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Autos, Musik, Games, Technik

Wed Jun 25 23:01:52 CEST 2014    |    Rostlöser27853    |    Kommentare (12)

fvsagv


Tue Jun 14 12:49:48 CEST 2011    |    Rostlöser27853    |    Kommentare (21)    |   Stichworte: City, Geld, Kapitalisten, Madrid, Manchester, Real

Moin,

 

soeben habe ich auf www.transfermarkt.de von angeblichen Wechselgerüchten von Cristiano Ronaldo von Real Madrid zu Manchester City gelesen.

Die Person Cristiano Ronaldo an sich ist mir ziemlich egal, auch wenn er ein sehr guter Fussballer sein mag, er kommt einfach viel zu arrogant rüber und hat sich dadurch schon disqualifiziert.

 

Die nackten Zahlen sind hier einzig und allein interessant. Man City bietet eine Ablöse von 170 Mio € und ein Jahresgehalt von 23,5 Mio € an.

 

Zitat:

Der portugiesische Fußballstar Cristiano Ronaldo (Foto) will trotz angeblicher fabelhafter Offerten von Manchester City bei seinem Club Real Madrid bleiben. «Ich gehe nicht weg», sagte der Torjäger dem spanischen Radiosender Cadena Cope am Dienstag. «Da gebe ich mein Wort.» Die britische Presse hatte Spekulationen verbreitet, wonach Manchester City bereit wäre, für den Portugiesen eine Ablösesumme von 170 Millionen Euro und dem Stürmer ein Jahresgehalt von 23,5 Millionen zu zahlen.

 

Real hatte für Ronaldo vor zwei Jahren eine Ablösesumme von 94 Millionen Euro an Citys Lokalrivalen Manchester United gezahlt. Der 26-Jährige sagte, wenn Real-Präsident Florentino Pérez ihm jetzt eine Vertragsverlängerung um zehn Jahre anböte, würde er die Offerte annehmen. «Heute würde ich eine solche Verlängerung unterschreiben. Ob ich das auch morgen tun würde, weiß ich nicht.»

 

Für die Zukunft schloss er einen Vereinswechsel nicht aus. «Niemand weiß, was morgen geschehen wird», sagte er. Selbst einen Wechsel zu Reals Erzrivalen FC Barcelona hält Ronaldo nicht für völlig ausgeschlossen. Auf die Frage, ob er niemals für Barça spielen würde, antwortete er: «Niemals ist ein sehr hartes Wort.»

Meiner Meinung nach sollte man dieses Geld in Vereine durch irgendwelche Millardäre unterbieten, leider greift es immer weiter um sich. :mad:

Es zerstört leider den kompletten Profifussball.

Quelle


Mon Jun 13 10:07:37 CEST 2011    |    Rostlöser27853    |    Kommentare (15)

Moin,

 

heute Nacht war es soweit, die Dallas Mavericks mit dem wohl bekanntesten deutschen Basketballspier Dirk Nowitzki sicherten sich den 4. Sieg in der best of seven Serie gegen die Miami Heat.

 

Zitat:

 

Es war ein grandioser Triumph: 105:95 siegte Dallas am Sonntagabend (Ortszeit) bei den Miami Heat - und schaffte damit den zum Titelgewinn nötigen vierten Sieg in der Best-of-seven-Serie.

 

"Ich kann es nicht glauben", sagte Mavericks-Star Dirk Nowitzki, "wir haben sehr lange dafür gearbeitet." Der deutsche Flügelspieler steuerte 21 Punkte zum zweiten Auswärtssieg der Mavericks in der Finalserie der NBA bei. Bester Werfer bei Dallas war Shooting Guard Jason Terry mit 27 Punkten.

 

Zu Beginn des dritten Viertels hatte Miami noch einen Punkt vorn gelegen (56:55). Doch Dallas konterte mit acht Punkten in Folge. Die Mavs gaben die Führung im weiteren Verlauf der Partie dann nicht mehr her.

 

Bei Miami erzielte LeBron James die meisten Punkte (21). Dahinter folgten Chris Bosh (19) und Dwyane Wade (17). Das Team aus Florida war als Favorit in die NBA-Finals gegangen. Doch vor allem James enttäuschte maßlos. Der Small Forward, der vor der Saison aus Cleveland nach Miami gekommen war, blieb deutlich unter seinen Möglichkeiten.

 

"Es war 2007 ein Scheitern, als ich mit Cleveland gegen San Antonio verlor, nun ist es wieder ein Scheitern", gab sich James im Anschluss kleinlaut. Der 26-Jährige war wegen seiner Arroganz und seiner Großmäuligkeit zuletzt der wohl meistgehasste Spieler in der NBA. Nun dürfte reichlich Spott hinzukommen.

