Fri May 21 10:28:29 CEST 2010 | MOTOR-TALK | Kommentare (1) | Stichworte: Autozug, Autozugfahrt, Deutsche Bahn, Gewinner, Jubiläum, MOTOR-TALK, MOTOR-TALK Reporter, Tester
Tue Jul 14 15:39:09 CEST 2009 | andyrx | Kommentare (31) | Stichworte: DB Autozug, Italien, Reisen, RX-7, Verona
Hallo
wie versprochen habe ich meinen Gutschein für den DB Autozug von Motortalk eingelöst und einen kleinen Bericht dazu verfasst
im Vorfeld hatte ich überlegt nach Südfrankreich (Narbonne oder Avignon) zu fahren und dann eine Cabriotour via Italien nach Verona zu machen um von dort zurückzufahren.
Da ich den diesen Trip mit dem Urlaub meiner Tochter verknüpfen wollte,hatte ich nur ein bestimmtes Zeitfenster und da war dann auf dem Autozug schon sehr vieles ausgebucht....ein längeres Telefonat mit der DB Zentrale in Neu Isenburg lies mich dann umdisponieren und ich buchte für Verona hin und zurück...am 8.7 in HH Altona ging es dann los und um am 9.7. morgens in Verona anzukommen,von Verona nach Sirmione,unseren Zielort am Gardasee sind es nur rund 35km,also ein Katzensprung....am 13.7 ging es dann am nachmittag zurück von Verona um am 14.7 morgens in Hamburg zurück zu sein
den Trip zum Gardasee gebe ich später einen eigenen Blogartikel und beschränke mich hier auf meinen Autozug Trip
Das Verladen der Fahrzeuge am 8.7 nachmittags erfolgte zwar verspätet aber sehr routiniert und gelassen,vor allem sehr viele Skandinavier nehmen diese Variante für einen Trip über die Alpen sehr gerne und waren deutlich in der Überzahl.
nachdem der RX-7 in der unteren Etage verstaut war,bezogen wir unser Abteil....klein aber parktisch und behaglich eingerichtet,das freundliche Personal erklärte uns den wie und wann die Betten später gebaut werden und wann es am nächsten Tag Frühstück gibt.
wir gingen dann erstmal in den Speisewagen und gönnten uns eine Kleinigkeit
Das Wetter in Deutschland war grauselig und der Blick aus dem Fenster somit recht öde
umso mehr freuten wir uns auf den Abend erneut im Speisewagen,während mein Chili con Carne sehr empfehlenswert war,ist das Hühnerfrikassee meiner Tochter eher weniger wohlschmeckend gewesen aber es ist nunmal eine Bordküche und kein echtes Restaurant.
leider war es kaum möglich mein Notebook an Bord des Zuges mit dem UMTS Signal zu füttern da das Signal im Zug sehr stark abgeschirmt wird,also besser etwas zu lesen mitnehmen
nun nach dem der (kostenlose) Rotwein im Abteil getrunken war wurde es Zeit für die Nachtruhe und der Zugbegleiter machte mit wenigen aber geübten Handgriffen aus der Sitzbank ein komfortables Doppelstockbett in dem es sich prima schlafen lies.....
Das Frühstück am morgen als wir gerade den Brenner passierten entspricht dem was man in einem mobilen Hotel erwarten kann,wer die Etap Hotels kennt wird in etwa das gleiche kennen und erwarten.....das Frühstück ist inklusive und wird ins Abteil gebracht
Duschen kann man in einer Dusche die zusammen mit dem WC je einmal pro Wagen vorhanden ist wenn man es denn unbedingt möchte.....wir wollten dies nicht,sonder machten uns mit dem kleinen Waschbecken uns Spiegelschrank im Abteil vertraut und holten die Dusche lieber im Hotel nach
In Verona angekommen musste man halt schon mal rund 30-45 Minuten warten bis die Waggons mit den Autos an die Rampe bugsiert war und die Transportsicherungen entfernt waren.....und man runterfahren konnte.
