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max.tom

Sun Sep 18 23:19:16 CEST 2016    |    max.tom    |    Kommentare (6)    |   Stichworte: 2 (86C), 86, 86c, 86c-, AAV, Alles, Anhängerkupplung, Polo, VW

Polo_Teile und die reperaturen an den Teilen und Bilder :)

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Tue Oct 02 10:26:27 CEST 2018    |    Diesel73    |    Kommentare (19)

Der Tom und ich hatten in den letzten Jahren immer geplant uns anlässlich des Polo-Treffens in Melle einmal persönlich kennen zu lernen.

Kuchen war! Entweder der Tag viel auf Mutterns Geburtstag, ich musste arbeiten oder hatte soviel am Hacken, das ich es einfach nicht geschafft habe nach Melle zu fahren.

 

Aber in DIESEM Jahr haben wir das endlich auf die Reihe bekommen :).

 

Wir haben verabredet, dass der Tom auf dem Weg nach Melle bei mir vorbeikommt. Melle ist ca. 30 Autominuten von mir entfernt, also machbar.

 

Die zeitliche Planung war schon legendär :D. Tom schrieb mir allen Ernstes, dass er gegen 7 Uhr morgens hier aufschlagen wollte :eek:. "7 Uhr, am Sonntag?! Bei Dir piept´s wohl?!!" Mein Auto ist zwar jetzt ein Benziner, aber ich selbst bin sowas von Diesel :D. Ich brauche Anlauf morgens, grad wenn ich frei habe. Knochen richten, Tiere versorgen. Nee, um 7 Uhr sind wir noch nicht so wirklich ansprechbar.

 

Ok, konnte Tom mit leben und wir einigten uns auf so gegen 8, halb 9 :p. Geritzt.

 

So gegen 8 Uhr war ich dann auch munter, das Wesentliche war erledigt und ich wartete. Tom war Nachts losgefahren und auf Whatsapp sah ich immer, wann er zuletzt online war. Er hatte ja gesagt, dass er sich und dem Blauen zwischendurch immer mal wieder eine Pause gönnen würde.

 

Gegen 8 schrieb ich ihm eine Nachricht: "Wo bistn jetzt?" Die Antwort kam recht prompt: "Hier." Angehängt ein Foto von meinem Briefkasten. :)

 

Suuuper! Ich raus aus meiner Hütte. Der Schotterweg zum Haus ist ca. 200 m lang und vom Haus aus kann ich ihn bis unten zur Straße einsehen.

Den Polo seh ich in den Weg einbiegen. Top, nu kann ja nix mehr schiefgehen.

 

Denkste! Tom fährt auf den Schotterweg und biegt links ab :eek:! Da führt der Weg zu unserem "kleinen Oppa". Der ist 98 Jahre alt und wäre in seiner Demenz vermutlich über so einen frühen sonntäglichen Besuch von Auswärts äußerst erstaunt gewesen :D!

 

Danach folgt eine legendäre Kommunikation über Whatapp:

"Falsch!"

"Umdrehen!"

Ich sehe den Polo beim Oppa drehen, den kleinen Weg zurück fahren. Gut.

Polo fährt allerdings wieder Richtung Straße!

"Umdrehen!"

"Wieder aufn Schotter!"

Polo verschwindet nach links auf die Straße. Raus aus meinem Blickfeld.

"Umdrn!"

Mist, vertippt.

"Umdrehen!"

Polo weg.

Mittlerweile hatte ich mich den Weg runter aufgemacht. Natürlich stürzte dann die Funkverbindung zum WLAN ab. Als ich unten an der Straße war, hatte Tom aber wohl einen von unseren "Lieblingsnachbarn" auf dem Hof unten an der Straße getroffen und gefragt.

"Moin, wo geht´s denn hier zu Haus Nr. 12?"

"Zu wem wollen Sie denn??"

"Zu Nicole."

Immerhin wurde ihm, nach einem vernichtenden Blick, erklärt wie er zu fahren hat :D:D.

 

Derweil war ich auch unten an der Straße angekommen, hatte Tom und den Blauen eingefangen, und wir konnten gemeinsam wieder die Schlaglochpiste zum Haus hochfahren.

 

Angekommen :).

 

Zuerst wollte Tom natürlich die legendären Brombeeren besichtigen :D! Da hatte ich ja einen Tag zuvor beim Umdrehen zuerst den Anhänger und beim Einparken noch den Merdedes reingesetzt :D.

Die Dinger hatten ganz schön gelitten!

 

Anbei ein paar Fotos von dem Malheur. Die sind ganz besonders HeinzHem gewidmet, damit der Arme mal etwas zu lachen hat (er konnte leider nicht dabei sein, weil er gesundheitlich stark angeschlagen ist).

 

plattebrombeerenplattebrombeeren

plattebrombeeren2plattebrombeeren2

plattebrombeeren3plattebrombeeren3

plattebrombeerennachbarinplattebrombeerennachbarin

 

Wir haben uns schlappgelacht :D Mangels Routine bekomme ich Rückwärts mit Anhänger einfach nicht hin.

Immerhin klappts mit dem PKW Solo. Meine Nachbarin (66 Jahre), bekommt das öfter mal nicht mit ihrem Kleinwagen geregelt. Die schafft es sogar, die Brombeeren 3 x an der selben Stelle zu treffen. Sie vergisst immer den Lenkeinschlag anzupassen um rumzukommen :D:D:D.

 

Danach wurde erstmal der Blaue von mir in Augenschein genommen :). Ist wirklich ein tolles Auto. Der Wagen gefällt mir sehr. Erinnert mich an meinen alten Polo, den fuhr ich von 95 bis 99. Einfach und robust.

 

Viel Zeit hatten wir dann leider nicht mehr, da Tom sich noch vor 10 Uhr mit den anderen Poloverrückten in Melle treffen wollte.

Den Blauen wollte er ja schließlich diesmal auch mit ausstellen.

Für eine Kaffe reichte es aber noch und Tom versprach auf dem Rückweg noch einmal mit etwas mehr Zeit hier aufzuschlagen.

 

Den Nachmittag verbrachte ich dann mit meiner Mutter und den Tieren.

 

Kurz nach 17 Uhr war der Tom dann wieder hier. Nicht ohne zwischendurch viele tolle Bilder vom Treffen über Whatsapp zu schicken :).

 

Erstmal gab es Kaffee. Tom lernte meine Katze Scooby kennen. Und etwas später auch Kater Tommy. Die Ponies und alles worüber ich hier immer schreibe wurde erstmal in aller Ruhe besichtigt.

 

Dann haben wir für Euch noch ein paar Fotos gemacht.

poloundbenzpoloundbenz

poloundanhaengerpoloundanhaenger

poloblaupoloblau

 

Später haben wir dann noch bei mir in der Küche gehockt. Mit Scooby und einer Kanne Kaffee :D.

 

Wir haben uns total verquatscht, so dass Tom erst gegen 21 Uhr hier abgerückt ist :eek:!

 

War ja mittlerweile stockdunkel. Und das heißt hier draußen wirklich STOCKDUNKEL!

Tom hatte glücklicherweise einen starken Scheinwerfer im Blauen und ich konnte ihm den Wendeplatz gut ausleuchten.

 

"Nicht, dass ich auch noch inne Brombeeren lande!" :D:D:D

 

Wir haben uns schiefgelacht bei der Aktion. Meine Nachbarin oben wird auch nur gedacht haben "was für Bekloppte". Macht aber nix :D.

 

Mir fiel dann noch auf, dass das linke Rücklicht vom Blauen nicht ging. :eek:

 

Tom ganz locker: "hau mal drauf". RUMMS. Ging :).

 

Glücklicherweise hatten sowohl Tom als auch ich am Montag frei. Da war die Zeit nicht so entscheident.

 

Tom ist in aller Ruhe die knapp 500 km wieder heimwärts gefahren. Ich bin pennen gegangen.

Um 5 Uhr in der früh wurde ich mal wieder wach, Whatsapp an.....und tatsächlich: der Tom war gerade zu Hause gelandet :).

 

Er hatte vernünftigerweise zwischendurch mal eine kleine Schlafpause eingelegt.

 

Es war ein schöner, sehr interessanter sonniger Tag :).

 

Nächstes Jahr wollen wir das wiederholen. Vielleicht können dann Heinz und Lego auch dabei sein.

