Thu Jul 17 18:51:46 CEST 2014 | KaJu74 | Stichworte: E-Autos, E-Fahrzeug, Ladenetzwerk, Ladestationen, Model S, Supercharger, Tesla
Die Supercharger werden immer mehr, hättet ihr das wirklich für möglich gehalten?Ich war heute bei der Eröffnung des Tesla Superchargers in Emsbüren.
Ich habe/hatte immer gehofft, das es so kommt, aber dass es jetzt wirklich so kommt, begeistert mich.
http://www.teslamotors.com/de_DE/supercharger
Mitte 2013 gab es offiziell in Deutschland keinen Supercharger.
Das Ziel für Ende 2013 wurde grob gezeigt
Anfang des Jahres wurde die ersten Supercharger in Betrieb genommen.
Am 20.5.14 sah es schon so aus: stand-20-5-14-12-49-uhr-aktuell
Die nahe Zukunft sollte dann so aussehen: stand-20-5-14-12-49-uhr-geplant
So ist der Stand heute! stand-17-7-14-18-40-uhr-aktuell
So soll es in der nächsten kurzfristigen Zeit aussehen stand-17-7-14-18-40-uhr-geplante Standorte
Und wenn Winter 2014-2015 wirklich so kommt, wow stand-17-7-14-18-40-uhr-winter-2014-2015
Also mal kurz zusammengefasst:
Derzeit (17.7.14 18:40 Uhr) in Deutschland geöffnet
• Aichstetten, Am Waizenhof 12 88317 Aichstetten • Bad Rappenau, Buchäckerring 40 74906 Bad Rappenau • Kamen, Schattweg 4 59174 Kamen • Emsbüren, Paxtonstraße 3 48488 Emsbüren • Gramschatzer Wald, Am Wiesenweg 11 97262 Hausen bei Würzburg • Hohenwarsleben, Zum Raukler 39326 Hohenwarsleben • Jettingen, Robert-Bosch Straße 10 89343 Jettingen-Scheppach • Lutterberg, Triftstraße 11 34355 Staufenberg-Lutterberg • Münchberg-Nord, August-Horch-Straße 12 95213 Münchberg • Regensburg-Ost, Junkersstraße 3 93055 Regensburg • Rhüden, Am Zainer Berg 2 38723 Seesen • Wilnsdorf, Elkersberg 2 57234 Wilnsdorf
12 Stück!
Bin auf eure Meinung, Abstimmung und Antworten gespannt.
Gruß
KaJu |
Thu Jul 17 19:12:53 CEST 2014 | MrMinuteMan
Wird der Tesla nicht unter anderem auch in Hamburg verkauft? Es wundert mich etwas daher, dass dort noch keiner steht. Aber ansonsten ist das wirklich ein gutes Ausbautempo, da sieht man mal was möglich ist wenn eine Privatfirma und nicht der Staat eine Baumaßnahme leitet.
Thu Jul 17 20:28:33 CEST 2014 | Druckluftschrauber23745
Ich bin auch überrascht. Anfang 2014 sah es ja nicht so aus, als ob das versprochene Tempo eingehalten wird. Dann hattest du ja berichtet, dass einem deutschen Tesla Mitarbeiter zufolge diverse SC in Deutschland geplant/im Bau sind. Und auf einmal legen die tatsächlich ordentlich vor...
Falls die Gerüchte stimmen, klinkt sich ja vielleicht tatsächlich BMW oder ein anderer großer Hersteller mittelfristig bei den Superchargern ein. DANN würde sie Sache noch viel mehr Fahrt aufnehmen, denke ich: Das wäre gut für die ganze EV-Branche. Aber was rede ich, auch so ist das Tempo beeindruckend. Laut supercharge.info sind in Europa jetzt 38 Supercharger im Betrieb, weitere 10 im Bau. Und was zwar hier jedem bekannt ist, in der sonstigen Berichterstattung aber gerne verschwiegen wird, wenn mal wieder über "Ladesäulen" berichtet wird: Jeder SC hat mehrere Ladesäulen. In Europa stehen jetzt also 210 Supercharger-Ladesäulen (davon 67 in Deutschland, plus sechs bekannte in Bau - bei dem in Hannover steht noch "0"). Wow!
Wenn's halbwegs so weitergeht - und vor allem das Model III sich nicht zu stark verspätet - dann bin ich zuversichtlich, dass auch Hierzulande langsam ein Umdenken einsetzt.
Für mich persönlich heißt es dann außerdem: Wenn nichts unvorhergesehenes passiert, und sich mein AG nicht gegen das Model 3 als Dienstwagen sperrt, dann bin ich 2018 dabei! (Und wenn er es macht, dann werde ich mir ernsthaft überlegen, das Privileg abzugeben und ihn mir privat zuzulegen...)
