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Tue May 29 14:43:14 CEST 2012    |    Tecci6N    |    Kommentare (9)    |   Stichworte: Evoque, Goodyear, Grip, Reifen, rennstrecke, SUV, testet, Wrangler

 

Nachdem bereits die beiden großen Hersteller Dunlop und Michelin eingeladen hatten und Ralle sowie Simon dieser Einladung gefolgt sind, flatterte Anfang April die nächste Einladung herein.

 

Diesmal erreichte ein Brief von Goodyear die MT-Redaktion. Auch hier schien sich abzuzeichnen, dass es ebenfalls wie bei den beiden anderen Veranstaltungen ein langweiliges und dröges Event werden sollte. Ziel der Reise sollte ja nur die Küste der Algarve in Portugal sein, wie schaurig um diese Jahreszeit. So stellte ich mich notgedrungen zur Verfügung und trat dann Anfang Mai von Frankfurt aus die dreistündige Reise nach Faro an.

 

Tag 1:

 

Aus dem Programm war zwar der ungefähre Tagesablauf abzulesen, aber was da so nüchtern schwarz auf weiß als „SUV/4x4 Event“ beschrieben war, sollte nur der Auftakt zu einer gelungenen Vorstellung werden. Am Flughafen in Faro wurden alle Teilnehmer erstmal mit Kofferanhängern und Lanyards versorgt, natürlich nach der obligatorischen Unterschrift, dass wir alle Unfälle und sonstigen Schwierigkeiten keinesfalls dem Veranstalter zu Last legen wollen und natürlich auch im Besitz einer gültigen Fahrerlaubnis sind. Nachdem diese Formalitäten erledigt waren, begaben wir uns zum wartenden Bus und fuhren nach Quinta dos Agostos.

 

Die Fahrt endete auf einem wunderschönen Anwesen inmitten einer kleinen grünen Hügellandschaft. Hier war erst mal allgemeines und vor allem sehr entspanntes Relaxen angesagt, um die Reisestrapazen hinter sich lassen zu können und gut gelaunt die Veranstaltung angehen zu können. Dazu bekamen wir kühle Getränke gereicht, konnten uns am Pool (warum sagt mir keiner vorher, dass ich auf so einer Veranstaltung auch gleich eine Badehose mitbringen muss?) oder in gemütlichen Sesseln im Halbschatten niederlassen und ein wenig dösen oder auch die ersten Gespräche führen. So stelle ich mir Urlaub vor, warum können wir das nicht den ganzen Tag machen? :D Nach und nach treffen dann auch die Teilnehmer aus Polen, BeNeLux, Österreich und der Schweiz ein, so dass wir jetzt ungefähr 60 Leute allen Alters zählen.

 

 

Nach einem wirklich üppigen Büffet mit allerlei portugiesischen Schmankerln und Spezialitäten (irgendwie könnte ich jetzt schlafen :D) folgte die Begrüßung der Teilnehmer. Anschließend wurden wir getreu dem Motto der zwei Tage „Driven by Safety“ kurz in die Sicherheitshinweise und das Roadbook für den Scenic Drive eingewiesen. Nun galt es, sich in Zweierteams zusammenzufinden, sein Roadbook und den Schlüssel für einen der bereitgestellten Range Rover Evoques zu schnappen und die ersten Erfahrungen mit einem der neu vorgestellten Reifen, dem Goodyear Efficient Grip SUV, zu sammeln.

 

Mein Beifahrer war Martin, ein wahnsinnig netter Redakteur der AutoBild Allrad und schon führte uns unser Weg durch die Hinterlandschaft der Algarve über kurvige Landstraßen und einige kürzere Schotter- und Graspisten. Zwischendurch war eine kleine Pause mit Fahrerwechsel angesagt, dazu trafen wir uns alle in einem kleinen Café, wunderschön gelegen an einem kleinen See. Auch dort wurden wir wieder ausreichend mit Getränken und süßen Kleinigkeiten versorgt, so dass wir das letzte Stück in Richtung Hotel gestärkt antreten konnten. Und so fanden alle irgendwann den Weg nach Albufeira ins dortige Domizil Hotel CS Sao Rafael Atlantic, ein wirklich feines 5*-Hotel.

