lange VW gebraucht hat, um 100.000 Käfer oder Golf zu bauen?
Bin gespannt.
Sat Oct 20 18:36:07 CEST 2018 | Goify
100.000 Stück in nur einem Jahr ist nicht schlecht. Im Werk Wolfsburg baute VW 2017 gerade mal 311.000 Golf-Modelle. Weltweit werden es mehr sein, aber auch auf mehr Werke verteilt.
Warten wir mal ab, ob und wann es das Model 3 auch in Europa geben wird. Bin da schon ein wenig gespannt drauf.
Sat Oct 20 19:12:32 CEST 2018 | Duftbaumdeuter50332
Hoffentlich kein Offtopik:
http://www.traum-klassiker.de/.../...fer-die-enstehungsgeschichte.html
Im Dezember 1945 wird mit 55 montierten Fahrzeugen die Serienfertigung des Käfer aufgenommen.
Inzwischen gewöhnt man sich in Wolfsburg schnell an große Zahlen: 1950 läuft bereits der 100.000ste VW Käfer vom Band.
Also 5 Jahre. Waren aber auch andere Zeiten, ohne Robby und Co.
Aber was Tesla da erschaffen hat, wortwörtlich aus dem nichts, ist schon beachtlich.
Aber die etablierten Hersteller haben ein Problem, sie schaden sich selbst, wenn sie gute E-Autos bauen und das wissen sie, deshalb diese "Alibi/Quoten Elektroautos".
Sat Oct 20 19:23:48 CEST 2018 | Spiralschlauch133574
Tja, damit hat wohl niemand gerechnet, dass nach nach gut einem Jahr schon 1/4 der vorbestellten Fahrzeuge ausgeliefert wurden.
Ich denke schon, dass man das auf EVs herunterrechnen kann. Ist immerhin der Antrieb der Zukunft.
Sun Oct 21 10:55:31 CEST 2018 | Halema
Es wird eher schwer werden genug Abnehmer für die Fahrzeuge zu finden. Leider wurde nie mehr darüber berichtet wie groß die Anzahl der Vorbestellungen sind, wie viele bereits abgesprungen sind, wie viele das Fahrzeug für den Kauf konfiguriert haben und wie viele Reservierungen in den letzten Monaten dazu gekommen sind. Gerade weil keine Zahlen bekannt gegeben werden, sollte man sich um Tesla sorgen machen, denn Musk liebt gute Nachrichten in der Presse.
Am Anfang war die Zahl mit 400.000 Stück beeindruckend, aber nun kann jeder Amerikaner das 45.000 $ Fahrzeug bis Ende des Jahres erhalten. Spricht nicht für viele Interessenten.
Für mich ist Tesla weiterhin ein amerikanisches Fahrzeug, welches nicht meinen Vorstellungen (bisher) entspricht. Da investiere ich lieber Geld in deutsche Hersteller. Ich möchte z.B. nicht das Handschuhfach über ein Display öffnen oder nach rechts für die Geschwindigkeit schauen.
Sun Oct 21 11:00:30 CEST 2018 | Spiralschlauch133574
Am Anfang waren es 400000 Bestellungen, vor ein paar Monaten waren es 500000, davon sind 25% wieder storniert.
Bleibt also bei 400000
Jeder der bis zum xx.November bestellt erhält es noch bis Ende des Jahres
Aktuell wird nur das LR Modell ausgeliefert
Sun Oct 21 11:08:07 CEST 2018 | KaJu74
Dann rechnen wir mal zusammen.
In einem Jahr wurden 100.000 Stück gebaut.
Wenn es gigantisch gut läuft, werden es über 60.000 in Q4 2018.
400.000 - 100.000 - 60.000 = ?
Und das hier vom 30. Juli 2017:
https://teslamag.de/.../...-ueber500-reservierungen-tesla-model3-15507
Am 3.8.17:
https://t3n.de/news/tesla-modell-3-neue-reservierungen-844207/
Dann am 4.7.2018:
https://www.electrive.net/.../
Ist dein gutes Recht.
Zum Glück für die deutschen Hersteller gibt es viele Leute wie dich.
Sun Oct 21 11:47:55 CEST 2018 | Achsmanschette42
Ich hoffe wirklich, dass es keinen Serienfehler gibt. Ich finde das nämlich schon nicht schlecht.
Wenn jetzt nur jemand unserer Politik verklickern würde, dass das E-Auto (noch) nicht für jeden eine brauchbare Lösung ist und wir hier (als Gesellschaft) noch sehr viel und schnell investieren müss(t)en...