Thu Jul 17 20:54:01 CEST 2014 | notting
Die Bilder vom 20.5. sind so klein, dass man nicht wirklich was sieht.
Sind die Supercharger überhaupt noch gratis für aktuelle Teslas? Die wollten das doch in absehbarer Zeit einstellen? (mit Bestandsschutz für die "alten" Teslas - denke, dass das in den nächsten Jahren auf jeden Fall kommt)
Und planen kann man viel, Papier ist geduldig...
notting
Thu Jul 17 21:05:08 CEST 2014 | Druckluftschrauber23745
@notting, "SC künftig nicht mehr gratis": Gratis waren die ja eigentlich noch nie, sondern mit im Kaufpreis bzw. als Option für den S60. Wenn du was anderes meinst, dann wäre eine Quelle interessant, das habe ich noch nie gehört oder gelesen...?
Thu Jul 17 21:08:10 CEST 2014 | KaJu74
@notting
Klicke die Bilder mal an, dann bekommst du sie größer.
Supercharger sind gratis und sollen es auch bleiben.
Model X ist bereits Gratis-Superchargerfähig.
Model III soll es auch werden.
Ist diese Aussage jetzt wirklich dein Ernst?
Thu Jul 17 21:21:48 CEST 2014 | notting
@KaJu74: Ok, danke. Hat mich trotzdem gewundert, dass die Zoomstufen in deinem Artikel stark unterschiedlich sind.
So wie ich dich verstanden habe, haben die für den aktuellen Zustand deutlich mehr als ein halbes Jahr gebraucht. Und dann alles verdoppeln ca. 4 Monaten und das verdoppelte bis Feb. 2015 (also in ca. 7 Monaten nochmal verdoppeln? (ok, hab die Punkte nicht genau abgezählt, eher optischer Eindruck)
-> halte ich für sehr sportlich.
notting
Thu Jul 17 22:00:59 CEST 2014 | Blackmen
Die SC sind eine erfrischende Alternative zu dem kleingeistigen Bezahlsystem von anderen Stromtankstellen... - weiter so!!
Andere Stromtankstellen:
Als hätten Reisende 20 verschiedene Karten von örtlichen Bezirksfürsten dabei um die "Edelware" Strom teuer bezahlen zu können... Und die wundern sich, dass man nicht mitspielt und kein Masochist ist...
Thu Jul 17 22:03:05 CEST 2014 | Druckluftschrauber23745
Ob die Ausbaurate so gehalten wird, ist natürlich nicht sicher. Bislang aber haben sie ja diesbezüglich tatsächlich annähernd Wort gehalten, daher halte ich das nicht für unrealistisch.
Für mich fehlt übrigens nur noch ein Supercharger zwischen Hamburg und Dänemark, und schon könnte ich alle unsere Urlaubsziele (DK, S, NO) bequem in unserem nicht vorhandenen Tesla erreichen (nach Süden und Westen ist für uns schon alles da)...
Thu Jul 17 22:09:22 CEST 2014 | Druckluftschrauber23745
@Blackmen, +1. Entweder so, also im Fahrzeugpreis mit drin, oder sonst halt einfach EC/Kreditkarten. Ich verstehe nicht, wieso das im selbsterklärten Hochtechnologieland D so ein Problem ist. Man könnte lachen, wenn es nicht so traurig wäre.
Thu Jul 17 22:24:46 CEST 2014 | CaptainFuture01
@tom4k
Das wäre zu einfach und zu simpel,siehe LKW-Maut,PKW-Maut,Wechselkennzeichen....soll ich mehr aufzählen?
In Deutschland muß jeder sein eigenes Süppchen kochen,weil jeder nur auf seinen eigenen Vorteil aus ist und nicht an die Gemeinschaft ansich denkt....
@notting
Warum hältst du das für sportlich?Die Stationen werden ja nicht von einer Ein-Mann-Firma hochgezogen....da kannst du als Firma Tesla 50 Unternehmen mit dem Bau solche Stationen beauftragen und hast innerhalb 2 Monaten 50 neue Stationen stehen.....
Oder liegt das eher daran,das du dir nicht vorstellen kannst,das Tesla das Kapital dafür zur Verfügung hat?Dann könnte ich dein Erstaunen eher nachvollziehen....aber der Herr Musk machts halt möglich.Denn nur so treibt er den Verkauf seiner Fahrzeuge an.
Oder kaufst du ein E-Auto mit einer durchschnittlichen Reichweite von 350km,wenn du die Kiste nur bei dir daheim laden kannst?
Greetz
Cap
Fri Jul 18 08:54:02 CEST 2014 | KaJu74
@notting
Die Aussage ELON MUSK in München war:
Wir haben jetzt schon 12 und „einige“ weitere sind in Bau.
