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Fri Dec 30 01:46:50 CET 2011    |    Mercedes-Benz    |    Kommentare (14)    |   Stichworte: ATTENTION ASSIST, COLLISION PREVENTION ASSIST, Compact Car, Experten, Fragen, Ingenieure, INSIGHTs, Kompaktklasse, Mercedes, Mercedes-Benz, MOTOR-TALK, Stuttgart

Im zweiten Teil der INSIGHTS mit Natanael Sijanta, der Leiter Produktmanagement Compact Cars, erfahrt ihr mehr über die neue Designphilosophie im Hause Mercedes-Benz, den nagelneuen Fahrsimulator und die alternativen Antriebe. In Sijantas Verantwortung liegen sämtliche Workflows, von den ersten Skizzen bis zum fertigen Fahrzeug. Den letzten Teil des Interviews gibt es nächsten Mittwoch hier im Mercedes-Benz Blog zu lesen.

 

Eure Chance: Stellt dem Leiter Projektmanager der neuen B-Klasse eure Fragen als Kommentar unter diesem Artikel! Wir werden die Fragen sammeln und nach dem dritten Teil des Berichts an ihn weiterleiten. Die Antworten posten wir dann direkt unter Euren Fragen. So bekommt Ihr exklusives Expertenwissen aus dem Hause Mercedes-Benz!

 

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Mercedes-Benz Blog: Der Sandwichboden – ein besonderes Merkmal der ehemaligen B-Klasse - ist bei der NGCC (New Generation Compact Cars) ist gewichen. Welchen Zweck hatte dieser viel gelobte Boden, und was ändert sich jetzt mit seinem Wegfall?

 

"Er ist ja nicht wirklich weggefallen. Wir nutzen ihn aber nur noch dort, wo wir ihn wirklich brauchen. Mit einem konventionellen An-trieb wie einem Verbrennungsmotor braucht man den Sandwich-Boden nicht zwingend. Es ist zwar darstellbar, aber nicht zwingend.

 

Zukünftig nutzen wir ihn dort, wo er notwendig ist, also zum Beispiel für die Fahrzeuge mit alternativen Antrieben. Allerdings haben wir auch dort den Sandwichboden intelligent weiterentwickelt, so dass Gasflaschen und Batterien jetzt im sogenannten Energy Space Platz finden. Dieser beginnt aber zukünftig erst unter der ersten Sitzreihe. So fällt die etwas angewinkelte Sitzposition weg, der Fahrer kann viel komfortabler Platz nehmen. Also ein weiterer Beleg dafür, wie man mit intelligenten Lösungen die Stärken von beiden Konzepten miteinander verschmelzen konnte."

 

Mercedes-Benz Blog: Die ersten B-Klassen mit alternativem Antrieb, nämlich F-Cell, fuhren in 125 Tagen um die Welt. Ist das schon serienreif? Kann ich jetzt hier einsteigen und mit Wasserstoff fahren?

 

"Die B-Klasse F-Cell ist in einem serienreifen Prozess, Sie können sie auch heute schon mieten. Zumindest in den Regionen, in denen auch eine Wasserstoff-Infrastruktur existiert, zum Beispiel in Berlin, Hamburg, Frankfurt oder Stuttgart. Dort könnten Sie zum Händler gehen und das Fahrzeug mieten."

 

Mercedes-Benz Blog: Die NGCCs stehen für die Fortsetzung einer neuen Philosophie bei Mercedes-Benz. Was sind die Eckpfeiler der neuen Design-Philosophie? Was unterscheidet sie von der alten?

