Thu May 20 13:56:40 CEST 2010 | XC70D5 | Kommentare (21) | Stichworte: 24-Stunden-Rennen, Auto, BMW, Rennen, Sponsoring
Können Letztplatzierte Sieger sein?
Kurzum: Ja! Warum das so ist wird jedem Leser am Ende dieses Rennberichtes sicherlich einleuchten. Fangen wir einfach vorne an!
Das Rennwochenende begann für das Team diesmal bereits früh in der Woche. Für Dienstag und Mittwoch waren Anreise und Aufbau von Team-Camp und Boxenplatz sowie die Erledigung der Formalitäten wie Papier- und technischer Abnahme geplant. Schon jetzt zeigte sich zum ersten Mal, dass die hinter uns liegenden 12 Monate Vorbereitung wirkten. Alles verlief problemlos und schnell. Jeder hat seinen Teil abgearbeitet und so konnten wir beide Tage bereits früh ausklingen lassen. Eines wurde uns bereits in diesen beiden Vorbereitungstagen deutlich: Unser Wagen würde Beachtung finden! So wurde der Wagen auf dem Weg zur technischen Abnahme durch eine japanische Touristengruppe öfter fotografiert als manch anderer am ganzen Wochenende. Ein australischer Kameramann filmte einige Minuten den Wagen aus allen möglichen Perspektiven, auch wenn er nicht versprechen konnte die Aufnahmen im prüden australischen TV unterzubringen – für sich selbst hatte er wohl Verwendung.
Am Donnerstag wurde es dann so langsam ernst. Die Rahmenserien leiteten den Tag ein und verbreiteten zum ersten Mal für dieses Wochenende Rennatmosphäre. Um 13.00 Uhr begann dass Freie Training für die 24h-Teilnehmer. Dieses wurde dazu genutzt, alles noch ein letztes Mal zu prüfen und den Fahrern Gelegenheit zu geben, sich an die Streckenführung des 24h-Kurses zu gewöhnen. Apropos „gewöhnen“: Wir hätten uns daran gewöhnen können unseren BMW 130i GTR sooft und lange in der Übertragung der Fernsehbilder zu sehen wie in diesem Zeittraining. Scheinbar hatten auch die deutschen Kameraleute ein Auge für den Einser (oder hatte man noch Schwierigkeiten uns von der Werkstruppe zu unterscheiden?).
Nach 1,5 Stunden Trainingszeit konnten wir optimistisch nach vorne zum 1. Zeittraining blicken. Dieses war für 19.30 Uhr angesetzt. Wie sollte es auch anders sein, zeigte sich die Eifel kurz vor dem Zeittraining mal wieder launisch und bescherte Regen, Nebel und tiefe Temperaturen. Unser Teamchef Alexander gab kurzerhand um 19:29 die Anweisung Regenreifen auf den BMW zu ziehen. Gesagt, getan! Pünktlich zum Umschalten der Boxenampel auf „Grün“ konnte Markus mit Regenreifen auf die Strecke fahren. Wie sich bereits in den ersten Minuten herausstellen sollte, war dies eine absolut richtige Entscheidung! Der Großteil des Feldes ging auf Trockenreifen ins Training und bereits in der ersten Kurve drehten sich einige Fahrzeuge. In der Box wurde es auf einmal wieder sehr voll, denn alle wollten auf einmal schnellstmöglich auf Regenreifen wechseln. Unterdessen konnte Markus schon auf die Nordschleife abbiegen und seine erste gezeitete Runde beginnen. Diese Runde sollte wie die folgenden mit stetiger Zeitenverbesserung und ohne Probleme ablaufen. Anschließend übergab Markus dann das Steuer an Konstantin. Auf abtrocknender Strecke konnte dieser dann seine Runden in Angriff nehmen.