 

Bis dahin grüßen Euch,

 

der Tom und die Diesel! :)

 

tomunddieseltomunddiesel

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Fri May 06 11:44:42 CEST 2016    |    max.tom    |    Kommentare (20)

welche Motoröle

Moin alle :)

 

Die die meisten immer noch unsicher sind welches Motoröl fur den VW Polo 86 c /Golf 1 + 2 besser geeignet ist hier eine kleine Auswahl der Motoröle :)

 

Ich will hier keine Konkurrenz zum Stammtischölthread aufmachen ,sondern einfach meine Erfahrung einbringen von den Liqui Moly Ölen :)

 

Bild Nr 4 isst der saubere Zylinderkopf vom Grauen Polo mit Liqui Moly Öl

 

Grüsse des Mäxle:)

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Thu Apr 14 21:41:16 CEST 2016    |    max.tom    |    Kommentare (64)    |   Stichworte: Laberecke, OT, unterwegs, VW Polo

weiterFahren oder stehen lassen

Moin alle :)

 

Habe schon seit einiger Zeit in meinen Blog mit den Stammlesen die Dauerdiskusion das man das Liebe Auto stehen lassen soll wenn man es nicht unbedingt braucht .

Des Heisst man soll nicht Einfach Sinnlos hin und Her fahren ,sondern Den ÖPNV Radfahren oder zu Fuss gehen,

 

Auto schonen und stehen lassen heisst das Standschäden Auftreten können ...

Aber im Umkehrschluss zahlt man Trotzdem Weiterhin Die KFZ _Steuer für die Zeit sagen wir mal 2 Wochen wo das Auto steht weiterhin Die Die Steuern ;)

Hier mal ein Text dazu wie ich des genau meine ;):D

 

 

Ich Freue mich auf viele Recht Angeregte Diskussionen und Meinungen :)

 

Grüsse Des Mäxle:)

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Thu Jan 21 11:26:16 CET 2016    |    Diesel73    |    Kommentare (72)

Aufgrund der aktuellen Wetterlage widme ich diesen Artikel den Leuten vom Winterdienst.

 

Mittwoch, 20. Januar 2016. Die Nacht war saukalt in Westfalen. Bei mir auf dem freien Feld -9 Grad. Da kam sogar die Katze mit unter die Bettdecke.

 

Bei mir ums Haus herum natürlich alles dick verschneit, die schmale Straße zum Hof meines Vermieters teils vereist. Ich denke "Au weia, kann ja heiter werden der Weg zur Dienststelle."

 

Weit gefehlt. Als ich nach dem füttern der Ponies auf die Straße fahre, die zur nächsten Hauptstraße führt muss ich feststellen, dass der Winterdienst ganze Arbeit geleistet hat. Alles ist frei und abgestreut. Dabei ist es gerade mal 6 Uhr.

 

winterdienstwinterdienst

 

Die Hauptstraße die zu meinem Dienstort führt ist ebenfalls super. Dennoch fahre ich höchstens 70 mit dem Benz und halte viel Abstand.

 

Ich arbeite in einer mittelgroßen Stadt und als ich dort auf den Parkplatz fahre, sind "unsere" Bauhof-Mitarbeiter voll in Aktion. Überall fahren Räumfahrzeuge, sind Mitarbeiter zu Fuß unterwegs, überall nur orangene Fahrzeuge.

 

Ich rüste mich ebenfalls in der Dienststelle mit meinem üblichen Kram aus (Mag und Kamera) und gehe in die Tiefgarage, "meine" Dienstwagen auf Tagestauglichkeit checken. Alles gut, bis auf den Astra. Ich habe Zweifel, ob das Profil seiner Winterreifen noch ausreichend ist. Mal wieder keinen Profiltiefenmesser dabei, also ab zum Bauhof.

 

Mittlerweile herrscht wieder dichtes Schneetreiben. Ich fahre langsam, aber sicher. Der Wagen verhält sich vorbildlich, rutscht schonmal nicht.

 

Ich fahre gern bei solchem Wetter früh morgens auf den Bauhof. Dort herrscht dann eine unbeschreibliche Atmosphäre.

Die Flutlichter in der Mitte des Hofes sind alle eingeschaltet und leuchten den gesamten Bauhof aus. Überall sind Winterdienstfahrzeuge. Riesige Räum-LKW, kleinere Streufahrzeuge, Leute die diese Fahrzeuge mit Salz beladen. Dazwischen PKW, die unterwegs die LKW versorgen.

Ich entdecke meinen alten Focus und freue mich. Für seine neue Aufgabe hat er Rundumleuchten bekommen. Sieht gut aus.

 

winterdienst-nachtswinterdienst-nachts

 

Ein LKW setzt mit Einweiser vor dem Salzlager gerade für eine Neubeladung zurück. Ich muss warten, zeige dem Einweiser aber schon per Blinker an, dass ich nach rechts in die Werkstatt möchte. Als der LKW passgenau steht, werde ich durchgewunken.

 

Hier läuft alles in unglaublicher Ruhe und Professionalität ab. Keine Hektik, jeder weiß was er zu tun hat, jeder Handgriff sitzt.

 

In der Werkstatt ist es ebenfalls ruhig. Beide Mechaniker sind da. Bereitschaft. Klar, wenn da draußen einer Probleme bekommt, muss sofort einer raus und es richten. Die Kette darf nicht unterbrochen werden. Der Berufsverkehr geht gleich los bzw. ist schon in vollem Gange.

 

Die Mitarbeiter sind seit der Nacht im Einsatz. Einige Meister patroullieren nahezu die ganze Nacht über das Stadtgebiet und teilen die Fahrzeuge sofort passend ein. Je nach Lage in einem bestimmten Gebiet ist immer das passende Einsatzfahrzeug vor Ort. Trotz Kälte und Schneetreiben arbeiten unsere "Jungs" da draußen. Trotzen der Glätte und den Gefahren.

 

Wenn so ein "Normalo" wie ich dann aufsteht und zur Arbeit fährt, ist die Strecke frei. Wie schnell nehmen wir das als Selbstverständlich hin? Zu schnell. Mit diesem Artikel möchte ich an alle Winterdienstmitarbeiter und Mitarbeiterinnen da draußen erinnern und ganz klar sagen:

 

"Toller Job, den Ihr da draußen macht. DANKE!"

 

winterdienst-unimogwinterdienst-unimog

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Sun Apr 06 18:58:28 CEST 2014    |    max.tom    |    Kommentare (126)    |   Stichworte: ortschaften .Strassenbahnen

landschaften und Bilder....

 

diese Bilder sind mit Handy = Sony ericsson und Fotoapparat DC 302 gemacht ...

 

viel spass beim anschauen und betrachten

 

Bei den AVG Bahnen Zug_Verbands:Fähig bis zu 4 Wagen Gleichzeitig, Grüne Lackierrung und Front/Heck Kupplung , T8 Wagen Nr 101 - 121_Düwag Bj.1958 - 1969...

T8 122 - 125 ( Badewanne ) Waggon Union Bj.1978....

T6 Düwag Nr 142 - 146 Düwag Bj 1958

Diese ÜberlandStrassenbahnen sind mit einer Ep = Elektro:Pneumatische _schutzsteuerrung Ausgestattet

 

Die VBK Strassenbahnen = Auch genannt die Holzklasse sind nur zum teil Bedingt Zugverbandsfähig und nur mit einer Heck Kupplung ausgerüstet

Das sind die T6 DWM Nr 167 - 172 Bj 1962 und der T8 DWM Nr.174

die T8 DWM Nr.175 - 215 sind ohne Kupplungen Bj.1963 - 1978

sowie die T6 DWM Nr 147 - 166 bj.1962

Diese VBK bahnen haben eine Direktsteuerung

T8 VBK nr 211 - 215 sind umgerrüstet und Moderniesiert auf choppersteuerrung

Ebenso die T8 AVG Nr 124 & 125

 

T6 = 6 Achsen ohne C Mittelteil

T8 = 8 Achsen mit C Mittelteil

 

 

viele Grüsse

max.tom:)

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Tue Jan 14 08:21:07 CET 2014    |    Diesel73    |    Kommentare (165)

2013. Ein paar Tage vor Weihnachten. Ich lasse mich von der allgemeinen Hektik nicht anstecken, habe alle Geschenke zusammen. Muss nur noch Geschenkpapier kaufen. Das will ich in der Mittagspause erledigen.