 

Nach einer kurzen Pause startete dann die eigentliche Präsentation der derzeit von Goodyear für den stetig wachsenden SUV/4x4-Markt erhältlichen Reifen. Diese will ich hier kurz beschreiben und jeweils einzelne technische Elemente kurz vorstellen.

 

Wrangler DuraTrac: Alleine der Name Wrangler stimuliert bei allen Allrad-Affinen und auch vielen anderen Autofahrern schon die grauen Zellen. Der Jeep Wrangler ist einer der bekanntesten Vertreter seiner Zunft, immer schon ausgerüstet mit den markanten Reifen für den extremen Offroad-Einsatz. Goodyear hat mit dem Wrangler DuraTrac einen Reifen für genau diese Anforderungen im Portfolio, der darüberhinaus auch im Straßenbetrieb relativ leise ist aufgrund der längsorientierten Blöcke im Mittenbereich. Mit der TractiveGroove Technology (kleine Lamellen zwischen dem Grobprofil) wurde die Traktion bei Matsch und Schnee nochmals verbessert. Der Reifen wird jetzt auch in Deutschland für den europäischen Reifenmarkt produziert.

 

Wrangler AT/SA: Im Gegensatz zum DuraTrac bietet sich der AT/SA bei stark wechselnden Einsatzbedingungen an, die auch mal Asphalt als Untergrund haben. Mit Einlagen aus Kevlar im Laufflächen-bereich und der DuraWall Gummimischung im Seitenwandbereich sowie der generellen Profilgestal-tung ist der AT/SA aber auch geeignet, um im Offroad-Bereich eingesetzt zu werden.

 

Eagle F1 Asymetric SUV: Als Basisausrüstung bei Porsche Cayenne, VW Touareg und Audi Q7 ist der Reifen bereits SUV-erprobt und den Fahrern dieser Fahrzeuge kein Unbekannter. Die asymetrisch gestaltete Lauffläche sowie die Active Cornergrip Technology (gleichmäßige Verteilung des erhöhten Bodendrucks für besseres Trockenhandling) ermöglichen dem Fahrer eine durchaus sportliche Fahr-weise.

 

Ultragrip+ SUV: Quasi das Winterreifenpendant zum Eagle F1. Hohe Lamellendichte sowie stabile Schulterblöcke ermöglichen eine gute Traktion sowohl auf komplett verschneiten Straßen wie auch bei Schneematsch und Nässe. Goodyear hat in der neuesten Generation auch nochmals die Gummimischung angepasst, um den Winteranforderungen zu begegnen.

 

EfficientGrip SUV: Der Reifen ist das neueste Mitglied der Goodyear-Familie im Bereich SUV/4x4. Die bereits bekannte rollwiderstandsoptimierte Version ist nun auch in einer robusteren Version für SUVs erhältlich. Genauso wie der EfficientGrip bietet auch die SUV-Variante ein hohes Grip-Niveau für gute Traktion auf trockener ebenso wie auf nasser Straße. Auch die Verbrauchsreduzierung stand wieder im Lastenheft der Ingenieure, die durch eine optimierte Reifenkontur, reduzierte Seitenwanddicke und einige andere Entwicklungen ermöglicht wird. Die Lauffläche, die die Hauptbelastung des Reifens bei Geradeausfahrt trägt, wurde mit einer umlaufenden Profilrippe und unterschiedlich langen Schulterblöcken versehen und ermöglicht so eine hohe Laufleistung in Kombination mit einem geringen Abrollgeräusch. Ab sofort werden sowohl Audi Q3 als auch der Range Rover Evoque in bestimmten Ausstattungsversionen bereits ab Werk serienmäßig mit dem EfficientGrip SUV bereift sein.