Würde man von heute auf morgen den Strompreis um 20 bis 25 % erhöhen und dafür die Infrastruktur schaffen, dass wir ab 2030 alle problemlos elektrisch fahren könnten, wäre ich sofort dabei, aber leider wird der Verbrenner-Fahrer immer mehr "bestraft", ohne ihm tatsächlich die Wahl zu lassen. Völlig falscher Ansatz meiner Meinung nach und die Abhängigkeit von ausländischen Batterien - wird uns noch Kopf und Kragen kosten.
Da ich im Bereich erneuerbarer Energien (Energieübertragung) arbeite, weiß ich auch, dass es einfach noch zu zögerlich läuft.
Nur als Vergleich:
Wer wusste, dass quer durch Deutschland (Marzling, Attenkirchen, Nandlstadt...) eine Pipeline gelegt wurde? Ein knapp 50 m breiter Strich durchs Land! Irgendwann standen die Bagger da?!
https://www.merkur.de/.../...langenbach-zolling-und-gaden-9929342.html
Habe ich nie etwas davon in den Medien gelesen... kein Aufschrei, keine Bürgerinitiative?!
Aber bei Stromleitungen... die zögert man raus bis... aber doch, es läuft doch langsam an:
BorWin, DolWin, HelWin, Dogger Bank, East Anglia - als Windparks inkl. "Offshore Sammler" und die Leitungen von Nord nach Süd kommen auch in Fahrt, sind inzwischen beschlossene Sache:
https://www.netzausbau.de/.../BBPlG-Karte.pdf?__blob=publicationFile
Warum bei Wikipedia der Stand von 2013 zu finden ist... da merkt man eben wie hoch das öffentliche Interesse ist.
Bloß keine Kohle, bloß keine Kernkraft, sondern Alternativen? Ja bitte - aber zum Nulltarif!
Mal sehen, wann wir alle das E-Auto als Alternative sinnvoll nutzen können und zu welchem "Preis". Denn dass es E-Autos gibt, das ist schön und gut, nur möchte ich diese auch nutzen können, früher oder später.
Sun Oct 21 15:09:11 CEST 2018 | notting
Sowas wird mit viel Stress für die Mitarbeiter verbunden sein. Und so toll sollen die Bedingungen ohnehin nicht sein: https://www.golem.de/.../...n-gewerkschaftsaktivitaet-1809-136529.html
Und wg. https://www.tesla.com/de_DE/model3
finde ich die Produktionszahlen aus dt. Sicht aktuell irrelevant.
Bis dahin dürfte auch z. B. die Verfügbarkeit des Hyundai Kona Elektro besser sein (das Kontingent für Deutschland im Jahr 2018 ist wohl schon ausverkauft). Der Kia Niro EV ist ja auch schon unterwegs. Der Zoe II ist dann wohl auch recht nah.
notting
Sun Oct 21 20:39:46 CEST 2018 | Achsmanschette42
Wenn ich mit einem Auto für 50.000 $ etwa 10.000 $ Gewinn mache, kostet mich die Produktion satte 40.000 $. Ich muss also, um 100.000 Autos zu bauen, zunächst einmal 4.000.000.000 $ in die Hand nehmen. Verständlich?
Nach Verkauf der 100.000 Autos hätte ich dann 1.000.000.000 € Gewinn, richtig.
Aber: Da Tesla für deutlich größere Stückzahlen eine Produktion aufstellt und nebenbei in Ladestationen investiert, Forschung, Entwicklung, sind die 1.000.000.000 € eben - noch nicht - als Gewinn zu verzeichnen.
Lass sie im Moment 100.000.000 € Verlust machen - schon in ein oder zwei Jahren könnten daraus ein paar Milliarden Gewinn werden.
"Altlasten" gibt es keine, dafür eine hohe Fertigungstiefe (eigene Batterieproduktion), da sollte sich die Rentabilität schnell einstellen.
Viele begreifen das einfach nicht... ehrlich gesagt wundert es mich auch selbst, dass die Aktionäre da so lange mitmachen.
Einen Serienfehler (plötzlicher Produktionsstopp und alle Autos von heute auf morgen stillgelegt, weil eben alle dieselbe Technik verwenden) würde das Unternehmen vermutlich nicht überleben, daher hochriskant (finde ich), aber ohne, wenn das so weiterläuft... eine rentablere Automobilfirma gibt es wohl nicht...
Edit:
Wo ist der Kommentar hin von wegen "Wieviel Millionen Verlust?"?
Sun Oct 21 20:54:35 CEST 2018 | Dynamix
Vermutlich vom BE gelöscht
Ich wundere mich ja das mein ursprünglicher Kommentar gleich so feindselig aufgenommen wurde. Nur weil ich den Vergleich etwas unfair finde. Dabei ist der ursprüngliche Vergleich, in der Absicht Tesla als besser als den Rest dastehen zu lassen, schon ziemlicher Käse.