Im Fuhrpark sind noch ein paar Dinge zu tun, aber auch dort wird es jetzt ruhiger. Vor Weihnachten und zwischen Weihnachten und Neujahr ist der Betrieb dicht. Das bedeutet auch für mich ein paar freie Tage. Ein wenig Schreibtischarbeit werde ich mit nach Hause nehmen, um dort in Ruhe meiner Kreativität freien Lauf lassen zu können.

 

weihnachtenweihnachten

 

Zu dem Zeitpunkt weiß ich noch nicht, dass alles ganz anders kommen wird.

 

Heute, Donnerstag den 19. Dezember muss ich noch einen Ford Ka zur Jahresinspektion in unsere Werkstatt bringen. Da das kleine Auto in der letzten Zeit ziemlich rumgezickt hat, will mein Werkstattleiter ihn sich noch mal richtig vornehmen.

Mit dem Astra muss ich danach noch eine größere Tour für eine andere Abteilung fahren, dann ist das Wesentliche für dieses Jahr durch.

 

Dieser Donnerstag fängt nicht gut an. Ich komm mit dem Hintern nicht aus dem Bett. Erst um viertel nach 5 bin ich auf den Beinen. Verflixt, ich will um halb 8 in der Werkstatt sein. Mich an den Start bringen, Tiere versorgen und ab geht’s. Es regnet in Strömen.

 

In der Tiefgarage checke ich die Autos im Eiltempo. Die Papiere vom Ford Ka habe ich schon dabei, so dass ich ihn aus der Tiefgarage gleich mitnehmen kann. Ich halte noch kurz oben vor dem Hauptgebäude. Die Tasche mit den Zweitschlüsseln und meine Arbeitslampe drücke ich der Kollegin am Empfang in die Hand: "Hole ich bei Dir ab, wenn ich zurück komme." Kein Problem.

 

Rein in den kleinen Ford und ab. Das Weihnachtsgeschenk für meinen Werkstattleiter habe ich auch dabei. Ich habe ihm einen Mercedes-Kalender am Computer gebastelt. Er tut immer soviel für meine Flotte, da möchte ich zu Weihnachten einmal Danke sagen.

 

Kurz nach halb 8 bin ich in der Werkstatt. Der Werkstattleiter und sein Kollege sind gerade mit einem LKW beschäftigt. Ich schaue eine Weile zu, eilig habe ich es jetzt nicht mehr. Bin wieder im Zeitplan. Wir reden kurz über die Probleme, die der Ford macht. Ich gebe meinem Werkstattleiter das Geschenk. Er freut sich. Er grinst mich an, Daumen hoch.

 

Ich verlasse die Werkstatt, um wie immer die 1,5 km zum Betrieb zu Fuß zurückzugehen. Das mache ich immer so. Ich brauche dafür keine Viertelstunde, kann mich bewegen, noch eine Zigarette rauchen und nehme den Werkstattjungs keine Zeit weg.

 

Es ist viertel vor 8. Es regnet immer noch und ist ziemlich finster. Ich stehe an der Ampel, die über die vierspurige Hauptstraße Richtung Innenstadt führt. Neben mir steht noch eine Frau. Sie ist schwarz gekleidet. Ich habe wie üblich meine gelbe Warnjacke an. Ich denke noch: "Mädel, pass bloß auf, dass dich bei dem Wetter keiner übersieht." Ein Kleinwagen kommt von links angejagt. Die Autos auf der Hauptstraße haben grade rot bekommen. Ich merke, der bremst nicht. Bleibe stehen, lasse ihn über rot donnern. Ich denke "Hammerwerfer." Dann gehe ich über die grüne Fußgängerampel, die schwarze Frau etwas hinter mir. Die Mittelinsel. Ich schaue nach rechts. Das mache ich immer, ist mir schon zu oft passiert, das ein linksabbiegender Autofahrer doch nicht nach links nach den Fußgängern gesehen hat. Also, Blick nach rechts. Ich sehe dort einen linksabbiegenden schwarzen Passat Variant (also in meine Richtung kommend). Scheinwerfer auf der gegenüber liegenden Straßenseite, signalisieren mir, das er Gegenverkehr haben wird, die schwarze Frau ist immer noch hinter mir. Ich nehme den Passat als stehend wahr und schätze ihn in keinster Weise als Gefahr ein. Ich gehe weiter, bin in Gedanken schon wieder auf dem Weg in die Garage um den Astra zu holen.

 

In dem Augenblick bekomme ich wie aus dem Nichts einen Einschlag von rechts. Es knallt. Mein Gehirn kann noch nicht realisieren, dass ich dieses Krachen verursache. "Es hat gekracht." Meine Perspektive ändert sich. Oben und unten verschwimmen. Ich bekomme noch einen Einschlag. Ich sehe eine Motorhaube, bin auf dem Bauch, Blick in Fahrtrichtung. Dicke Wassertropfen auf dieser Motorhaube. "Hier fliegen Autoteile durch die Gegend." Immer noch nicht begreifen könnend, was gerade passiert. Ich bekomme den nächsten Einschlag. Drehe mich wieder. "Es ist ein Auto." Ich bekomme noch einen Einschlag, drehe mich weiter, bin jetzt völlig ohne Orientierung. Ich merke, es geht abwärts. "Bitte lieber Gott, lass ihn rechtzeitig zum Stehen kommen. Nicht auch noch die Reifen, nicht auch noch die Reifen. Das schaffe ich nicht mehr." Ich schlage mit der linken Kopfseite, Brustbein und Bauch hart auf die Fahrbahn. Totenstille.

 

Ich höre den Regen. Es regnet. Autoreifen, die auf dem nassen Asphalt langsamer werden und zum Stehen kommen. Wie eine überfahrene Katze liege ich da. Ich atme aus. Spüre das Wasser unter meinem Gesicht, die Kälte, sehe den Fahrbahnbelag. "Nein, du verreckst hier jetzt nicht auf dieser Straße." Ich merke, dass meine Arme und Beine in bizzaren Winkeln verdreht um meinen Körper herum liegen. Ich bewege die Finger und die Zehen. Ich merke es. "Ist mein Leben, wie ich es bisher führen durfte vorbei?" Angst.

 

Ich höre jemanden brüllen: "Stopp, Stopp, Stopp!!!" Gut, sie stoppen die Autos. Bitte jetzt nicht noch überrollt werden. Dann wäre Ende. "Bloß nicht bewegen." Mein linkes Gesicht brennt wie Feuer. Jemand spricht mich an. Ich sage nur: "Warum haben Sie mich nicht gesehen? Warum haben Sie mich nicht gesehen???"

 

Eine Ersthelferin spricht mit mir. Sie sagt, dass sie Ärztin ist. Eine Rettungsdecke wird über meinen Körper gelegt. Ich liege ganz entspannt, nur nicht bewegen. Jemand fragt, ob man jemanden anrufen solle. Klar, im Betrieb müssen sie Bescheid wissen. Mir fällt der Name und die Nummer von meinem Chef nicht ein. Nur die Nummer der Werkstatt. Ich sage sie und bitte denjenigen, meinem Kollegen zu sagen, was passiert ist und das er bitte im Hauptbetrieb anrufen soll.

 

Ich höre jetzt den Rettungswagen von weitem kommen. Gut so. Ganz ruhig bleiben. Ich habe keinen Bock, in den Schockzustand komplett reinzufallen und drücke ihn mental weg. Es gelingt. Ich bleibe an Bord und rede mit den Ersthelfern. Die Sanitäter beschließen, doch besser auf den Notarzt zu warten. Meine Verletzungen erscheinen ihnen zu schwer. Zusammen mit dem Notarzt kratzen sie mich von der Fahrbahn. Schmerzmäßig geht es noch, klar, Schock. Rein in den Krankenwagen.

 

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Die Ärmel meiner Dienstjacke werden abgetrennt. Geht leicht, sie haben Reißverschlüsse. Dann sagt jemand, er müsse meine schöne Mercedes-Fliesjacke aufschneiden. "Bitte nicht, hab sie erst vor kurzem fürn zwanni bei Ebay geschossen." Nix ist, es wird aufgeschnitten. Blutdruckmanschette an den Arm, Sauerstoffmessung an den Finger. Linke Hand voller Blut, wird sofort dick eingewickelt. Zugang wird in die rechte Hand gelegt. Gut. Der Notarzt untersucht mich. Ich spüre alles, bin weiter an Bord. Zähle Allergien auf und was ich derzeit für Medikament einnehme.