Einer ist sogar schon fertig, aber die dazu gehörige Tankstelle noch nicht. (Frixing / A94)
Das Q3 Ziel werden wir wohl noch im Q2 erreichen.
@Blackmen
Das mit den verschiedenen Karten hatte ich beim e-Mobility Summit in Berlin auch bemängelt. Ob aber je was dagegen unternommen wird, bleibt eher fraglich.
@tom4k
1. Was hält dich ab, einen Tesla zu kaufen?
2. Ich halte EC-Karten/Kreditkarten auch für die beste und weit verbreitetste Methode, siehe normale Tankstellen.
@CaptainFuture01
Leider hast du Recht, in Deutschland wird alles erst mal kompliziert gemacht.
Während die deutsche E-Mobility Lobby noch in Besprechungen sitzt und die Farbe der Ladesäule diskutiert (Steckertyp, Steckeranzahl, Bezahlsystem usw.. kommt erst viel später), baut Tesla einfach drauf los. Durch ihr Vorkassesystem (nichts anderes ist es ja) haben sie hinterher auch keinen bürokratischen Aufwand. Für mich das perfekte System.
Was mich wirklich schockiert ist, das bereits 4 Personen für die Scherzantwort: „Ich glaube immer noch nicht daran, dass es kommt.“ gestimmt haben!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Leben hier wirklich so viele Leute mit Scheuklappen?
Dadurch vergeht mir wirklich die Lust, hier weiter zu machen.
Fri Jul 18 09:12:27 CEST 2014 | Druckluftschrauber23745
@Kaju, was mich davon abhält: Das liebe Geld! Daher hoffe ich auf das Model 3, und dass mein AG mir den erlaubt. Falls nicht, werde ich darüber nachdenken, den Firmenwagen aufzugeben und die Sache in die eigenen Hände zu nehmen
Auf jeden Fall gehe ich davon aus, dass bis zur Auslieferung des M3 überall in (West-)Europa genug Supercharger (und -ladeplätze) für die gelegentlichen Fernreisen stehen.
Fri Jul 18 09:21:44 CEST 2014 | Duftbaumdeuter18283
Ich hätt wohl nichts dagegen, mir nen Tesla hinzustellen, bei dem Tempo was der Hersteller mit den Superchargern an den Tag legt.
Aber ich bin ja schon froh, dass mein Budget die Finanzierung eines Seat Ibiza zulässt. Aber vielleicht bietet Tesla ja irgendwann auch ein Modell 1 an...
Fri Jul 18 09:22:17 CEST 2014 | CaptainFuture01
@KaJu
Du wirst immer irgendwelche Weltfremden haben,die sich dir entgegenstellen.Lerne damit zu leben und es zu akzeptieren.Allen wirst du es nicht recht machen können,denn nicht jeder will es so,wie du.
Dafür sind Menschen zu verschieden.
Und wen juckts,dann glauben die es halt ned,laß sie doch.Ist ein freies Land,da können sie denken,was sie wollen.Wahrscheinlich heizen sie ihre Wohnung auch noch mit nem Lagerfeuer und gehen morgens auf die Jagd,damit abends das Mammutsteak aufm Teller liegen kann.
Wenn ich mich von ein paar wenigen von meinem Vorhaben hätte abbringen lassen,wäre ich inzwischen sicher keine knapp 10 Jahre in diesem Forum und hätte auch nicht schon die ein oder andere Ausbauanleitung für mein Auto verfaßt.
Und Gegenwind gab es in den 10 Jahren genug.....allein bei meinem Cabriokauf haben sich einige User dafür stark gemacht,mir zu sagen,wie blöd ich war und das das nicht lange gutgehen kann....
Inzwischen gibt es ein paar dieser User nicht mehr und mein Cabrio fahre ich nun schon über 4 Jahre und mit mehr als 30tkm zusätzlich auf der Uhr.
Also laß dich durch sowas nicht entmutigen,sieh lieber die User,denen du hier Infos bietest,die sie sonst evtl. nicht bekommen würden,denn das sind viel mehr.Es meldet sich auch nicht jeder davon,die meisten lesen eben im Stillen mit.
Denke immer auch an diese User.Denn die sind wichtiger,als jeder,der dagegen wettert (und für diejenigen,die sich auf die Schuhe getreten fühlen,weil sie eine sachliche Diskussion führen....ihr seid NICHT gemeint,also locker bleiben).
Greetz
Cap
Fri Jul 18 09:34:44 CEST 2014 | nick_rs
Als ich neulich von Hamburg nach Stuttgart fuhr und einen Autohof anfuhr, traf ich auch auf Supercharger. Ich war überrascht, dass die doch schon so verbreitet sind. Nur ein Tesla fehlte noch
(2014 mal aufgerufen)
Fri Jul 18 10:25:28 CEST 2014 | sampleman
Ich habe an der Umfrage nicht teilgenommen, weil keine der angebotenen Antworten meine Meinung zu dem Thema widerspiegelte.