bis zum Hotel am Garda See war es jetzt nur ein Katzensprung von 34 Kilometern.
der Rückfahrt war dann jetzt Routine und vom Landschaftsbild sehr abwechslungsreich,denn die Passage über den Brenner und Alpenkamm wurde jetzt nicht verschlafen sondern neugierig beäugt.
am Brenner erfolgte der Lokwechsel und die vorher 2 gekoppelten italienischen Loks (die steile Anfahrt zum Alpenkamm macht zwei notwendig) wurde gegen eine rote DB Lok getauscht die uns dann bis Hamburg brachte.
anders als die Hinroute die über Düsseldorf führte und dort weitere Fahrgäste aufnahm,ging es diesmal über Hildesheim auf der anderen Seite Retour.
exakt pünktlich kamen wir in HH Altona an und dürften im (unerwarteten) Regen dann unseren RX-7 wieder in Empfang nehmen.
hier mal noch ein Link-->http://de.wikipedia.org/wiki/DB_AutoZug_GmbH
mein Fazit:
coole Sache für Menschen die nicht so gerne Autofahren oder Oldtimer oder Motorrad im sonnigen Süden fahren wollen,wer es eilig hat wird aber doch eher mit dem Auto in der Regel schneller sein und während der nacht fahren.....die 1200km hab ich in guten Zeiten gutes Wetter/wenig Verkehr/schnelles Auto) oft in 10-12 Stunden geschafft....wer sich dieses aber nicht antun möchte hat mit dem DB Autozug eine interessante Option um stressfrei in den Süden zu gelangen
mein Dank geht an das nette DB Team und an Motortalk,denn dieser DB Gutschein hat einen nicht ganz unbeträchtlichen monetären aber auch Erlebniswert gehab
für meinen diesjährigen Haupturlaub im September werde ich jedoch ins Tessin meinen normalen Weg wählen und dann mit dem BMW Cabrio fahren weil es einfach für mich schneller und flexibler geht)
Wer aber mit Kindern unterwegs ist oder noch weiter in den Süden fahren will,kann wunderbar mit dem Autozug einen großen der Strecke Teil im Abteil abfeiern und am nächsten Tag ausgeruht den Rest mit dem Auto fahren....die Skandinavier wissen schon warum sie ihre weite Anreise ans Mittelmeer gerne zum Teil als Etappe mit dem DB Autozug machen
da das Bilder laden jetzt hakt und ich ständig Fehlermeldungen (fehler 50x) erhalte werde ich die weiteren Pics von der Rückfahrt heute abend hochladen bis dahin muss das erstmal reichen
mfg Andy |
Sat May 16 15:11:47 CEST 2009 | go_modem_go | Kommentare (4)
So, es ist so weit.
Der Reisegutschein der Deutschen Bahn kam an - Eine Freifahrt Hin-und Zurück für 2 Personen im eigenen Schlafwagen für einen Autozug ab einem Terminal unserer Wahl, in der Preisstufe Grün und Gelb (Es gibt einige heiße "blaue Zonen", meist im Juli und August, die mit dem Gutschein nicht buchbar sind).
Vielen Dank nochmal an Motortalk und DB für dieses Großzügige Angebot im Wert von über €1300.- (oder mehr, je nach Strecke)!
Ich wohne in der Nähe von Heidelberg, der nächste (und einzige) Verladebahnhof im Südwesten ist 70km weiter Nördlich in Neu-Isenburg bei Frankfurt.
Ziel ist eigentlich Avignon (ca. 850km von hier), da dort 50km weiter das Haus meiner Eltern ist. Allerdings fährt ab Frankfurt kein Zug nach Avignon, sondern nur nach Narbonne (ca. 200km weiter südlich, Richtung Spanien, also wäre Zurückfahren angesagt). Nicht so schlimm, einem geschenktem Gaul schaut man nicht ins Maul...
