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Wed Jan 19 16:04:17 CET 2011    |    MT-Tom    |    Kommentare (3)    |   Stichworte: Atacama, Dakar 2011

Dakar 2011: Amarok spielt im SandDakar 2011: Amarok spielt im SandDer Tag beginnt lange bevor die Sonne sich zeigt. Gegen 05:00 Uhr zwinge ich einige Croissants (?!) – wir sind ja nur knapp 5.000 Km entfernt von Paris – und Orangensaft in meinen noch schlafenden Magen. Nachdem das 2-Sekunden-Zelt nach einigen Minuten wieder verpackt ist und Isomatte nebst Zelt auf der Ladefläche des Amaroks verschwunden sind bin ich von der vielen Bewegung auch wirklich wach. Heute wird ein Tag der Extreme: Wir werden über 3.500 Höhenmeter überwinden und in die trockenste Wüste der Erde fahren und alles ohne Sauerstoff aber mit viel Wasser. Das Pressebriefing am Vorabend ist dann auch entsprechend mahnend. In unserem Konvoi wird es drei Fahrzeuge mit Sauerstoffflaschen geben und die A.S.O. hat auf der Strecke wohl in Regelmäßigen Abständen Ärzte und sogar eine Druckkammer. Wer weiß, dass er die Höhe nicht verträgt darf sich vom Arzt „Tiefdrucktabletten“ geben lassen. Wir sind echte Kerle und probieren es natürlich erst einmal ohne solchen Schnick Schnack. Trotzdem habe ich Respekt, meine Höhenerfahrungen beschränken sich auf Wintersport in den Alpen. Dort kommen einem die 3.200 Meter des Kitzsteinhorns schon hoch vor und ausgedehnte Wanderungen durch den Tiefschnee versucht der untrainierte Berliner zu vermeiden. Man darf gespannt sein.

 

Dakar 2011: Atacama EbeneDakar 2011: Atacama EbeneAnfänglich werden die rötlichen Berge noch von grünen Tälern durchzogen, doch je höher wir kommen, um so lebensfeindlicher wird die Umgebung. Die dichte Wolkendecke hat die Gipfel der äußeren Anden fest im Griff und schmiegt sich an die kargen Bergflanken. Auf einer einsamen Passstraße spulen wir Meter für Meter ab. Schließlich sieht man kaum noch die Hand vor Augen, wie durch den Nebel des Grauens tasten wir uns mit Schrittgeschwindigkeit an der gelben Fahrbahnmarkierung voran. Wie ein Schleier des Vergessens lüften sich die Wolken schließlich und geben den Blick auf ein Atemberaubendes Panorama frei. Vor mir, verborgen hinter den Pforten der Anden, zeigt die Atacama erstmals ihr Gesicht. Die Atacama Wüste ist eine der trockensten Regionen der Welt, die Nasa testet hier ihre Mars-Rover und die Dakar schickt ihre Fahrer in mehr als 5 Etappen durch diese Wüste.

 

Dakar 2011: UnterschlupfDakar 2011: UnterschlupfIhr Gesicht ist so wechselhaft wie der Belag der Nordschleife und sie bietet nicht nur durch ihre Unwirtlichkeit, sondern auch durch ihre Beschaffenheit eine nahezu übermenschliche Herausforderung. Ich bin hin und hergerissen zwischen Begeisterung und Atemlosigkeit. Dabei macht mir weniger der Sauerstoffmangel zu schaffen... was mir den Atem verschlägt ist die Endlosigkeit und gleichzeitig Vielfältigkeit dieser Einöde. Endlose Ebenen, hügelige Sandfelder, Steinübersäte Plateaus, sandige Dünen, schroffe Monolithen, abgerissene Felsmassive und ausgetrocknete Salzebenen folgen aufeinander. Der Höhenmeter zählt einen Meter nach dem anderen und tatsächlich spüre ich die Höhe. Mein Schädel wabert vor sich hin und ich fühle mich ein wenig losgelöst. Ein wenig als würde mein Kopf an einer dünnen Schnur wie ein Luftballon hinter meinem Körper hergezogen.