 

 

Nachdem die Präsentation beendet war, hieß es für alle Teilnehmer, sich am „Pool“ einzufinden, das abendliche Event wartete. Auch hier war wieder ein beeindruckendes Arrangement zusammengestellt. Umgeben von Palmen saßen wir an einer mit Springbrunnen und Lichtspielen „getunten“ Wasserfläche, in die auch noch ein Steg gebaut war. Dieser war die Bühne für eine Sängerin, die als kurzweilige Auflockerung während des Essens unterhielt. Auch sonst waren die üppig gedeckten Tische, das Menü als solches (Shrimps und Tintenfisch Spieße, frisch gegrillter Schwertfisch, Kalbs- und Schweinesteaks sowie diverse Beilagen, Vorspeisen und Nachtisch), die Temperatur, die Leute, die Gespräche und das gesamte Ambiente eine gute Basis für einen schönen und kurzweiligen Abend. Lustige Anekdoten wechselten sich mit technischen Diskussionen ab, alle waren entspannt und vergnügt, aber es wusste auch jeder: Tag 2 wartet und der startet ziemlich früh und wird voller Programm sein.

 

Tag 2:

 

Auf geht’s zu der Mahlzeit, die heute den Namen FRÜHstück wirklich zu Recht trägt. Wir sitzen um sieben Uhr auf einer Terrasse etwa 400m entfernt vom Meer über einem Olivenhain, die Sonne geht gerade auf und es bläst eine ganz leichte Brise bei einer Temperatur von ca. 21°C. Auch hier denke ich mir wieder, wie schön das Leben doch sein kann. Und grinse innerlich, als ich daran denke, dass meine Kollegen in Deutschland jetzt gleich wieder arbeiten müssen :D

 

Aber auch die frühe Uhrzeit hat ihren Sinn, denn wir fahren jetzt auf das Testgelände, dem Autodromo Internacional Algarve in Portimao (unter anderem auch einer der Austragungsorte der WTCC in diesem Jahr). Mitten in der Landschaft befinden sich, neu angelegt in 2008, ein Offroad-Parcours, eine Kartbahn und eben die Rennstrecke. Wir werden von jeder Menge Instruktoren begrüßt, die uns durch den Tag geleiten werden und wir erfahren ein wenig über die vier sogenannten Workshops, die wir den Tag über absolvieren sollen. Ich blamiere mich zum Glück nur innerlich, als ich auf die Frage, „which car is the best for dry handling to test?“ an alles Mögliche und nicht direkt an einen Porsche Cayenne denke. Dough, wir sind doch bei nem SUV-Event :D Egal, lasst uns anfangen, ich will endlich Action.

 

 

Mit Shuttle-Bussen fahren wir in vier Gruppen die einzelnen Stationen an. Für mich beginnt es direkt mit Selbstfahren. Wir bekommen VW Amaroks bereift mit Wrangler AT/SA und dürfen begleitet von einem Instruktor selbst durchs Gelände pflügen. Natürlich schaffe ich es, den Amarok in der niedrigsten Schaltgruppe gleich mal abzuwürgen und danach hoppelnd in Gang zu bringen. Aber als es dann läuft, läuft’s richtig. Bergauf, bergab, in die Verschränkung, durchs Wasserloch und alles was einen so im Gelände erwartet wird über- und durchquert. Die paar Male, als es ab und zu mal "klonk" unter mir macht, ignoriere ich gekonnt, dafür wird ein Unterboden ja hergestellt :D Und da ich ja zum Testen hier bin nehme ich die Gelegenheit doch gleich mal wahr und spiele ein wenig mit Gas und Lenkrad und versuche im Matsch, den Amarok ein wenig quer zu stellen. Ohne elektronische Regelungshilfen geht’s, aber ich bin dennoch überrascht, wie viel Grip die Reifen auch auf diesem Untergrund aufbauen. Natürlich sind wir nicht beladen und haben auch keinen Pferdetrailer hinten dran, aber das sollte dann auch durchaus zu schaffen sein. Eine sehr unterhaltsame Station befinde ich und wir fahren weiter.

