Thu Dec 15 14:47:35 CET 2016 | maha_baja | Kommentare (11) | Stichworte: 7, Cadillac, Eldorado
DONE!
Lang´ hat es genervt ... und vorweg ... ich habe schließlich doch die Finger davon gelassen. (und es war besser so)
Ich habe mich dazu entschlossen das Thema Dachhimmel in die Hände eines Fachmann´s zu geben. Die Vorarbeiten habe ich soweit übernommen.
Dazu zählten:
Den Himmel selbst holte der Sattler heraus. Besser, weil:
Und so gilt auch hier, Nachher ist man definitiv schlauer.
Zum Schluss die Bilder: |
Sun Jun 19 14:33:15 CEST 2016 | maha_baja | Kommentare (19) | Stichworte: 7, Cadillac, Eldorado
Nachdem wir zumindest theoretisch Sommer- und somit Hochsaison haben, heute ein kleines Update nebst neuem Projekt -> Dem Himmel <-.
Original-Radio mit EU-Frequenzen + Blende.Zunächst die gute Nachricht: Nach knapp 1-Jähriger Suche hat der Caddy (s)ein Original-Radio (!mit EU-Frequenzen!) wiederbekommen. Inkl. fast nicht mehr aufzutreibender Radioblende (über dem Radio).
Es stammt aus dem gleichen Modell des gleichen Baujahres (Cadillac Eldorado).
Caddy hat ´nen HängerchenNun zu dem Teil, bei dem ich Eure Tipps & Ratschläge benötige: -> Der Himmel <-
Meine ersten Gedanken: - alten Himmel wieder ankleben oder - provisorisch mit Reisszwecken oben halten
Beides Käse, zumal ich mittlerweile gelernt habe das sich der alte Stoff wohl eh nicht retten lässt. Somit muss der Himmel raus, der Stoff runter und die "Pappe" ordentlich von den Resten gereinigt werden.
Nur: Was dann? Welcher Stoff? (Woher) Was haltet Ihr von Alcantara? Wer bezieht den Himmel neu? (Region Schaumburg / Minden, notfalls auch um Bielefeld oder Hannover) Was darf / wird es wohl in etwa kosten? (Ausbauen und Reinigen würde ich den Himmel ggf. selbst) |
Fri Feb 12 20:32:48 CET 2016 | maha_baja | Kommentare (8) | Stichworte: 1990, 4.5, 7, Bilder, Cadillac, Cadillac Eldorado 1990 V8 4, eldorado, General Motors, GM, HT4500, Mein Cadillac, V8
Fri Feb 05 19:06:29 CET 2016 | maha_baja | Kommentare (46) | Stichworte: 7, Cadillac, Eldorado, Mein Cadillac, V8
Juni 2015
Es war entschieden, der 90´er Eldorado sollte es werden. Soweit, so gut - der Verkäufer (ein kleines Fiat-Autohaus) wurde informiert und darum gebeten noch das Klappern des Auspuffs zu beheben bevor ich das Auto in den nächsten Tagen vom knapp 90km entfernten Autohaus abholen würde.
Aus ein paar Tagen wurden ... 4 Wochen !!!
Warum? Auf einer Probefahrt haben es die Fachkräfte der zum Autohaus gehörigen Werkstatt geschafft, den Tank komplett leer zu fahren. Daraufhin lief der Caddy nicht mehr rund und brachte den - nicht all zu motivierten - Fiat-Mechanikern großes Kopfzerbrechen. Das Resultat nach 2 Wochen: Das Autohaus gibt auf und gibt das Fahrzeug an eine befreundete US-Car Werkstatt. In sofern Glück im Unglück, zumindest tut sich etwas und jemand der sich auskennt schaut sich den Eldorado an.
Caddy auf nur 7 Töpfen ... vor der Übergabe an die US Car Werkstatt In der US-Car Werkstatt dann die Diagnose: 1x Einspritzdüse defekt; in diesem Zuge hat das Steuergerät "ein Ding weg bekommen". Dazu geführt hat die Tatsache das der Cadillac ca. 1 Jahr im Autohaus stand, da er von einem Freund des Inhabers in Zahlung genommen wurde und einem älteren Herren (Mechaniker in Rente) als "Instandsetzungs-Projekt" diente. Der alte Sprit und das letztendliche leerfahren des Tanks taten ihr Übriges.
Motor: HT45007x Einspritzdüsen konnte die Werkstatt reinigen, 1x musste ersetzt werden. Die Kosten übernahm das Autohaus - klar da es deren Verschulden ist; trotzdem = wieder warten. Dazu kommt, dass Steuergeräte dieses genauen Typs gerade in Deutschland quasi kaum vorhanden sind. Durch eine glückliche Fügung gab es bei eBay genau 1x passendes Steuergerät (250EUR). Auch diese Kosten übernahm entsprechend das Autohaus. Dazu wieder Wartezeit + Einbauzeit (einlöten des EPROM aus dem alten Steuergerät).