 

Für Dallas war es die erste Meisterschaft in der NBA. Das Team war 2006 ganz dicht dran, scheiterte damals jedoch an Miami. Nach einer 2:0-Führung gab es für die Mavericks damals ein 2:4-Debakel in der Endspielserie.

 

Anschließend wurde vor allem Nowitzki von den US-Medien als "zu weich" bezeichnet. Er sei kein Leader. Inzwischen hat sich der Deutsche den Respekt erarbeitet. Nowitzki glänzte in der Finalserie trotz einer gerissenen Sehne am Mittelfinger der linken Hand. Auch Fieber konnte den Power Forward nicht stoppen.

 

Nowitzki gilt mittlerweile als einer der besten Spieler in der Geschichte des Basketballs. Unlängst verneigte sich mit Earvin "Magic" Johnson eine NBA-Legende vor dem bald 33-Jährigen. "Dirk ist unglaublich. Er hat sich mit seinen Leistungen in den Kreis der größten Basketballer aller Zeiten gespielt", sagte Johnson SPIEGEL ONLINE.

 

In der Finalserie kam Nowitzki auf einen Schnitt von rund 26 Punkten pro Partie. Er wurde als MVP der Finals ("wertvollster Spieler") geehrt. Nowitzki ist nach dem Franzosen Tony Parker (2007, San Antonio Spurs) der zweite Finals-MVP aus Europa. Rekordhalter ist Michael Jordan (Chicago Bulls) mit sechs dieser Auszeichnungen.

 

Miami Heat - Dallas Mavericks 95:105 (27:32, 24:21, 21:28, 23:24)

Miami: James (21 Punkte), Bosh (19), Chalmers (18), Wade (17), Haslem (11), House (9)

Dallas: Terry (27 Punkte), Nowitzki (21), Barea (15), Marion (12), Kidd, Stevenson (jeweils 9), Chandler (5), Mahinmi (4), Cradinal (3)

Schiedsrichter: Steve Javie , Derrick Stafford , Scott Foster´

Zuschauer: 20.003

Quelle

 

Freut mich für Dirk Nowitzki, dass es nach 2006 endlich mit dem Titel in der NBA geklappt hat. :)


Sat Jun 11 21:20:38 CEST 2011    |    Rostlöser27853    |    Kommentare (13)

Moin,

 

 

heute mal ein recht gelungenes Video zum Thema Pflanzenschutz.

Zu sehen ist ein John Deere 7710 mit der Feldspritze 740. Dem Modell 7710 habe ich hier schon einen kompletten Artikel gewidmet. Mit seinem 8,1l Reihensechszylinder meiner Meinung nach immer noch einer der schönsten und vor allem am besten klingendsten Schlepper.

 

 

 

 

 

 

Bei der Feldspritze handelt es sich um das Modell John Deere 740. Bei dem Modell handelt es sich um das mittlere Modell der Feldspritzen im John Deere Programm. Zu bekommen ist das Modell mit einem Volumen zwischen 2.400 und 4.000l, die Gestängebreiten variieren zwischen 18 und 28 Metern.

 

Bildquelle


Thu Jun 09 20:47:37 CEST 2011    |    Rostlöser27853    |    Kommentare (9)

Moin,

 

auch wenn das Fendt Special hier ein wenig in Vergessenheit geraten ist, wird es hier nun fortgeführt und im nächsten Teil dann beendet.

In diesem Teil werden die großen Modelle der Farmer 300 Serie vorgestellt, die 310-312.

 

 

 

 

Der 310 LS wurde von 1990 bis 1996 gebaut und verfügt über einen 4,2l Vierzylinder MWM Diesel mit Abgasturbolader. Er verfügt über eine Leistung von 95 PS @2350 U/min sowie ein maximales Drehmoment von 379Nm@1500U/min.

Der 311 sowie 312 LS wurden nur bis 1993 gebaut und verfügen über einen 6,2l MWM Sechszylinder Dieselmotor mit einer Leistung zwischen 100 und 115 PS. Das maximale Drehmoment liegt bei 424 bzw. 427 Nm.

 

Hauptkonkurrent des 300 Farmer war die 6000er Serie von John Deere.


Fri Jun 03 20:27:37 CEST 2011    |    Rostlöser27853    |    Kommentare (11)

Moin,

 

nach der nicht überzeugenden Leistung in der abgelaufenen Saison steht beim HSV der große Umbruch an. Einen großen Anteil soll dabei der dänische Sportdirektor Frank Arnesen (kam vom FC Chelsea) haben.