 

 

Auch bei dieser Station geht’s wieder offroad. Allerdings fahren diesmal nicht die Teilnehmer selbst, sondern werden nach Wahl in einem mit dem Wrangler DuraTrac bereiften Land Rover Discovery oder einem Land Rover Defender von einem Profi chauffiert. Das Gelände wird noch mal einen Tick härter, Steigungen und Gefälle bis zu 40°, seitliche Neigungen bis 35°, eine Wippe, tiefe Löcher und das ganze Geröll hinterlassen bei mir als relativen Offroad-Noob doch einigen Eindruck. Damit alle Teilnehmer die Fahrt auch nicht so schnell vergessen, wird das ganze im Auto und nach außen gefilmt und jeder darf eine SD-Karte mit seiner Fahrt nach Hause nehmen, nettes Gimmick wie ich finde. Die Temperaturen nähern sich bereits jetzt am Vormittag der 30°C Grenze, gut dass es überall immer wieder was Kühles zu trinken gibt ;)

 

 

Beim nächsten Workshop heißt es dann wieder selbst fahren. Nach einer kurzen Sicherheitseinweisung werden wir auf die Cayennes losgelassen, ihr wisst schon, best car for dry handling und so :D Die Fahrzeuge sind unterschiedlich bereift, es sind neben dem Eagle F1 Asymetric SUV auch Produkte von Continental und Pirelli aufgezogen, um einen (möglichen) Unterschied er“fahren“ zu können. Man darf sich aussuchen, ob man mit oder ohne Instruktor fahren will. Ich schnappe mir einen der in blauen Rennoveralls verpackten Typen (muss heiß sein in den Dingern :D) und platziere ihn auf dem Beifahrerplatz, Tipps geben erlaubt, aber Gas geben will ich schon selbst. Ich fahre zwei Runden zum Eingewöhnen, Brems- und Scheitelpunkt finden auf dem Goodyear und wechsle danach auf den Conti. Wieder wird recht ordentlich um die Strecke gekachelt, dann versuche ich es nochmal auf dem Pirelli. Als Abschlussvergleich geht’s dann nochmal zwei Runden auf den Eagle. Es sind durchaus auch für den Laien gewisse Unterschiede spürbar. Ob das jetzt an der Reifenmarke an sich liegt oder ob die Autos bzw. die Konfiguration und die Reifendrücke nicht doch leicht unterschiedlich sind, muss an dieser Stelle offen bleiben. Alles in allem kann ich für mich aber sagen, dass ich mich auf dem Goodyear vorurteilsfrei am Wohlsten gefühlt habe.

 

 

An der letzten Station angekommen gibt’s wieder was zum Schauen und zum Lernen. Ein sehr anschaulicher Vortrag über verschiedene Gummimischungen und deren Eigenschaften im Bezug auf Geräuschentwicklung bildet den Anfang. Man erfährt einiges über das neue Reifenlabel und wie die ganzen Werte überhaupt ermittelt werden bzw. was sie dann im Zusammenhang bedeuten. Und nochmals muss natürlich die Überlegenheit des neuen EfficientGrip SUV unter Beweis gestellt werden. Drei Tiguans, bereift mit dem erwähnten Goodyear, einem Michelin und einem Conti müssen ihre Leistungsfähigkeit beim Nassbremsen zeigen. Seltsamerweise liegt jedes Mal der Goodyear vorne (;)), allerdings beeindrucken die Differenzwerte bei Geschwindigkeit und Strecke, die sich ergeben, wenn ein Auto über den Referenzhaltepunkt hinausfährt. Wenn der Goodyear steht, geht’s bei den anderen Reifen dann theoretisch noch mit etwa 25km/h ca. vier Meter weiter. Aber auch hier ist natürlich etwas gesunde Skepsis angebracht, weiß doch niemand von uns, wie die einzelnen Fahrzeuge insgesamt konfiguriert sind.

 

 

