Fri Nov 12 13:32:45 CET 2010 | Rostlöser27853 | Kommentare (5)
Moin,
im Jahre 1995 führte Fendt als stärkere Alternative zu den bereits bekannten Geräteträgern den Xylon ein. Vom Aussehen erinnert er ein wenig an den MB Trac und den Fastrac, mit dem Unterschied, dass sich der Motor, wie bei den Fendt GT unter der Fahrerkabine befand. Man hatte also nun 4 Anbauräume zur Verfügung. Wie man diese nutzen kann, wird im Video sehr gut gezeigt.
Im Gegensatz zu den großen Geräteträgern verfügte der Xylon "nur" über 4 Zylindermotoren mit 4,5l Hubraum von MAN. Das Leistungsspektrum reichte von 110 bis 147 PS.
So long. |
Fri Nov 12 16:39:05 CET 2010 | andyrx
hübsch isser ja nicht gerade....sieht aber sehr gelenkig aus
mfg Andy
Fri Nov 12 18:42:16 CET 2010 | Lewellyn
Warum sehen Trecker eigentlich nicht alle so aus? Praktischer gehts doch kaum.
Fri Nov 12 20:58:50 CET 2010 | MichaelOesdorf
Naja der Hauptgrund ist die erschwerte Wartung von Motor und Getriebe. Aber ansonsten top Schlepper
Fri Nov 12 22:10:43 CET 2010 | el_fuego
Komisch, ich dachte diese Fehlentwicklung wird nicht mehr gebaut?!
Bin wohl schon zu lange aus dem Job raus.
Ich kann nur sagen, Finger weg, nichts für schwache Nerven
Sun Dec 19 15:30:36 CET 2010 | fudder83
Der War/ist ein Stystemschlepper genau wie z.b ein MB-trac.Warum die kiste sich besonderes in der Landwirtschaft nicht durch setzten konnte.Erstes der hohe Preis zweites die verbauten vierzylinder man maschinen gepaart mit dem relativ hohen eigengewicht vom Xylon führen da zu, das die kiste z zieht wie ein Dackel im tiefschnee mänlich nicht viel.Ausser Hitze problem durch motorprobleme.Auch ein klassiker der batterie die auch unter der kabine neben dem Motor verbaut ist werd es gern mal zu warm die folge sie fliegt einem um die ohren oder führt zu kurzschlüssen und so mit gerne mal zum abfackeln des ganzen Xylon.Meiner meinung gutes Konzept aber mangelhaft im gesetzt in vielen bereichen.
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