Als erstes habe ich mich mal unverbindlich bei der Angegebenen Buchungs-Telefonnummer gemeldet (Vorwahl 06102, ist wohl in Neu-Isenburg), um herauszufinden wollen ob ich folgende Fahrzeuge umsonst ab Neu Isenburg mitnehmen kann:
Mit folgendem Fahrzeuggespann fahre ich normalerweise jedes Jahr runter in die Provence:
Volvo C70 Coupé 2.4T (Autogas) mit Anhänger und 1-2 Motorrädern drauf.
Der Bahn-Mitarbeiter war am Telefon freundlich und lustig drauf, ein echter Hesse!
Am Anfang unseres Gesprächs rauschte erstmal ein Zug mitten durch sein Büro, und er entschuldigte sich (Gespräch kurz unterbrochen - war einfach zu laut)
Leider gab es schlechte Nachrichten: Der Anhänger ist nicht im Gutschein inbegriffen. Hänger ist ausserdem 3.58m lang - ab 2,5m Länge müssen auch kleinste Anhänger zum Auto-Volltarif extra bezahlt werden- das wären ca. €500 Aufpreis in der grünen, mittelpreisigen Reisesaison!
Damit ist diese Reiseplanung erstmal vom Tisch: Für dieses Geld fahre ich normalerweise mitsamt Auto und Anhänger 4x in unter 9h die 950km Strecke nach Südfrankreich an unser Ferienhaus runter, inklusive der Kosten für Autogas und Péage (Autobahngebühr). <750kg Anhänger sind in Frankreich umsonst und kann auch legal mit 130km/h gefahren werden - was mit diesem Teil auch locker drin ist, liegt extremst stabil und satt auf der Strasse, mit High-Speed Reifen - eine Eigenkonstruktion
Die €500.- sind nur der Aufpreis für den kleinen Plattformanhänger! Da wäre ja eine Spedition fast noch billiger....
Ich werde jetzte erstmal "in Klausur gehen" und eine alternative Reise planen müssen. Eventuell mit einem Kumpel nur mit den Motorrädern irgendwohin (Villach-Kärnten / Triest), und per "Gabelfahrt" zurück (also ein anderer Rückfahrtbahnhof), oder eine Pyreneentour..? Alpentour von Süden aus? Kärnten / Slowenien / Kroatien? Mal sehen...
Ich werde weiter berichten sobald wir eine Planung zusammengestellt habe (selbst Mitfahrer ist noch nicht klar, die Reisezeit auch nicht, da die Autozüge fast schon ausgebucht sind ....)!
Grüße auch an die anderen Autozügler - Olivier |
Wed Apr 29 12:04:10 CEST 2009 | MOTOR-TALK | Kommentare (5) | Stichworte: Autozug
Tue Oct 25 15:03:04 CEST 2011 | 1chef | Kommentare (0) | Stichworte: Alpina, Autoreisezug, B10, DB Autozug, E39 Touring, Reisezug
------- Montag, 10.10.2011 ------
ENDLICH .....
endlich geht es auf die Reise.
Vor einem Jahr sollte für mich als Gewinner des ersten Preises die Reise schon losgehen.
Allerdings machte ein Streik von ausländischen Bahnarbeitern alles zunichte.
Freundlicherweise verlängerte die Deutsche Bahn meinen Gutschein um ein weiteres Jahr.
So kommt es, dass ich kommenden Mittwoch Abend mit dem Auto-Reise-Zug nach Südfrankreich (Narbonne) aufbreche.
Die Reise werde ich mit einem Alpina B10 4.6 Touring antreten.
Ich - das ist Manfred, hier als user 1chef seit einigen Jahren on board.
Mit dem BMW E36 BAUR TC4 und einem Alpina B10 4.6 Touring (E39) zumeist im E36 und E39 Bereich unterwegs.
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18:40 Uhr: Ankunft am DB Autoreisezug Terminal in Neu-Isenburg.