 

Einige namhafte Spieler (Zé Roberto, Ruud van Nistelrooy, Piotr Trochowski) haben den Verein verlassen, an Neuzugängen kann bisher nur der Chelsea Spieler Michael Mancienne genannt werden.

 

Hier ein interessanter Text zu dem Thema:

 

Zitat:

 

Der Hamburger SV hat erst einen Transfer abgeschlossen, arbeitet aber fieberhaft an neuen Strukturen und einem neuen Gesicht. Das Problem: Für Spieler wie Guy Demel und Joris Mathijsen, die bei Verkauf ein paar Euro in die leere Vereinskasse des Fußball-Bundesligisten spülen könnten, liegen keine Angebote vor. «Man kann sich selbst unter Druck fühlen, aber ich kann nicht mehr tun als ich kann», sagt der neue Sportchef Frank Arnesen (Foto), für den der Tag derzeit mehr als 24 Stunden haben könnte.

 

Das Spielerkarussell käme erst langsam in Gang, meint der Däne aus Erfahrung. Ohne internationales Geschäft können zudem keine großen Ablösesummen gezahlt werden. «Wir können nicht alles kaufen, wir müssen selbst ausbilden», sagt der 54-Jährige und lobt vor allem den Neuzugang aus Chelsea, Michael Mancienne, der für rund zwei Millionen Euro die Abwehrkette des HSV stabiler und flexibler machen soll. Gemeinsam mit Trainer Michael Oenning hat er analysiert, dass das Spiel der Hanseaten schneller werden muss.

 

«Er ist wirklich ein sehr guter Trainer, vor allem in unserer jetzigen Situation. Er weiß sehr gut mit jungen Spielern umzugehen, er kann sie formen und entwickeln», beteuert Arnesen. Oenning kenne jeden deutschen Nachwuchsspieler. «Wir dürfen nicht nur auf heute schauen. Wir müssen schon jetzt unsere Spieler für morgen entwickeln. Und da ist Michael genau der richtige Mann.»

 

Erfahrene Profis wie Piotr Trochowski, die nicht für den modernen Tempofußball stehen, sind gegangen. Auch Ruud van Nistelrooy war nicht mehr erste Wahl. Der niederländische Torjäger hat mittlerweile beim spanischen Erstligaclub FC Malaga angeheuert. Bei der Verpflichtung von Neuen in Hamburg muss Arnesen bescheiden sein, spricht immer wieder von Nachwuchsspielern, die an der Elbe reifen sollen.

 

Ein unbefriedigender Platz acht mit teuren Altstars kam in der abgelaufenen Saison heraus - für 2012 will Arnesen nicht einmal ein festes Ziel ausgeben. «Ein Umbruch birgt immer auch Risiko, aber es soll ein neuer Geist herrschen, es soll ein Neuanfang mit einer guten Basis werden», erklärt der emsige sportliche Leiter, bei dem die Spielervermittler Schlange stehen. «Ich spüre doch, dass alle sehr gern ihre Spieler beim HSV unterbringen wollen».

 

Den einzigen deutschen Berater, den er aus seiner Zeit beim FC Chelsea kannte, war Michael Ballacks Partner Michael Becker. Beim HSV laufen sie ihm nun die Bude ein. Mehrmals am Tag wechselt er die Sprachen von Deutsch zu Englisch, dann Holländisch und Spanisch. «Ich komme manchmal etwas durcheinander», gibt der Däne nach zwei Wochen intensiver Arbeit im Norden zu.

Quelle: transfermarkt.de

 

Was sagt ihr zu dem geplanten Umbruch beim HSV?


Sun May 29 23:07:34 CEST 2011    |    Rostlöser27853    |    Kommentare (21)

Moin,

 

es gab mal eine Zeit.. da war die Formel 1 noch spannend, es wurde gefightet, keiner konnte sagen, wer am Ende oben auf dem Treppchen stehen würde..

 

Leider sieht es heutzutage nicht mehr so aus. Der eine fährt vorweg, selbst bei grottenschlechten und verplanten Boxenstops.

5 Siege aus 6 Rennen sprechen eine recht eindeutige (langweilige) Sprache. Nicht, dass ich es dem Vettel nicht gönnen würde, aber so langsam geht der Reiz verloren, sich das Rennen überhaupt noch anzusehen.

 

Es würde mich nicht wundern, wenn man demnächst im Wettbüro bei Sieg Vettel noch draufzahlen muss, wenn die Quote unter 1 sinkt. :D

 

Dass der Monaco Grand Prix noch einigermaßen spannend würde, war ja zu erwarten, ist nicht umsonst die interessanteste im F1-Kalender.