 

"Die neue B-Klasse hat in der Tat ein paar wesentliche Designmerkmale, die Mercedes-Benz in Zukunft bei vielen Fahrzeugen haben wird. Da ist zum Beispiel die sogenannte Dropping Line an den Seiten oder der aufgerichtete Grill mit Zentralstern und den zwei Lamellen. Bei der neuen A-Klasse wird man den Stern auch in einer Form sehen, wie er ihn in Zukunft bei sehr vielen Fahrzeugen zu sehen sein wird. Gleichzeitig haben wir bei der B-Klasse im Scheinwerferdesign die sogenannte Fackeloptik integriert, so dass sich das Tagfernlicht wie eine Art Fackel über den Hauptscheinwerfer legt. Das alles sind Design-Elemente, die man in Zukunft bei sehr vielen Mercedes-Benz Fahrzeugen wiedererkennen wird."

 

Mercedes-Benz Blog: Was wird die kommende neue A-Klasse mit der neuen B-Klasse gemeinsam haben?

 

"Viel und nicht viel – je nach Blickwinkel. Wer das Concept A-CLASS gesehen hat, der weiß, dass es in eine andere Richtung geht. Das Concept A-CLASS ist aber ein Concept. Da haben wir natürlich ein paar Details dargestellt, die wir so nicht in Serie bringen können bzw. dürfen: die Spiegel, die hervorstehenden Felgen u.ä.. Manches ist nicht produzierbar, anderes scheitert an gesetzlichen Vorgaben. Aber wir werden bei der neuen A-Klasse einige Fahrzeugvarianten haben – durch Pakete oder Ausstattungen – die dem Show Car sehr ähnlich sein werden.

 

Ausstattungen wie Sicherheitsfeatures, die serienmäßig aus den höheren Baureihen in die NGCCs gebracht wurden und bei der B-Klasse schon verfügbar sind, werden wir sicher auch in der neuen A-Klasse sehen. Während die Paketlogik zum Beispiel eine ganz andere sein wird als in der B-Klasse."

 

Mercedes-Benz Blog: Welche Markenwerte sollen in der neuen B-Klasse vermittelt werden? Welche Rolle spielt Sportlichkeit, welche Familientauglichkeit?

 

"Was bisherige Tests ganz klar gezeigt haben: Man kann die neue B-Klasse durchaus sehr sportlich und agil bewegen, auch ohne Sportpaket (lacht). Wir wollten bewusst die sportliche und die „komfortable“ Version nicht zu nah beieinander haben. Diese beiden Varianten unterscheiden sich nicht nur optisch, sondern auch ganz klar im Fahrerlebnis. Das Komfortfahrwerk wird jeden heutigen Kunden der B-Klasse überzeugen. Das Sportfahrwerk ist nun wirklich für Menschen ausgelegt, die gerne sportlich fahren und – ich sag’ mal – damit umgehen kön-nen (lacht). Sie ist damit für Liebhaber des agilen Fahrens, die wegen der Änderung ihrer Lebensumstände wie Familie etc. mehr Rauman-gebot in ihrem Fahrzeug brauchen, aber trotzdem nicht auf Fahrspaß verzichten möchten, eine sehr interessante Alternative geworden."

 

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Mercedes-Benz Blog: Die neue B-Klasse war zudem eines der ersten Modelle, die im neuen Fahrsimulator des Unternehmens den letzten Feinschliff vor den realen Testfahrten erhielt...

 

"So ein Fahrsimulator ist schon etwas Spannendes. Die 360-Grad-Sicht, der schnelle elektrische Antrieb und die zwölf Meter langen Schienen für Bewegungen in Querrichtung sind ideal, um Fahrmanöver und Beschleunigungen nachzustellen. Diese Art der Simulation kommt der Realität wirklich unheimlich nahe, weil alle Sinne genau das wiedergeben, was man auch auf der Straße erlebt: In der Kurve oder beim Beschleunigen hat man das Gefühl, die „natürlichen“ Kräfte wirken wirklich, weil der komplette Fahrsimulator diese Bewegung nachahmt.

 

Aber das wirklich Spannende daran ist, dass man im Auto sitzenbleiben, und innerhalb von fünf Sekunden eine andere Konfiguration wählen kann. Und das gilt nicht nur für die eigenen Fahrwerke, Dämpferkennlinien, Lenkradübersetzungen oder Ähnliches, sondern auch für die der Mitbewerber.