Währenddessen konnte ich mir Gedanken um die Zulassung und Versicherung machen. Auf Grund eines Zusatzkats wurde der Cadillac auf Euro2 umgeschlüsselt, ansonsten wäre er mit Euro1 bei jährlich über 700 € gelegen; somit sind es "nur" noch 330 €. Positives auch von der Versicherung, denn diese stuft den Eldorado bereits in eine Oldtimerversicherung ein (25 Jahre oder älter); somit kostet die Versicherung im Jahr etwas über 180 €. Alles in Allem überschaubar und Grund für eine ganzjährige Zulassung, also kein Saisonkennzeichen.
Zurück zum eigentlichen Thema, denn: Schließlich konnte ich das Fahrzeug einen Monat nach Kaufentscheidung endlich abholen. Und die Rückfahrt knapp 90km über Land entschädigte für Einiges ... mein Erster Ami, mein erster V8, mein Cadillac |
Sat Jan 30 17:13:50 CET 2016 | maha_baja | Kommentare (10) | Stichworte: 1990, 4.5, 7, Cadillac, eldorado, Mein Cadillac, V8
April 2015
Quad = weg.
Nicht einfach zu finden; gerade wenn das Budget begrenzt ist und man dazu noch ein Auto haben möchte, was nicht an jeder Ecke steht.
Eine weitere Einschränkung: Die vorhandene Garage ist nicht allzu groß bemessen.
Und doch stand ich nach einigen Wochen vor der Wahl - es würde auf jeden Fall ein Cadillac; ein Youngtimer. Entweder ein 1993 er Eldorado Northstar mit Wassereinbruch durchs Glasdach oder ein 1990 er Eldorado der vorherigen Generation - dieser stand etwas besser da, wenn auch mit mehr Kilometern auf der Uhr.
Cadillac vor dem Kauf Es wurde der 1990er Eldorado. Er gefiel mir einfach besser und versprach erst einmal keine gravierenden Reparaturen in der nächsten Zeit; der TÜV war immerhin auch neu.
Cadillac Interieur vor dem Kauf Es standen akut keine technischen Reparaturen an, optisch hat er - klar - ein paar Mängel. Es wurde die ein- oder andere Stelle des Lacks "ausgebessert" (Tür / Heckklappe), die "Ledersitze" sind halbwegs verschlissen, insbesondere der Fahrersitz. Kann man in Zukunft ggf. noch angehen. Auch der Dachhimmel hängt etwas durch
Was meiner Meinung nach gar nicht ging: Ein nachgerüstetes JVC Radio mit Nokia Freisprechanlage.
Alles in Allem aber = Gut! Gefällt mir! und die optischen Dinge kann man nach und nach angehen.
Der Kauf wurde beschlossen, doch so einfach sollte es nicht werden ... |
Sun Jan 17 14:44:55 CET 2016 | maha_baja | Kommentare (8)
Statusgespräch Heute ein kurzer Exkurs zum T-Modell der aktuellen C-Klasse. Hintergrund: Ein neuer Dienstwagen soll bestellt werden. Dabei spiele ich mit dem Gedanken, mir als kommendes Fahrzeug die neue C-Klasse zuzulegen. Optisch gut gelungen, Tauglichkeit im Außendiensteinsatz bisher unbekannt.
1. Kennenlernen / der erste Eindruck Außen: Von vorn sehr gelungen, chic und sportlich. Von hinten / seitlich ebenfalls, abgesehen von der abfallenden Dachlinie; die wirkt irgendwie unstimmig.
Innen: Tolle Materialien, Gestaltung des Cockpits mit den Bedientastern wertig und modern. Der freistehende Bildschirm entspricht nicht meinem persönlichen Geschmack, ist aber angemessen groß und auch bei Sonneneinstrahlung gut ablesbar. Negativ: Qualitätsanmutung der Sonnenblenden; diese wirken billig.
2. Der Arbeitsplatz Das getestete Modell hatte eine elektrische Sitzeinstellung ohne Memory-Funktion. Die Einstellmöglichkeiten sind die allgemein Bekannten. Überraschend das sich der Sitz trotz elektr. Funktionen nur manuell nach vorn und hinten bewegen lässt. Ansonsten benötigt das Einstellen der bequemen Position mehr Zeit als in Passat oder A4. Am Ende sitzt man bequem mit genügend Seitenhalt. = Angenehm.