Nachdem bisher alles so ruhig und problemlos verlaufen war, herrschte plötzlich Aufregung. Ein Audi R8 hatte nach einem Überholvorgang zu früh wieder die Spur gewechselt und den Einser vorne links am Radhaus getroffen. Dies meldete Konstantin über Funk an die Box. Er konnte dann allerdings seine Fahrt nach anfänglicher Skepsis doch fortsetzen, da das Auto keinerlei Anzeichen einer Beschädigung spüren ließ. Eine Inaugenscheinnahme beim planmäßigen Boxenstopp ergab dann, dass das Floßmann Bodykit des BMW 130i GTR doch mehr einstecken kann als man denkt. Lediglich etwas gelber und blauer Lack des Kontrahenten waren zurückgeblieben. Somit konnte dann Sascha ohne weitere Verzögerung das Training fortsetzen. Leider verschlechterten sich die Wetter- und Sichtverhältnisse zusehends und die Rennleitung entschied sich gegen 22:18 Uhr aus Sicherheitsgründen das Training abzubrechen. Eine absolut nachvollziehbare und richtige Entscheidung.
Wie zu erwarten war, mussten die schnellen Zeiten zur Vergabe der Startplätze also im 2. Zeittraining am Freitag gefahren werden. Als erster Fahrer für das RehsRaceTeam startete Patrick zur Zeitenjagd. Wenn man sich die TV Bilder angesehen hat, dann konnte man das Gefühl bekommen, es wäre nicht das Training, sondern bereits das Rennen. Einige Teilnehmer gingen sofort mit dem Messer zwischen den Zähnen auf die Strecke, was sich als fataler Fehler herausstellen sollte. Die Wetterbedingungen waren zwar deutlich besser als noch am Vortag, doch war die Strecke bedingt durch Vorfälle in den Rahmenrennen sehr stark durch Öl und Bindemittel verunreinigt. Das Zusammenspiel von extrem hektischem Trainingsgeschehen und „suboptimaler“ Streckenoberfläche führte zu einer Vielzahl von Drehern und auch zu Einschlägen in die Streckenbegrenzung. Ohne zu großes Risiko einzugehen fuhr Patrick seine Trainingsrunden zu Ende und Übergab zunächst an Sascha. Dieser konnte vorgewarnt durch die kurzen Anweisungen seiner Bruders ebenfalls einen problemlosen Trainingsstint absolvieren. Als Schlussfahrer im Training stieg Markus noch einmal in den Wagen und wurde mit wenig Benzin an Bord losgeschickt. Am Ende sprang Startplatz 140 heraus und damit der erhoffte Startplatz im hinteren Teil der zweiten Startgruppe. Hier sind die „Überlebenschancen“ für die ersten Kurven deutlich höher als weiter vorne im Feld. Zurück in der Box bekam der BMW 130i GTR einen letzten kleinen Service inkl. Wechsel der hinteren Bremsscheiben und dann war ausruhen angesagt.
Frei nach dem Motto „Nichts ist so beständig wie die Unbeständigkeit des Eifelwetters“ schickte Petrus am Samstag nach den kalten und regnerischen Vorbereitungstagen wärmende Sonnenstrahlen zum Nürburgring. Das hob die Vorfreude auf den Start zum 24h-Rennen nochmals deutlich an. Als der Wagen in die Startaufstellung rollte, bekam niemand aus dem Team das Lächeln aus dem Gesicht. Dementsprechend zuversichtlich machte sich Startfahrer Patrick bereit für den Einsatz. Gegen 14:10 Uhr ging es für die zweite Startgruppe und damit auch für Patrick auf die Einführungsrunde. Mit planmäßig leichtem Versatz zur ersten Startgruppe kam die Spitze der zweiten Startgruppe um 15:05 Uhr das erste Mal über Start/Ziel. Damit war das Rennen nun auch für uns offiziell gestartet. Wie erhofft konnte sich Patrick aus seiner Startposition heraus ungefährdet bewegen und sich nach vorne orientieren. Im Verlauf des ersten Stints konnte Patrick die ersten Plätze gut machen und nach fehlerfreier Fahrt in der Box an Markus übergeben.