Mir fällt die Nummer von Chefe wieder ein. Ich bitte darum, dass ihn jemand anruft. Nach einiger Zeit fahren wir los. Normale Fahrt. Ich versuche mit der Sanitäterin ein Gespräch in Gang zu halten, sonst verliere ich den Verstand. Ich habe immer noch nicht ganz realisiert, dass das alles gerade mir passiert.

 

In der Notaufnahme werde ich erst mal umgeräumt. Das tut sehr weh. Die Jacken werden jetzt ganz ausgezogen. Ich habe jetzt Schwierigkeiten beim Atmen. Und starke Schmerzen im rechten Hüft-/Lendenbereich. Sie machen ein Ultraschall der Lunge. Verdacht auf Lungenriss. Die wissen nicht, dass ich als Tierheilpraktikerin das meiste was sie reden mitbekomme. Ein Satz bleibt unklar, ich frage nach. Kein Lungenriss. Der rechte Fuß schmerzt jetzt auch irre. Ich organisiere mir ein Telefon und rufe meine Mom an. Beruhige sie (obwohl dazu im Moment noch kein Anlass besteht) und bitte sie in Ruhe herzukommen.

Irgendwann stellt mal jemand fest, das ich durchnässt bin wie´n Brötchen. Ich erkläre, dass ich im Wasser auf der Fahrbahn gelegen habe. Danach bin ich die meisten Klamotten los.

 

Es geht weiter zum Röntgen. Ich werde wieder umgeräumt. Diesmal tut es sehr weh. Ein Pfleger erwischt meine linken Fuß. Oiweh, der tut jetzt noch mehr weh, als der Rechte. Die Röntgenassistentin ragt an mir rum, meine Wäsche ist im Weg. Ich sage ihr, dass sie die Klamotten aufschneiden soll. Nö, sie ragt weiter. "Man, schneiden Sie die Scheiße auf!!!" Den Ton versteht sie.

 

Schädel, Halswirbelsäule, Torax, Becken, rechte Hand und rechter Fuß werden geröntgt. Danach werde ich wieder umgeräumt und komme auf die Intensivstation. "Soll ich Ihnen ein Schmerzmittel geben?" "Nö, die Prioritäten werden sich erst morgen ändern." Alles grölt. Schon habe ich mir Freunde gemacht. Nach einer Weile bekomme ich etwas durch den Zugang injiziert, dass mich sehr happy macht. CT ist angesagt, da muss ich ruhig liegen. Ich werde ins CT geräumt. Nochmal Schädel, HWS, Torax. Mit Kontrastmittel.

 

Danach wird der linke Fuß auch noch geröntgt. Diesmal vom Bett aus, kein umräumen mehr.

 

Zurück auf der Intensiv machen sie immer wieder Ultraschall von meinem Bauch und nehmen Blut ab. Noch ist nicht raus, ob ich innere Blutungen habe. Auch weiß noch niemand, ob ich gebrochene Knochen habe. Es spricht sich nur irgendwann zu mir durch, dass ich die Windschutzscheibe des Passat zerbrochen habe. Ich dränge das Entsetzen weg.

 

Meine Mom kommt zu mir, da fließen bei mir endlich mal ein paar Tränen. Sie bringt mir schon mal Sachen, für später.

Mein Kollege, mit dem ich direkt zusammensitze, erscheint gegen Mittag auch. Er ist völlig entsetzt. Gut, ich liege auf der Intensivstation, habe eine Halskrause um, hänge am Tropf und die Schürfwunden im Gesicht sehen auch nicht so toll aus. Privat bin ich mit ihm und seiner Frau auch befreundet, sie haben auch Katzen. Er will jetzt erst mal nach Hause über Mittag zu seiner Frau, sie auf den neuesten Stand bringen. Vom Unfall sind erste Bilder im Internet aufgetaucht. Im Betrieb stehen alle Kopf.

 

Ich leihe mir das Stationstelefon aus und starte eine Telefonorgie. Der Tochter meiner Vermieter erkläre ich, welches Tier was für Futter bekommt. Sie kümmert sich sofort um meine Bande, ist froh, das ich lebe. Eine Nachbarin wird die Stallarbeit übernehmen. Das ist erst mal das Wesentliche.

 

Spät am Abend ist endlich raus, das wohl keine Knochen gebrochen sind. Ich kann´s kaum glauben. Die ganze Nacht wird immer wieder Ultraschall gemacht und Blut entnommen. Irgendwann bringt mir ein Pfleger einen kleinen Monitor und schraubt ihn ans Bett. Ich kann fernsehen damit. In der Nacht bekomme ich sogar Essen. Alles top. Nur die Angst bleibt.

 

Am nächsten Morgen dauert es gefühlt endlos, bis endlich mal ein Rudel Ärzte sich um mein Bett versammelt. Schädel-Hirn-Trauma ersten Grades, vom Kopf bis zu den Knien schwere Prellungen, von den Knien bis in die Füße schwerste Prellungen. Innereien ok. Na, das ist doch schon mal eine Ansage.

 

Am frühen Nachmittag werde ich auf die Unfallstation verlegt. Mir wird geholfen zu duschen. Boh, das tat so was von gut. Jetzt nehme ich die Schmerzmittel auch dankbar an. Eine Physiotherapeutin, um die ich gebeten hatte, erscheint. Sie bringt einen Gehwagen mit und zeigt mir den Umgang mit dem Ding. Es funktioniert. Die Nacht konnte ich noch überhaupt nicht auftreten, nun geht es. Uff, ein klein wenig Hoffnung keimt auf. Später werden ich zimmermäßig noch mal verlegt, leiste nun einer alten Dame Gesellschaft.

 

Am Nachmittag schwinge ich mich an den Gehwagen und gehe raus, erst mal eine rauchen.

 

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Die Zeit nach dem Unfall

 

Im Krankenhaus hatte ich viel Besuch. Meine Mom, mein Kollege und seine Frau, noch eine Kollegin für die ich fahre. Meine Vermieterfamilie und Nachbarn haben jeden Tag angerufen. Auch mein Werkstattleiter rief an. Unsere oberste Chefin hat Blumen geschickt.

 

Ich war nur 4 Tage im Krankenhaus, dann durfte ich nach Hause. Die folgenden Wochen waren ein Alptraum. Ich war zu Hause, bei meinen Tieren. Aber jede Kleinigkeit ermüdete mich sofort und ich hatte starke Schmerzen. In kleinen Schritten habe ich mir alles wieder erkämpft, was für mich vor dem Unfall so mühelos war. Meine Nachbarin hat mir zwei Wochen lang jeden Tag im Stall mit den Ponies geholfen. Ich übte mit Besen und Schaufel, mich wieder bewegen zu können. Ich übte laufen. Jeden Tag tat etwas anderes weh. Nach dem ersten getragenen Eimer Wasser, hatte ich am nächsten Tag rasende Schmerzen in den Hüftgelenken. War noch zu früh.

 

Dann bekomm mal über die Feiertage einen Arzt. Ich konnte nicht mal Auto fahren. Viel erledigte ich mit dem Taxi. Zum Zahnarzt musste ich in einen Nachbarort. Meine neue Zahnbrücke hatte sich bei dem Unfall auch gelockert. Da sie aber noch provisorisch befestigt ist, ging das noch.

 

Die Krücke habe ich schnell in die Ecke geschmissen, sie behinderten mich mehr, als das sie geholfen haben. Lymphdrainage habe ich mir schnell organisiert.

 

Nach einer Woche zu Hause, habe ich mich wieder hinter das Lenkrad meines Mercedes gesetzt. Es ging besser als gedacht. Körperlich fuhr ich sicher. Nur phsychisch waren die ersten Fahrten eine Katastrophe. Ich hatte solche Angst, dass ich auch jemanden übersehe. Ich möchte niemals jemandem so weh tun.

 

Der Fahrer hat sich noch am Tag des Unfalls bei mir gemeldet. Er hat mich auch im Krankenhaus besucht und zu Hause angerufen. Er hat mich einfach in dem ganzen Bling-Bling an dem Morgen übersehen. Meine Warnjacke war untergegangen. Es tut ihm unendlich leid.

 

Jetzt geht die Sache seinen weiteren Gang. Ich übe weiter, will wieder arbeiten. Ich möchte einfach meinen normalen Tagesablauf, mein normales Leben zurück.

