• Online: 3.213

Mein Defender und ich

2009 habe ich es gewagt und mir einen Land Rover Defender zugelegt. Die Erfahrungen waren teilweise abenteuerlich.

Sat Dec 10 21:25:55 CET 2016    |    fred95    |    Kommentare (21)    |   Stichworte: Defender, Land Rover, LD

Defender: der Innenraum
Defender: der Innenraum

Okay, sagt Bescheid, wenn ihr fertig seid mit dem Lachen.

 

Einleitend muss man dazu sagen, dass der Vorgänger des Defender bei mir ein Mercedes S600 (W220) war und ich weiterhin einen BMW X5, VW Golf und zwei Porsche habe. Also eine bunte Mischung.

 

Heute möchte ich das Fahrerlebnis in einem Defender schildern und dann erklären, warum ich es cool finde.

 

Reisen im Defender sieht folgendemassen aus:

 

  • Erst mal reinklettern in die Kiste. Zumindest gibt es eine Zentralverriegelung mit Fernbedienung. Sofern man diese bestellt hat. Aber ohne die Trittbretter wird es schwer in das zwei Meter hohe Fahrzeug einzusteigen. Ist eher wie beim LKW.
  • Nun nimmt man Platz. So wie oben auf dem Bild sieht es nicht aus im Standard-Defender. Ich habe Recaro Sitze (die bei meinem Sondermodell serienmässig waren), ein kleineres Lenkrad (das Original ist so gross wie ein Wagenrad), eine belederte und gepolsterte Cubby Box in der Mitte (das Original ist aus Plastik) und Alu/Leder Schalthebel (im Original aus echtem Kunststoff).
  • Vorglühen. Kupplung treten. Verdammt, warum sind die Pedale viel zu weit links und die Kupplung erinnert eher an ein Fitnessgerät? Anlassen. Der Diesel nimmt mit vernehmlichen Nageln und Schütteln die Arbeit auf.
  • Gang rein. Anfänger brauchen beide Hände dafür. Kupplung kommen lassen - aber Achtung an die Wade: der Karre ist kurz übersetzt. Bis 70 km/h schaltet man sechs Gänge durch. Dann lässt auch die Performance schon ganz stark nach.
  • Lenken. Oh Gott. So eine schwergängige und indirekte Lenkung haben normalerweise nur Lastwagen. Und der Wendekreis: wie ein Ozeandampfer.
  • Die Fahrbahn macht sich bemerkbar. Ja, er hat Federn und Stossdämpfer. Obwohl man das erst mal nicht glauben mag. Die beiden Starrachsen wiegen rund 160 kg. Pro Stück. Ohne Räder. Die Räder nochmal 30 kg. Pro Stück. Das nenne ich mal ungefederte Massen.
  • Und die Fahrgeräusche. Das serienmässige Radio kann man ab 100 km/h getrost abschalten. Und den Beifahrer versteht man dann auch nicht mehr.
  • Bremsen. Bremsen! Man muss kräftig drauftreten. Noch kräftiger und das (optionale) ABS signalisiert: mehr geht nicht, mein Freund.
  • Zwischen Fahrersitz und Türe sind gerade mal 5 cm Platz. Wohin mit dem linken Arm? Fenster runter kurbeln. Man sitzt auf der Höhe der B-Säule. Schulterblick? Pustekuchen. Das Lenkrad ist selbstverständlich nicht verstellbar. Der Sitz immerhin nach vorne und hinten sowie die Lehne.

 

Meine erste Fahrt mit dem Defender war die Überführungsfahrt. 650 km vom Händler aus dem Sauerland nach Grünwald bei München. Ich dachte mir: da musst Du jetzt ganz stark sein.

 

Nach acht Stunden stieg ich aus und wunderte mich: ich war völlig tiefenentspannt. Gelassen mit dem Verkehr mitschwimmen in dem Wissen, dass man sich sowieso mit niemanden (ausser LKWs) ein Rennen liefern kann. Majestätisch über dem Rest des Verkehrs thronen.