 

Wie sieht's aus, schaut ihr das Rennen noch oder nehmt ihr nur noch zur Kenntnis, dass Vettel sich Pole und Sieg holt?


Thu May 19 20:43:07 CEST 2011    |    Phaetischist    |    Kommentare (9)    |   Stichworte: 2011, Achtung, app, Apple, Frankfurt, Frankfurter, Frankfurter rundschau, iPad, itunes, MT, MT-Netzkultur, Mulitmedia, Musik, Zeitung

Moin,

 

habt ihr schon Erfahrungen mit "elektronischen Zeitungen"?

 

Wir haben zu Hause den Versuch gewagt. Eine Tageszeitung auf dem iPad!

 

 

Nach vielen Jahren Printabonnement der FR entschlossen wir uns, ein iPad Abonnement abzuschließen. Ab nun kommt die Zeitung also auf das iPad.

 

 

Etwas skeptisch waren wir zunächst, ob man den auch den ganzen Inhalt auf dem iPad mitbekommt. Irgendwie ist das Gefühl auch zunächst komisch. Wenn man eine Zeitung durchblättert, dann kann man nichts verpassen….

 

 

ABER auch auf dem iPad kann man nichts verpassen. Man sieht genau wo ein Artikel zu Ende ist und geht dann auf die nächste Seite. Die Schrift ist klarer und größer als in der Zeitung. Sie lässt sich also viel leichter lesen.

 

 

Vielleicht habt ihr es schon erahnt. Das App der Frankfurter Rundschau ist keine einfache PDF. Nein, annähernd 100% des Inhalts aus der Printausgabe, bisher sind mir nur die fehlenden Leserbriefe aufgefallen, sonst ist jeder Artikel von der Formulierung her identisch, werden wirklich toll auf dem iPad platziert. Die Artikel werden mit Videos, mehren Bildern und Animationen ausgeschmückt. Dies ist nicht bei jedem Artikel der Fall, aber man sieht eben, dass man sich dort wirklich Mühe gegeben hat.

Grüne Punkte weißen darauf hin, dass man dort etwas anhören/aufklappen/sehen etc. kann.

 

 

Die FR wurde für ihre iPad-Ausgabe auch schon international ausgezeichnet. Und das zu Recht. Auch in iTunes liegt die Bewertung für die Frankfurter Rundschau weit vor anderen Applikationen wie z.B. vom Spiegel.

 

 

Das Abo für die iPad-Ausgabe ist im Vergleich zur Printausgabe günstiger.

 

 

Am Vorabend kann man sich die neue Zeitung runterladen, egal an welchem Ort, um sie danach offline zu genießen. Während des Ladens kann man dann schon anfangen zu lesen. Für technikaffine Leser wirklich gut. Die Bilder der gedruckten Zeitung können natürlich nicht, mit den Bildern auf dem scharfen Display des iPads mithalten.

 

Allgemein lässt sich zur Frankfurter Rundschau sagen, dass sie auch für Leser außerhalb von Frankfurt attraktiv ist. Wir kommen selber aus Niedersachen und bekommen alle deutschlandweiten Themen wie in jeder anderen Tageszeitung mit. Dafür gibt es in der FR aber auch mal den einen oder anderen Skandal, der in anderen großen Tageszeitungen einfach nicht aufgegriffen wird.

 

Des Weiteren ist der Support wirklich gut. Auf Anregungen und Verbesserungsvorschläge wird schnell reagiert. Hat bei mir bisher immer nur ein Tag gedauert.

 

Technische Probleme hatte ich bisher überhaupt nicht.

 

Das App bekommt ihr hier: http://itunes.apple.com/de/app/frankfurter-rundschau/id388940213?mt=8

 

Fazit: Probiert die iPad-Ausgabe der FR doch einmal aus. Es bringt wirklich Spaß. Wir waren zunächst auch etwas skeptisch. Sind nun aber sehr froh, die Entscheidung getroffen zu haben.

Übrigens es gibt einige alte Ausgaben kostenlos zu herunterladen, um die Zeitung auszuprobieren.

Wem das iPad nun gar nicht zusagt, dem sei gesagt: Auch die Printausgabe ist qualitativ gut und fast genauso handlich. Ich denke so haben die Zeitungen Zukunft. Mehr Bilder findet ihr übrigens in der Galerie!

 

Hier noch ein Bericht aus dem ZDF:

http://www.zdf.de/.../Digitale-Magazine&ipad=true?...


