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Tue Sep 30 23:59:27 CEST 2008    |    PS-Schnecke26897    |    Kommentare (2)    |   Stichworte: Deutschland, Europa, Feinstaub, Feldberg, Feldberg-Taunus, Frankfurt, Hessen, Luftreinhalteplan, Mann vom Umweltschutz, Neue Umweltzonen, No2, Ozon, PM10, POLITIK, Umweltzone

Immer frisch, immer rein und immer voll öko!

Hier ist die "Schmuddelzone" bei Motor-Talk: Der Umweltschutz.

Ich beschränke mich auf reine Luft, schweife aber ab und an wohl mal ab... :cool:

Dies ist ein recycelter Artikel, voll dem Umweltschutz verschrieben. :rolleyes:

Ähhh..., wer glaubt, ich habe Grün gewählt, dann habt Ihr Euch geschnitten...


Sun Dec 21 20:22:08 CET 2014    |    PS-Schnecke26897    |    Kommentare (1)    |   Stichworte: 2014, 2015, Friede, Guten Rutsch, Jahreswechsel, Weihnachten

Ich wünsche Euch ein Frohes und friedliches Weihnachten und Guten Rutsch in 2015.

Bis nächstes Jahr.

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Sun Dec 14 21:29:53 CET 2014    |    PS-Schnecke26897    |    Kommentare (0)    |   Stichworte: Feldberg-Taunus, Frankreich, Hessen, Luxemburg

 

Wir hatten Besuch. Das Lied das ich bei der Begrüßung am Auto noch hörte, war dieses hier - ich kenne es so gut, mir ging es früher ähnlich.

Es gibt mehrere Versionen, diese hier hat was mit Autofahren im Winter zu tun, das kann ich doch wohl hier posten?

Eine nette kleine Familie, jetzt auf dem Weg zum anderen Teil der Familie. Sie blieben unterwegs zwei Tage hier, waren mit uns heute einen kleinen, feinen Weihnachtsmarkt besuchen (...ratet mal welcher... davon das nächste Mal mehr) und sind soeben wieder weg.

Gute Fahrt.

Ich wünsche allen, die bald auf dem Weg nach Hause sind, eine ebenso gute Fahrt.

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Sun Nov 09 13:59:52 CET 2014    |    PS-Schnecke26897    |    Kommentare (67)    |   Stichworte: 9. November 1989, BRD, Bundeswehr, DDR, Mauerfall, Mauer in den Köpfen überwinden, NVA, Stasi, Transit, Wiedervereinigung, Zeitgeschichte, Zonenrand

Als Einstimmung in diesen Artikel ist nicht nur das Bild zum Buch: "Fragen an die deutsche Geschichte - Ideen, Kräfte, Entscheidungen - Von 1800 bis zur Gegenwart" (Autor: Deutscher Bundestag) gedacht, sondern auch dieses Video: "Schabowskis Zettel" - die ungewöhnliche Geschichte der DDR.

Und bitte: redet von "Friedlicher Revolution"! Der Begriff "Wende" wurde von Egon Krenz geprägt.

Was ein Glück, es wurde nicht geschossen!

Das Phoenix-Video bei Youtube gibt einen zeitlichen Verlauf der Ereignisse des 9.November 1989 wieder.

25 Jahre ist es her, seit der Eiserne Vorhang sich öffnete: In der Nacht des 9. November strömten Tausende Bürger der Ex-DDR gen Westen titelt Echo-Online. Ich gehöre zu denen, die den Mauerfall bewusst miterlebt haben, ein "Wessi", im Westen aber grenznah.

Am 9. November 1989 war ich ich einer Kaserne in Göttingen, nicht unmittelbar persönlich von den neuen Reisefreiheiten betroffen (Für mich gab es keine unmittelbaren sofortigen Auswirkungen - ich durfte ja Reisen, nur halt nicht in die "DDR"). Einzige Einschränkung war: nicht mehr als 1000m in Uniform der Bundeswehr an die "Innerdeutsche Grenze". Zivil konnte man natürlich an den Grenzverlauf dicht herantreten. (Manchmal war der Verlauf aber nicht eindeutig erkennbar.)