 

Es ist durchaus interessant, die Fahrbahnbeschaffenheit spüren zu können. Und an Lenkung, Schaltung und Pedale gewöhnt man sich schnell. Das sind eher reizvolle Erfahrungen mit dem Auto zu arbeiten als von ihm gefahren zu werden.

 

Ja, werdet ihr sagen: das kannst Du mit jeder Schrottkarre haben. Stimmt nicht. Die Kombination aus allen Faktoren ist einzigartig beim Defender.

 

So ist es die letzten sieben Jahre geblieben: am liebsten reise ich mit dem Defender. Man muss nur ein wenig mehr Zeit mitbringen.

 

Stay tuned.

 

Gesundheitswarnung: dieser Beitrag ist als Glosse zu verstehen.

Hat Dir der Artikel gefallen? 9 von 9 fanden den Artikel lesenswert.

Sat Dec 10 23:03:47 CET 2016    |    SQ5-313

Komfortabel Reisen im Defender? Naja, da scheiden sich wohl die Geister. Ich fahre gern meine Geländewagen, hatte früher zm Teil auch nur ein Fahrzeug (Geländewagen wie Patrol, Pajero, ...), was alle Aufgaben abdecken mussten. Im Gelände und im Kurz-/Mittelstreckenbereich alles bestens. Aber Langstrecke war immer eine Qual, gerade im Defender. Dabei stört vor allem die extreme Geräuschbelastung. Über 200km mag man das noch ertragen, aber danach ist es auch kein Erlebnis mehr, sondern einfach nur noch nervig. Die unkomfortable Sitzposition, der schlechte Fahrwerkskomfort etc. tragen weiteres dazu bei. Also kurz um: Langstrecke im Defender war absolut keine Bereicherung für mich. Sonst habe ich ihn gern gefahren, gerade auf Landstraßen und alten, vergessenen Straßen aus längst vergangenen Zeiten. Auf Langstrecke habe ich ihn nie gern bewegt. Beim Pajero mit dem V6 Benziner war das schon etwas anders. Der war erheblich leiser, spürbar kräftiger (fuhr auch seine 220 km/h) und deutlich komfortabler (Sitze, Fahrwerk, Platzverhältnisse). Trotzdem fahre ich ihn nur im absoluten Ausnahmefall auf Langstrecke oder Autobahn. Dafür ist er ja auch gar nicht gemacht, genau so wenig wie der Defender.

Sat Dec 10 23:27:00 CET 2016    |    sestiphatis

Ich weiß, was du meinst. Unser G-Modell hat demnächst Silberhochzeit, ist seit dem Neukauf der Zweckwagen inkl. Waldarbeit der Familie. Durch geringe Kilometerleistung und sehr gute Pflege ist er technisch und optisch in Bestzustand, so dass man das Alter und vor allem das Konstruktionsalter vergisst. Aber er fährt behäbig, lenkt behäbig, bremst schlecht, ist unglaublich laut, das Fahrwerk ist nicht komfortabel, selbst der Geradeauslauf könnte besser sein.

 

Zweimal im Jahr wird er zu bestimmten Events längere Strecken bewegt und muss sogar die Autobahn benutzen. Die längere Tour umfasst 2x 550 km. Das macht trotzdem Freude, wir cruisen mit 110 km/h dahin, lassen uns entschleunigen, machen regelmäßig und ausgiebig Rast. Dem Wagen scheinen die Fahrten auch zu gefallen, in den Wochen danach ist der Benzinverbrauch deutlich geringer.

Sun Dec 11 09:42:46 CET 2016    |    Otako

Ein schickes Männerauto, das natürlich standesgemäß im Gelände unterwegs sein möchte. Bei deinen anderen Gefährten ist das natürlich auch kein Problem. Viel Spaß damit und hoffentlich abseits der befestigten Zivilisation.

Sun Dec 11 16:12:40 CET 2016    |    Mad_Max77

Nee, der wäre absolut nichts für mich.