Nachdem auch der letzte Workshop absolviert war, trafen sich alle wieder zum Gruppenphoto und dann ging es ins klimatisierte Innere, um ein letztes Mal portugiesische Gerichte zu sich zu nehmen, quasi als Stärkung für den Heimweg, den wir dann antreten mussten. Per Bus fuhren wir von der Strecke direkt zum Flughafen und mein Weg führte mich über die verschneite Sierra Nevada und mit einer kurzen Zwischenlandung in Palma de Mallorca zurück nach Frankfurt. Es hätte ein schöner Abschluss werden können, doch AirBerlin hatte da noch was dagegen. Denn wer war da? Ich. Und wer war nicht da? Genau, mein Koffer. Genauso wie der eines weiteren Teilnehmers, der sogar noch zwingend seinen ICE erreichen musste. Doch natürlich klappt in der Eile überhaupt gar nichts. Der Mitarbeiter am Counter kam mir ungefähr genauso motiviert vor wie ich, wenn man mir sagt, dass ich vor einen fahrenden Bus springen soll. Er verstand irgendwie auch gar nicht so wirklich die Lage und irgendwas in mir rebellierte schon, als er uns erklären wollte, dass das in Frankfurt nie klappen würde, weil wir ja in unserer Flugbuchung auch Zugtickets mit drin hätten und dass dann wie ein anderer Flughafen behandelt würde. Ich denke, mein Gesicht dürfte in diesem Moment einfach nur ein großes WTF??? wiedergespiegelt haben. Während er noch hantierte, lief dann glücklicherweise nochmal das Gepäckband an und unsere Koffer tauchten auf. Ich rechne das aber jetzt mal nicht seinem Engagement zu, sondern da wird wahrscheinlich irgendeiner zufällig drüber gestolpert sein ;) Sei es wie es sei, mit dem Koffer bewaffnet begab ich mich zum Bahnhof und zwei wirklich tolle Tage waren zu Ende, ich war sehr glücklich, aber dann zum Schluss einfach tierisch platt.

 

(Bilder 1, 17 und 23 mit freundlicher Genehmigung von http://www.unitedpictures.com)

(Das Gruppenfoto mit freundlicher Genehmigung von Goodyear, Dan Castiglia)


Tue May 29 15:13:28 CEST 2012    |    XC70D5

Nett! Gut geschrieben und mal wieder eine Beweis dafür, wie schlecht es Euch doch geht :D ;)

 

Habe auch die Zielperson im Gruppensuchbild gefunden :p

 

 

Gruß

 

Martin

Tue May 29 17:01:48 CEST 2012    |    Tecci6N

Ja, war harte Arbeit :D Das mit dem Suchbild habe ich so noch gar nicht gesehen :D

Tue May 29 21:31:26 CEST 2012    |    Spurverbreiterung2626

Niemand mit MT-Shirt zu sehen. Wer isses? :D

Tue May 29 22:01:24 CEST 2012    |    Olli the Driver

Ein Leben zwischen Mod-Villa und den schönsten Teststrecken dieser Welt, das ist schon ein hartes Leben, und es gibt nicht mal Geld dafür. :D

Tue May 29 22:31:57 CEST 2012    |    Tecci6N

Zitat:

Niemand mit MT-Shirt zu sehen. Wer isses? :D

Ich gebe dir einen Tip: er hat ein Hemd an und eine Sonnenbrille auf :D

Tue May 29 23:22:48 CEST 2012    |    rallediebuerste

Sehr schöner Bericht und tolle Fotos. Man leidet richtig mit beim Lesen. Aber jetzt bist du ja Gott sei Dank wieder zurück in Deutschland  :)

Wed May 30 16:31:46 CEST 2012    |    V70_D5

Und wieder ein guter Reifen der nicht für den BMW F25 zur Verfügung steht.

Wed May 30 20:01:08 CEST 2012    |    Tecci6N

Warum steht der dafür nicht zur Verfügung? Größentechnisch irgendwelche Probleme?

Tue Apr 29 22:53:57 CEST 2014    |    Trackback

Kommentiert auf: Mein Bloque:

 

Continental EcoContact 5 - Wenn �ko Komfort und Sicherheit kostet

 

[...] Zum Thema Reifentest auf SUV darf ich mich mal selbst verlinken ;) http://www.motor-talk.de/.../...-tecci-testet-suv-reifen-t3946112.html

 

Ansonsten bin ich, wenn wir von Conti reden, mit meinen WinterContact sehr zufrieden, ich bin da gerade [...]

 

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Deine Antwort auf "Mit Goodyear an die Algarve - Tecci testet SUV-Reifen"

Angeberecke

Mein Blog hat am 06.08.2008 die Auszeichnung "Blogempfehlung" erhalten.

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