 

Wenn Sie mit einem neuen Fahrzeug an den Markt gehen, haben Sie natürlich eine Idealvorstellung vom Fahrgefühl, vom Handling, etc. Dann hat man im Fahrsimulator eine wundervolle Spielwiese. Da können Sie potenzielle Wettbewerber und parallel dazu Ihren Stand des Fahrwerks programmieren und mit Probanden aus dem Haus testen. Am besten sagt man nicht wirklich viel dazu und sammelt danach das Feedback ein. Dann hat man zu den bestehenden technischen Daten noch die persönlichen Beurteilungen. Dieser Simulator hilft bereits zu einem sehr frühen Zeitpunkt ein Gefühl zu entwickeln, ob Sie auf dem richtigen Weg sind. Es wäre auch eine schöne Marketingmaßnahme, wenn es nicht zu teuer wäre, bei jedem Händler so ein Ding hinzustellen (lacht).

 

Lest hier den ersten Teil des Interviews!

 

Den letzten Teil des Interviews gibt hier zu lesen!

 

Eure Chance: Stellt Natanael Sijanta, Leiter Produktmanagement Compact Cars, eure Fragen zur neuen B-Klasse als Kommentar unter diesem Artikel! Wir werden die Fragen sammeln und an ihn weiterleiten. Die Antworten posten wir dann direkt unter Euren Fragen. So bekommt Ihr exklusives Expertenwissen aus dem Hause Mercedes-Benz!


Fri Dec 30 01:48:57 CET 2011    |    Trackback

Kommentiert auf: Mercedes-Benz:

 

Mercedes-Benz INSIGHTS: Im Gespräch mit dem Produktmanager der neuen B-Klasse - Teil 1

 

[...] Entschuldigt bitte die kleine Verspätung, hier gehts zum zweiten Teil!

http://www.motor-talk.de/.../...er-neuen-b-klasse-teil-2-t3653478.html

[...]

 

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Tue Jan 03 19:44:32 CET 2012    |    Snoopy_2004

Darf man noch Fragen stellen?

 

Wenn ja, mich würde interessieren wie so eine Entscheidsfindung zur doch recht drastischen Änderung des Fahrzeugkonzepts vonstatten gegangen ist.

 

Überspitzt formuliert hat man bei der B-Klasse ein erfolgreiches Konzept (mit mehr als 700.000 verkauften Einheiten) mit aller Gewalt versucht auf eine neue Kundengruppe auszurichten. Hat man dabei auch darüber nachgedacht, dass man einen relevanten Teil der bisherigen B-Klasse Kunden verlieren könnte?

 

Die beiden wesentlichen Kriterien für wohl die meisten B-Klasse Fahrer sind die erhöhte Sitzposition und der (vor allem im Vergleich zu den Außenabmessungen) sehr große Innenraum.

 

Diese beiden elementaren Dinge wurden beim W246 aus meiner Sicht drastisch verschlechtert. Natürlich hat der W246 in anderen Bereichen deutlich gewonnen, dennoch hat sich der Grundcharakter des Autos verändert. Was nützt mir ein besserer Komfort, wenn der Kofferraum meinen Transportaufgaben nicht mehr gewachsen ist, oder der Einstieg für Personen mit eingeschränkter Beweglichkeit nicht mehr so komfortabel ist?

 

Welche Prioritäten wurden bei der Entscheidung über das Konzept gelegt? Überwiegen die Vorteile der jetzt konventionelleren Auslegung das Risiko eine dankbare (wenn auch alte) Kundengruppe zu verlieren? Spielte eine jetzt wahrscheinlich deutlich preiswertere Produktion eine Rolle? Die Austauschbarkeit von Motoren mit anderen Baureihen? Geht man bei MB davon aus, dass den Kunden Optik wichtiger ist als Nutzwert?