 

Es war ein sehr schwerer Unfall, bei dem ich unglaubliches Glück hatte.

 

Leute, lebt Euer Leben, jede Sekunde kann die Letzte sein. Ärgert Euch nicht über Kleinigkeiten und sagt den Menschen, die Ihr mögt/liebt dies jeden Tag.

 

Danke fürs Lesen.

 

 

 

 

Update, 07. März 2014:

 

So, nun bin ich soweit, dass ich stundenweise wieder arbeiten darf. Berufliche Wiedereingliederung. Gute Sache.

 

Nachdem ich endlich einen Durchgangsarzt gefunden hatte, der meine Verletzungen ernst nahm und mich nicht auf die Phychoschiene abgeschoben hat, wurde auch endlich vernünftig diagnostiziert.

 

MRT linker Fuß: totale Bänderüberdehnung bzw. Bänderanrisse, Riesenhämatom im linken Unterschenkel, Knochenquetschungen. Verdachtsdiagnose rechter Fuß (er lag nun mal daneben): Frakturen. Mist.

Also auch noch MRT rechter Fuß: totale Bänderdehnung, Haarrissfrakturen in Waden- und Fersenbein, Knochenquetschungen.

Kein Wunder, dass ich kaum laufen kann. Physio, Beratung, Schulung. Jetzt bekomme ich alles. Viel kann man nicht machen, es wird in den nächsten ca. 6 Monaten heilen.

 

Ihr glaubt nicht, wie irre schwer und nervtötend im Moment alles ist. Ich als Lauftier kann nicht mal im Wald spazieren gehen. Jede Kleinigkeit ist anstrengend. Die Sprunggelenke mit kaum Halt = Becken macht dicht = Rückenschmerzen = Schultern machen dicht = Kopfschmerzen.

 

Naja, wir arbeiten daran. Ich bin froh, dass ich nur leichte Verletzungen habe, noch lebe und nicht auf Dauer behindert sein werde. Wenn ich so denke, sehe ich die Zukunft positiv.

 

Aber es gibt halt auch die Momente, wo ich nicht positiv sein kann. Dann habe ich keine Lust, mich auf diese schmerzenden Füße zu stellen und gehe besser schlafen.

 

Beim Überqueren einer Fußgängerampel schaue ich jetzt fünfmal, ob das Auto wirklich anhält. Unsicherheit, die lange anhalten wird.

 

Andererseits lernt man so deutlich mehr Rücksicht auf schwächere Verkehrsteilnehmer zu nehmen. Man gehört jetzt auch zu der Gruppe.

 

Und man lernt mehr Gelassenheit. Was ist so schlimm daran, bei einem Termin etwas später anzukommen? Nix.

Den Hektikern, die mir begegnen sage ich jetzt immer: "Mach ruhiger, Eilig zerstört Leben!"

 

Dann denken die nach........

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Wed Dec 18 09:54:00 CET 2013    |    Diesel73    |    Kommentare (24)

Tom hat mich gefragt, ob ich ab und an Zeit und Lust habe, für seinen Blog einen Artikel zu schreiben. Klar hab ich. Ich werde keine Zeit haben, oft und regelmäßig hier zu schreiben, aber gelegentlich geht klar.

 

In meinem Leben ist automäßig immer etwas los, was es wert ist, hier auf MT erzählt zu werden. Ich bin Fuhrparkleiterin. Kein Job, der nachmittags an der Stempeluhr endet. Mir sind nur 6 Fahrzeuge unterstellt, diese können aber von unserer gesamten Belegschaft genutzt werden. Es sind so genannte Poolfahrzeuge. Und ich habe in den 7 Jahren, in denen ich diese Arbeit nun mache, festgestellt, dass es leichter ist einen Sack Flöhe zu hüten.

 

Anbei erzähle ich Euch heute eine Geschichte, die weit außerhalb der regulären Arbeitszeit stattfand.

 

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Es ist Juni. Die Tage werden länger, es ist warm Es ist Mittwoch. Morgen am Donnerstag ist Feiertag und den Freitag habe ich frei bekommen. Ich freue mich auf das lange Wochenende. Hab lange nicht mehr frei gehabt. Die letzten Monate waren stressig. Beruflich wie privat. Endlich mal Luft holen, abschalten, mich um meinen Kram kümmern können.

 

Im Fuhrpark habe ich alles so gut vorbereitet, das eigentlich nichts schief gehen kann. Die Disposition für das Wochenende steht (viele Kollegen haben bei uns Wochenenddienst), die Fahrzeuge sind alle durchgesehen und soweit in Ordnung. Ich habe dafür gesorgt, dass heute Abend alle Autos in der Tiefgarage sind und keines auf unserem Firmenparkplatz draußen steht. Ist in der Stadt, in der ich arbeite, nicht unbedingt ein sicherer Platz nachts für ein Auto.

 

Im Notfall bin ich aber über mein Handy grundsätzlich für die Fahrer erreichbar.

 

Ein Wagen wird noch bis spät unterwegs sein. Ein Mitglied unseres Vorstands hat ihn reserviert.

Vorstandsmitglieder erhalten Full-Service. Das heißt, sie können von mir erwarten, dass ihnen das Auto vollgetankt und sauber abfahrbereit auf den Firmenparkplatz gestellt wird.

Soweit kein Ding. Ich habe mit dem Herrn vereinbart, dass er das Auto nach seiner Tour in die Tiefgarage fährt.

 

Also für mich Feierabend diese Woche. Freu!

 

Zuhause gehe ich meinen privaten Dingen nach. Ich lebe weit draußen auf einem Hof und habe Tiere. Das ist täglich ein Haufen Arbeit, macht mir aber auch gewaltig Freude und lässt mich vom Arbeitstag abschalten.

 

An diesem Mittwoch klappt leider gar nichts.

Ich habe eine beste Freundin, die ihr komplettes Leben eigentlich nur noch via Handy führt. Für mich ist ein Handy lediglich für den Notfall gut, ansonsten bevorzuge ich den persönlichen Kontakt mit den Leuten.

Nun kamen an diesem Tag schon zig SMS von ihr auf mein Handy, ob ich Zeit hätte, dass sie mich grad anrufen könnte. ??? Wenn ich jemanden anrufen möchte, dann nehm ich das Telefon und rufe ihn an. Entweder er geht dran oder eben nicht. Das brauche ich doch nicht vorher anzukündigen. Ich war schon etwas angefressen.

Gegen Abend hörte das Spiel nicht auf. Ich hatte keine Zeit und wollte mich in Ruhe meinen Tieren widmen. Ich schrieb irgendwann zurück, dass sie mich doch gegen 9 Uhr anrufen könne. Dann hätte ich Zeit. Antwort: "Nö, ist mir zu spät, dann schlafe ich." ??? OK. Ich ging davon aus, dass jetzt Ruhe ist.

Denkste. Über die nächsten Stunden verteilt kamen weitere SMS. "Kann ich nicht eher anrufen?" Äh, schlecht. Ich ignorierte das Bombardement.

Um halb 9 wollte ich nur noch den Dreck des Tages abduschen und mich mit ner Pizza vor den Fernseher verziehen.

 

Klingelt mein Handy. Dienstnummer. Oh, oh. Der Herr aus dem Vorstand rief an. Er wirkte deutlich gestresst. Wäre jetzt erst vom Termin wieder da, rennt grad in Richtung Hauptbahnhof um seinen Zug nach Hause nicht zu verpassen. Er habe es nicht geschafft, den Wagen noch in die Garage zu fahren. Ich beruhigte ihn, sagte, ich übernehme das Fahrzeug und wünschte ihm ein schönes Wochenende. Er bedankte sich und sagte noch, dass der Autoschlüssel im Briefkasten wäre.

 

Gut, ich komm schon klar. Ein hektischer Tag muss ja noch seinen Abschluss in Überstunden finden. Kein Problem.

Auf meinem Handy kommt die nächste SMS rein: "Ich ruf jetzt an." Och nö, nu hab ich keine Zeit mehr. Festnetz klingelt. Oh man eh, Nerventötung mit Vorankündigung.

 

Mir reisst langsam die Hutschnur. Muss noch arbeiten. Ich ignoriere den Anruf, rein in Jeans und T-Shirt. Turnschuhe an, Warnjacke an und los.

 

Nächste SMS: "Warum gehsten jetzt nicht ans Telefon?" Ich würd das Ding am liebsten an die Wand schmeissen.