Sun Dec 11 17:07:36 CET 2016    |    fred95

Ich will mit diesem Blog weder jemanden belehren noch erklären, warum ein Defender toll ist.

 

Stattdessen möchte ich einfach für Unterhaltung sorgen. Ist es nicht langweilig zum hundertdreiundzwanzigsten Mal zu lesen, wer sich gerade welche Alufelgen an seine Karre schraubt oder ob der Golf mit 120 PS erstrebenswert wäre, wo doch 90 PS eigentlich reichen?

 

So bemühe mich um humorvolle Benzingespräche zu einem absoluten Exotenfahrzeug, welches selbstverständlich 99,9% aller Leser sich niemals kaufen würden - geschweige denn damit fahren :-)

Sun Dec 11 17:10:41 CET 2016    |    SQ5-313

So exotisch ist doch der Defender gar nicht. Hier im Umkreis von 20 km fallen mir auf Anhieb 6 Stück ein, einer davon ist das Sondermodell von der Bolivien Expedition. Es gibt aber sicherlich noch ein paar mehr. Ich gehöre zu den 0,01%, der sich sowas auch kaufen würde, da mir das Konzept gefällt (mal abgesehen von den Motoren). Aber trotzdem würde ich mit dem Auto nie Langstrecke fahren.

Sun Dec 11 17:28:35 CET 2016    |    fred95

Wow - jetzt habe ich einen der 0,1% gefunden (bei den 0,01% habe ich mich vertan)!

 

Die Zahl ist übrigens errechnet:. Vom Defender hat Land Rover pro Jahr ca. 15.000 Stück gebaut. Da die Karren nur in Europa (und Australien, Südafrika) verkauft wurden, stehen dem fast 14 Millionen neu zugelassene Autos in Europa gegenüber.

 

Macht nach Adam Riese 0,1% Marktanteil.

 

Wenn in Deinem Umkreis die Defender-Dichte höher liegt, so liegt das daran, wo Du wohnst. In Anbetracht des Fuhrparks Deiner Familie, schätze ich: in keiner ärmlichen Gegend. Und genau dort hin ist der Defender in der letzten Zeit auch erstaunlicherweise gewandert: affluente Zielgruppe.

 

Ach so; der Defender fällt Dir nur auf, weil er aus dem automobilen Einheitsbrei herausragt.

Sun Dec 11 17:46:36 CET 2016    |    British_Engineering

Dein schöner Bericht hat lebhafte Erinnerungen an einen Tag im Herbst 2015 bei mir geweckt. Ich hatte damals zwei Stunden die Gelegenheit, einen Land Rover Discovery auf einer Off Road Anlage im Landkreis Holzminden über Stock und Stein zu fahren. Es hat wahnsinnigen Spaß gemacht!

 

Ja, die sehr weit links stehenden Pedale und der schmale Spalt zwischen Fahrersitz und Türe fielen mir auch auf. Genauso wie die indirekte Lenkung mit dem gewaltigen Wendekreis. Ich musste mehrmals zurücksetzen, weil ich um irgendwelche Kurven nicht herumkam oder Angst hatte, irgendwo gegen zu fahren. Die richtig Anstrengung erfordernde Kupplung und die kurze Übersetzung fand ich spannend.

 

Leider brauche ich mein Auto, um damit pro Jahr mehr als 30.000km zwischen Zuhause und Arbeitsplatz hin und her zu fahren. Dafür ist mir der Defender einfach ein wenig zu großzügig im Umgang mit dem Sprit. Und irgendwann würde mir auf langen Strecken der Geräuschpegel zu viel werden. Bei einer weniger hohen Jahresfahrleistung und einem dauerhaft gut gefüllten Bankkonto würde ich mir den Kauf eines Defender ernsthaft überlegen.

 

Das letzte Mal, dass ich ein Auto gefahren bin, welches so viel Spaß wie der Defender machte, war im Jahre 2001. Damals fuhr ich eine längere Strecke mit dem Mercedes 300D W124 eines Arbeitskollegen.