 

Dakar 2011: SalzebeneDakar 2011: SalzebeneNoch würde ich es nicht Kopfschmerz nennen, es fühlt sich mehr so an, als hätte jemand eine Rolle Panzertape, sehr eng, um meine Stirn gespannt... also alles sehr merkwürdig. Trinken soll helfen, also verputze ich eine Flasche Wasser nach der anderen. Am Ende des Tages werde ich den Rekord für „Liter Wasser pro Kopf“ und „Pinkelpausenverursacher“ unseres Autos halten :-). Als wir schließlich auf 4.810 Meter den Paso de Jama überqueren, lassen wir es uns natürlich nicht nehmen, trotz aller Warnungen, eine kurze Fotopause einzulegen. Immerhin haben wir gerade gut 3.500 Höhenmeter zurückgelegt und sind auf der gleichen Höhe, wie der Gipfel des Mont Blanc. Die Luft ist dünn und nach wenigen Schritten zeichnet sich beginnende Schnappatmung ab. Den wahnsinnigen Vorschlag von Timo „mal ein paar Meter zu rennen...“ quittiere ich nur mit kurzer Schockstarre. Ich bin mir sicher, würde ich jetzt anfangen zu joggen könnte ich auch gleich Kleber schnüffeln... das Ergebnis wäre vermutlich das Selbe.

 

Dakar 2011: Robby GordonDakar 2011: Robby GordonWer denkt, jetzt würde es wieder in die Tiefebene gehen, der hat weit gefehlt. Zwischen 3.500 und 4.700 m bleiben wir die nächsten zwei Stunden, während wir durch die Wüste fahren. Schnurgerade zieht sich unsere Straße durch die Hochebene bis zu den Bergspitzen am Horizont, erst dort geht es wieder auf entspannte 2.200m hinunter. Das endlose geradeausfahren ist extrem Nerv tötend, trotzdem fahre ich lieber, als mich auf meine Kopfschmerzen zu konzentrieren. In den westlichen Bergketten gibt es dann auch endlich mal wieder etwas zu sehen. Hinter einer Kurve wird das abwechslungsreiche Rot, Braun, Ocker der Atacama vom quietsch-orange des Hummers von Robby Gordon unterbrochen. Aufgebockt auf zwei Reifen und mit geöffneter Heckklappe reckt uns der Brachialhummer seinen riesigen V8 entgegen. Das kann man sich einfach nicht entgehen lassen, also halten wir kurzentschlossen an.

 

Dakar 2011: Robby GordonDakar 2011: Robby GordonWährend sich Robby nach einigen Fotos mit sympathisierenden Chilenen mit einer Rolle Toilettenpapier in die Abgeschiedenheit der Atacama verdrückt schwatzen wir mit dem Co-Piloten. Es sieht so aus als hätte das Radlager des rechten Vorderreifens den Geist aufgegeben. In den letzten Tagen wurde das Gespann schon von Getriebeproblemen geplagt und heute das. Begeisterung sieht anders aus. Wir spendieren den beiden noch einige Flaschen unseres Wasservorrats und machen uns nach einer viertel Stunde wieder auf den Weg. Kaum sind wir über den Pass gefahren beginnt die Abfahrt. Wie mit dem Lineal gezogen rauscht die zweispurige Asphaltschneise in Richtung Horizont, von Serpentinen keine Spur. Nur die Motorbremse verzögert unsere Talfahrt und so legen wir gut 2.500 Höhenmeter in weniger als 15 Minuten zurück. Das ist eindeutig zu viel des Guten, zumindest für meinen geschundenen Kopf. Jemand hat das Panzertape heimlich gegen Schraubzwingen mit Hydraulikmotor getauscht und spielt jetzt erbarmungslos am Schalter. So etwa Eine bis Tausend Aspirin wären jetzt klasse. Nach der rasanten Talfahrt wird es etwas besser, aber nicht gut. Der restliche Weg bis ins Camp in Calama vergeht eher wie im Nebel und ich bin zur Abwechslung mal sehr still im Auto. Calama ist die erste Stadt, die wir seit 600 Km sehen. Was man eben so Stadt nennen kann. Das Biwak befindet sich in der Nähe des Flughafens mitten in der Wüste. Wir machen kurz halt, um etwas zu Essen sind aber doch ziemlich erschöpft und machen uns auf den Weg ins Hotel. Dort habe ich das erste mal seit Tagen wieder Strom und halbwegs vernünftiges Internet. Zeit, um ein paar Erlebnisse der letzten Tage niederzuschreiben, Fotos zu sortieren und nach hause zu telefonieren... ach ja und dank Aspirin schlafe ich seit langem früh und entspannt ein!