 

Lasst mich doch jetzt alle mal in Ruhe. Ich muss raus hier.

 

Festnetz ignoriert, Handy auf stumm und raus. Mein Kopf schwirrt. Vom Tag und diesem Telefonterror.

 

Draußen empfängt mich eine angenehm warme Temperatur.

Der Hof liegt schon fast komplett im Dunkeln. Kein Mensch zu sehen. Die Ponies kommen aus dem Stall und wiehern mich leise an. Garagentor auf. Mein Benz schaut mich erwartungsvoll an: "Unternehmen wir noch was?" Ein Druck auf den Knopf am Schlüssel, er springt auf, schaltet die Beleuchtung an. Rein ins Auto. Oh ja, Mercedes-Gefühl. Den großen Dieselmotor angelassen, raus aus der Garage. Auf dem Hof gedreht.

Mein Handy in der Mittelkonsole blinkt auf: "Verbindung mit MB-Bluetooth aufbauen?" "Nein!" Ruhe in der Kiste. Ich bin jetzt unerreichbar. Herrlich.

 

Ich schalte das Radio ein und verschwinde die lange Auffahrt hinauf in die aufziehende Nacht.

 

nachthimmelnachthimmel

 

Es herrscht noch ein Rest Dämmerung. Der letzte Rest des Tageslichts verschwindet hinter den Wäldern. Ein wunderschöner Anblick.

Einige wenige Autos sind hier draußen noch unterwegs. Ich fahre nur 80, in der Dämmerung herrscht hier reger Wildwechsel. Aufpassen. Der Scheinwerferkegel erfasst ein funkelndes Augenpaar. Fernlicht aus, bremsen. Ein Hase. Er läuft von der Fahrbahn weg. Gut so. Ich lasse den Benz in Ruhe über die von Wald gesäumten Straßen laufen. Die Musik im Radio trifft meinen Geschmack. "You can´t hurry love". Ich singe mit. Halte auf die nächste Stadt zu.

 

Dort ist noch etwas mehr los. Kleinstadt, aber auf dem hellerleuchteten Parkplatz des Einkaufszentrums ist noch was los. Die letzten Kunden packen ihre Einkäufe ein. Quer durch den Ortskern gefahren. Es sind noch einige Menschen unterwegs. Man merkt, es wird langsam Sommer.

 

Wieder raus aus dem Städtchen, zurück auf der Überlandstraße. Es ist jetzt dunkel. Der Verkehr ist zäh, ist noch ziemlich viel los auf den Verbindungsstraßen zwischen den Städten.

 

Nach einiger Zeit erreiche ich die Stadt, in der ich arbeite. Hier ist noch mehr los. Ist zwar keine Großstadt, aber immerhin.

Ich fahre Richtung Firma. Aus dem fließenden Verkehr biege ich auf den Firmenparkplatz ab.

 

Er liegt wie ein schwarzes Loch neben der pulsierende Hauptverkehrsader, die zur Autobahn führt. Die Schranke ist oben. Am Wochenende geben wir den Parkplatz für die Allgemeinheit frei. Heute Abend ist der Parkplatz fast leer. Ich parke meinen Benz ein. Musik aus, Motor aus. Ich steige aus und sehe mich nach dem stehengelassenen Firmenwagen um.

 

Da ist er ja. Es ist mein Focus. Kombi. Nicht mehr ganz jung, aber mein Lieblingsauto. Zuverlässig, agil, hart im Nehmen.

Ich gehe um das Firmengebäude herum zum Haupteingang. Der Schlüssel ist ja im Briefkasten. Es sind reichlich Leute unterwegs. Ich schließe die Tür auf. Mein Transponder hat rund um die Uhr alle Rechte.

 

Im dunklen Gebäude herrscht eine ungewohnt ruhige Atmosphäre. Wenn man bedenkt, wie viel hier während der Geschäftszeiten los ist. Briefkasten auf, da ist die Fahrzeugtasche, in der sich auch der Zündschlüssel befindet. Wieder raus aus dem Haus. Zurück auf den Parkplatz. Focus mit der Fernbedienung aufgeschlossen, rein ins Auto. Flupp! Nase aufm Lenkrad. Mammamia, der Herr scheint mit Liegesitzen gefahren zu sein. Ich stelle mir alles passend ein und starte den Motor. Läuft.

Runter vom Parkplatz und rauf auf die Hauptstraße. Die Tiefgarage ist nicht weit, ich brauch nur ein paar Mal um die Ecken.

 

Die Einfahrt ist am Hauptbahnhof. Ich lasse den Focus langsam die Abfahrt hinunterrollen bis vor die Schranke. Das Büro der dort arbeitenden Kollegen ist noch hell erleuchtet. Die sind auch noch da. "N´abend Männers. Noch im Dienst?" "Jau, aber um Mitternacht ist heut Schluss."

Ich lenke den Focus weiter in die von Neonröhren hell erleuchtete Garage. Runter in die unterste Parkebene. Dort steht außer den Firmenwagen fast kein fremdes Fahrzeug mehr. Vielleicht noch ein paar Besucher des nahen Kinos. Sonst ist alles leer. Ich stelle den Focus ab. Eintrag ins Fahrtenbuch, abschließen.

 

Die anderen Fahrzeuge sind alle da. Ich schaue noch mal nach, ob alle verschlossen sind. Ist so.

Langsam gehe ich durch die leere Parkebene zum Aufgang. Mir kann nichts passieren, Kameraüberwachung. Ich habe aber auch keine Angst, sondern genieße die Ruhe hier unten.

 

Als ich aus der Garage komme, merke ich, wie angenehm warm es draußen noch immer ist. Herrlich, bald ist Sommer. Viele Leute sind noch am Bahnhof unterwegs. Sie kommen aus den Kinos, von Mc Donalds oder flanieren einfach durch die Stadt. Ein Pärchen kommt mir sogar mit Eistüten entgegen. Man hört lachen und reden.

Ein aufgemotzter Golf knattert durch die Straße. Bumm, Bumm, Bumm, Bumm. Die entsprechende Musik. Ist n älterer Golf II. Möchte-gern-Tuning. Provinz halt. Ich grinse.

 

nachtleben-stadtnachtleben-stadt

 

Gehe zu Fuß weiter zurück zur Firma. Ich muss den Fahrzeugschlüssel noch in den Schank einschließen. Im Gebäude brennt nur die Notbeleuchtung . Ein paar Jugendliche lungern in der Nähe herum. Ich achte darauf, dass die Tür hinter mir sicher ins Schloss fällt.

 

Ums Gebäude herum, zurück auf den Parkplatz. Mein Benz hat brav dort gewartet. Motor an, Musik an. Ab nach Hause. Es ist spät.

 

Runter von dem düsteren Parkplatz, rauf auf die immer noch volle Hauptstraße. Ich bin froh, als auf der Ausfallstraße die Straßenlaternen enden. Mein Bedarf an Stadt ist gedeckt.

 

Die Straße ist nun fast leer. Ich gebe Gas. Der Benz fliegt. Ich atme tief durch. Jeder Kilometer mehr entspannt, lässt den Kopf langsam frei werden. Die letzten Kilometer auf den einsamen, dunklen Landstraßen mache ich das Radio aus. Ich genieße das Geräusch des Dieselmotors, die Beleuchtung der Armaturen. Jetzt bin ich ruhig. Der Stress weicht. Nur mein Auto und ich.

 

tachotacho

 

Zu Hause auf dem Hof ist alles ruhig und dunkel. Ich fahre den Benz in seine Garage und gebe den Ponies noch etwas Heu für die Nacht.

 

Als die Wohnungstür hinter mir zufällt, bin ich sehr gut gelaunt. Ich mische mir noch ein Glas Jack Daniels mit Cola und schalte den Fernseher an. Einem schönen Wochenende steht nun nichts mehr im Wege.

 

Morgen werde ich meine beste Freundin zurückrufen. Aber ohne Vorankündigung. Einfach so, zum schnacken.

 

Danke fürs Lesen.


Thu Jul 26 11:59:14 CEST 2012    |    Der Schwarze 2er    |    Kommentare (33)

Der Polo Cup,

wurde zwischen 1983 - 1989 ausgetragen.

 

Das Reglement verbot Leistungssteigernde Eingriffe, am Motor/Getriebe, es sollte allein die fahrerische Leistung entscheiden.