Dort das aktuelle Ticket für die Hinreise (leider war das Ticket für die Rückreise nicht hinterlegt-
über die Folgend später dazu mehr) abgeholt.
18:55 Uhr: Auf den Reiszug-Waggon aufgefahren. Aufgrund der Fahrzeuggröße wurde ich nach "oben" gelotst (also auf das Oberdeck). Dann mein Gepäck für die Übernachtung im Schlafwagen aus dem Auto geholt und in die Wartehalle des Bahnhofs gegangen. Dort dann eine knappe Stunde auf den Zug gewartet.
19:45 Uhr: Der DB Auto-Reisezug wird angekündigt und ich begebe mich mit den anderen Passagieren zum Gleis 1.
19:50 Uhr: Zug kommt an und ich beziehe mein Schlafwagenabteil. Ein wirklich sehr netter Schaffner erklärt mir alles.
20:25 Uhr: Zug fährt nach ankoppeln der Auto-Waggons los.
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08:15 Uhr: Frühstück im Zug, nachdem ich die Dusche genossen habe.
Die Dusche ist am Ende des Waggons, Größe ist ausreichend, rutschfester Boden, Wasser läuft gut ab. Einziges kleines Manko: Das Wasser kommt nur als kleines Rinnsal, was die Duschzeit unnötig in die Länge zieht.
10:05 Uhr: Zug kommt planmässig in Narbonne an. Ein Shuttlebus bringt die Passagiere nach 4 Minuten Busfahrt zu dem Gleis, wo die Autos von den Waggons runter fahren.
10:30 Uhr: Ich kann vom Waggon runter fahren. Rechts gibt es eine PKW Haltebucht, dort halte ich an und programmiere Barcelona in Spanien in mein Navi ein. Ziel ist Mallorca, dazu muss ich mit der Fähre in Barcelona nach Mallorca übersetzen.
22:10 Uhr: Ich fahre mit dem B10 auf die Autofähre auf.
--------------------------------------- Freitag, 14.10.2011 -----------------------------------------
06:00 Uhr: ACCONIA Fähre kommt in Palma de Mallorca an.
07:00 Uhr: Ich fahre von der Fähre runter und mache mich auf den Weg zu meinem Urlaubsort: Cala Bona.
--------------------------------------- Mittwoch, 19.10.2011 -----------------------------------------
07:30 Uhr: Abfahrt in Cala Bona Richtung Pala de Mallorca.
Als Adresse für die ACCONIA Fähre im Hafen von Barcelona habe ich folgende Strasse eingetragen:
Avinguada de Gabriel Roca, 07015 Palma.
Folgendes beachten: diese Strasse einfach weiter fahren und NICHT Hafen OST rausfahren.
Geradeaus weiter und in einer auf 50km/h begrenzten Linkskurve geht es scharf rechts raus zur Fähre. Dies ist leicht zu übersehen und schlecht bis gar nicht beschildert.
Geodaten: 02 Grad 37 Minuten 35 Sekunden Ost; 39 Grad 33 Minuten 11 Sekunden Nord
10:55 Uhr: Boarding, ich fahre auf die Fähre auf.
Hier der Link zum Video, wie ich mit dem B10 in Palma auf die Fähre auffahre:
Palma ACCONIA Fähre:
http://www.youtube.com/watch?v=1hJ8Jw1XuVo
12:00 Uhr: Die Fähre legt in Palma ab - es geht nun Richtung Barcelona.
19:30 Uhr: Die Fähre ist in Barcelona angekommen und ich fahre von der Fähre runter.
Raus aus Barcelona und auf die Autobahn in Richtung Narbonne.
Hier noch die Geodaten vom Hafen in Barcelona - ACCONIA:
Geodaten: 41 Grad 22 Minuten 22 Sekunden Nord; 02 Grad 10 Minuten 41 Sekunden Ost
22:00 Uhr: In Girona rausgefahren und dort im Novotel (am Flughafen) übernachtet.