 

Dakar 2011: UnendlichkeitDakar 2011: UnendlichkeitDer nächste Morgen nach dieser „Marathon-Etappe“ zeigt sich von seiner besten Seite. Heute geht es an den Pazifik und in die Dünen. Nachdem ich das erste mal seit Tagen wieder mehr als 4 Stunden geschlafen habe fühle ich mich fast schon erfrischt und bin gespannt auf die Dünen. Auf der Ladefläche des Amarok scharren die Sandschaufeln und Bleche schon unruhig in der Verzurrung. Mit frischer Musik auf dem USB Stick und dem Besten der 80er und der neuen Deutschen Welle „prollen“ wir durch die verschlafenen Straßen von Calama. Wieder säumen Zuschauer die Straße und winken den Fahrern und uns auf dem Zug in die Wüste zu. Calama ist keine schöne Stadt, sie liegt mitten in der Wüste ist an einigen Stellen ziemlich verwahrlost und es gibt kaum Grün, aber die Menschen sind freundlich und neugierig. Im Konvoi schlängeln wir uns durch die Stadt und auf Verbindungsstraße nach Iquique. Wie auf dem Reißbrett gezogen schneidet die Straße sich endlos und geradlinig durch die Wüste. Erst als die Atacama sich wieder von ihrer Hügeligen Seite zeigt gibt es auch mal die eine oder andere Kurve. Über der Wüste liegt ein Nebelartiger Dunst. Smog kann es eigentlich nicht sein, dazu ist Calama schon zu weit entfernt. Als würde man durch eine beschlagene Scheibe sehen wirkt alles seltsam unirdisch und verwaschen. Einige zaghafte Wölkchen schummeln sich durch die Berge, spenden aber keinen Schatten. Es verwundert nicht, dass die NASA die Atacama in dieser Gegend zum Testen ihrer Mars-Rover verwendet. Erste Tests der Viking Sonden waren nicht in der Lage in der Atacama Lebenszeichen zu entdecken. Spätere Sonden wurden dann entsprechend umgerüstet, um organische Salzablagerungen – die einzige Spur Organischen Lebens in der Atacama - nachweisen zu können. So gesehen könnte man die Atacama auch steril nennen ?. Die karge, unwirtliche Landschaft, zerklüftet von Felsen mal Rot mal Braun wirkt entrückt und außerirdisch. Während ich, wie in einer NASA Sonde, die Landschaft analysiere und auf Spuren irdischen Lebens untersuche, taucht völlig unvermittelt der Pazifik hinter der nächsten Kurve auf.

 