Für viele gab es an diesem Tag keinerlei Anzeichen, das etwas noch außergewöhnlicheres als die Proteste und die Demonstrationen passieren würden.

 

Die Bildzeitung (online zum Nachblättern) hatte gestern eine Sonderausgabe zu diesem Tag zustellen lassen, Auflage 40 Millionen.

 

Aus der Geschichte lernen, konnten schon die alten Chinesen

Dort ist ein ähnliches Zitat von Konfuzius (...ich halte ihn für einen weisen Mann) angefügt "Erzähle mir die Vergangenheit, und ich werde die Zukunft erkennen."

Wer mehr Zeitgeschichte möchte, sollte mal zur Bundeszentrale für politische Bildung zum "Schicksalstag 9. November" gehen.

Wer ein bisschen blättert, wird schnell erkennen, an vorherigen 9. Novembern gab es auch andere, aber unsägliche Ereignisse, so den Hilterputsch 8./9. November 1923 und die Reichsprogromnacht am 9. November 1938. Die Putschereignisse 1918 sehe ich als Wegbereiter der Nationasozialistischen Diktatur, im Anschluß - bis zum Ende der "Weimarer Republik" - gab es viele Fehlentscheidungen der damaligen Politiker, die diese Diktatur erst ermöglichten.

Geschichte wird dokumentiert. Ist nachlesbar, führt (wenn man sie denn kennt überhaupt kennt) natürlich zur Bewertung der Ewiggestrigen und Nazis, ich kann auch nur zitieren: "wehret den Anfängen."

Das Zitat wird laut Wikipedia heute gebraucht, um vor verderblichen Entwicklungen zu warnen.

Wer den 9. November als zukünfigen Nationalfeiertag statt des 3. Oktobers möchte, sollte diese unsäglichen November 1923 und 1938 immer mit erwähnen!

 

Ich komme auf die beiden Helmuts der deutschen Politik zu sprechen: Schmidt und Kohl

"Wer die Vergangenheit nicht kennt, kann die Gegenwart nicht verstehen und die Zukunft nicht gestalten." Quelle

Ein Mann mit Händen, wie Kohleschaufeln so groß, mit festem Händedruck. Das war mein erster Eindruck, als ich ihm persönlich zum ersten Mal begegnet bin (das war 1976, später zuletzt in der Paulskirche in Frankfurt bei einer Veranstaltung, Gorbi kam leider nicht, seine Frau war kurz voher verstorben). Heutige Warnungen von Gorbatschow entbehren leider nicht der Grundlage...

Leider habe ich Helmut Schmidt bisher nicht kennengelernt. Er war Wegbereiter des Nato-Doppelbeschlusses.

Helmut Kohl hat ihn durchgesetzt. Ich war in der Folgezeit des Nato-Doppelbeschlusse auf etlichen Demos... auf der richtigen Seite natürlich...

Bei den "Montagsdemos" am Flughafen Frankfurt waren Sohnemann und ich dieses Jahr zweimal. Er ist flugzeugaffin - ich auch. Wir waren dort, da ich es für notwendig hielt, ihm zu erklären, was Demonstrationen sind. Wir waren auch schon auf anderen öffentlichen Sitzungen gewählter Gremien auf Stadt, Kreis, Landesebene. Den Bundestag haben wir auch schon besucht.

Ich wünsche beiden Helmuts noch viele glückliche Lebensjahre...

 

Es gab außer diesen beiden Politikern, die geschichliche Zusammenhänge verstanden noch mehr.

Dabei sind auch zu nennen: Willy Brand und Egon Bahr, als Vorbereiter der Veränderungen, die letztendlich stetig zu Veränderungen in der Ostpolitik und damit zwischen den beiden Macht-Blöcken führten. "Wandel durch Annäherung" genannt.

 

Ich könnte fast ewig weiterschreiben, es gäbe so viel zu berichten und erzählen.

Eine tiefe Freude und Genugtuung hatte mich an diesem Tag und in der Folgezeit erfüllt.

Allerdings gibt es bessere Zeitzeugen, als mich aus dieser Situation.