Sun Dec 11 19:34:28 CET 2016    |    SQ5-313

Ich würde nicht sagen, dass ich in einer reichen Region wohne, eher das Gegenteil. Die Defender sind wohl der Gebirgslage geschuldet.

 

PS: Ist nicht der Familienfuhrpark, eher eine kleine private Sammlung meinerseits. Teils werden die Fahrzeuge auch nicht viel bewegt. Der Pajero Dakar ist z.B. eine Wertanlage. Hat seit 1999 nur 26.000km abgespult. Da es dieses Fahrzeug nur 50 Mal weltweit gibt, ist die Nachfrage sehr hoch.

Mon Dec 12 11:35:37 CET 2016    |    Oberbayer2

Hi!

 

Ich finde gerade solche Blogs/Beiträge tatsächlich deutlich interessanter als so manchen Hobbytunerblog.

Daher meine Bitte, nicht aufhören damit und laß´ uns Interessierte weiterhin teilhaben an Deinen Erfahrungen.

Die Wenigsten kommen dazu, auch mal solch einen Wagen zu fahren. Machen würde ich das jedenfalls auch mal ganz gern.

 

VG

Mon Dec 12 19:19:02 CET 2016    |    fred95

Hallo Oberbayer aus Mühldorf,

 

vielen Dank für den Zuspruch. Zumindest hast Du mit Deinem Antara ebenso einen Exoten wie ich mit meinem Defender :-)

 

Zitat:

Klassikern wie dem Lada Niva oder ungeliebten Familienmitgliedern wie dem Opel Antara droht der Abgang in die Bedeutungslosigkeit: gerade einmal 481 Antara konnte Opel im ersten Halbjahr absetzen, der Klassenkonkurrent Tiguan schafft diese Zahl binnen zweieinhalb Tagen.

Quelle: Die Tops & Flops bei den SUV

 

Vielleicht wird er ja in Zukunft als Exote hoch gehandelt :-)

 

Fred.

Mon Dec 12 20:22:00 CET 2016    |    Oberbayer2

Das will ich doch hoffen :-)

Mit der Grünen Plakette und Euro 6 darf ich auch wieder in die Münchener Innenstadt.

VG aus dem Landkreis Mühldorf

Mon Dec 12 21:36:43 CET 2016    |    fred95

Wer will schon nach München? Ich lebe auch im Landkreis. Und mein Vater kommt aus Altötting (für Nicht-Insider: das Dorf neben Mühldorf).

 

Soll die blaue Plakette ruhig kommen. Ich habe heute mein Elektro-Auto vorbestellt. Kommt 2018.

Mon Dec 12 22:33:26 CET 2016    |    Oberbayer2

Die Blaue kommt nicht so bald, was mir mit Euro 6 nicht sehr nahe geht.

Bei Elektro bin ich noch nicht angekommenen ;-)

Bin auf halben Weg zwischen M und AÖ

VG

Tue Dec 13 16:17:57 CET 2016    |    Otako

So exotisch ist das Auto auch nicht. Es gibt auch bei uns einige davon. Ich hatte für mehrere Wochen einen nachgebauten von Santana in Spanien. Ich bin damit auf Ibiza gefilzt und Tauchgänge organisiert. Die Queen Elisabeth fährt übrigens auch einen. Sie fährt die Dinger und sie hat an den Karren geschraubt.

 

https://m.youtube.com/watch?v=hC8YFYh-jnI

 

https://www.google.de/search?...

 

 

Die ganzen Royals stehen da voll drauf

 

 

http://dailyscene.com/.../

Tue Dec 13 22:39:10 CET 2016    |    Eric E.

wahnsinns Auto! :) dein Blog (...blogspot) ist genial!

 

bist Du schonmal einen Lada Niva gefahren? Der Vergleich zum Defender würde mich interessieren.... :D

Thu Dec 15 22:21:10 CET 2016    |    fred95

Ja, ich bin schon mal einen Lada Niva gefahren. Mein Bruder hatte einen. Hatte, weil er ist ihm zwischenzeitlich final verrottet und musste aufgekehrt werden. In diesem Punkt schenkt der Russe dem Engländer also nichts.