Auch der zweite Stint verlief zunächst so wie erhofft. Markus fand schnell sein Tempo und kontinuierlich verbesserten sich seine Zeiten und die Platzierung des Teams. Gegen Ende seines Stints hatte Markus sich vorgefahren bis auf Platz 87 Gesamt. Teamchef Alexander hatte gerade den zweiten Boxenstopp des Rennens angekündigt und das Team stand am Boxenausgang bereit zum Service als im TV Bilder zu sehen waren, die niemand von uns sehen wollte. Bei der Ausfahrt aus dem Streckenabschnitt „Brünnchen“ wurde Markus vom Fahrer eines roten Mini Cooper S übersehen und breitseits abgeschossen. In der Folge drehte sich unser BMW 130i GTR nach links weg und schlug hart in die Streckenbegrenzung ein. Von dort prallte er zurück und trudelte noch einmal quer über die Fahrbahn um anschließend auch auf der rechten Streckenseite einzuschlagen. Als wäre das nicht bereits genug, rutschte der Mini hinter unserem BMW her und prallte auch noch gegen das hintere linke Rad. Der erste Schock im Team wich, als die Fernsehbilder zeigten, dass es unserem Fahrer Markus offensichtlich gut ging. Und plötzlich wurde aus der Schockstarre der Anfang „unserer Rettungsmission“. Einige Teammitglieder machten sich sofort auf zur Unfallstelle um sicherzugehen, dass es Markus auch tatsächlich gut ging und ob der Wagen noch reparabel war. Die TV Bilder ließen zunächst das Schlimmste erwarten.
Kurze Zeit später traf dann in der Box der Anruf ein, dass der Wagen zum Posten 168 zwischen den Streckenabschnitten „Eiskurve“ und „Pflanzgarten“ geschleppt wurde. Markus hatte bereits überschlagen welche Teile wir brauchen würden und nachdem unser Team-Transporter zurück an der Box war, wurden eben diese Teile alle verladen und an die Strecke gebracht. Jetzt zeigte sich der Teamgeist, der im RehsRaceTeam steckte. Mit vereinten Kräften wurde das begonnen, was viele nicht für möglich hielten: Die Reparatur der #107. Unter denkbar schlechten Bedingungen bei anbrechender Dunkelheit arbeitete das gesamte Team gute sieben Stunden direkt neben der Strecke. Es mussten einige Richtarbeiten mit groben Hammerschlägen durchgeführt werden und das Team tauschte beide Achsträger, sämtliche Querlenker, eine Antriebswelle, einen Radträger, Wasserkühler, Lenkungskühler, Lenkgetriebe und beide Scheinwerfer. Ebenfalls mussten vier komplett neue Räder montiert werden, da die Zerstörung am beim Unfall montierten Radsatz immens war. Ein Stück Felgenschulter steckte sogar im Heckflügel. Nachdem die Karosserie mit weißem Klebeband an den notwendigen Stellen abgeklebt war, konnte Markus gegen 2:55 Uhr mit dem Wagen wieder auf die Strecke und zurück zur Box fahren, denn es mussten noch diverse Schweißarbeiten durchgeführt werden und eine Ersatzstoßstange musste an die Front. Als Markus mit dem totgesagten Auto die Box erreichte, wurde er von der BMW Werksmannschaft und den umstehenden Personen mit Beifall begrüßt. Sogar BMW Motorsportchef Dr. Mario Theissen applaudierte. Kann man mehr geadelt werden als durch eine solche Geste der Anerkennung? Wohl kaum!