Ich gehöre halt nur zu denjenigen, die ab Mitte der 70-er Jahre mehrfach in die "DDR" eingereist waren, wusste, dass es Transitstrecken nach Berlin gab (durfte ich dann irgendwann Mitte der 80-er-Jahr nicht mehr nutzen), ich wusste schon so um 1976 von einem angeheirateten Stasioffizier meiner Ostverwandschaft, von Westberlin 1978 erstmals mit einer Tagesreise nach Ostberlin eingereist ist, einige ehemalige Soldaten der NVA (scherzhafter Bundeswehrjargong: das waren die Jungs mit der "falschen Feldpostnummer") kennen und schätzen gelernt hat, einen ehemaligen Angehörigen des Wachregimentes Feliks Dzierzynski der NVA (der Stasi unterstellt. Dazu ein kleines Schmankerl: wenn die Vopos in Ost-Berlin mal einen besoffenen Soladaten anhielten, Fenster zu lassen, Stasiausweis an die Winschutzscheibe und weiterfahren war die Devise...), einen ehemaligen Regimentkommandeur der "Grenztruppen der DDR" habe ich kennen gelernt (...nur nebenbei: Er war stolz auf seinen blauen DDR-Personalausweis, hat ihn mir mal in die Hand gegeben, ich sagte ihm sofort nach durchbätten, er wäre Militäberater im Jemen gewesen, nur so seien die Stempel zur unbegrenzten Aus- und Wiedereinreise zu erklären... Stolz hat er mir ein paar Monate später dann seinen neuen Bundespersonalausweis gezeigt, da war er wirklich in der gesamtdeutschen Bundesrepublik angekommen...

...nur mal so ganz nebenbei: auch über uns "Wessis" gab es Akten bei der Stasi, ich habe Eiblick genommen...

Für mich gibt es inzwischen keine Ossis und Wessis mehr.

Die Jungs mit der falschen Feldpostnummer waren natürlich auch staatstragend haben bei der friedlichen Revolution die Füße still gehalten, obwohl rund um Berlin einige regimente aufgestllt wurden, bereit zum Zuschlagen. Was ein Glück, sie einzusetzen, das hatte niemand entschieden.

Mir wurde auch mal erzählt, ein Depotleiter eines Munitionsdepots der NVA hätte sich unmittelbar nach dem 3. Oktober 1990 beim nächsten Bundeswehrstandort gemeldet, es gäbe da sein Depot, das so eigentlich nicht bekannt wäre. Wenn sich keiner kümmert, könne er für nichts mehr garantieren. Bei dem zu erwartenden Auflösungsprozess komme es wohl zu Diebstählen, weil keiner mehr da wäre.

Guter Mann! Man hat sich gekümmert...

 

Falls sich jemand berufen fühlt, zur Dokumentation der Geschichte beizutragen, es gibt unzählige Möglichkeiten Berichte, Bilder und alte Filme/Videos beizusteuern. Ich habe das mit Fotos schon gemacht. Macht es, wenn es Euch das Wert ist. Solcher Nachlass wird doch von den Erben meistens eh feuerverwertet...

Eine Linkauswahl:

http://www.forum-ddr-grenze.de/forum.php

http://www.grenzerinnerungen.de/museen

http://pointalpha.com

Für die Geschichtsbewußten: Es gab mal ein Bundesministerium für innerdeutsche Beziehungen.

Selbst da wusste man 1989 nicht, das die DDR nicht auf dem 10. Weltrangplatz des Bruttoinlandsproduktes war. Das waren erlogene und erstunkene Zahlen, die von der Eigenpropaganda veröffentlicht wurden.

Historiker werden in 50 Jahren auch an die meisten gesperrten Unterlagen rankommen, wenn sie denn dann nicht geschreddeert sind.

 

Wolf Biermann hat es sich nicht nehmen lassen, vor einigen Tagen, sich unversönlich zu zeigen,...

... ich meine: sollte es da noch Leute geben, die in damaliger Verantwortung waren, hat er Recht.

Vor 38 Jahren wurde Wolf Biermann aus der DDR ausgebürgert. Vor 25 Jahren fiel die Mauer. Ein entspanntes Verhältnis zur Linkspartei hat der Liedermacher immer noch nicht. Eine Einladung in den Bundestag nutzt er zur Provokation. Wer kann es ihm verdenken. Recht hat er.