 

Und in allen anderen Punkten wie Fahrleistung, Innengeräusch, Komfort, aktive/passive Sicherheit und ergonomische Bedienung kann er den Defender sogar toppen. Negativ, selbstverständlich.

 

Der Niva punktet nur in zwei Punkten, welche auch für meinen Bruder kaufentscheidend waren: 1. er ist billig, 2. er ist klein und passt in die verwinkeltsten Gebirgswege. Sein Traum wäre der Defender - aber den kann er sich nicht leisten.

 

Übrigens: in punkto "Akzeptanz bei Kindern" liegen beide Fahrzeuge gleichauf. Kinder lieben sie abgöttisch.

Fri Dec 16 10:54:15 CET 2016    |    Lewellyn

Kein Airbag? Du bist des Todes! :D

 

Ich hatte vor Jahren mal die Gelegenheit, einen LR 110? (der Lange), Baujahr frühe 70er, offroad zu fahren. Und offroad meint auch wirklich offroad. Quer durch den bergigen Wald ohne Weg und Steg. Das war schon ein Erlebnis. Das regenschirmgroße Lenkrad, keinerlei Servounterstützung für irgendwas, die ganze Hebelei (die Besitzerin saß auf dem Beifahrersitz und instruierte), das war Arbeit. Öfter mal rangieren, weil der Wendekreis nicht zu den Bäumen passte.

Aber stecken bleiben, wie der von mir dort sonst bewegte Isuzu Trooper es schon mal hinbekam? Nix da...

 

Ein Handwerker hier um die Ecke fährt den Defender als Pickup mit 5-Sitzer-Kabine. Da muss man hier im Zentrum des Ruhrpotts schon ein wenig schräg drauf sein...;)

Sat Dec 17 11:15:27 CET 2016    |    Ning100

Würde mir dieses Auto nicht zulegen, habe aber den Artikel genossen.

Sat Apr 29 09:51:49 CEST 2017    |    158PY

@Llewelyn: ich bin zwar kein Handwerker, aber ich habe auch diese Doppelkabine mit Ladefläche hinten dran... ;) Gerade war ich in der Werkstatt zum Jahresservice und dort haben sie mir gesagt, dass ich jetzt "Altersvorsorge" zum Ländi sagen muss. Wenn ich halbwegs gut drauf aufpasse, ist die Wahrscheinlichkeit hoch, dass ich bei einem Wiederverkauf mehr bekommen werde, als ich neu bezahlt habe. Was den Komfort betrifft, verstehe ich die Klage nicht: Radio wird überschätzt und für die Sitze kann man sich ja so Kissen kaufen... ??

Tue Dec 08 17:32:41 CET 2020    |    158PY

Achtung, Achtung, ich hab ganz viel Angst!

 

In wenigen Wochen, genauer gesagt im Jan. 2021 läuft die Garantie für meinen CC130, EZ 01/2016 ab.

 

Was soll ich jetzt machen? Fahren ohne Garantie ist doch wie Sex ohne Kondom, also total gefährlich. Ich glaube, ich sollte jetzt wirklich besorgt sein...

Deine Antwort auf "Komfortabel Reisen im Land Rover Defender"

Blogautor(en)

fred95 fred95

Mostly Harmless

Tesla

Mercedes S 600 (W220) - ersetzt durch Land Rover Defender 90 TD4

BMW X3 3.0d (E83) - ersetzt durch X3 2.0d (F25) - ersetzt durch X5 3.0d (F15) - ersetzt durch Range Rover Sport 5.0SC

Porsche Carrera 996 ersetzt durch 991.2

Porsche 911 Cabrio BJ 1983

Feuerwehrauto (elektrisch) für meinen Sohn

 

Blog Ticker

Besucher

  • anonym
  • Rust
  • Isnoguddi
  • maxluedert
  • Jorge22
  • webslinger
  • lamadad
  • MNME
  • michel_
  • NRWPeter

Leser (16)