Sat May 14 10:15:22 CEST 2011    |    Phaetischist    |    Kommentare (4)    |   Stichworte: 2011, Achtung, Allgemeiner, Aufreger, Autos, geld, greece, griechenland, Nachhaltig, Naturschutz, Öko, Öl, Probleme, Reaktionen, Santorin, sea diamond, umwelt, Video, Videos

Hallo liebe Leser,

 

hier könnt ihr eine Reportage über die griechische Umweltpolitik sehen. Ich bin oft in Griechenland und die Reportage soll euch nicht von einem schönen Urlaub abhalten.

 

Die Berichte über Demonstrationen aus Deutschland sind in Wirklichkeit nur halb so schlimm…. auf den Ferieninsel läuft alles wie immer…. trotzdem finde ich die Reportage gut, um zu veranschaulichen, dass wir hier bei uns eigentlich stolz auf die strengen Umweltvorschriften sein können! Oder wie seht ihr das?

 

So unter anderem auch in Video Teil 3 der Untergang der Sea Diamond auf Santorin. Das Schiff ist bis heute nicht geborgen.... eine tickende Zeitbombe.

 

 

TEIL 2: http://www.youtube.com/watch?v=WC8G5dm7L2Y

 

TEIL 3 (Inklusive Untergang der Sea Diamond): http://www.youtube.com/watch?v=TATu8UwoSWE

 

Greenpeace teilte mir mit, dass dafür keine Kapazitäten frei wären....

Der Kampf gegen Autos ist wahrscheinlich wichtiger.... :rolleyes::rolleyes:

 

Viel Spaß beim Kommentieren!

 

Gruß,


Sat Mar 12 23:57:17 CET 2011    |    Rostlöser27853    |    Kommentare (10)

Moin,

 

es war im Jahre 1999, was ich damals getrieben habe, weiß ich ehrlich gesagt nicht mehr, was ich grundsätzlich für Musik gehört habe, leider auch nicht. :D

 

Zwei Tracks sind mir allerdings in Erinnerung geblieben, zum Einen Mr. Oizo mit Flat Beat und zum anderen The Bloodhound Gang mit The Bad Touch.

 

 

 

 

 

 

Die Bloodhound Gang sind für ihre Eskapaden ja hinlänglich bekannt, aber es sind auch einige gute Tracks entstanden (The Ballad of Chasey Lane, Uhn Tiss Uhn Tiss Uhn Tiss, Foxtrot, Uniform, Charlie, Kilo, Along comes Mary u.a.).

Von Mr. Oizo ist mir, soweit ich mich erinnere, nur Flat Beat bekannt.

 

Den genauen Reiz der Songs kann ich gar nicht beschreiben, aber ich höre beide Songs auch heute noch gern. Vielleicht reizt an Flat Beat, dass man einfach nicht immer irgendwelche Texte in einem guten Song braucht. :cool:

 

So long.


Sat Mar 12 13:17:23 CET 2011    |    Rostlöser27853

Moin,

 

nach dem verheerenden Erdbeben und Tsunmai in Japan bahnt sich nun die nächste Katastrophe im Land an.

Die japanische Regierung geht von einer Kernschmelze im zerstörten Atomkraftwerk Fukushima 1 aus.

 

 

 

 

Zitat:

Tokio - In Japan überschlagen sich die Ereignisse: Im beschädigten Atomkraftwerk in Fukushima 1 hat es eine Explosion gegeben. Die Außenhülle des Reaktors scheint abgesprengt worden zu sein, berichtet der Fernsehsender NHK. Die Betreiberfirma des AKW, Tokyo Electric Power Company, bestätigte die Explosion. Vier Arbeiter seien bei dem Vorfall verletzt worden, die Verletzungen seien aber nicht lebensbedrohlich. Die Ursache sei allerdings noch unklar.

Quelle

 

Mal schauen, wie es weitergeht.. :rolleyes:


Mon Mar 07 20:00:10 CET 2011    |    Rostlöser27853    |    Kommentare (23)

Moin,

 

nachdem die GDL schon am Freitag letzter Woche vormittags den Betrieb auf Grund eines Streiks eingestellt hat, lese ich nun die Meldung, dass ab morgen erneut gestreikt werden soll. Dieser soll auch noch ausgeweitet werden. :rolleyes:

 

Nachdem die Reise am Freitag schon recht beschwerlich war und Züge teilweise sogar komplett ausfielen (Mittags gegen 12 Uhr losgefahren) und man insgesamt eine knappe Stunde Verspätung hatte, war es heute auch ohne Streik mal wieder nicht möglich, pünktlich am Zielort anzukommen..

 

Nun will die GDL erneut den Fern- und Nahverkehr sowie den Güterverkehr bestreiken..