Aktueller Bezug: Biermanns Frontalangriff gegen Linke: „Reste der Drachenbrut“

 

Wir westliche Bundesbürger haben auch Entnazifizierung (...also unsere Eltern...) durchgemacht, die Kinder stellten nach in den 60-er-Jahren immer lauter Fragen an ihre Eltern... zurecht.

Mein Opa saß während der Besatzungszeit 2 Jahre in französicher Haft, er hatte seine 2 Jagdgewehre nicht angegeben - als Förster verständlich. Ich hatte mal mit ihm mal darüber gesprochen, er hatte keinen Dreck am Stecken.

Es gibt inzwischen einen Film im Kino zu den NS-Prozessen in Frankfurt. Den Film werde ich mir demnächst anschauen.

 

Meine (Ost-)Oma sagte mir mal zu der FDJ, das dies die Hitlerjugend-Ost sei, das war Anfang der 70er Jahre.

 

Sorry, ich schweife halt gerne mal ab... ich hatte es in meinen ersten Beiträgen angekündigt...

 

Ich freue mich, überhaupt Reaktionen zu bekommen. Ich lese die Kommentare von mir unbekannten Menschen gerne, muss aber jetzt aufhören, muss Morgen wieder auf der Matte stehen, arbeiten. Bis zum Schafen gehen ist erstmal die Familie dran.

 

 

Zurück zu meiner Ursprungsfrage: Ich weis noch genau, wo ich an diesem Tag war. Und Ihr?

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Fri Oct 03 16:43:05 CEST 2014    |    PS-Schnecke26897    |    Kommentare (3)    |   Stichworte: Bürgerfest, Deutschland, Europa, Frankfurt, Jazz zum Dritten, Potasches Sonnenuhr, Tag der deutschen Einheit, Umweltzone

Diesmal war nur ich bei diesem herrlichsten Wetter unterwegs, mit der Bahn (voll ökö).

Es ging nicht nach Hannover, sondern nach Frankfurt - es gab schließlich ein Bürgerfest!

Ich war mit der Kamera in Frankfurt zum Tag der deutschen Einheit.

Mit Jazz! Und dies umsonst und draußen!

Auf dem Römerberg wurde zum 12. Mal „Jazz zum Dritten“ gefeiert.

Die Künstler, die auftraten:

Bill Ramsey mit den Frankfurt Swing All Stars - sowie Jan Luley am Piano

In der Paulskirche war vorher wohl wieder was los. Das interessierte mich eigentlich nicht mehr so sehr, seit ich vor Jahren zweimalig nacheinander "Einladungen" in die Paulskirche ablehnte, stehe ich daher auch auf keiner "Einladungsliste" mehr...

Egal.

 

Frankfurt Tourismus schreibt:

Zum zwölften Mal wird im Jahre 2014 der Tag der deutschen Wiedervereinigung mit einem Bürgerfest gefeiert, welches den Jazz in den Mittelpunkt stellt.

Unter der Schirmherrschaft von Oberbürgermeister Peter Feldmann sind die Bürgerinnen und Bürger der Stadt sowie ihre Gäste dazu eingeladen, den Tag der deutschen Wiedervereinigung gemeinsam zu feiern. Unter freiem Himmel wird Jazz vom Feinsten kostenfrei auf dem Römerberg gespielt.

Frankfurt ist eine Hochburg des Jazz

Als 2002 die Idee entstand, diesen Tag mit einem Fest zu feiern, war es naheliegend, Jazz zum Thema der Veranstaltung zu machen. Frankfurt am Main gilt als Hochburg des Jazz. Hier gründete man die weltweit erste Jazz-Klasse. Hier eröffneten direkt nach dem Krieg die ersten Jazz-Lokale. Der Frankfurter Jazzkeller zählt noch heute zu den festen Insitutionen dieses Genres.

 

Jazz steht durch seine musikalische Tradition als Beispiel für die Internationalität und die Offenheit Frankfurts für alle Kulturen. Das schon anfänglich hohe Besucheraufkommen bei "Jazz zum Dritten" dokumentiert, wie fest Jazz auch heute noch in der Mainmetropole verwurzelt ist.

 

 

Äh... dies ist ein kleinerer Ausflugsbericht. Nach einem Jahr Pause, denke ich mir, der Wiedergänger könnte ja mal wieder auftauchen...