 

Wurden bei der A-Klasse die gleichen Kriterien angelegt? Dort ist der Unterschied vom praktischen übersichtlichen Stadtauto zur modischen unübersichtlichen "Handtasche" ja noch weitaus dramatischer.

 

Ich weiß das sind viele Fragen, ich würde mich schon freuen, wenn nur wenige davon beantwortet werden.

 

Gruß

Sebastian

Wed Jan 04 13:47:32 CET 2012    |    Mercedes-Benz

Hallo Sebastian,

 

auch deine Fragen werden wir an Herrn Sijanta weitergeben. Die Antworten kannst du dann nach dem nächsten Teil hier lesen.

 

Viele Grüße, dein Mercedes-Benz Team auf MOTOR-TALK

Wed Jan 04 14:51:35 CET 2012    |    Silverstarlet

müßte nicht heute der 3.Teil kommen?

 

Greetz Silver

Wed Jan 04 19:17:27 CET 2012    |    Trackback

Kommentiert auf: Mercedes-Benz:

 

Mercedes-Benz INSIGHTS: Im Gespräch mit dem Produktmanager der neuen B-Klasse - Teil 3

 

[...] Euren Fragen. So bekommt Ihr exklusives Expertenwissen aus dem Hause Mercedes-Benz!

 

 

Lest hier den ersten Teil des Interviews!

 

Lest hier den zweiten Teil des Interviews!

 

 

 

 

 

[...]

 

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Thu Jan 05 10:59:21 CET 2012    |    Silverstarlet

wenn ich das richtig gelesen habe kommt die F-Cell jetzt in den neuen B?,und nicht mehr in den hohen 245?

 

Greetz Silver

Thu Jan 05 12:00:05 CET 2012    |    Leonhard1111

Ich fahre seit 5 Wochen die neue B-Klasse und bin über den Fortschritt zur alten B-Klasse begeistert. Trotz niedriger Sitzposition ist der Einstieg (auch für ältere Personen) erheblich komfortabler, weil die Füsse wieder in einen Fußraum fallen, wie man es früher gewohnt war.

Die Bodenverstellung im Kofferraum sollte wieder wie im alten B 245 serienmäßig angeboten werden. Ferner wünsche ich mir wieder für umweltfreundliche Wenigfahrer ein Service-Intervall für 24 Monate oder 20000km, wenn Mercedes den Umweltschutz ernst nimmt. Andere Autofirmen können das. Fazit: Gratulation an die Entwickler der B-Klasse.

Wed Jan 11 10:15:17 CET 2012    |    Mercedes-Benz

Hallo liebe MOTOR-TALKer, wir senden die Fragen jetzt an Herrn Sijanta. Bitte habt Verständnis dafür, dass wir ab jetzt keine neuen Fragen mehr annehmen können.

 

Viele Grüße, euer Mercedes-Benz Team auf MOTOR-TALK

Tue Jan 24 17:54:06 CET 2012    |    Mercedes-Benz

@Snoopy_2004:

"Beim Konzept der B-Klasse wurden selbstverständlich viele der von Ihnen genannten Kriterien in die Waagschale geworfen. Und wir haben die B-Klasse ja auch in fast allen Bereichen wesentlich verbessert und gleichzeitig ihre Stärken beibehalten. So ist die B-Klasse Sitzposition auch heute noch deutlich höher als in vielen vergleichbaren Fahrzeugen. Mit dem Easy Vario Plus Paket haben Sie einen noch wesentlich flexibleren Kofferraum als beim Vorgänger.

Aber auch von unserer Kundschaft genannte Potentiale haben wir uns zu Herzen genommen.

So ist der cW-Wert von 0,26 in dieser Klasse mit weitem Abstand Benchmark - mit allen Vorteilen, was den Verbrauch angeht.