In einem Interview sagt GDL-Chef Claus Weselsky, man werde die Reisenenden 12 Stunden vor dem Streik in Kenntnis setzen. Finde ich ja äußerst nett und zuvorkommend von ihm. :rolleyes:

Ein wenig mehr Zeit zum Umplanen einer Reise (z.B. von Bahn auf Mietwagen) wäre durchaus hilfreich.

 

Alles in allem Frage ich mich, warum unbedingt Millionen von Bahnreisende unter den ungleichen Lohntarifen der Lokführer leiden müssen. Man möchte einfach nur entspannt und pünktlich von A nach B kommen.

 

Gut, ok, das ist bei der Deutschen Bahn sowieso Utopie. :D

 

Was sagt Ihr zu den neuerlichen Bahn-Streiks?


Sat Mar 05 10:36:31 CET 2011    |    Rostlöser27853    |    Kommentare (7)

BMW 335i | Sixt Lübeck Zentrum

 

Gebuchte Klasse: Walk-In

Erhaltene Klasse: LSAR

Erhaltenes Fahrzeug: BMW 335i

Kennzeichen: M-IK

KM-Stand bei Abholung: ca. 474

Gefahrene KM: 360

V/Max: 250 km/h, nicht getestet

Ausstattung: DKG, Innovationspaket (Kurvenlicht, Fernlichtassistent, LED-Lichtelemente, Komfortzugang), Comfortpaket (Navigationssystem Professional, PDC, Klimaautomatik, verschiebbare Armauflage, Regen/Lichtsensor, Geschwindigkeitsregelung mit Bremsfunktion, Ablagenpaket, Lichtpaket, Innenspiegel automatisch abblendend), Connectivitypaket (USB, Handyvorbereitung Bluetooth, BMW Assist), Leder Dakota, Edelholz Nussbaumwurzel, el. Glasschiebedach, Raucherpaket, Sitzheizung, Hifi-Lautsprechersystem, Innen-und Außenspiegel el. abblendend

Durchschnittsverbrauch: 10,9l/100km

Farbkombination: Mineralweiss/Leder Dakota Sattelbraun/Edelholz Nussbaumwurzel

Dauer: 1 Tag

Preis: ADAC plus Reduzierung der SB = in diesem Fall sehr teuer

Listenpreis: 61.790€

 

Vorgeschichte:

Mir war abends ein wenig langweilig, wollte noch kurz zu Rewe etwas einkaufen und so tätigte ich einen (großen) Umweg über die Sixt Station Lübeck Zentrum.. Im Nachhinein ein teurer Umweg. ;) Direkt vor dem Eingang stand ein weißer Polo, irgendwie sehr auffällig. Bei näherer Betrachtung stellte es sich heraus, es ist ein GTI mit Radkappen, Xenon und ohne Navi.

Schnell hinten auf dem Parkplatz geparkt und den Polo beäugt und das Kennzeichen notiert, in Gedanken schon bei der ECMR-Reservierung. Das BMW 3er Coupé nahm ich zwar wahr, stempelte es aber als schnöden 320d und somit eher uninteressant ab.

Am sehr frühen Morgen wurde ich unsanft durch mein aus dem Bett fallendes Handy geweckt.. Da meine ADAC Reservierung in meinem Sixt Account noch nicht auftauchte und ich auch auf den Fahrzeugwunsch via eMail keine Antwort bekam, wollte ich nur checken, ob die Reservierung endlich sichtbar war. Fehlanzeige.

Kurz in einem anderen Forum gesehen, dass am Vorabend ein BMW 335i in Lübeck gemeldet wurde. Nun war ich hin-und hergerissen, ob es der Polo oder der BMW werden sollte. An Schlaf war nicht mehr zu denken. :D

 

Anmietung:

Mit der ausgedruckten ECMR-Reservierung ging es nach erfolgreichem Parkplatz-Check zum Counter und das Problem wurde vorgetragen. Die RSA war etwas verwirrt, dass ich mir mein Fahrzeug schon vorher ausgesucht hatte und die Fahrzeugsituation sehr genau kannte, hätte den GTI aber bekommen.

Nun fragte ich nach dem 335i. Er war frei und nun musste die Frage gelöst werden, was er kosten soll. Für einen Tag LSMR inkl. VK und 350€ SB im ADAC Tarif kamen eine Menge Euro raus. :D

Nach kurzem Überlegen hatte ich mich dann für den BMW entschieden, denn wann bekommt man in Lübeck nochmals die Chance auf dieses Fahrzeug..?