Man kann das Thema "Supercharger" unter zwei Aspekten betrachten:
1. Inwieweit macht der Aufbau des Supercharger-Netzwerkes die Marke Tesla und den Besitz eines Tesla attraktiver: Das ist natürlich ganz klar gegeben. Allerdings ist noch eine weite Strecke zu gehen, bis man eine Reise mit einem Tesla ähnlich ungeplant angehen kann wie mit einem normalen Verbrenner. Beispiel: Ich war jetzt mit meinem Verbrenner eine Woche auf der kroatischen Insel Krk, das waren von München nach Krk und retour jeweils knapp 600 Kilometer, davon rund 500 auf der Autobahn mit Tempi zwischen 100 und 140 km/h. Ansonsten bin ich in Kroatien noch einmal rund 250 km herumgefahren. Der einzige Gedanke, den ich an die Energieversorgung meines Autos verschwendet habe, war der, ob ich in München genug Sprit an Bord habe, um damit bis nach Slowenien zu kommen, weil er dort angeblich besonders billig ist. Das war gegeben, also los. Wäre der Tank leer gewesen, hätte ich eben in München getankt und fünf Euro mehr bezahlt. Wie wäre eine solche Reise mit einem Tesla möglich gewesen? Oder gar mit einem Tesla III mit reduzierter Reichweite?
Zur Fahrzeit: Wir sind an einem Sonntagmorgen in München um 7:20 Uhr losgefahren, um 13 Uhr sind wir auf Krk angekommen. Wie lange hätte die Reise in einem Tesla gedauert?
Aber, damit der Kajü nicht in Schnappatmung verfällt: 50 Supercharger in Europa sind natürlich zehnmal geiler als 5 Supercharger.
Der zweite Aspekt, unter dem man Supercharger betrachten kann: Tragen sie zum Durchbruch der Elektromobilität bei? Da muss man meines Erachtens große Fragezeichen setzen, solange die Supercharger nur von einem Automodell genutzt werden können. Und selbst wenn alle E-Autos das Netz nutzen könnten, wäre es im Moment noch viel zu dünn - vor allem wenn man davon ausgeht, dass es im Moment nur das Model S gibt, das eine Praxisreichweite von über 300 km hat. Ich lasse mich ja gern überraschen, aber um den Elektroantrieb mit akkugespeisten Autos so massentauglich zu machen wie den Verbrennerbetrieb, brauchen wir in Europa nicht 50 Supercharger, sondern eher 50.000 - und das sehe ich noch nicht. Und man komme mir nicht mit Stromanschlüssen in Privatgaragen: Würden wirklich so viele Leute ihr Auto in der eigenen Garage parken, dann gäbe es nicht in jeder Stadt eine eklatante Parkraumnot.
Deswegen wäre eine Antwort, die ich angekreuzt hätte: "Es ist schön, dass Tesla seine Versprechen umsetzt, aber von einer Revolution sind wir noch weit entfernt."
Fri Jul 18 10:38:12 CEST 2014 | JürgenS60D5
Ein ehemaliger CEO von mir hat ja die Aufgabe, neue E-Ladesäulen" aufzubauen. Bereits die erste Entscheidung ist ein Schlag ins Gesicht: nur ein bestimmter, wenig verbreiteter Stecker wird verwendet. Von daher finde ich es gut, wenn Tesla vorangeht. Wenn es keiner tut, passiert gar nichts.
Ich bleibe dabei: ich versteh nicht, warum nicht ARAL, Shell, etc. auf ihren Tankstellen eine zusätzliche E-Säule anbieten. Deren Denkweise ist einfach engstirnig, IMHO
Wenn mein Arbeitgeber einen Tesla zulässt, denke ich massiv über das Modell X nach. Der S ist mir zu sportlich.
Und eine Reise über 500 km verlängert sich um eine Ladepause. Noch ist das nicht auf jeder beliebigen Strecke möglich, aber, was nicht ist, kann noch werden. Und: noch habe ich Hoffnung, dass sich die
Akkus weiter entwickeln. Klar wird die Energiedichte nie so hoch wie bei einem Diesel. Aber eine nochmalige Verdoppelung halte ich für möglich.
Fri Jul 18 10:46:16 CEST 2014 | nick_rs
@sampleman: hat ja niemand gesagt, das es wegen 50 chargern den Durchbruch gibt, wir sind ja auch gerade erst am Anfang, aber die Entwicklung zum Durchbruch geht anscheinend schneller als erwartet darum geht es.
Selbes mit dem Tesla. Noch kommt man im Ausland nicht weit, hat aber auch niemand behauptet. Wer das nicht braucht und nur in D Langstrecke fährt ist mit einem Tesla gut bedient, zumal er wesentlich komfortabler ist als viele verbrenner.