Die Überlegung, ein neues Fahrzeugkonzept aufzubauen, basiert nicht zuletzt auf der Überzeugung, dass der doppelte Boden in einem Fahrzeug mit konventionellem Antrieb nicht alle Stärken ausspielen kann. Deshalb haben wir den doppelten Boden weiterentwickelt und werden ihn in der B-Klasse nur noch dann einsetzen, wenn wir genau diesen Raum (den Energy Space) ideal nutzen können. Wie beispielsweise bei dem auf der IAA vorgestellten Range Extender.

Nicht zuletzt wird die neue B-Klasse in fast allen Ländern dieser Welt verkauft werden und damit wird sie nicht nur die bisherigen Kunden bedienen sondern auch eine Vielzahl neuer Kunden hinzugewinnen. Daher muss sie im Vergleich zu ihrem Vorgänger, der in weit weniger Märkten verkauft wurde, auch den Geschmack der bisher unerreichten Kunden treffen."

Tue Jan 24 17:55:10 CET 2012    |    Mercedes-Benz

@Silverstarlet:

"Die bisherige B-Klasse (Baureihe 245) läuft aktuell als B-Klasse F-Cell erfolgreich bei schon über 100 Kunden. Wenn alle Fahrzeuge ausgeliefert sind, dann werden es fast 200 Kunden sein. Alle daraus gewonnenen Erkenntnisse werden wir für die Nachfolgegenerationen von Fahrzeugen mit Brennstoffzellenantrieb nutzen."

Tue Jan 24 17:56:09 CET 2012    |    Mercedes-Benz

@Leonhard1111:

"Herzlichen Dank für Ihr Lob. Es freut uns sehr, wenn wir mit dem neuen Fahrzeugkonzept Ihren Geschmack getroffen haben."

Wed Jan 25 15:58:47 CET 2012    |    Snoopy_2004

Danke für die Antworten! Es gibt wohl selten eine Chance diese aus erster Hand zu bekommen.

Ich wäre da fast geneigt weiter nachzubohren, da es für manche wunden Punkte sicherlich keine ausweichend allgemeine Antwort gibt die mich zufrieden stellen würde ;)

 

Ich finde es sehr schade, dass die neu B-Klasse im Vergleich zur alten vorallem hinten für erwachsene Personen keine adäquaten Sitzplätze mehr bietet (weniger Beinraum, kürzere Sitzflächen, weniger tiefer Fußraum), bei gleichzeitig kleinerem (!) Kofferraum (da nützt auch alle Variabilität durch die optional verschiebbare Rücksitzbank nichts). Irgendwie setzt sich hier der Trend fort, dass viele Autos nur noch vollwertige Zweisitzer mit hinteren Notsitzen sind.

 

Auch wenn der W246 wohl nicht meinen W245 ablösen wird, werde ich den Absatz gespannt verfolgen. Noch spannender finde ich aber den Umbruch bei der A-Klasse. Ich kann ja verstehen, dass MB ein Fahrzeug gegen 1er BMW, Mini und Audi A1 positionieren möchte, ob das besser gelingt als beim A1 wird sich zeigen (ich persönlich glaube noch nicht daran). Nur hatte Audi keine Kunden eines Vorgängers die man hätte verprellen können (der Audi A2 wurde ja leider schon 2005 eingestellt).

 

Eine Frage noch: Wie kann man in den erlauchten Personenkreis aufsteigen, der Fahrzeuge neuer Generation vor Markteinführung "testen" kann? Ein ungeschöntes Feedback meinerseits könnte ich vorab garantieren.

Wed Jan 25 23:13:11 CET 2012    |    Silverstarlet

Danke für die Antwort,das Mercedes-Benz 200 F-Cell B-Klassen(W 245) an ausgewählte Kunden ausliefert war mir schon länger bekannt,auch bin ich selber den F-Cell schon bei den Sternstunden in Stuttgart Probe gefahren und war absolut begeistert.Vielleicht kommt ja eine F-Cell auch in den BLK?

Deine Antwort auf "Mercedes-Benz INSIGHTS: Im Gespräch mit dem Produktmanager der neuen B-Klasse - Teil 2"