Die Formalitäten waren dann fix erledigt und es kam noch ein kleiner Smalltalk über gefahrene Geschwindigkeiten, die Leistung des 335 und ähnliches zustande. Zum Schluss sagte sie mir, ich solle vorsichtig fahren. Ich erwiderte, dass es sonst schade um das schöne Auto wäre. Dabei war sie nur um mein Leben besorgt.. Fand ich im ersten Moment komisch, aber doch nett.

 

Das Fahrzeug:

Der BMW 3er ist mir bereits recht bekannt nach einer 318d/325d Miete, viel Neues gab es demnach nicht. Die Ausstattung ist sehr umfangreich, wie bei den Sechszylindern gewohnt.

Vom Innovationspaket über das Comfort-Paket bis hin zum Connectivitiy-Paket war alles vorhanden, was das Herz begehrt.

Allem voran endlich mal vernünftigen (Sport-)Sitze, im 335 wenigstens serienmäßig und elektrisch verstellbar mit Memoryfunktion.

Die LED-Lichtelemente, die im Innovationspaket mit dabei sehen, sind durchaus ansehnlich, fände sie aber bei dunkler Außenfarbe schöner, weil kontrastreicher. Bei weiß könnte ich mir gut die gelblichen Coronaringe vorstellen. Das Xenonlicht an sich kam mir irgendwie recht schlecht vor, mag aber eventuell daher kommen, da ich Nachts zu 90% auf der Landstraße mit aktiviertem Fernlichtassistenten fuhr, also war die meiste Zeit das Fernlicht an, wird den Eindruck des normalen Xenonlichts verfälscht haben.

 

Assistenten waren ansonsten keine vorhanden, aber ich muss ehrlich sagen, wenn man diesen Motor verbaut hat, weint man keinem der bei BMW verfügbaren Assistenten hinterher. Ich würde fast behaupten, ein nackter 335i würde vollkommen ausreichen.

 

Designtechnisch steht der E92 sehr elegant aber durchaus auch sportlich da. Die 306 PS sieht man ihm nicht unbedingt an, von vorn könnte es schließlich auch ein 318i (mit Ausnahme der Niere) sein. Hinten verraten jedoch die beidseitig einflutigen Auspuffendrohre den 335er. So richtig gefallen hat mir der Auspuff eigentlich nie, aber bei dem Klang kann er aussehen, wie er möchte. Einfach nur geil, was da herauskommt. Vor allem im Parkhaus kam der Sound des Motors extrem gut rüber. Da gibt es im Bereich der Sechszylinder wohl wenige Motoren, die besser klingen, als der 35i. Hier vorweg eine kleine Anmerkung zum Entertainment: Im Sommer könnte man sich selbst das Radio BMW Business getrost sparen, Fenster herunter, Schiebedach auf und das Radio gerät vollkommen in Vergessenheit.

 

Bezüglich der Farbkombination kann man geteilter Meinung sein, ich für meinen Teil finde das Mineralweiss metallic extrem gutaussehend, nicht so langweilig wie titansilber aber auch nicht so grell wie das alpinweiss. Das sattelbraune Leder passt meiner Meinung nach sehr gut zu Mineralweiss und wäre auch einer meiner Favoriten (neben schwarz und oyster, letzteres aber nur zu dunklen Außenfarben). Das Edelholz Nussbaumwurzel wirkt ein wenig fehl am Platze, sportliche Aluleisten hätten besser gepasst, aber von solchen Kleinigkeiten lässt man sich nicht ärgern.

 

Das Sport-Automatic-Getriebe mit Doppelkupplung ist ziemlich genial, natürlich schaltet es nicht so butterweich wie die 8-Gang Automatik im F10, soll aber auch nicht so sein. Es geht nahezu ruckfrei und vor allem fast ohne Zugkraftunterbrechung vorwärts, damit sind schon enorme Beschleunigungszeiten realisierbar. Auch im Stop&Go Betrieb in der Stadt machte das Getriebe eine gute Figur, vor allem da es, wie eine Wandlerautomatik von allein losrollt, dies ist beim DSG/S-tronic von VW/Audi nicht der Fall. Hat in dem Q5 3.0 TDI ein wenig gestört.

 

Reihensechser, 2.979cm³ plus Turbolader = genialer Motor. Schon allein der Startsound lässt zumindest auf ein großartiges Sounderlebnis hoffen, die nackten Daten verhelfen dann zu sauschnellen Fahrleistungen.