Im Übrigen habe ich Qwant entdeckt, das ist jetzt meine Umweltzonensuchmaschine...

Das Bild zur Sonnenuhr ist nur ein Test... ich will mal sehen wie sich Qwant verhält.

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Thu Oct 03 20:39:19 CEST 2013    |    PS-Schnecke26897    |    Kommentare (1)    |   Stichworte: 3. Oktober, Bürgerfest, Deutschland, Frankfurt, Jazz zum Dritten, Tag der deutschen Einheit

Wir waren bei diesem herrlichsten Wetter wieder unterwegs, mit der Bahn (voll ökö).

Es ging nicht nach Stuttgart, sondern nach Frankfurt - es gab schließlich ein Bürgerfest!

Wir waren in Frankfurt zum Tag der deutschen Einheit.

 

Mit Jazz! Und dies umsonst und draußen!

Auf dem Römerberg wurde zum elften Mal „Jazz zum Dritten“ gefeiert.

Die Künstler, die auftraten:

Red Hot Hottentots featuring Hugo Strasser

Christoph Oeser (Boogie-Woogie-Piano)

...Mist, der Link zu last.fm geht nicht...:):mad:

 

In der Paulskirche war vorher wohl was los. Das interessierte mich eigentlich nicht mehr so sehr, seit ich vor Jahren zweimalig nacheinander "Einladungen" in die Paulskirche ablehnte, stehe ich daher auch auf keiner "Einladungsliste" mehr...

...das habt ihr nun davon, 100 Eintrittskarten wurden anscheinend durch die Stadt verlost, um keine leeren Plätze zu haben?

Egal.

 

Und dann: Frankfurt Tourismus schreibt:

Zitat:

3. Oktober 2013 ab 13:00 Uhr,Römerberg, Frankfurt am Main

Red Hot Hottentots featuring Hugo Strasser

Christoph Oeser (Boogie-Woogie-Piano)

Zum elften Mal wird im Jahre 2013 der Tag der deutschen Wiedervereinigung mit einem Bürgerfest gefeiert, welches den Jazz in den Mittelpunkt stellt.

 

Unter der Schirmherrschaft von Oberbürgermeister Peter Feldmann sind die Bürgerinnen und Bürger der Stadt sowie ihre Gäste dazu eingeladen, den Tag der deutschen Wiedervereinigung gemeinsam zu feiern. Unter freiem Himmel wird Jazz vom Feinsten kostenfrei auf dem Römerberg gespielt.

 

Frankfurt ist eine Hochburg des Jazz

 

Als 2002 die Idee entstand, diesen Tag mit einem Fest zu feiern, war es naheliegend, Jazz zum Thema der Veranstaltung zu machen. Frankfurt am Main gilt als Hochburg des Jazz. Hier gründete man die weltweit erste Jazz-Klasse. Hier eröffneten direkt nach dem Krieg die ersten Jazz-Lokale. Der Frankfurter Jazzkeller zählt noch heute zu den festen Insitutionen dieses Genres.

 

Jazz steht durch seine musikalische Tradition als Beispiel für die Internationalität und die Offenheit Frankfurts für alle Kulturen. Das schon anfänglich hohe Besucheraufkommen bei "Jazz zum Dritten" dokumentiert, wie fest Jazz auch heute noch in der Mainmetropole verwurzelt ist.

Stimmt hundertprozentig!

 

 

Sonne satt! Gute, fröhliche Musik, fröhliche Leute!

Euer kleiner, dicker Paul Potasche war mal wieder mit der grünen Kamera unterwegs.

 

Äh... dies ist keine Satire, es ist ein Ausflugsbericht.

Ich muss es wohl dazuschreiben...


Tue Oct 01 09:59:43 CEST 2013    |    PS-Schnecke26897    |    Kommentare (13)    |   Stichworte: Betroffene, Dummheit, Einkaufen, Fahrerflucht, Unfall, Zeuge

Ich treffe immer wieder auf Leute, die zu dumm zum Einkaufen sind und versuchen anschließend auch noch - völlig unbekümmert - eine Fahrerflucht.

Phase 1 - Einkauf:

Wem ist das nicht auch schon mal passiert, man geht zu einem Regal - da steht jemand dick und breit MIT Einkaufswagen davor plaziert! Es dauert gefühlte Stunden...