Dakar 2011: unwirklichDakar 2011: unwirklichDie Atacama kann über die kläglichen Bemühungen des Pazifiks nur schmunzeln. Die Stein übersähten, sandigen Ausläufer der trockensten Wüste der Welt begrüßen die salzigen Brecher des Ozeans und machen klar, dass hier nichts geht. Es gibt keinen grünen Uferstreifen, keine Bäume, Sträucher oder Gräser. Ab und an findet sich eine verwaiste Kaktee die sich zwischen die Felsen duckt. Das einzige Grün stammt von der abblätternden Farbe einer alten Tankstelle, vorbeirauschenden Schwerlasttransportern und ausgeblichenen Reklametafeln. Dennoch ist das Panorama beeindruckend. Die letzten Ausläufer der Atacama liegen zwischen 400 und 800 Meter Höhe und fallen dann wie eine gewaltige Düne zum Meer hin ab. Was mögen wohl die ersten Seefahrer gedacht haben, vor denen diese unwirtlichen Gestade aus dem Morgennebel aufgetaucht sind. Viel lebensfeindlicher kann eine Küste kaum. Wer es wagt hier zu landen und hoffnungsvoll die steilen aber kaum zerklüfteten Berge an der Küstenlinie erklimmt wird endgültig entmutigt. Hinter den Hügeln erstreckt sich auf bis zum Horizont und noch hunderte Kilometer weiter ein Ozean aus Geröll und Sand. Das hier überhaupt Städte zu finden sind ist der frühen Schifffahrt und den Silberrouten zu verdanken.

 

Dakar 2011: Die Monster-DüneDakar 2011: Die Monster-DüneDurch diese Landschaft fahren wir nun nördlich in Richtung Iquique, einer größeren Hafenstadt die auch unter Surfern recht bekannt führ ihre Wellen ist. Schon von weitem erkennt man die „Düne“ die letzten 2,5 Km der heutigen Wertungsprüfung führen direkt von der 800 Meter hohen Hügelkuppe in das am Ozean befindliche Biwak. Bei einem Gefälle von 32% erreichen die Fahrer hier Geschwindigkeiten bis zu 170 Km/h bei der Halsbrecherischen Abfahrt. Rechts und Links von der Strecke – markiert durch gelbes Absperrband auf dem Boden - haben die Zuschauer ihre Posten bezogen. Viele sind mit ihrem Auto gekommen und haben versucht so weit wie möglich die „Düne“ hinaufzufahren. DAS ist unsere Gelegenheit endlich mal die Allradfähigkeiten unseres Dicken im echten Dünensand zu testen.

 

Als erstes versuche ich die Düne geradeaus hochzufahren, das endet bereits nach wenigen Metern in einer Sandmulde. Nach kurzem Schaufeln und „Blechgeschuckel“ ist der Amarok zwar frei aber mein Ego angekratzt. Wie gewohnt tauschen wir einmal durch und versuchen auf ein Neues die Düne hochzufahren. Diesmal wird „der Sand gelesen“ und wir versuchen eine Route zu wählen, die Stellen mit mehr Gripp enthält. Wir kommen zwar weiter, aber nicht wirklich weit. Nicht nur einige der Amaroks sind locker zweihundert Meter weiter als wir gekommen, sondern locker die Hälfte aller Zuschauer mit ihren klapprigen Jeeps. Das können wir natürlich nicht auf uns sitzen lassen. Aber alles Kreuzen, Anlauf nehmen und driften bringt uns nicht wirklich höher auf den Berg. Als nach gut 20 Minuten die Kupplung butterweich nach verbranntem Belag „duftet“ fahren wir uns bequemer weise bis zum Bodenblech im heißen Atacamasand fest. Anfängliches Schaufeln hilft zwar, ist aber extrem Schweißtreibend und wirklich schnell kommen wir nicht voran. Als neben uns ein alter roter Nissan Safari mit Ballonreifen und 4 Chilenen neben uns hält. Der Abschleppgurt ist schon am Heckhaken befestigt und ruht sich gerade auf dem Ersatzreifen an der Heckklappe aus. Auch wenn ich kein spanisch verstehe ist schon klar, was die Jungs uns anbieten „... rausschleppen ?“. Die typisch deutsche, skeptische Frage ob denn die Leistung auch ausreicht wird mit einem Grinsen quittiert. Also probieren wir es einfach aus... und keine zwei Minuten später befreit uns das kleine Rote Auto aus dem Schlammassel. Jetzt gönnen wir dem Amarok erst einmal eine Pause.