Tesla ist erst ein paar Jahre alt, die anderen Hersteller gibt es schon Jahrzehnte, wenn nicht sogar schon über 100 Jahre. Tesla produziert AUSSCHLIESSLICH E-Autos, die anderen Hersteller machen das nebenbei. Tesla ist momentan eben noch defizitär, die etablierten Hersteller nicht.
Von daher finde ich diese ganzen Vergleiche auch ziemlichen Käse. Einen wirklichen Vergleich kann man sich von mir aus erlauben wenn Tesla von der Größe mal auf dem Level eines etablierten Herstellers ist und die anderen Hersteller eine ähnliche Palette an E-Autos im Programm hat.
Mon Oct 22 08:20:14 CEST 2018 | Antriebswelle49775
So lange das E-Auto ein Nischen-Produkt ist, hat Tesla die Konkurrenz nicht zu fürchten. Stückzahlen von 100.000 pro Jahr sind für die Großserienhersteller eher ein Grund, ein Modell abzusetzen. Interessant wird also, ob das E-Auto massentauglich wird. Das sehe ich persönlich aber noch nicht.
Für den 'Besserverdiener' mit Haus, Photovoltaikanlage auf dem Dach und nem BHKW im Keller ist das eine tolle Sache, für den Kleinverdiener im Viergeschosser eher nicht. Der wäre schon froh, wenn er nen Parkplatz vorm Haus findet ... geschweige denn eine Steckdose, aus der dann auch noch günstiger Strom kommt. Wenn er schliesslich noch an der Schnellladestation einen € für die Kilowattstunde zahlen muss, sehnt der sich ganz schnell nach seinem günstigen alten Diesel zurück.
Mon Oct 22 09:09:36 CEST 2018 | Lewellyn
Der Beginn der Flut. 100.000 pro Jahr sind nicht überragend viel. Tesla ist auf dem Weg zu 100.000 pro Quartal.
Ich prognostiziere 80.000 Model 3 im 4. Quartal. Und 100.000 im 1. Quartal 19. Spätestens aber im 2. Quartal.
Mon Oct 22 09:25:22 CEST 2018 | Goify
Wenn Tesla ein Massenhersteller wird, was sollen dann die jetzigen Tesla-Fahrer kaufen? Heute haben gefühlt 80 % aller Tesla-Kunden einen, damit sie sich von anderen abheben können. Das fällt dann weg, weil dann alle voll öko sind und ein solches Fahrzeug haben. Vielleicht kaufen diese dann den Sono von Sion Motors.
Mon Oct 22 10:07:35 CEST 2018 | Lewellyn
Es kaufen ja auch Massen C-Klassen und 3er BMWs.
Wenn die Leasingraten für Diesel erstmal die erheblich geringeren Restwerte widerspiegeln, werden auch Flottenmanager vermehrt zu Alternativen greifen. Und Tesla wird liefern können.
Mon Oct 22 10:18:45 CEST 2018 | 0ms0
Die Kommentare hier sind reines Internet-Gold. Traumhaft!
Mon Oct 22 10:29:55 CEST 2018 | KaJu74
@Goify Tesla Fahrer kaufen großteils einen Tesla, weil es aktuell das einzige Elektroauto ist, was auch Langstreckentauglich ist.
PS: Ja ich habe den Kommentar wegen "Wieviel Millionen Verlust?" gelöscht, weil ich nicht weiter ins Offtopik und diese Diskussion gehen will.
Mon Oct 22 15:18:37 CEST 2018 | Spiralschlauch135173
*gähn*
Wie bereits erwähnt wurde vergleichst du blauäugig einen Hersteller von reinen Elektrofahrzeugen mit Herstellern, bei diesen der Verbrenner gott-sei-dank noch das Hauptgeschäft ist und dessen E-Fahrzeuge doch nur für zahlungswillige Ökos und für den Flottenverbrauch hergestellt werden. Wenn die deutschen wirklich wollen, ist Tesla bald Geschichte. Aber richtig, sie wollen nicht! Ich auch nicht.
Mon Oct 22 16:26:24 CEST 2018 | KaJu74
@golffreiburg
Siehe Audi e-tron.
Tesla wird doch immer mit den Mrd. Gewinn machenden Vorzeige Autoherstellern aus Deutschland verglichen. Dessen Produktion in Jahrzehnten, wenn nicht Jahrhunderten Stück für Stück aufgebaut wurde.
Und Tesla soll das in ein paar Jahren machen. (Fließbandproduktion seit 2012)
Mon Oct 22 16:40:49 CEST 2018 | Lewellyn
Irgendwer muss ja noch die Millionen Verbrenner kaufen, die ABM noch produzieren müssen, um die Verbrennerproduktion gewinn- und sozialverträglich abzuwickeln.
golffreiburg, VW zählt auf Dich. Nicht dass Du demnächst zum Neo greifst.
Deine Antwort auf "100.000 Tesla Model 3, was haltet ihr davon?"