Beim nächsten Regal die gleiche Person, das gleiche Verhalten.

Umdenken, dachte ich, hilft. Anders rum gehen. Denkste! Das gleiche Spiel passiert nicht nur nochmal, sondern noch zweimal.

 

Phase 2: Und die Höhe passiert anschließend:

Beim späteren Ausparken versucht diese Person doch eine Fahrerflucht, hatte nämlich eine Tür beim Ausparken angedozzt und versuchte nach kurzen Türöffnen (wahrscheinlicher Gedankengang: Oooch ist doch nicht so schlimm), sich aus dem Staub zu machen!

Na, was denkt Ihr? Wegschauen oder Raushalten?

Da ich früher mal betroffen war, war mir klar:

Falz in der Tür eingedellt ergibt eine neue Tür, inkl. Lackierung und Arbeitszeit so 1000,- bis 2500,- € - je nach Auto.

Konkret: Mein früherer BMW, 320/6 ca. 2800,- DM, ein späterer 3-er so ähnlich.

Diesmal stand ich halt im Weg, Handy gezückt, auf die Tür gedeutet, auf das Handy, Blickkontakt, Motor war dann aus.

Der Besitzer des geparkten Kfz kam dann auch noch hinzu.

Es gab ein mords Bohei, ich habe mich als Zeuge zur Verfügung gestellt, eine weitere Person ebenfalls, ich bin dann legal geflüchtet.

Unschön, höre es immer wieder. Fahrerflucht scheint wohl einzureißen?

 

Da kommt mir eine Idee:

Also ich habe mein Thema gefunden, reine Luft - dabei bleibe ich, wenn ich abschweifen kann.

 

Falls jemand ein Thema sucht, würde ich bei einem Blog zu "Fehlverhalten im Straßenverkehr, Dummheit und Mythen" oder so, bestimmt regelmäßig mitlesen und mit Sicherheit regelmäßig hineinspammen...

Sobald wir wieder eine neue Regierung haben, schreibe ich wieder über reine Luft.

Ich habe neuen "Zunder" für den dann neuen Umweltminister - nicht nur ein paar Bilder davon.

So. Die letzte Korrektur/Änderung gemacht, sorry dafür.


Sun Sep 29 07:11:07 CEST 2013    |    PS-Schnecke26897    |    Kommentare (17)    |   Stichworte: Bundesrepublik, Bundestagswahl, Die Grünen, Trittingedächtnisblumen, Umwelt, Umweltschutz

Im Moment geht es in der Politik hoch her. Ich finde es einfach nur spannend. Erwarte aber ein gutes Ergebnis für uns alle.

Als Wähler sage ich: keine Neuwahlen! Ihr könnt nicht solange wählen lassen, bis Euch das Ergebnis passt!

Ich erwarte von ALLEN demokratischen Parteien die Umsetzung des Wählerwillens.

Im Moment sind alle Parteien am Diskutieren, bringen sich in Position, machen, tun.

Da gibt es sogar eine Partei, die zur Zeit beim Anbiedern nur heiße Luft erzeugt.

Ich will aber doch nur reine Luft, nichts anderes...

Die Grünen debattieren und sind verunsichert. Kopf hoch! Wird schon wieder...

Hauptsache kein Klassenkampf mehr.

Besinnt Euch auf Eure Wurzeln. Nur spätestens jetzt verwurzeln sich die Sonnenblumen im Logo mit Trittingedächtnisblumen, diese werfe ich auch gerne hinterher.

Spätestens jetzt sollte man/frau aber auch an neue Blumen/Pflanzen im Logo denken. Ich empfehle frischen Öko-Knoblauch! Sieht auch gut aus.

 

Wie kann man die Wahlkampfversprechen, das Jahrmarktgeschrei wieder einholen?

"Wir haben den Klassenkampf angefangen!" Verunsicherte Grüne debattieren 8,4 Prozent

Nun debattiert mal schön.

 

Wichtig ist: Es darf nicht so werden, wie in Italien, dem neuen Tollhaus.

 

Wir waren mal wieder auf Tour, das Schmankerl hätte auf der IAA stehen können müssen!