 

Dakar 2011: FestgefahrenDakar 2011: FestgefahrenDie Kupplung darf sich erholen und wir lassen Luft aus den Reifen. Der normale Luftdruck liegt bei ca. 3 bar und ist damit für normale Offroad und Straßenverhältnisse völlig ausreichend. Aber hier im Sand ist Grip alles und ein prall gefüllter Reifen bietet weniger Grip, als ein Reifen mit weniger Druck. Wie wir später erfahren verliert ein Reifen in 10 Sekunden ca. 0,1 bar Reifendruck durch das Ventil. Gefahren werden kann der Reifen, im Sand wohlgemerkt, bis zu 0,6 bar. Die sind dann aber nicht mehr wirklich Straßentauglich. Diesen Informationsgoldstaub werden wir aber erst am Ende des Tages finden und so lassen wir nach gut Dünken etwas Luft ab. Im Nachhinein vielleicht 0,3 bar pro Reifen... also quasi kaum spürbar und ganz gewiss nicht geeignet, um den Grip zu steigern. Es ist also auch nicht verwunderlich, dass auch spätere Versuche die Sandwellen zu bezwingen nicht erfolgreicher sind. Trotzdem macht es enormen Spass und bereitet uns, ohne es zu Wissen, auf unser Wüstenabenteuer am nächsten Tag vor.

Während sich der Amarok ein wenig in der Sonne ausruht kündigt ein nervöses Stottern den Kamera-Heli an, der wiederum die ersten Autos im Tiefflug begleitet. Zuerst erkennt man nur eine kleine Staubfahne, dann zeichnet sich deutlich das Blau eines Race Touaregs auf dem Rotbraunen Wüstensand ab. Die Geschwindigkeit, mit der der Touareg ins Tal fliegt wird erst ersichtlich, als er aus einer Bodensenke wieder hervorschnellt und mit heiserem Röcheln in der Geraden noch beschleunigt. Die Zuschauer bilden ein langgezogenes Spalier zu beiden Seiten und „geleiten“ den Rennboliden direkt zum Eingang des Biwaks am Ufer des Pazifiks.

 

Dakar 2011: Go Team!Dakar 2011: Go Team!Nach gut einer Stunde in der prallen Sonne machen wir uns auf den Weg ins Biwak. Bis die Sonne über dem Mehr untergeht hat man auch von dort einen Platz in der ersten Reihe. Iquique selbst ist ein echter Touristenort und voll mit jungen Leuten und Surfern. Erschöpft von der Fahrt und aufgeregt von unserem Dünenabenteuer gönne ich mir ein kurzes Nickerchen im Hotel. Der Abend klingt auf dem Dach an der Hotelbar bei einem lokalen Bierchen entspannt aus. Morgen ist der letzte Tag meines Dakar-Abenteuers. Von Arica, der nördlichsten Stadt Chiles geht es dann zurück ins winterliche Europa. Aber steht mir ein Tag in der Wüste bevor, ich bin gespannt!

 


Wed Jan 19 20:27:01 CET 2011    |    Standspurpirat10991

Toller Bericht, echt super geschrieben. Freu mich auf mehr... :cool:

Thu Jan 20 13:07:34 CET 2011    |    leftlaner

Für das Surfen in der Wüste hat man einen "Ventilausdreher" und "Reifendruckprüfer" zur Hand.... Und hoffentlich einen Kompressor zum Aufpumpen wenn man mit dem Spielen fertig ist :-)

Thu Jan 20 14:08:53 CET 2011    |    XC70D5

Zitat:

So gesehen könnte man die Atacama auch steril nennen

jetzt wohl nicht mehr

 

Zitat:

Während sich Robby nach einigen Fotos mit sympathisierenden Chilenen mit einer Rolle Toilettenpapier in die Abgeschiedenheit der Atacama verdrückt

:p

 

 

 

Wieder sehr gut geschrieben! Danke für Deinen Einsatz, ist ja nicht wirklich ein Ausflug, auch wenn ich sofort mit Dir getauscht hätte ;)

 

 

Gruß

 

Martin

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