Nach Abschluss der restlichen Arbeiten startete Konstantin um 3:58 Uhr zu einer ersten vorsichtigen Runde auf der Grand Prix Strecke des Nürburgrings und kam dann zur Box zurück. Als er signalisierte, dass alles soweit in Ordnung schien, wurde der Wagen neu betankt und Konstantin nahm das Rennen wieder auf. Als die ersten Rundenzeiten nach der Reparatur erschienen war die Zufriedenheit im Team groß. Trotz des Verlustes beinahe jeglicher Aerodynamikteile und einer Fahrwerkseinstellung nach Augenmaß lagen die Rundenzeiten in einem absolut ordentlichen Bereich. Nach dem es wieder hell wurde, realisierten die Fans an der Strecke und auch die Moderatoren des Senders sport1, das wir es tatsächlich geschafft hatten den Wagen wieder ins Rennen zu bringen. Das sprichwörtliche Schulterklopfen, welches wir in der Folge erhielten, war eine unglaubliche Belohnung für die harte Arbeit. Die restlichen Rennstunden verliefen so, wie sich das Team es für das gesamte Rennen gewünscht hatte. Boxenaufenthalte gab es nur noch für die planmäßigen Stopps mit Fahrer- und Radwechsel sowie Tankvorgang.
Als Sascha schließlich am Sonntag kurz nach 15:00 Uhr über die Ziellinie kam, wurden wir auf Gesamtplatz 123 (von 199 gestarteten Fahrzeugen) und 4. in der Klasse SP5 geführt. Damit waren wir Letztplatzierte der in Wertung angekommenen Teams – und dennoch waren wir Sieger! Denn wir haben es geschafft trotz des herben Rückschlags in Folge des unverschuldeten Unfalls das Rennen aus eigener Kraft zu beenden. Wir waren zu einem Teil dessen geworden, was den Mythos der Langstreckenrennen auf der Nordschleife ausmacht. Zu keinem Zeitpunkt hat irgendwer im Team ans Aufgeben gedacht und die Resonanz auf unser Weitermachen nach dem unverschuldeten Unfall ist schier unglaublich. Angefangen vom Beifall der BMW Werksmannschaft über die Erwähnung in der TV Berichterstattung bis hin zu den Beiträgen in diversen Internet Foren oder den persönlich an uns gerichteten Glückwünschen – es ist unglaublich! Danke!
Stimmen zum und nach dem Rennen:
Konstantin Wolf (Fahrer im 24h RehsRaceTeam) „Ich weiß nicht ob sich irgendwer vorstellen kann, was es für ein Gefühl ist mit einem Auto wieder auf die Strecke zu gehen, das 7h lang vom ganzen Team wieder fit gemacht wurde. Eigentlich bin ich ja sonst nicht so der emotionale Typ, aber als ich mit unserem 1er dann von der GP Strecke auf die Nordschleife abgebogen bin, war ich einfach nur überwältigt!“
Martin (Teammitglied im 24h RehsRaceTeam) „Es gibt Ereignisse im Leben, die man niemals vergisst. Dieses 24-Stunden-Rennen hat sich in meinem Gehirn bestimmt ganz weit oben in der Erinnerungstabelle eingebrannt.“
Patrick Rehs (Fahrer im 24h RehsRaceTeam) „Wir haben wohl das Extremste erlebt, mit allen Höhen und Tiefen. Aber wir haben niemals aufgesteckt und wenn der Motorsportchef von BMW persönlich in der Box applaudiert, dann sind weitere Worte überflüssig!“
Aus der Moderation zur sport 1 TV Übertragung (in Verbindung mit fast 2 Minuten Sendezeit für unseren BMW 130i GTR): „Die nackten Tatsachen der Nacht zeigen uns ein Favoritensterben. Aber auch schöne Geschichten wie diesen 1er BMW hier mit den beiden dekorativen Damen auf den Seiten, den wir gestern schon abgeschrieben hatten, der in der Leitplanke stand. Aber auch hier einen riesen Respekt an die Mannschaft! Mit viel Klebeband und Hilfsmitteln hat man das Auto irgendwie fahrtüchtig bekommen. Und er ist unterwegs und das gehört dazu. Selbst wenn man keine Chance mehr auf den Gesamtsieg oder den Klassensieg hat … da geht es dann darum einmal dieses Erlebnis aufzunehmen am Ende, in der letzten Runde … mit den Fans dabeizusein!“
Aus dem Gästebuch der Internetseite rehsraceteam.de
Volker W. Hallo Leute zu erst einmal muss ich Euch danken für das mit Abstand am genialsten gestaltete Auto beim 24 H Rennen ;-). Aber die Leistung neben der Strecke war der absolute Wahnsinn und hat alles andere in den Schatten gestellt!!! Ihr habt das Teil nach diesem Crash wieder ans Laufen gebracht! Daumen hoch! Ich freue mich schon aufs nächste Jahr und auf Euch! Hoffe Ihr seid wieder mit der genialen #107 am Start... Viele Grüße
Danny L. Als erstes herzlichen Glückwunsch an das Team super Leistung rund ums WE, aber was ihr da neben der Strecke geleistet habt als das Auto von den meisten "tot" gesprochen wurde war Spitzenklasse super Team... MFG: Danny
Wolfgang Hallo an das gesamte Team Rehs Eine absolut große Leistung, nach solch einem blöden Unfall aus dem Rennen zu sein, und sieben Stunden später wieder eine tolle Aufhohljagd zu starten. Ganz großes "KINO" Gratulation an das gesamte Team.