Fri Jul 18 10:56:09 CEST 2014 | Kurvenräuber134577
Ich habe angeklickt:
Ja, ich habe nichts anderes erwartet und Ja, aber das Tempo beeindruckt mich
Weil ich habe nichts anderes erwartet, aber trotzdem finde ich das Tempo sehr beindruckend.
Ich habe schon zur Ankündigung der SC gewusst dass Tesla genau das im Schilde führt.
Wenn man mal nach Amerika schaut, sieht man dass Tesla dort in weniger wie 2 Jahren 100 Supercharger aufgestellt hat und man Quer durch die USA reisen kann.
Roadtrip für 0€ Bei den Distanzen muss man dann eh nach 1000km eine pause machen.
Das können wir nicht und das WOLLEN wir nicht. Ebenso wollen wir nicht die Selbstversorgung mit Solarstrom (Sonnensteuer) obwohl genau das deutschen Unternehmen ermöglichen würde günstiger zu Produzieren. USW.
Die Akkuproduktion hat die Entscheider aud Politik und Industrie NICHT interessiert.
Also kommen gute Akkus aus Japan, Korea, China und den USA. Fertigung ist Automatisiert. Aber hier kann man es nicht mehr. Udn wollen tun wir es auch nicht
Ich gehe wiegesagt davon aus, dass es Weltweit am ende des Jahres 300 Lader sein werden.
Damit hättest du doch echt rechnen müssen.
Es sind mittlerweile 5.
Als ich angefangen habe Salatöl zu tanken, musste ich mir viel anhören.
Der MOTOR!!! Das Verkokt und nach 3 Monaten hätte ich einen MOTORSCHADEN. Nun mit 300.000 ging meine Pommesbude nach Afrika.
Ich habe selbst E85 (Ja Ethanol, die Bioplörre und Motortod) zu 30% in den DIESEL! Getankt.
Angeblich soll das die ESP schrotten. aber NICHTS!!! Kein Ruß, kein gestank, und das bei einem alten rumpel-diesel.
Schau dir den Bericht zum BMW Active 2 an.
Es ist ein geflenne und gebrülle.
scheiss bmw, scheiss 3 zylinder, scheiss frontantrieb.
ich werde nie wieder einen krüppel bmw kaufen. uns so weiter.
Mit jedem SC wächst bei mir die Begierde nach einem MODEL S.
Ich könnte damit ÜBERALL hinfahren und müsste nie wieder STINKENDES Benzin Tanken. (Benzin stinkt wirklich). Ich müsste die brühe mir auch nicht mehr auf meine hände kleckern.
Und nach 450 km fahre ich zur raststätte, lese ein ebook und trinke ein wasser/kaffee und fahre weiter. 1000 km sind so an einem tag machbar und mehr mag ich dann nicht fahren.
Fri Jul 18 10:57:45 CEST 2014 | sampleman
"JürgenS60D5" schrieb:
"Ich bleibe dabei: ich versteh nicht, warum nicht ARAL, Shell, etc. auf ihren Tankstellen eine zusätzliche E-Säule anbieten. Deren Denkweise ist einfach engstirnig, IMHO"
Das dürfte ganz praktische Gründe haben: Wenn man auf einer Tankstelle nicht rauchen darf und sein Handy ausschalten muss, weil irgendwo in Malaysia angeblich mal ein explodierendes Handy eine Tankstelle angesteckt hat, dann dürfte eine Hochspannungs-Zapfsäule einfach sicherheitstechnische Probleme bereiten. So eine Tankstelle ist auch so schon ein von Restriktionen überzogenes Gebäude. Dazu kommt, dass Tankstellen normalerweise auf Durchsatz ausgelegt sind. Jedes Auto steht nur ein paar Minuten an der Säule, genau so lange wie der Fahrer braucht um zu tanken, im Shop ein paar Sachen mitzunehmen, zu zahlen und weiterzufahren. Viele Tankstellen haben keine Parkplätze, auf denen ein Auto auch mal eine halbe Stunde stehen kann, ohne den Betrieb aufzuhalten. Etwas anderes ist das bei Autohöfen oder Tankstellen mit angeschlossenem Imbiss etc. Dort könnte das Auto laden, während der Fahrer einkehrt. Und dort könnte der Tankstellenpächter sogar den Strom übernehmen, wenn der Fahrer eine genügend große Zeche macht.
Dazu kommt die extrem geringe E-Mobildichte. Die meisten E-Zapfsäulen, die ich gesehen habe, waren unbenutzt. Zum Beispiel haben in München mehrere McDonalds-Restaurants E-Zapfsäulen auf dem Parkplatz. Ich habe dort aber noch nie ein E-Auto tanken gesehen.