3. Der Lagerraum Ein nettes Gimmick vorweg - nicht nur die Heckklappe öffnet elektrisch, auch die Laderaumabdeckung fährt automatisch nach oben. Praktisch und eine nette Spielerei. Nicht nett: Der Kofferraum ist kleiner als der eines vergleichbaren Audi A4 Avant. Ich habe meinen Kofferrauminhalt umgeladen und dabei festgestellt das die C-Klasse in der Breite noch ein paar cm weniger Raum bietet. = Gilt es zu beachten.
4. Vortrieb ... im C200 Benzin / 6-Gang Handschaltung. Ich war schockiert als ich nach dem Testtag nachgelesen- und festgestellt habe - 135KW/183PS. Wo sind die?
Referenz ist mein 2014´er Audi A4 Avant / 2.0 TDI 150PS Multitronic. Ins besondere unten raus zieht der Benz nur sehr zäh; ok es ist ein Benziner. Ab 3.500 Touren hat man kurz das Gefühl das sich etwas Sportlichkeit und Durchzug anbahnt. Die Vorfreude wird allerdings getrübt, viel passiert auch dann nicht.
Dazu nerven mich als Automatikfahrer die kurz übersetzten Gänge und die ständige Gangwechselempfehlung. Ganz klar = Automatik bestellen.
Am Ende muss man seine Motorisierung sorgfältig auswählen; Fakt ist mich hat der C200 Benziner mit 135KW enttäuscht; ich erhoffte mir mehr Fahrfreude.
5. Die Zielerreichung Wie immer benötigt auch das Infotainment System des Benz einige Eingewöhnung. Ab und zu verzettelt man sich in den Menüs - zumindest am Anfang.
Irritiert hat mich die Kombination aus Dreh-Drück-Steller und Touchpad. Wobei man Beides auch kombiniert nutzen kann. Der Dreh-Drück-Steller ist angenehm groß, mit ihm lassen sich Zieleingaben schnell vornehmen. Mit dem Touchpad zur Eingabe konnte ich mich noch nicht anfreunden, allerdings ist es praktisch um auf Karten zu zoomen und ggf. alternative Wege zu finden.
Abgesehen von den für meinen Geschmack quietschbunten Farben der Navi-Karte geht das System in Ordnung. Im Kaltstart benötigt die Routenberechnung einige Zeit; das ist bei anderen aktuellen Systemen am Ende aber ähnlich.
Fazit Ich finde ihn optisch immer noch gelungen; mit einer anderen Motorisierung und Automatik wäre ich sicher auch noch Positiver gestimmt. Am Ende steht nun jedoch die Entscheidung für den nächsten Dienstwagen: Es wird der neue A4 Avant.
Das Raumangebot und das (für mich zu vielseitige) Bedienkonzept haben mich abgeschreckt. Das Auto ist gut, keine Frage. Vielleicht muss man auch schon Mercedes-geprägt sein um das Bedienkonzept zu mögen. Schnittiger und praxistauglicher ist in meinen Augen jedoch nach wie vor der A4 Avant. |
Sun Jan 10 15:38:59 CET 2016 | maha_baja | Kommentare (3) | Stichworte: Baja, Enduro, Triton
Triton Baja 300
3..2..1.. Seins Über meine Zeit mit der Baja & einem mutigen Käufer
Sie hat Spaß gemacht, eine schwarze 300´er Triton Baja mit knapp 21PS - Baujahr 2007. Über freigegebene Wege und Gelände im Weserbergland / Steinhuder Meer. Als ursprüngliches Begleitfahrzeug eines Tour-Guides stets gut behandelt aber auch gefordert.
Nachdem sie noch eine Inspektion und TÜV neu bekam war es entschieden- sie wird verkauft. Ein Quad allein ist für eine Familie und Ausflüge ungeeignet, dazu auch mit Vernunft betrachtet einigermaßen gefährlich.
Das Highlight war der Verkauf; einen Tag nach dem Einstellen des Online-Inserats rief der Käufer an- wir einigten uns auf den Preis und er wollte direkt losfahren um sie abzuholen. Der Clou = Ohne Trailer und über eine Entfernung von 450km.
450km Rückfahrt auf einem Sport-Quad auf Landstraßen und Autobahnen mit einer Höchstgeschwindigkeit von knapp 100kmh; er hat es tatsächlich wahr gemacht.
Falls der neue Besitzer Dies hier liest = Du bist mutig :-)
Die Garage ist nun leer, aber sie wird es nicht lang bleiben. Ein lang ersehntes Projekt steht auf dem Plan ... |
Mon Jul 17 16:37:38 CEST 2017 | maha_baja | Kommentare (4) | Stichworte: Bilder, C / K, Cadillac, Chevrolet, General Motors, GM, III, Mein Chevy, V8
Einige Bilder von der gestrigen Chrom & Flammen Show am 16.07.2017 / Recklinghausen.