 

1983- 1985 wurde mit Doppelvergasern gefahren, die dem standart 75 PS Motor auf 88 PS brachten,

wurde ab 1986- 1989 dann auf den G-Lader gesetzt, der die Leistung auf 112 PS erhöhte.

 

In den nachfolgenden Zeilen, werden sich um die Jahre 1986 - 1989 drehen.

 

Ausstattung:

Als Basis diente ein Polo II Coupe, das mit Rennsportteilen, von VW Motorsport ausgerüstet wurde.

Was allem Dämschutz beraubt wurde, so das der fertige Wagen auf 750Kg kam,

während ein Serien G40 805 Kg wog.

 

Motor war soweit Serie,wie später auch in den Serienfahrzeugen, hatte aber einen anderen Motorkennbuchstaben, lediglich wurde ein Ölkühler montiert.

Dafür hatte die Cup Version, serienmäßig einen G-Kat, der damals gerade im Rennsport erst Einzug hielt.

Bei der Auspuffanlage wurde auf dem Mittelschalldämpfer verzichtet, so das nur G-Kat und der Endschalldämpfer übrig blieb. Anstatt eines des Serienendrohres, in Form eines S hatte der Cup ein gerades Endrohr, angewinkelt nach oben.

 

Das Getriebe, hatte anders, als Gerüchte sagen, nichts besonderes dran und es gab auch keine andere Überzetzungen dafür.

 

Anders als im Serienfahrzeug, war das Fahrwerk, das war völlig anders.

Neben anderen Federn und Dämpfern, waren vorne und hinten Domstreben verbaut, sowie härtere Fahrwerkslager. Zusätzlich dazu, gab es einstellbare Domlager vorne und einen Hilfsrahmen.

Dieser Hilfsrahmen versteifte den Vorderwagen und verlängerte den Radstand um etwa 3cm.

Was die Laufruhe bei höheren Geschwindigkeiten zugute kam.

Der Sabilisator, bekam noch Aluanschlagblöcke, um ein wandern, von diesem, zu verhindern.

 

Das ganze stand auf dem VW Motorsportfelgen, mit dem großen VW Emblem, mit Slickbereifung, der Firma Pirelli, die den Einheitsreifen lieferte.

Für Regen stand noch ein weiterer Satz zur Verfügung, mit Regenreifen.

 

 

Innen war nur das nötigste, dazu einem Käfig, der Firma Matter, einem König Schalensitz, einen Hosenträgergurt und ein Feurerlöscher nichts, außer nacktes Blech.

Der Wagen wurde noch mit einem Stromkreisunterbrecher, der von innen, als auch von außen zu bedienen war, ausgerüstet.

 

Außen war ansonsten alles unnötige abmontiert, wie die Radlaufverbreiterungen, die das Coupe normal Serie hatte, auch wurde auf einen Heckscheibenwischer verzichtet.

Vorne und hinten wurden zusätzliche Haubenschnellverschlüsse montiert.

Die Stoßstangen wurden oft mit Schrauben, zuätzlich befestigt, damit diese nicht so schnell abreißen.

Die Vordere Stoßststange, wurde darüber hinaus etwa 3 cm weiter nach vorne gebracht, mittels Abstandblöcke, um bei Stoßstangenduellen, nicht zu schnell die Front des Wagens leidet.

 

 

Es wurden pro Saison 10 Rennen gefahren, auf verschiedenen Rennstrecken.

Neben den Nürburgring, Norisring und der Berliner Avus, waren auch die Strecken in Österreich ( Salzburgring), auch die Niederlande (Zandvoort) und Belgien (Zolder) Austragungorte, für Rennen.

 

 

Punkte gab es für die ersten 10 Fahrer im Ziel, Preisgeld sogar für die ersten 20 Fahrer.

 

Die Fahrzeuge konnte man nur direkt über VW Motorsport beziehen, genau wie Ersatzteile.

Eine genaue Zahl der geferigten Fahrzeuge ist nicht bekannt, aber man geht von etwas 40-50 Stück aus.

 

Da es oft schon im Cup zu totalschäden kam, wurde schon zu Zeiten des Cup´s die Anzahl dezimiert.

Nach dem Cup wurden viele Wagen noch eine Weile im Motorsport eingesetzt, entweder in Rundstreckenrennen oder im Slalom und wurden daher, dem Reglement angepasst und umgebaut.

Andere wurden ganz normal zugelassen und im Straßenverkehr gefahren und andere, Aufgrund ihres

Zustandes später geschlachtet.

Einige wenige sind noch existent, einen davon kann man im VW Museum in Wolfsburg besichtigen.

 

MfG

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Sun Jul 08 16:49:07 CEST 2012    |    max.tom    |    Kommentare (58)    |   Stichworte: 2, 86c-, Bericht, Thema, VW Polo

morgens kurz vor 7 uhr imn Mein Polo 86 c eingestiegen den Motor angelassen (Motor summt)Navi eingeschaltet und das Ziel ist der Nürburgring :)

dann auf der Autobahn Durchschnittsgeschwindigheit 110 Km/h bei 3.500 U/min:)

MotorTemperatur 80°Celsius grüner Berreich

256 Km

Die Gesamt strecke Hin & rückfahrt (mit einer Ausfahrt Rund um über die landschaft an Nürburgring im Verband) Betrug 610 Km = 33,55 Liter Verbrauch mit einigen Überholvorgängen mit 130 Km/h - 150 Km/h...:)

Tankvolumem 40 Liter:):)

Und nun ein Paar Bildchen von den 86 C Polos 1er & 2er:)

 

Ein Orginaler 2er Polo

Daneben sein sein ebenfalls Orginaler 2er Bruder:)

 

 

ein weisser Polo Facelift mit Bösem Blick in Der Motorhaube eingearbeitet:)

 

 

der innen raum und Der PY - Motor:)

Besoderheit iss die Schaltung und ein sicherheitskäfig...

 

und ein paar weitere Bilder:)

 

Hier noch mal eine Übersicht vom Der schwarze 2er gefunden und die Polos die an der Ausfahrt Mitgemachthaben...:)

max.tom (02.10.2018)https://picasaweb.google.com/.../Polofans2012?...

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Wed Jul 04 14:47:42 CEST 2012    |    max.tom    |    Kommentare (36)    |   Stichworte: 2, 86c-, Motor, polo, Zündung/Sprit

Marken Qualität /oder Baumarkt Werkzeug ???

Die Qual der Wahl und das Leidige Thema mit dem

 

Richtigen werkzeug zu arbeiten;)

 

Denn jede hat schon so seine erfahrung

mit

Werkzeugen

/Billig & Marken artikel gemacht....

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Genauso ist es mit den

 

Richtigen

 

Zündkerzen

 

für das jehweilige Fahrzeug:)

 

 

 

 

 

 

welche Erfahrungen habt ihr gemacht....

 

ach ja Mehrauswahl möglich:)

 

grüssse max.tom:)


Mon Jul 02 00:09:47 CEST 2012    |    max.tom    |    Kommentare (187278)    |   Stichworte: 86c-, alles, altes, Anhängerkupplung, Bericht, Blog, Katzen, kleine, kurzem, Laberecke, Motor, OT, Polo

lEs sind alle Herzlich willkommen in Tommy´s Diskusions_Ecke blog:)

und es kann über alles Gelabert werden rund ums Auto ....

VW Polo 86 C ....:p

VW Allgemein...:cool:

und andere Auto_Marken...:p:cool:

OT und aussergewöhnliches...:cool::D

 

 

Der Erste Blog iss ja meistens immer am schwierigsten zu gestalten:)

 

Willkommen sind auch die 86c Derbys = Manuel und Achim:)

 

...und die Schepper/Trecker_Freunde = DeutzDavid:):)

 

]..und natürlich auch alle anderen ...:)...:p:p

 

 

 

ach ja und viel Spass beim schreiben :)

und Diskutieren:D

 

Freundliche Grüsse Max.Tom:)

 

P.S Rechtschreibfehler sind kein Problem und sind Erlaubt...

 

...wird ständig erweitert & ein wenig Geduld ...:)...

 

Die Blog_Regeln::):)...

 

[gesittetes Verhalten ....Keine Sauerreien....:o:o

 

[...Die Nettikette beachten....:o:o....

 

[Und die Bimmel nur in NotFällen betätigen wenns Geht...:)...Des heisst auch SOFORT BIMMELN WENNS BRENNT !!!!