Insofern ist Tesla einzigartig: Sie vertreiben die Autos und bauen das Netz dazu auf. So umgehen sie die Situation, die es beim Rest offenbar im Moment gibt: RWE hat wenig davon, VW einen Stein in den Garten zu werfen und ein E-Station-Netz aufzubauen, damit VW mehr Elektroautos verkauft, von denen die meisten in der heimischen Garage betankt werden. Und wenn RWE (oder wer auch immer) die tatsächlichen Kosten für eine E-Säule auf den Strompreis umlegt, dann kommt eine E-Ladung schnell in die Region eines Benzintankvorgangs.
Fri Jul 18 11:03:31 CEST 2014 | sampleman
Eins habe ich noch vergessen: bei Licht betrachtet unterscheiden sich die Rahmenbedingungen für einen Ladevorgang eines E-Autos und einen Betankungsvorgang eines Verbrenners so grundsätzlich, dass ich durchaus Zweifel anmelden möchte, ob Verbrenner-Tankstellen die richtigen Standorte für E-Säulen sind. Ich sehe die Säulen eher in Parkhäusern, P&R-Parkplätzen, an Supermärkten, Restaurants etc. Sie werfen auch keine nennenswerten Umwelt-Probleme auf, deshalb können sie an ganz anderen Orten stehen als Tankstellen.
Fri Jul 18 11:23:12 CEST 2014 | Achsmanschette42
Wenn ich mir den Supercharger oben in dem Foto ansehe... wow...
Ein Kasten mit Kabel, ein wenig Elektronik drin, ne Sicherung... nicht schlecht Herr
SpechtMusk!Solche E-Ladesäulen (auch ein Supercharger ist nichts anderes) sind doch in Gemeinden/Städten nur deshalb nicht verbreitet, weil sie a) keiner nutzt und weil b) da ein paar Tausend € erstmal genehmigt werden müssen, Planung etc.
Wenn natürlich ein Konzern die Dinger hinstellt, dann läuft das ganz anders. Geld ist da, Genehmigung schnell eingeholt.
Lass die Anlage (wie viele Charger sind denn dort?) 100.000 € kosten, das ist der Gegenwert von einem Wagen, dann kosten 50 Stück in Europa, 5 Mio €.
Recht günstiges und effektives Marketing würde ich meinen und die paar €, die da an Strom abgezapft werden...
Dass man seine Versprechen halten muss, das ist eigentlich logisch, wenn die Käufer schon beim Kauf die Dinger mitbezahlen.
Ist nunmal ein Konzern und kein Politiker, wundert mich also nicht, erstaunt mich aber auch nicht weiter.
Fri Jul 18 12:27:34 CEST 2014 | KaJu74
@tom4k
M3
Der ist gut, mal sehen, ob BMW sich noch beschwert.
@CaptainFuture01
Du hast Recht.
@sampleman
Warum werden immer Beispiele herangezogen, die man 1x im Jahr macht?
Klar kann ich nicht mit meinem Auto nach Moskau oder Indien fahren. Aber will ich das? Muss ich das als Standard nehmen um zu zeigen, das E-Auto schlecht sind?
Wofür brauchst du 50.000 Supercharger? Vergleichst du das immer mit normalen Tankstellen? Das ist dann dein Fehler.
Denn der Supercharger ist ja nur eine Möglichkeit.
Schläft man eine Nacht irgendwo, kann man den Wagen dort vollladen.
Ich wohne in einem 1500 Personen Ort und hier stehen 75% oder mehr in Garagen.
Auch hierbei gehst du wieder von der schlechtesten Möglichkeit, die Großstadt.
@ JürgenS60D5 & nick_rs
Klasse Einstellung.
Sehe ich genuso.
Fri Jul 18 12:28:44 CEST 2014 | KaJu74
@samplemean
warum siehst du immer nur die möglichen (teilweise nicht nachzuvollziehenden)Nachteile?
Fri Jul 18 12:44:50 CEST 2014 | sego
ich zieh vor Tesla und Herrn Musk meinen imaginären Hut. Die machen wirklich Druck. Für mich wäre selbst das Modell III zu teuer und hätte zu wenig Reichweite. Auch was die Langzeithaltbarkeit angeht (jenseits der 10 Jahre und 200.000km), bin ich noch skeptisch.
Aber dennoch finde ich das unbeirrte Voranschreiten von Tesla klasse. Die zeigen, was geht, wenn man will. Und es zeigt auch, dass die Autoindustrie scheinbar nicht will. Warum kann man sich denken ...
Wenn man in der Nähe eines kostenlosen Superchargers exzessiv Geschäftsfahrten durchführt, könnte sich so ein Modell III sogar ziemlich schnell rechnen. Bei 7L Verbrauch und Kosten von 1,50€ pro Liter Super sind das immerhin rund 1000€ auf 10.000km. Die fallen weg und die Motorwartungen fallen ebenso weg. Das rechnet sich dann recht schnell wenn man überlegt, dass ein vergleichbarer Audi oder BMW auch nicht billiger ist als 35.000€ ...