Nicht nur Motor-Talk hat eine IAA-Nachlese, von mir kommt auch noch eine...

Der Ralleygrill ist schon mal vorab als Foto beigefügt.

 

Ein paar Stunden nach Erstellung des Artikels stelle ich fest:

Die Umlaute in der Überschrift gehen nicht mehr!

Ist denn etwa nur noch der 7-bit Zeichensatz, ASCII-Zeichensatz vorhanden? Also, wie unsere Altvorderen: Umlaute in der Überschrift!

Äh, ich bin auch ein Altvorderer... meinen ersten PC hatte ich 1986, MS-Dose 2.0...


Mon Sep 23 02:56:18 CEST 2013    |    PS-Schnecke26897    |    Kommentare (20)    |   Stichworte: Bundesrepublik, Bundestagswahl, Demokratie, Hessen, Hessenwahl, Wahl

Es stand in meinem heutigen Glückskeks:

Die Fröhlichkeit eines Menschen verlängert seinen Tag.

- bis 02:25 Uhr? Muss nicht sein!

Das amtliche Endergebnis der Hessenwahl ist seit wenigen Minuten bekannt.

Puh geschafft, ich gehe jetzt inne Poofe .

 

Ich gehe davon aus, dass sich die politischen Parteien jetzt ihrer Verantwortung bewusst sind.


Mon Sep 16 20:32:21 CEST 2013    |    PS-Schnecke26897    |    Kommentare (17)    |   Stichworte: Bundesrepublik, Bundestagswahl, Dreamteam, Hessen, Hessenwahl, Schwarz-Grün

Mein neues, mühsam erlerntes, grünes Weltbild ist jetzt aber völlig erschüttert.

Im Moment wird wohl gerade an Geschichtsklitterung gearbeitet.

Fragt sich nur, wer Geschichte schreibt und wer klittert.

Hier der Artikel der TAZ, der gerade in verschiedenen Medien hochkocht.

Hier ein Nachrichtenüberblick von google-news.

Heute Morgen gab es dort sogar Echtzeitberichte.

Es gab sogar Rücktrittsforderungen!

Das ist Blödsinn. Die Wahl ist doch erst am 22. September.

 

Man doch kann noch gar nicht zurücktreten, wenn man noch nicht in ein Amt gewählt ist.

 

Schade eigentlich, nun wird es wohl nichts mehr mit Scharz-Grün. Ich hatte auf reine Luft gesetzt.

Kompetenz und Visionen hätten zusammentreffen können... es wäre ein Dreamteam gewesen.

 

PS:

Eigentlich wollte ich ja erst nach der Bundestagwahl Artikel mit Politikbezug schreiben.

Tschuldigung, ich konnte nicht anders.


Tue Sep 10 21:28:25 CEST 2013    |    PS-Schnecke26897    |    Kommentare (0)    |   Stichworte: BKA, Bundeskriminalamt, Café Viereck, Frankfurt, Hessen, Ladung, Polizei, Rheinland Pfalz, Trier, Wiesbaden

Äh... dies ist kein satirische Beitrag.

Das BKA zählt zu den Guten, dies ist "nur" ein Bericht zu einem regnerischen Ausflug.

Ich glaube, sowas muss ich inzwischen echt dazuschreiben... :rolleyes:

 

Ich hatte da ´ne ...ladung zur Polizei, was könnte ich da bloß falsch gemacht haben?

Das ging mir vor einigen Tagen quer... Gedanken, Sorgen, Ängste... Ihr kennt das wohl?

Mein Anwalt meinte, das das doch gar nicht schlimm sei, ich solle halt schauen, was auf mich zukomme, zumindest würde er mich doch abholen.

Die Abholzeit war mir zum Zeitpunkt der Einladung noch völlig unklar. Morgens um 5? Da ist die Welt normalerweise noch in Ordnung.

Also! Wir sind doch nicht in Absurdistan!

Also ihm macht eine Einladung zur Polizei, insbesondere zum BKA mit Sicherheit mehr Spaß, ich bekomme auf der Arbeit ab und an zwar einen Anruf von örtlichen Polizeibehörden - aber er täglich. Und nun gleich zum BKA?

 

In diesem Moment war ich echt total blockiert, selbst mein Mate-Tee schmeckte mir nicht mehr...