In Kombination mit dem fix schaltenden DKG war es einfach ein geniales Fahren, dass ich vorher so noch nie erlebt hatte. Obwohl der bisher zweitstärkste Wagen, den ich bisher fuhr, mit 258 PS (BMW 528i), nicht unbedingt viel schwächer war, so merkte man doch riesen Unterschiede zwischen dem Komfortmotor 28i und dem Sportmotor 35i. Der Motor hängt extrem gut am Gas, bei Vollgas wird schnell zurückgeschaltet und es geht brachial vorwärts. Überholvorgänge auf der Landstraße sind in Sekundenbruchteilen erledigt und Tempolimits werden zu einem Dorn im Auge.

 

Was mir aufgefallen ist, der Motor braucht recht lange, bevor er warm ist (natürlich wurde er im kalten Zustand nicht getreten). Aber auch das stellt kein Problem dar, man kann auch recht gut langsam fahren und einfach nur dahingleiten. Das DKG schaltet bei Tempo 70 in den 7. Gang und so lässt sich komfortabel mit geringen Drehzahlen gleiten. Ebenso im Stadtverkehr ist komfortables Dahin rollen gut möglich, obwohl es bei jedem Ampelstart im rechten Fuß juckt.

Übernommen hatte ich den Wagen mit einem Durchschnittsverbrauch von 15,7l/100km.. Ich möchte nicht wissen, wie der erste Mieter das jungfräuliche Auto getreten hat. Nach Reset des Bordcomputers standen am Ende 10,1l/100km im Bordcomputer. Errechnet waren es dann 10,9l/100km. Für die realisierbaren und auch teilweise abgerufenen Fahrleistungen geht der Verbrauch vollkommen in Ordnung. Denke, die mitternächtliche Landstraßenfahrt hat den Verbrauch noch ein wenig gedrückt.

 

Auf der Entertainmentseite war wieder das Navigationssystem Professional inkl. Handyvorbereitung Bluetooth, Hifi-Lautsprecher und USB-Anschluss verbaut. Letzterer wurde gar nicht erst benutzt, die Verbindung iPhone-iDrive klappte wieder hervorragend, es wurde alles übertragen, nur SMS komischerweise dieses Mal nicht vorgelesen, eventuell funktioniert dies aber auch nur im 5er. Das Hifi-System konnte klanglich wieder einmal überzeugen, muss aber auch gewählt werden, falls man öfter Musik hören möchte, da das Standardsystem bei BMW ziemlich unterdurchschnittlich ist.

 

Das Radio hatte recht häufig nichts zu sagen, das Navigationssystem durfte mich durch Hamburg lotsen, was auch recht gut funktionierte.

Wäre es draußen 10°C wärmer gewesen, wäre das Radio ausgeblieben, die Fenster unten und das Schiebedach offen gewesen. Der Sound ist einfach sensationell. Nur wüsste ich nicht, ob es mich auf Dauer nicht etwas stören würde.

 

 

Noch ein Nachtrag zum Sixt-Personal:

Bei der Anmietung in Lübeck wurde ich nach dem Alter gefragt (23) und die RSA war sich nicht wirklich sicher, ob LSMR nun ab 21 oder ab 25 mietbar ist. Nachdem ich zu ihr sagte, dass die Altersgrenze vor knapp einem halben Jahr von 25 auf 21 gesenkt wurde und sie kurz nachschaute, war das Problem gelöst.

 

Anders bei der Eintragung eines Zweitfahrers am Hamburger Flughafen. Als die Dame den Mietvertrag studierte kam dann in einem überaus arroganten und hochnäsigen Tonfall die Frage/Aussage: „Sie wissen schon, dass Sie das Auto gar nicht fahren dürfen!?“ Ich antwortete nur: „Sie wissen schon, dass LSMR ab 21 ist!?“ Nach einem Telefonat kam dann eine halbherzige Entschuldigung. Fand ich nicht sonderlich lustig, vielleicht sollte bei Sixt mal über eine Mitarbeiterschulung nachgedacht werden, sowohl in Punkto Freundlichkeit als auch Kompetenz bezüglich der eigenen Fahrzeuggruppen.

 

Fazit:

Einfach ein traumhaftes Fahrzeug, ein genialer Sahnemotor, Power ohne Ende, geniales Getriebe, voll alltagstauglich und der Verbrauch ist auch vollkommen in Ordnung.

Einziger Wermutstropfen sind die eindeutig abgehobenen Preise der Kategorie LSMR. Man kann locker ein ganzes Wochenende LDAR fahren für den Preis, den man für einen (!) Tag LSMR zahlt. Wenn man bedenkt, dass auch „schnöde“ 320i/d/E200 QP in dieser Gruppe laufen, ist der Preis einfach nur vollkommen überzogen. Da ist man wohl mit XDAR besser bedient.


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Die habens verbrochen

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