 

P.S Rechtschreibfehler sind kein Problem und sind Erlaubt...& wer welche Findet darf die Fehler gerne behalten;);)....

 

.........Praxis ist:
Wenn alles funktioniert und keiner weiss warum:D

 

Theorie ist :

Wenn alle wissen wie es geht ,aber nichts funktioniert:D...

 

...Ergänzung !!!! STREITERREIEN & DERGLEICHEN PER PN AUSTRAGEN.........

 

......Blogwächter/Blogbetreuung in Vertretung sind
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Notting......................

Heinz............

 

 

Der Blogwächrer m.t............

 

In Erinnerung an den Sehr Geschätzten Freund ....

http://www.motor-talk.de/forum/nachruf-kleiner-dampfer-t5873103.html

 

In Erinerung an meinen Lieben Dad 5.11.1947 - 21.5 2022.......

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Nur mal ne Info.....

...Vorberreitung/Vorschläge für ein ForrumsTreffen 2015 /2016... Bitte melden....:):)

!!!...... SEHR EILIG.......!!!!!!!

So das 3.te Polo/Blogtreffen ist in vorberreitung..

Das Polo 86 c Treffen in 49324 Melle ist jedes Jahr....

 

...""""" Das 1.te und des 2.te 86c Forumstreffenn war sehr Erfolgreich,und des 3.te ist auch in Vorbereitung .....
Es können auch andere Automarken dabei sein:)

 

...manchmal isses eine kluge Entscheidung

ein paar zeilen in altmodischer weisse

Per Briefumschlag zu versenden...;)

anstatt Per PN zu senden:cool:

 

Das Geheimnis einer Jeder Sprache ist die Bedeutung und der Sinn des Wortes zu Verstehen....und zwischen den Zeilen zu Lesen ist oft mehr als des Geschriebene Wort selber ...

 

Für Anni hier in der Runde immer Frischen heissen Cappu/Kaffee
mit Milch und Zucker Extra...:):)

 

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Wir sind meistens um 9 oder 10 Uhr da

manchmal schon um 8,

aber auch mal erst um 11 Uhr:cool:

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sind wir überhaupt nicht hier,

aber in letzter Zeit sind wir fast immer da.:D:D

 

Die Tierischen Blog Wache:D:D

 

viele Grüsse

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und 86 c Derby´s

http://www.partscats.info/

Blog Wachen

noch ne Info :)

[/color

Mein VW Polo 87 C 2F Bj 1993/1994:p:p

ist im Orginalzustand ab Werk ,und so soller auch Bleiben:p:p

und nicht wie seine Auto-Brüder dem Tunning auszusetzen...:p

Pflege und Wartung/Durchsicht alle 9 Tage...

*Jetzt alle 5 Tage:)*

 

Achtung !! MOBIL 1 leichtlauföle nicht verwenden , nur HD Öle 10 w 40 oder 15 w 40 / oder Mos 2 Teilsyntese,Leichtlauf 10 w 40 Liquy Moly [/]

 

*Km Stand Aktuell: 300 000 Kms*am 13.4.2013

*Km Stand Neu}> 303 200 Kms*am 8.6 2013

*Km Stand Neu }> 305 600 KMs*am27.7.2013

*Km Stand ***}> 307 840 KMs*am 21.8.2013

*km Stand ***}> 310 004 Kms*am 27.9.2013

 

*km stand***}>313 390 kms*am 30.11.2013

 

*km stand***}>314 448 kms*am 20.12.2013

 

*km stand***}>318 100 kms*am 23. 2.2014

 

*km stand***}>320 180 kms*am 18. 3.2014

 

*km stand***}>324 000 kms*am 21. 5.2014

 

*km stand***}>326 030 kms*am 21. 6 .2014

 

*km stand***}>335 030 kms*am 10. 10 .2014

 

*km stand***}>339 800 kms*am 9. 2 .2015

 

*km stand***}>346 000 kms*am 24. 5 .2015

 

*km stand***}>349 280 kms*am 4. 7.2015[/color

 

*km stand***}>350 080 kms*am 17. 7.2015

 

*km stand***}>353 610 kms*am 12. 9.2015

 

*km stand***}>356 002 kms*am 3. 10.2015

*km stand***}>359 011 kms*am 31.10.2015

*km stand***}>362 400 kms*am 2. 1 .2016

*km stand***}>364 300 kms*am 28. 1 .2016

*km stand***}>365 712 kms*am 18. 2 .2016

*km stand***}>370 002 ums*am 19. 4 .2016

*km stand***}>400 002 kms*am 20. 5 .2017

*km stand ***}>439 200 km *am 23.6 2019

Verbrauch auf 600 Km }>36,25 Liter

 

 

Alle Reperaturen werden selbstverständlich von mir selber durchgeführt...

Da ich das KFZ-Mechaniker-Handwerk gelernt habe...:)

Bei grösseren reperaturen wird Frei genommen und eine Sonderschicht eingelegt ...:cool:

Mein Polo iss auch Gleichzeitig eins von meinen Hobbys ...

Im Prinzip gibts immer etwas zu schrauben was auch sehr viel Spass macht.:p

Hobbys sind ausser meinem Polo :p

Modell-Boote und Modell-Autos (Ferngesteuert)

und die Strassen/Stadtbahnen Der VBK/AVG Karlsruhe...:):)

 

Wer fragen zu den grünen & Roten StrassenBahnen (unter Meine Bilder) hat nur zu freue mich....:)

 

Grüsse des Mäxle:)

ne Info vom Blauen :)

Mein Blauer Polo 86c 2F auch genannt ( Der Blaue Schlumpf ):)

Baujahr 1991

Geboren in Wolfsburg

Motor = AAU 45 PS

Getriebe = AKY 4.gang

 

Km Stand bis Saisonende 247 088 km

Im Saison Zeitrahmen Ca 4000 km Gefahren :):p

 

Der Silberne SLK 200 MB :)

Sommersaisonkennzeichen und ist ein 136 PS starker 16 Ventil Motor drin

5 Ganggetriebe

Bj 5/1998

ne Info vom Grauen

Mein Polo 87 c 2F ( Der Graue ) jetzt Ral 2009 Verkehrsorange :)

Baujahr / Modelljahr 1993/94

AAU MOTOR 33KW 45 PS

CEE 5.Gang

 

Modifiziert durch einen AAV 1,3Liter Kopf. ( OFFEN )...
Ansaugbrucke und Nockenwelle
Und Drosselklappe mit der Monoeinheit besteht auch aus demAAV 1.3 Liter Motor....
Der Zylinderblock ist der AAU 1,05 Liter
Das Steuergerat ist das Orginale AAU = jetzt geändert und des AVV Steuergerät verbaut:)

 

Wer Fragen zu dem Umbau hat kann sich gerne melden

Gruss Euer max.tom :)

Info für Ausserhalb der Saison

Saisonfahreuge ,oder Allgemein Fahrzeuge die eine längere Zeit stehen (auch im Freien ) sollten mindestens 1 mal in der woche auf dem Privatgrundstück bewegt werden = auch den Motor auf Betriebstemperatur Fahren...Damit es Kein Flugrost oder Festsetzen der Bauteile gibt = Des Heisst das Keine Standschäden im Allgemeinen entstehen...!!!

 

Grüsse des Mäxle:):)

ISchrauber/Blog Treffen

Schrauber/Blog_Treffen :) :)

Das Melle Blog_Treffen findet am 29. September statt:)

Es sind dabei .....

Des Mäxle

Borntral....??

Der Schwarze 2er

Krogmeyer ???

Dieselchen ??

Lego ??

.........Kleiner Dampfer ..Ruhe in Frieden und wir behalten dich immer in Guter Erinnerung 26.112016..........

Heinz ???

Maxime ???

Schmargie :D???

Notting ???

Apfelgrüner?????

Diesel 4 live ????

Flying-Ganger ??

Anonym = mal der eine oder der andere! ;) :D

 

Mehr Blogs wo ich mich Rumtreibe :D

Blog Berlin-paul = Lagerfeuer :)

Blog 124er = Spammst du schon.... :)

Blog Martin Bloggt :)

Countdown

Es ist soweit...

Gedenktag an einen Sehr Lieben Freund und Kumpel ""Der Kleine Dampfer "...der Leider viel zu früh von uns gegangen ist ... https://www.motor-talk.de/forum/nachruf-kleiner-dampfer-t5873103.html

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