Ob ich noch zur IAA komme, wusste ich zu diesem Zeitpunkt noch nicht... die Karte hatte ich daraufhin weitergegeben, er hatte ja nicht gesagt: erst am Samstag!

Also ich kam nicht ins Café Viereck , wie befürchtet, vor allem nicht nach Trier...

 

Man hat mich also heute mal wieder laufen lassen, hier mein Lagebericht am 14.09.2013 um 22:35 Uhr:

Es war "nur" ein Tag der offenen Tür beim BKA - und ich hatte mir völlig unbegründet Sorgen gemacht... hier ist das Programm zur Veranstaltung.

 

Es ging um 9 Uhr los, Abfahrt.

Eintreffen auf einem der 3 P+R-Parkplätze so kurz vor 10. (Löblich: P+R-Parkplätze!)

Eintreffen am Veranstaltungsgelände (Sicherheitsbereich, fast so viele Kameras, wie in London - hier aber sinnvoll und nötig)

Sicherheitskontrolle am Eingang , Personalausweis dabei, alles gut.

Großes Bohei im Freigelände, Podiumsdiskussion, Vorstellung der Arbeitsweise einzelner Abteilungen (nur ein Beispiel: EUCAP, hilft Euch für das nächste Mal, wenn ihr einen fahrerflüchtigen Unfallverursacher habt), Laserschießen mit Pistole und vieles weiteres, die Gespräche waren wichtiger, als die Bilder.

 

Insgesamt: Alles sehr gut.

...und ich hatte mir Sorgen gemacht...


Thu Aug 15 22:46:58 CEST 2013    |    PS-Schnecke26897    |    Kommentare (3)    |   Stichworte: Amis, Brasilien, Coppacabana, Galileo, Käsekuchen, Lieblingsziel von Ehemännern, Navi, Rio de Janeiro, Steffi, WM 2014

Wir hätten gestern dabei sein können - beim Unentschieden!

Menschenskind, unser Lieblingssport ist aber wirklich auf die Kuh gekommen. Naja, warten wir halt mal auf die WM 2014 in Brasilien ,hoffentlich ist die Luft dann sauberer, sonst müssten wir uns über die Gesundheit unserer Nationalmannschaft wirklich Sorgen machen. An der Coppacabana kenne ich noch wen, ich müsste mal bei Twitter nachschauen, ob...

 

So war es uns lieber, ein bisserl schöne, gute Luft zu genießen - auch auf dem Rückweg. Wir waren rechtzeitig zum Länderspiel zu Hause - Glotze ist halt doch manchmal schöner.

Die Anfahrt erfolgte über Land, fast nur über Bundes- und Landstraßen. Es gab viel schöne und saubere Luft, die vorbeiströmte. Es war außerdem eine kleine Testfahrt.

Erst eine Station abgeklappert, weil ich da was abholen musste.

Dann ein Treffen, mit großem, internationalen Hallo, auf einem Autohof. Also, ich war pünktlich, denn ich halte Termine auch auf Monate im Vorraus ein. Wir waren halt alle auf dem Weg, denn der Weg ist das Ziel - manchmal.

Dann waren wir so eben mal kurz bei den Amis (Steffi, die Stimme des Navis wollte es so. Sie hatte mal wieder keinen ordentlichen Satellitenempfang... Folge: eine Ausfahrt verpasst)

Wann endlich ist denn Galileo voll betriebsbereit???

Dann ging es zu einem Outlet-Center bei Zweibrücken. Für die, die wo nicht wissen, was das denn nun schon wieder ist: das ist eines der Lieblingsziele von Ehemännern.

Auch Sohnemann war sehr begeistert, als ich dann sagte: "Da gibt es Kaffee und Käsekuchen". Wir haben dann auch nicht allzuviele Stunden gewartet...

Auch Sohnemann hat einen Käsekuchentick. So kann man sich bei den potentiellen Schwiegermüttern einschleimen...

Ich kannte da mal eine ehemalige potentielle Schwiegermutter.... die hat einen Käsekuchen gebacken!

Irgendjemand hat mir mal gesagt, die Tochter der ehemaligen "Fastschwiegermutter" habe inzwischen Fünflinge... Puh - Glück gehabt.


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