ABER: Wenn man wirklich irgendwann die Masse motorisieren will, müsste man schauen, wie man die Infrastruktur darauf anpasst. Denn dann wird die Situation immer wahrscheinlicher, dass doch irgendwann jemand nicht laden kann, weil alle Charger belegt sind. Was dann mit erheblichen Wartezeiten planungstechnisch für den Tesla-Fahrer zum Problem werden könnte.
Wie stemmt das Stromnetz diese Anforderung ? So ein Supercharger zieht gut und gerne 300Ampere bei 400Volt. Das sind Summen, bei denen man sich zu fragen beginnt, warum man auf der anderen Seite ein Paar Watt bei ollen Glühbirnen sparen soll. Ist das wirklich so unbedeutend für das Stromnetz wie immer gesagt wird? Kann ich nicht beurteilen ...
In der Summe find ichs klasse, was Tesla macht. Aber so ganz überzeugt bin ich von der Massen-Elektrifizierung noch immer nicht.
Fri Jul 18 12:46:54 CEST 2014 | JürgenS60D5
Die meisten Tankstellen, die ich kenne, sind gross genug, um 1-2 E-Ladesäulen in ausreichendem Abstand von den anderen Säulen aufzubauen. Und es muss ja nicht jede Tankstelle alles anbieten. Nicht jede Tankstelle bietet -beispielsweise- den IMHO sinnfreien super-plus-Diesel an.
Von daher sehe ich auch keine Probleme mit Durchsatz, Standzeit, etc.
Mir geht es um die Verbreitung von Ladesäulen. Warum irgendwo neue Infrastruktur aufbauen (beispielsweise in einem Parkhaus), wenn diese relativ leicht an einer Tankstelle ergänzt werden kann?
Keine Frage: Ladesäulen können an vielen Stellen entstehen. Ich bin ja nicht dagegen.
Fri Jul 18 14:46:23 CEST 2014 | Hummerman
@nick_rs: Da waren wir wohl auf dem selben Autohof (Staufenberg kurz vor Kassel).
(1657 mal aufgerufen)
Fri Jul 18 14:52:59 CEST 2014 | nick_rs
Ja das kommt hin
Fri Jul 18 14:59:22 CEST 2014 | sampleman
@KaJu74
"warum siehst du immer nur die möglichen (teilweise nicht nachzuvollziehenden)Nachteile?"
Weil du die Nachteile komplett ausblendest. Du bist ja offenbar leicht zu begeistern. Du fragst "Die Supercharger werden immer mehr, hättet ihr das wirklich für möglich gehalten?" Ist dir mal in den Sinn gekommen, dass Tesla als börsennotiertes Unternehmen, das Autos baut, einfach gezwungen ist, die Ankündigungen, die es macht, auch umzusetzen? Man stelle sich einmal vor, Musk verspricht, bis 2015 könne man mit dem Supercharger-Netz von Dänemark nach Italien fahren - und dann kann man das nicht. Dann könnten doch durchaus Kunden Tesla das Auto vor die Tür stellen und sagen: "Hey, so haben wir aber nicht gewettet." In den USA würde er mit Sicherheit verklagt.
Insofern ist es für mich noch nicht solch eine Sensation, wenn ein Unternehmen die Ankündigungen, die es macht, auch einhält.
Übrigens, extra für dich: In Slowenien, auf der Autobahn in der Nähe von Ljubljana, ist ein weißer Model S an mir vorbeigezogen. Ich glaube, der hatte 'ne slowenische Nummer. Haben die da auch Supercharger?
@JürgenS60D5
Was natürlich tatsächlich dafür spricht, Ladesäulen an Tankstellen aufzubauen, das ist die Tankstelleninfrastruktur, die jedes Auto brauchen kann, also Druckluft für die Reifen, Wasser zum Scheibeputzen, eine Autowaschanlage, ein Klo für den Fahrer etc.
Fri Jul 18 20:12:40 CEST 2014 | notting
@CaptainFuture01: Geeignete Firmen müssen erst gefunden werden, ggf. Baugenehmigungen etc. Und selbst wenn man die gefunden hat, gibt's immer wieder Probleme, also muss ein Tesla-Mitarbeiter hin, der sich drum kümmert (oder ein externer). Denen wird oft zuviel auf's Mal aufgehalst. Wenn die SC in der Pampa stehen (also z. B. an der Autobahn), müssen da wahrscheinlich auch erstmal Leitungen für x*120kW gelegt werden wenn nicht sogar Trafohäuschen gebaut werden (und zumindest der regionale Trafohäuschenbauer und -ausstatter hat sehr volle Auftragsbücher).