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14:15 Uhr: Ankunft am Verladeterminal in Narbonne und direkt dann auch auf den Waggon aufgefahren.
Als Adresse für die Auto-Zug Verladung in Narbonne hatte ich folgende Strasse eingetragen:
Route de Cuxac, 11100 Narbonne
Hat auch perfekt geklappt.
Hier die Links zu den Videos, wie ich mit dem B10 auf den DB Autozug auffahre:
Reisezug in Narbonne:
Teil 1 - http://www.youtube.com/watch?v=s6NwJQR5gDQ
Teil 2 - http://www.youtube.com/watch?v=AZjljaovDeA
Teil 3 - http://www.youtube.com/watch?v=yiNPVX__EFM
15:40 Uhr: Ein Shuttlebus hat uns wieder zum Bahnhof gebracht und jetzt können wir in unser Abteil.
16:00 Uhr: Der Zug fährt los. Ich habe aus Versehen das Bahn-Ticket aus dem Vorjahr (die Reise fand ja wegen eines Streiks nicht statt) in der Hand. Hintergrund: Da bei der Abreise in Neu-Isenburg kein Rückfahrt-Ticket hinterlegt worden ist, habe ich auf Mallorca ein Faxticket von DB Zug erhalten und dieses dann auf dem Handy gespeichert.
Zwischen 16:00 und 18:00 Uhr werde ich insgesamt 5 mal vom Zugpersonal aufgefordert, mich auszuweisen und ein gültiges Ticket für mich und/oder für meinen PKW vorzuzeigen. Hintergrund ist, dass ich mit dem falschen Ticket vom Vorjahr die falsche Kabine bezogen habe und diese für ein anderes Ehepaar gebucht war. Mein Fax auf dem Handy wurde nicht akzeptiert, da es in Kopie dem Zugpersonal nicht vorlag. Mir wurde gesagt, dass ich nicht der erste wäre, der seine Tickets selbst gebastelt hätte.
Gegen 18:00 Uhr wurde dann (wohl durch einen Anruf in Neu-Isenburg) die Situation geklärt
und mir wurde als Entschädigung eine Flasche Wein versprochen (diese habe ich jedoch nicht erhalten).
Am schlimmsten für mich in dieser Situation war, dass alle Schaffner / Zugführer etc. diese Gespräche mit mir so geführt haben, dass die benachbarten Fahrgäste dies mitbekommen haben. So wurde ich von mehreren Fahrgästen auch darauf angesprochen. Da ich ja kein blinder Passagier war, hätte ich mir mehr Diskretion gewünscht.
18:50 Uhr: Im Speisewagen esse ich einen kleinen Salat (3,90 Euro) und ein Bio-Gericht "grüne Bandnudeln mit Pilzen und Sahnesosse (8,90 Euro). Dazu wird Brot und Butter gereicht. Das Essen ist sehr gut und der Preis mehr als akzeptabel. Jederzeit würde ich wieder in einem Speisewagen essen - mit einer so guten Qualität hatte ich nicht gerechnet.
--------------------------------------- Freitag, 21.10.2011 -----------------------------------------
04:50 Uhr: Weckdienst der Bahn weckt mich auf.
05:20 Uhr: Frühstück wird gebracht.
06:30 Uhr: Ankunft in Neu-Isenburg und ich kann direkt den Wagen vom Wagon runter fahren und die Heimreise antreten.
----------------------------------------------- Resümee -----------------------------------------
Alles in Allem ein großes Abenteuer, das mir ein entspanntes Reisen über die große Strecke ermöglichte.
------------------------------------------------- DANKE --------------------------------------------------
Ein großes Dankeschön an DB Autozug - insbesondere an das Team in Neu-Isenburg.
Ein herzliches Dankeschön auch an MOTOR-TALK, die mir diese Reise ermöglicht haben.