Weitere Links: Bilder, Videos und Berichte zum Rennen Website RehsRaceTeam
® Rennbericht René Graff, RehsRaceTeam |
Thu May 20 15:08:32 CEST 2010 | Faltenbalg34059
Ich habe den Unfall am TV mitverfolgt. Schade, dass eine auf den ersten Blick so harmlose Berührung solche Auswirkungen haben kann. Trotzdem ist es bemerkenswert, was Ihr draus gemacht habt. Andere Teams - allen voran Manthey - die unverschuldet in Unfälle verwickelt waren, haben schnell ihre Zelte abgebrochen und das 24h-Rennen abgehakt. Sicherlich haben die Topteams andere Zielsetzungen, aber hinsichtlich ihrer Einstellung zum Rennen könnten die sich bei den "kleinen" durchaus noch etwas abgucken.
Thu May 20 15:25:59 CEST 2010 | Käfer1500
Klasse Leistung, prima Sportsgeist!
Wie ist das eigentlich: kann man den Unfallverursacher bei einem Rennen finanziell belangen? Ist ja auch ein gewaltiger Schaden, wenn auch glücklicherweise keinem gesundheitlich was passiert ist. Versicherungen greifen da ja nicht
Thu May 20 15:32:36 CEST 2010 | XC70D5
Dazu mal das Statement des Fahrers aus einem anderen Forum:
*********
Das ist Motorsport, da kommt jeder für seinen Schaden selbst auf.
Es gibt auch Versicherungen, bei denen man seinen Rennwagen versichern lassen kann, aber die Beiträge sind jenseits von Gut und Böse, mit wahnsinnigen Selbstbeteiligungen etc., so dass die sich eigentlich erst bei einem Totalschaden halbwegs rechnen.
Gruß
Martin
Thu May 20 17:52:32 CEST 2010 | Polo I
... prima Beschreibung, als Fernsehteilnehmer bekommt man von solchen "Erlebnissen" ja wenig mit, zu groß ist das Feld und zu schwer werden irgendwann nach x Minuten die Augen.
Wenn man überlegt, die lange Vorbereitungszeit, die vielen Details, nicht zu vergessen die immensen Kosten um dann abgeschossen zu werden und mit dem Mut der Verzweiflung das Fahrzeug nochmals auf die Strecke zu bekommen..... das war wohl die sprichwörtliche "grüne Hölle" die nur der versteht, der dabei war
Warum tut man sich das eigentlich an, was treibt einen dazu dem vieles andere im Leben lange Zeit unterzuordnen?
Thu May 20 17:55:25 CEST 2010 | XC70D5
Begeisterung für den Motorsport und Freundschaft!
Gruß
Martin
Thu May 20 18:43:10 CEST 2010 | _RGTech
Und ne ordentliche Portion Lust am Abenteuer und der Reiz der Herausforderung, nehme ich an
Thu May 20 19:39:46 CEST 2010 | Antriebswelle135730
Absolut lesenswerter Artikel über gelebten Motorsport, Danke!