BTW: I.d.R. hat ein ganzes EFH 14,5kW zur Verfügung...
notting
Fri Jul 18 20:55:37 CEST 2014 | Goify
Krass, in Regensburg gibt es einen Supercharger.
Was soll ich sagen, der eigene Firmenwagen rückt immer näher. Entweder Mercedes bietet einen gescheiten Elektrowagen an oder Tesla rüstet massiv ihr Fahrzeug auf, um bei den Assistenzsystemen endlich auf Augenhöhe mit der Konkurrenz zu sein. Aktuell finde ich beide Alternativen etwas unzeitgemäß.
Sat Jul 19 04:25:40 CEST 2014 | Spurverbreiterung17353
Die Deutsche Bahn Tochterfirma DB Energie baut, wartet und versorgt übrigens für Tesla die SC Stationen, ebenso für PSA.
Also überall wo eine 16 kV Bahnoberleitung verläuft, könnte eine SC entstehen.
http://www.dbenergie.de/.../aktuelles_0114_tesla.html
Sat Jul 19 08:14:30 CEST 2014 | riedochs
Wenn die Hersteller sich jetzt noch auf einen Standard einigen könnten anstatt das jeder sein eigenes Süppchen kocht wäre das mal ein richtiger Fortschritt. Aber solange jeder Hersteller eigene Ladestationen / Kabel braucht wird das nie was. Stellt euch mal vor, je nach Hersteller könnte man nur an bestimmten Tankstellen tanken.
Sat Jul 19 09:52:04 CEST 2014 | KaJu74
Auf Grund des rasanten Wachstums der Supercharger haben BMW und noch ein Hersteller ja bei Tesla "angeklopft".
Ich hoffe nur, das sie sich einig werden.
Denn Tesla verwendet ja den Europäischen Standard Stecker Typ2.
Auch wenn weit über die Spezifikationen hinaus.
Sat Jul 19 09:53:39 CEST 2014 | KaJu74
Zur DB-Energie sage ich nur:
Die Zusammenarbeit wurde Anfang des Jahres beschlossen und sie haben bis jetzt 0 Supercharger aufgebaut.
Habe auch schon gehört, das sich Tesla und DB-Energie bereits wieder getrennt haben, bin mir aber nicht sicher.
Sat Jul 19 13:09:54 CEST 2014 | notting
@Bert Benz: Also ich mich das letzte Mal mit dem Thema DB-Oberleitung beschäftigt habe, stand die "16" vor ",67Hz" und die "15" vor "kV"...
Solange mit Gleichstrom geladen wird, vermute ich mal, dass das der selbe Aufwand sein wird wie wenn man den SC mit 0,4 oder 20kV/50Hz betreibt (die meisten E-Autos sind doch wenn sie für Wechselstrom-Laden ausgelegt sind auf 50-60Hz ausgelegt?), aber aus einer Bahnleitung 50Hz zu machen - weiß nicht ob das dem Wirkungsgrad dienlich ist.
Mal ganz abgesehen davon, dass es IMHO nur wenige Orte gibt, wo eine Autobahnraststätte/-parkplatz (wo ein SC am meisten Sinn macht) sehr nahe einer Bahntrasse ist...
notting
Sat Jul 19 16:39:14 CEST 2014 | Dirk E.
Hi,
in Dänemark gibt es schon diverse konventionelle Tankstellen mit Chademo-Schnellader. Und der neueste Tesla Supercharger dort steht auch in Steinwurfweite zu einer Shell-Tanke auf dem gleichen Grundstück. War vor kurzem dort. Auf dem Foto seht Ihr noch das Dach der Tank. Null problemo also.
Go Tesla!
Grüße Dirk
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Sat Jul 19 16:41:52 CEST 2014 | Spurverbreiterung17353
Bis heute gibt es trotz der angeblich allgewaltigen EU-Bürokraten noch nicht einmal europaweit einheitliche Steckdosen für Haushalte. Das ist ein wirkliches Armutszeugnis und derzeit wesentlich bedeutsamer!
Korrektur: Das bundesweite 110-kV-/16,7-Hz-Bahnstromversorgungsnetz der DB AG liefert für die Oberleitungen 15kV mit 16,7 Hz.
lesenswert:
http://www.energiezukunft.eu/.../
Sat Jul 19 18:09:04 CEST 2014 | notting
@Bert Benz: Die Euro-Stecker (ohne Schutzkontakt) haben bei mir bisher überall in Europa gepasst. Viele Schuko-Geräte, die ich habe, sind (ungewollt!) sowohl zum dt. als auch frz. System kompatibel, haben also auf der Seite mit den stromführenden Stiften ein Loch für den frz. PE und außen die beiden dt. PE-Kontakte.
EDIT: Ich lese gerade in https://de.wikipedia.org/wiki/Schukostecker, dass diese Variante fast überall in Europa passt.
notting