Fri May 21 11:02:52 CEST 2010 | XC70D5
So langsam kehrt ja der Alltag zurück und man realisiert jetzt erst so richtig, was da überhaupt abgelaufen ist.
Die Reaktionen, die wir täglich per Email, in Foren und im Gästebuch bekommen sind einfach überwältigend.
Unsere Truppe hat das Erlebte noch stärker zusammengeschweisst.
Wir haben eine Spendenaktion für den "Unglücksfahrer" (nein, nicht den Mini, UNSEREN) gestartet - da er ja für den Schaden aufkommen muss - bei der schon eine beachtliche Summe zusammen gekommen ist, bisher nur aus unserem Kreis!
Wer den einen oder anderen Euro übrig hat und was dazu geben möchte, ist herzlich eingeladen und kann mir eine PN schicken.
Auf Wunsch werden die Spender auch auf der RRT-Homepage veröffentlicht!
Gruß
Martin
Wed May 26 14:01:20 CEST 2010 | Kurvenräuber137127
Klasse Bericht. Das vermittelt doch genau die Art von Motorsportatmosphäre, die das 24h-Rennen im Gegensatz z.B. zur F1 ausmacht!
Er alleine?
Wed May 26 14:19:19 CEST 2010 | XC70D5
So sind leider die Fahrerverträge bei den Amateuren...
Gruß
Martin
Wed May 26 16:58:09 CEST 2010 | Eifel-Elch
Oha...
Was kostet so ein kleiner Aufkleber bei den 24h?
Gruß
Markus
Thu May 27 09:12:52 CEST 2010 | XC70D5
Die Erstellung eines Aufklebers?
Die Platzierung eines Aufklebers auf dem Wagen?
Wo auf dem Wagen?
In welcher Größe?
Gruß
Martin
Thu May 27 09:14:28 CEST 2010 | Eifel-Elch
Ja, ja, in der Nähe des am meisten gezeigten Fahrzeugteils, in lesbarer Größe
Gruß
Markus
Thu May 27 09:15:06 CEST 2010 | Kurvenräuber137127
Spamtastic Four-Aufkleber
Bild wie der Blog-Header
25 x 15 cm, auf der C-Säule
Was macht das bitte?
Thu May 27 09:34:51 CEST 2010 | XC70D5
Es gibt keine Preisliste und jeder Sponsorenbeitrag wird individuell verhandelt. Ich erwarte Eure Gebote per PN
In lesbarer Qualität geht allerdings nichts mehr im dreistelligen Bereich!
Gruß
Martin
Thu May 27 09:42:56 CEST 2010 | Kurvenräuber137127
Cent?
Thu May 27 22:14:35 CEST 2010 | Olli the Driver
Wie wäre es mit einem Elchschreckaufkleber?
Fri May 28 09:09:39 CEST 2010 | Eifel-Elch
Ein gewisses Budget könnte ich mir vorstellen...
aber wie groß ist lesbar?
Fri May 28 10:44:03 CEST 2010 | XC70D5
DAS ließe sich evtl. noch so bewerkstelligen
Guck Dir die Bilder des Wagens an, dann weißt Du es
...aber es ist schon fast Eile geboten, das Interesse ist doch jetzt schon recht groß. Fast alle Sponsoren 2010 möchten 2011 wieder dabei sein!
Gruß
Martin
Fri May 28 14:44:20 CEST 2010 | rallediebuerste
Dieses mal alle mit nackten Tatsachen vermute ich
Fri May 28 14:56:12 CEST 2010 | XC70D5
Schaun mer mal
Dieses Jahr konnte die Dame, die auf dem Wagen verklebt war, ja leider nicht kommen, da sie auf den Filmfestspielen in Cannes
verklebtwarGruß
Martin
Deine Antwort auf "Offizieller Rennbericht der #107 vom 38. 24-Stunden-Rennen"